Staatliches Schulamt im Landkreis Neumarkt i.d.opf.
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- Christin Maus
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1 1 Fun & Risk im Netz Prolog an der Mittelschule Dietfurt 7-Täler-Halle, Di.: 10. März 2015 Im Rahmen der Medienwoche an der Grundschule und Mittelschule Dietfurt wird Herr Markowsky, IT-Spezialist und Sicherheitsexperte, in seinem Praxisvortrag "Fun & Risk im Netz" Schülern und Lehrern Einblick geben in die Welt des "Tatort www". Der Vortrag beinhaltet neben den Themen Handy- & Smartphone-Hacking, Computer- & Webcam-Hacking, Facebook & Co., Urheberrecht für Jugendliche, Datenprostitution im Netz, Online-Spiele, Datenmissbrauch & Abzocke auch Live-Hacking-Vorführungen von Handys / Smartphones. Schüler und Lehrer sollen dazu angeregt werden, ihre Handlungen im Internet - mit Handys, Smartphones, am Computer - zu reflektieren und noch sensibler hinsichtlich möglicher Risiken zu sein. Lehrkräfte 10:00 12:00 f n S373-0/15/7 Hinweise: Parkmöglichkeiten am Volksfestplatz Es möchten sich bitte auch alle beteiligten Lehrkräfte der Jura Schulen anmelden. Referent: E. Markowsky E. Plankl, Rin; N. Raith, FB; 2 1. Fortbildungstag an der Martini-Schule Freystadt, Mo.: 23. März 2015 Einführung in die räumliche Darstellung - 3D-Darstellung in CAD Referenten: Leitung.: H. Feierle, FOL; O. Jordan FOL TN Technik- Crash-Kurs, interessierte f n S373-0/15/8 08:30 13:00 1
2 8 Staatliches Schulamt 3 1. Fortbildungstag an der Grundschule und Mittelschule Berching, Mo.: 23. März 2015 Erschließung von zentralen Ideen im mathematisch-geometrischen Gegenstandsbereich "Raum und Form" (der 1. und 2. Jahrgangsstufe), dargestellt an konkreten Unterrichtsbeispielen "Der Geometrieunterricht leistet einen wichtigen Beitrag für die Fähigkeitsentwicklung des einzelnen Kindes, seine Lebens- und Erfahrungswelt zu erschließen" (Radatz/Rickmeyer). In der Fortbildung werden wichtige, in diesem Fachbereich angestrebte Kompetenzen aufgezeigt und konkrete Unterrichtsvorschläge zu deren Realisierung dargestellt. Lehrkräfte GS f n S373-0/15/9 H. Simon, Lin 4 Inklusion Chance, aber auch Herausforderung! Immer mehr Lehrkräfte kommen mit Inklusion in Berührung und sind jedoch noch zu wenig informiert. Diese Veranstaltung soll dazu dienen, neue Kenntnisse zu gewinnen, Unsicherheiten abzubauen, aber auch Inklusion konstruktiv kritisch zu beleuchten. Themen: Wer hilft mir? Inklusionsstellen im Landkreis Neumarkt stellen sich vor. Formen der Inklusion im Landkreis Neumarkt Rahmenbedingungen Aktuelle Situation was ist machbar? Offene Diskussion Referentinnen / A. Hemrich-Kolbeck, StRin FS; K. Menzl, FöLin Beratungslehrkräfte,, f n S373-0/15/15 Beteiligte Inklusionspartner: Unabhängige Beratungsstelle für Inklusion des Landkreises Neumarkt Grund- und Mittelschule Deining mit Schulprofil Inklusion Förderzentrum mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Lebenshilfe NM Sonderpädagogisches Förderzentrum Neumarkt (SFZ) Grund- und Mittelschule Berching (Koopklassen, Freundesklasse) Verschiedene MSD - Kollegen 2
3 5 1. Fortbildungstag an der Grundschule und Mittelschule Berching, Mo.: 23. März 2015 Neue Autorität (Haim Omer) Theoretischer Hintergrund und Möglichkeiten zur schulpraktischen Umsetzung Das Konzept der Neuen Autorität orientiert sich an einem autoritativen Erziehungsstil. Nach Omer ist durch den Wegfall der traditionellen, allseits bekannten Autorität (in der Schule, aber auch im Elternhaus usw.) und das Scheitern permissiver Erziehungsideen ein Vakuum entstanden, welches sich auch in der öffentlichen Diskussion zeigt. Einen Ausweg aus diesem Dilemma weist laut Omer die Neue Autorität, die unserem Bedürfnis nach Autonomie Rechnung trägt. Beratungslehrkräfte,, f n S373-0/15/10 Das Konzept beschreibt die Notwendigkeit, Autorität neu zu definieren und will den Autoritätspersonen Mittel an die Hand geben, um Regeln zu definieren und deren Einhaltung einfordern zu können. Es bietet Pädagogen und Eltern wichtige Anregungen, wie sie durch die Neue Autorität und der damit verbundenen Grundhaltungen auch in schwierigen Situationen ihre (professionelle) Handlungsfähigkeit erhalten und den Kindern und Jugendlichen Orientierung bieten können. Die verantwortlichen Personen lernen vor allem über die Grundhaltung der Präsenz und des gewaltlosen Widerstandes aus den Machtkämpfen auszusteigen, Unterstützungssysteme zu nützen und den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen mit Wertschätzung und Achtsamkeit zu begegnen. Referenten: C. Schwab, StD; S. Kleinod, R 3
4 8 Staatliches Schulamt Fortbildungstag an der Grundschule und Mittelschule Berching, Mo.: 23. März 2015 Kleine Spiele für große Gruppen - Wenig Aufwand Viel Bewegung Inhaltliche Schwerpunkte: Eigenverantwortung, Differenzierung, Kreativität Referent: A. Liedl, Lin; W. Waier, L Lehrkräfte GS/MS, f n S373-0/15/16 Bitte mitbringen: Sportkleidung und Spaß an der Bewegung 2. Fortbildungstag an der Mittelschule an der Woffenbacher Straße Neumarkt i.d.opf., Di.: 24. März 2015 Schülerinnen und Schüler mit wenig / keinen Deutschkenntnissen in Regelklassen Überblick zum Zweitspracherwerb Theoretische Grundlagen zum Zweitspracherwerb Alltagssprache / Bildungssprache Sprachsensibler Unterricht / Benotung Förderung sprachlicher Kompetenzen / Praxisbeispiele Referentinnen: M. Schuller, KRin und Beraterin Migration; A. Dechant, Lin C.Weigert, SchAD Lehrkräfte MS, f n S373-0/15/24 Immer wieder müssen Jugendliche aus anderen Herkunftsländern ohne Deutschkenntnisse in Regelklassen unterrichtet werden. Diese Fortbildung bietet fachkundige unterrichtspraktische und rechtliche Unterstützung im Umgang mit der Problematik sowie Hinweise auf außerschulische Hilfen. 8 Druckgraphische Techniken - Teil 2 Tiefdruckverfahren: Die Radierung - Kunst in Jgst Tiefdrucktechnik "Radierung" - Umsetzungsmöglichkeiten für Jgst Nach einem kurzen Ausflug in die technischen Grundlagen soll jeder eine eigene Radierung herstellen und auch drucken. Gemeinsam erkunden wir unterschiedliche Träger, wie herkömmliche Radierfolie, CD und Tetrapack. Lehrkräfte MS, 14:00 17:00 f n S373-0/15/12 Hinweis: Die gebauten Exponate dürfen die Teilnehmer mit nach Hause nehmen. M. Köhler, FOLin 4
5 2. Fortbildungstag an der Grundschule Woffenbach, Di.: 24. März Entwicklung eines schulspezifischen Methoden-Curriculums Vorstellung verschiedener Methoden Praktische Herangehensweise zur Erstellung eines Methoden-Curriculums Referentinnen: G. Winkler, Lin; A. Sigl, Lin Mitglieder von Steuergruppen, Lehrkräfte GS f n S373-0/15/17 10 Die Welt zu Gast bei uns Globales Lernen im Schulalltag Diese grundlegende Lehrerfortbildung zielt darauf ab Pädagogen einen ersten Einblick in das Thema des Globalen Lernens zugeben. Neben einer einführenden begrifflichen und inhaltlichen Bestimmung über den Fairen Handel hinaus werden vor allem Materialen, Methoden sowie außerschulische Lernangebote vorgestellt / ausprobiert, mit denen sich Globales Lernen im Unterricht und Schulalltag einbringen lässt. Lehrkräfte GS/MS,, 14:00 17:00 f n S373-0/15/18 M. Malter, Eine Welt Promotorin 5
6 8 Staatliches Schulamt Fortbildungstag an der Erich Kästner Mittelschule Postbauer-Heng, Di.: 24. März 2015 Formen des Co-Teaching - Theorie und Praxis am Beispiel einer Kooperationsklasse der sechsten Jahrgangsstufe (Ganztagesklasse) Unterrichtsmitschau Reflexion und Würdigung der Unterrichtsmitschau Formen des Co-Teaching mit Gelingensfaktoren, Chancen, Grenzen und Lösungsansätzen Referentinnen: Abenteuer Pubertät N. Federsel, Lin; B. Stöckle-Schowan, StRin FöSch M. Krigers, RSchD Lehrkräfte-Tandems in Koopklassen, Partnerklassen, Klassen mit festem Lehrertandem 08:30 14:00 3. Fortbildungstag an der Schwarzachtal-Schule Berg, Mi.: 25. März 2015 Die schulischen und familiären Systeme müssen häufig auf die physischen und psychischen Veränderungen der einzelnen Jugendlichen reagieren. Hintergründe und Analysen dieser Prozesse geben Anhaltspunkte zum entwicklungsförderlichen Umgang mit den Jugendlichen. K. Wulff, BRin, Staatliche Schulpsychologin Beratungslehrkräfte,, f n A /15/24.03 f n S373-0/15/19 13 Kompetenzorientierte Gleichgewichtsschulung Diese Fortbildung beinhaltet Elemente des Turnens der Kreativität und der Selbsteinschätzung. Gerade die motorischen Grundeigenschaften verkümmern immer mehr, deshalb sollten wir dagegen angehen. Lehrkräfte GS/MS, f n S373-0/15/20 Referentin / Referenten: B. Angloher, FBin; R. Kuhn, FB; F. Stauber, FB 6
7 14 3. Fortbildungstag an der Schwarzachtal-Schule Berg, Mi.: 25. März 2015 Spezifisch diagnostizieren und gezielt fördern am Beispiel Arithmetik Welchen Sinn hat Diagnose im Mathematikunterricht? Wie wird richtig diagnostiziert? Wie findet man die richtigen Diagnoseaufgaben? Wie werden Diagnosebögen ausgewertet? Wie können Schüler gezielt und effektiv gefördert werden? Lehrkräfte MS f n S373-0/15/22 M. Jacob, KRin 15 bestimmt verstimmt? Workshop zur Stimmbildung und Sprechwirkung für Lehrer/innen Als Lehrer/in ist die Stimme Ihr wichtigstes Werkzeug. Sie gestalten damit pro Tag über 200 Kommunikationssituationen (anweisen, erklären, fragen, beraten, ). Damit das Sprechen für Sie lebendig bleibt, lernen Sie in diesem Workshop, wie Sie die Stimmwerkzeuge richtig einsetzen. Damit Sie den Energieverbrauch reduzieren können, werden über Körperarbeit Blockaden gelöst, die einer tragkräftigen Stimme im Weg stehen. So lernen Sie, wie Sie langanhaltend stimmschonend sprechen, wie Sie durch Ihren Brustton der Überzeugung glaubhaft auftreten und woher Sie Kraft für Ihre Stimme holen. Als Plus erkennen Sie über eine Stimmstärkenanalyse, welche Ressourcen in Ihrem Ausdruck stecken und wo Sie Entwicklungsfelder haben. So finden Sie heraus, wie Sie gesund, glaubhaft und ausdrucksstark sprechen und werden Ihrem Auftrag durch Bestimmtheit gerecht. Beratungslehrkräfte,, 14:00-17:00 f n S373-0/15/21 Hinweise: Unkostenbeitrag: 30 max: 12 TN Zur 2014 Zertifizierte Aussprachetrainerin 2013 Akkreditierung Systemische Coachin (DGSF) 2013 Germanistik M.A Speech and Rhetoric Communication (M.A.), Sprecherzieherin (Univ.) Kia Böck, StimmCoach, Trainerin, LernBeraterin 7
8 8 Staatliches Schulamt 16 Sicher im Netz Wie schütze ich mich vor Viren, Trojanern und Datenklau? 4. Fortbildungstag an der Mittelschule Parsberg, Do.: 26. März 2015 Die Fortbildung bietet praktische Anleitungen zu folgenden Fragen: Wie surfe ich sicherer? Sicherheit mit Virenschutzprogrammen und Firewalls Wie installiere und nutze ich eine Firewall und ein Antivirenprogramm? Sichere Passwörter erstellen und auch merken Cloud-Dienste darf ich sie für den Datentransport in die Schule nutzen? Wie kann ich meine Daten am Computer vor Verlust, Diebstahl oder Einsichtnahme schützen? USB oder Cloud was ist sicher? Wie erreiche ich Sicherheit?, 14:00 15:30 f n S372-0/15/13 Referent: N. Raith, FB 17 Proben erstellen mit Word Die Fortbildung bietet praktische Anleitungen zu folgenden Fragen: Tabelle oder Tab? Bilder einfügen und bearbeiten Textfelder und Pfeile nutzen Rechenblatt einfügen Aufzählungen nützen oder nerven? Urheberrecht 16:00 17:30 f n S373-0/15/14 Referent: N. Raith, FB 8
9 18 Stricken leicht gemacht 4. Fortbildungstag an Mittelschule Parsberg, Do.: 26. März 2015 Motorisch schwache Schüler, große Gruppen, Inklusion? Alternative Formen des Strickens - eine Hilfe für schwache Schüler und in schwierigen Unterrichtssituationen. Wir stricken mit dem Brett (ein Strickbrett wird während der Veranstaltung hergestellt), mit dem Strickring, mit der Strickgabel und lernen das Fingerstricken. Referentinnen: J. Mederer, FBin; M. Weßling, FBin C.Weigert, SchAD f n S373-0/15/11 Bitte mitbringen: Dicke Wolle für Nadelstärke 6-8, z.b. Boshiwolle, Schnellstrickwolle, dickes Baumwollgarn, evtl. dickere Effektwolle (Noppenwolle, Fransengarn) in beliebigen Farben, eine Häkelnadel, Schere, Schreibzeug, evtl. einen Akkubohrer mit Bohrern in den Stärken 1,5 und 3 mm 19 Wie lernen Kinder Deutsch als Zweitsprache? Die Veranstaltung gibt einen theoretischen Einblick in Phasen des Zweitspracherwerbs, zeigt Gelingensfaktoren auf und beschäftigt sich mit den zu schulenden Basisqualifikationen beim Zweitspracherwerb. Im zweiten Teil werden geeignete Lehr- und Lernmaterialien vorgestellt. Lehrkräfte GS,, die im Vorkurs tätig sind f n S373-0/15/23 K. Raschof, Rin, Beraterin Migration * Die Zusage der Reisekosten steht unter Haushaltsvorbehalt Neumarkt i.d.opf., gez. C. Weigert, Schulamtsdirektor 9
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