des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst"

Transkript

1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Antrag der Abg. Reinhold Gall u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau der Hochschulen in Heilbronn-Franken Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sich die Zulassungskapazitäten an der Hochschule Heilbronn mit ihren Standorten Heilbronn, Künzelsau und Schwäbisch Hall in den akademischen Studienjahren 2004/2005 bis 2017/2018 jeweils entwickelt haben (Zahl Erst - semesterstudienplätze differenziert nach Winter- und Sommersemester sowie nach Studiengängen Bachelor und Master und Standorten); 2. wie viele Bewerbungen für die einzelnen Studiengänge an der Hochschule Heilbronn in den akademischen Studienjahren 2004/2005 bis 2016/2017 jeweils im Hauptantrag eingegangen sind (differenziert nach Winter- und Sommersemester sowie nach Studiengängen und Standorten); 3. wie viele Studierende sich letztendlich an der Hochschule Heilbronn in den einzelnen Studiengängen jeweils in den akademischen Studienjahren 2004/ 2005 bis 2016/2017 eingeschrieben und ihr Studium begonnen haben (differenziert nach Winter- und Sommersemester sowie nach Studiengängen und Hochschulstandorten); 4. wie sich die Zahl der Anfängerkurse und der Studienanfängerinnen und -anfänger an der Dualen Hochschule (DHBW) Heilbronn und am Campus Bad Mergentheim der DHBW Mosbach in den akademischen Studienjahren 2004/2005 bis 2016/2017 jeweils in den einzelnen Studiengängen entwickelt haben; 5. auf welche Zahl der Anfängerkurse die DHBW Heilbronn und der Campus Bad Mergentheim der DHBW Mosbach nach Hochschulfinanzierungsvertrag Perspektive 2020 jeweils begrenzt sind; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 6. wie sich die Studienanfängerzahlen an der privaten German Graduate School of Management and Law der Dieter Schwarz Stiftung in den akademischen Studienjahren 2004/2005 bis 2016/2017 in den einzelnen Studiengängen entwickelt haben; 7. wie sich die Studienanfängerzahlen am Center of Advanced Studies der DHBW seit Bestehen bis heute pro akademischem Studienjahr in den einzelnen Mas - terstudiengängen entwickelt haben; 8. welche Schlussfolgerungen sie aus den Entwicklungen der Zahlen zu den Studienplätzen, Anfängerkursen, Bewerbungen, Studienanfängerinnen und -anfän - gern in der Region Heilbronn-Franken zieht; 9. wie sich die Absolventenzahlen an den Hochschulen der Region in den akademischen Studienjahren 2004/2005 bis 2016/2017 entwickelt haben (Zahl der Absolventen differenziert nach Studiengängen und Hochschulstandorten); 10. welche Erkenntnisse ihr zum Absolventenverbleib in der Region Heilbronn- Franken von den einzelnen Hochschulen vorliegen; 11. welche Pläne es gibt, weitere Programme zum Studienplatzausbau in den nächsten Jahren für die baden-württembergischen Hochschulen auszuschreiben und wie viele zusätzliche Erstsemesterplätze dabei im Bachelor- und im Masterbereich angestrebt werden; 12. welche Möglichkeiten und Programme sie sieht, um die Studienplatzkapazitäten in der Region Heilbronn-Franken im Bachelor- und im Masterbereich insbesondere hinsichtlich des von der IHK Heilbronn-Franken angemahnten Fachkräftebedarfs in den Ingenieurwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften und der Informatik auszubauen und zu finanzieren; 13. welche Pläne, Konzepte und Anträge ihr von den Hochschulen der Region Heilbronn-Franken zum weiteren Ausbau der Studienplatzkapazitäten im Bachelor- und Masterbereich bekannt sind und wie sie die Erfolgsaussichten auf Förderung durch Bund und/oder Land für diese Ansätze beurteilt; 14. wie sie den Ansatz des Fachkräftebündnisses beurteilt, die Begrenzung der Anzahl an Anfängerkursen an der DHBW Heilbronn und dem Campus Bad Mergentheim der DHBW Mosbach anzuheben; 15. wie sie die Möglichkeit beurteilt, entgegen der ursprünglichen Planung, an der DHBW Heilbronn nur Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften aufzubauen, in Zukunft auch Ingenieurs- und/oder Informatikbachelorstudiengänge anzubieten Gall, Hinderer, Nelius, Rivoir, Rolland, Dr. Schmid SPD Begründung Das Fachkräftebündnis Heilbronn-Franken hat sich Ende Juli in enger Abstimmung mit der Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg auf das Ziel verständigt, dass bis zum Jahr 2020 die Zahl der Studierenden in der Region Heilbronn-Franken von gut auf steigen soll. Trotz einer Verdoppelung der Studierendenzahlen bildet die Region hinsichtlich der Studierendendichte mit 12 Studierenden pro Einwohnern weiterhin das Schlusslicht in Baden-Württemberg. Dagegen ist das Bruttoinlandsprodukt der Region Heilbronn-Franken im Ver- 2

3 gleich zu allen weiteren baden-württembergischen Regionen am stärksten gewachsen und liegt in Baden-Württemberg auf dem zweiten Platz hinter der Re - gion Stuttgart. Dem Fachkräftebündnis zufolge müssten die Hochschulen der Region adäquat zur wirtschaftlichen Entwicklung und dem damit verbundenen Bedarf an akademischen Fachkräften mit deutlich mehr Studienplätzen ausgestattet werden. Deshalb fordert das Bündnis die Landesregierung in einem entsprechenden Positions - papier auf, weitere Studiengänge im Bachelor- und Masterbereich an den Hochschulen der Region zu genehmigen und zu fördern. Die größte Nachfrage bestünde dabei nach Absolventen in den Ingenieurwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften und der Informatik. Stellungnahme Mit Schreiben vom 7. September 2017 Nr /2/1 nimmt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sich die Zulassungskapazitäten an der Hochschule Heilbronn mit ihren Standorten Heilbronn, Künzelsau und Schwäbisch Hall in den akademischen Studienjahren 2004/2005 bis 2017/2018 jeweils entwickelt haben (Zahl Erst - semesterstudienplätze differenziert nach Winter- und Sommersemester sowie nach Studiengängen Bachelor und Master und Standorten); Die festgesetzten Zulassungszahlen, also die Aufnahmekapazität der Studiengänge an Studierenden an den drei Standorten der Hochschule Heilbronn in den Studienjahren 2004/2005 bis 2017/2018, jeweils getrennt nach Winter- und Sommersemester, sind in der Tabelle 1 dargestellt. Von der Zulassungszahl zu unterscheiden ist die Anzahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger. 3

4 Bachelor-Studiengänge: Master-Studiengänge: Bachelor-Studiengänge: Master-Studiengänge: Bachelor-Studiengänge: Master-Studiengang:

5 Bachelor-Studiengänge: Master-Studiengänge: Bachelor-Studiengänge: Master-Studiengänge: Bachelor-Studiengänge: Master-Studiengang:

6 Die Zahlen sind den Zulassungszahlenverordnungen der genannten Studienjahre entnommen. 2. wie viele Bewerbungen für die einzelnen Studiengänge an der Hochschule Heilbronn in den akademischen Studienjahren 2004/2005 bis 2016/2017 jeweils im Hauptantrag eingegangen sind (differenziert nach Winter- und Sommersemester sowie nach Studiengängen und Standorten); In der amtlichen Statistik wird nicht nach einzelnen Studiengängen unterschieden, sondern die Daten werden auf der Gliederungsebene des Studienfachs erfasst, das ggf. mehrere thematisch ähnlich ausgerichtete Studiengänge umfassen kann. Zur besseren Vergleichbarkeit der Daten werden daher im Folgenden die Zahlen der Bewerbungen sowie der Studienanfängerinnen und Studienanfänger vorzugsweise auf Studienfachebene dargestellt. Tabelle 2 gibt die Entwicklung der Bewerbungszahlen an der Hochschule Heilbronn in den Studienjahren 2010 bis 2016, getrennt nach Sommer- und Winter - semester, wieder. Da die Zahl der Bewerbungen an den Hochschulen in der amtlichen Statistik nicht erfasst werden, wurden die Daten den Semesterberichten der Hochschulen entnommen. Bewerbungszahlen für die Hochschulen für angewandte Wissenschaften liegen dem Wissenschaftsministerium nur zurück bis ins Stu - dienjahr 2010 und nicht in der Untergliederung nach Hochschulstandorten vor. Tabelle 2: Anzahl der Bewerbungen an der Hochschule Heilbronn nach Studienfächern, SS 2010 WS 2016/2017 Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor 6

7 Studienfächer mit Abschlussziel Master Studienfächer mit anderen Abschlusszielen Quelle: Semesterberichte der Hochschulen für angewandte Wissenschaften 3. wie viele Studierende sich letztendlich an der Hochschule Heilbronn in den einzelnen Studiengängen jeweils in den akademischen Studienjahren 2004/ 2005 bis 2016/2017 eingeschrieben und ihr Studium begonnen haben (differenziert nach Winter- und Sommersemester sowie nach Studiengängen und Hochschulstandorten); Die Entwicklung der Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester an der Hochschule Heilbronn in den Studienjahren 2004 bis 2016, untergliedert nach Standorten und Studienfächern, ergibt sich aus Tabelle 3. 7

8 Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor Studienfächer mit Abschlussziel Master Studienfächer mit anderen Abschlusszielen Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor Studienfächer mit Abschlussziel Master Studiengänge mit anderen Abschlusszielen Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor 152 Studienfächer mit Abschlussziel Master

9 Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor Studienfächer mit Abschlussziel Master Studienfächer mit anderen Abschlusszielen Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor Studienfächer mit Abschlussziel Master Studiengänge mit anderen Abschlusszielen Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor Studienfächer mit Abschlussziel Master 9

10 4. wie sich die Zahl der Anfängerkurse und der Studienanfängerinnen und -anfänger an der Dualen Hochschule (DHBW) Heilbronn und am Campus Bad Mergentheim der DHBW Mosbach in den akademischen Studienjahren 2004/2005 bis 2016/2017 jeweils in den einzelnen Studiengängen entwickelt haben; Nachfolgende Übersicht stellt die Entwicklung der Zahl der Anfängerkurse am Standort Heilbronn, der erstmals im Jahr 2010 Studierende aufgenommen hat, und am Standort Bad Mergentheim der DHBW dar: Tabelle 4: Anfängerkurse an der Dualen Hochschule (DHBW) Heilbronn und am Campus Bad Mergentheim der DHBW Mosbach Die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Fachsemester in den Studienjahren 2004 bis 2016 an der DHBW Heilbronn und am Campus Bad Mergentheim wird in Tabelle 5 dargestellt. Daten der Dualen Hochschule Baden- Württemberg werden erst ab Wintersemester 2008/2009 durch die amtliche Sta - tistik erhoben. Zur Abbildung einer vollständigen und in sich konsistenten Zeitreihe wurden deshalb die Semesterberichte der DHBW und der Berufsakademien herangezogen. 10

11 Tabelle 5: Studienanfängerinnen und -anfänger (1. Fachsemester) an der Dualen Hochschule (DHBW) Heilbronn und am Campus Bad Mergentheim der DHBW Mosbach nach Studiengängen*), Studienjahre 2004 bis 2016 *) An den Hochschulen werden lediglich Bachelorstudiengänge angeboten Quelle: Semesterberichte DHBW 5. auf welche Zahl der Anfängerkurse die DHBW Heilbronn und der Campus Bad Mergentheim der DHBW Mosbach nach Hochschulfinanzierungsvertrag Perspektive 2020 jeweils begrenzt sind; An der Studienakademie Heilbronn sind 15 Studienanfängerkurse eingerichtet. Diese Zahl wurde durch Ministerratsbeschluss bei der Einrichtung der Studien - akademie Heilbronn festgelegt und folgt daher nicht aus dem Hochschulfinanzierungsvertrag Perspektive Die im Hochschulfinanzierungsvertrag definierte Begrenzung des Finanzierungsvolumens auf 415 Studienanfängerkurse bezieht sich auf die gesamte DHBW (inkl. Heilbronn) und nicht auf einzelne Studienakademien. Die Hochschule selbst entscheidet im Rahmen der Hochschulautonomie, wie diese Kapazitäten auf die einzelnen Studienakademien verteilt werden. 6. wie sich die Studienanfängerzahlen an der privaten German Graduate School of Management and Law der Dieter Schwarz Stiftung in den akademischen Studienjahren 2004/2005 bis 2016/2017 in den einzelnen Studiengängen entwickelt haben; Tabelle 6 stellt die Entwicklung der Zahl der Studienanfängerinnen und Studien - anfänger im 1. Fachsemester in den Studienfächern mit dem Abschlussziel Master an der German Graduate School of Management and Law seit dem Studienjahr 2006 dar. 11

12 Tabelle 6: Studienanfängerinnen und -anfänger (1. Fachsemester) an der German Graduate School of Management and Law nach Studienfächern*), Studienjahre 2006 bis 2016 Studienfächer mit Abschlussziel Master *) An der Hochschule werden lediglich Studienfächer mit dem Abschlussziel Master angeboten Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Studierendenstatistik 7. wie sich die Studienanfängerzahlen am Center of Advanced Studies der DHBW seit Bestehen bis heute pro akademischem Studienjahr in den einzelnen Mas - terstudiengängen entwickelt haben; Das Center for Advanced Studies der DHBW wurde im Jahr 2014 gegründet. Tabelle 7 gibt die Entwicklung der Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester in den Studienfächern mit dem Abschlussziel Master wieder. Tabelle 7: Studienanfängerinnen und -anfänger (1. Fachsemester) am Center of Advanced Studies der DHBW nach Studienfächern*), Studienjahre 2014 bis 2016 Studienfächer mit Abschlussziel Master *) An der Hochschule werden lediglich Studienfächer mit dem Abschlussziel Master angeboten Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Studierendenstatistik 8. welche Schlussfolgerungen sie aus den Entwicklungen der Zahlen zu den Stu - dienplätzen, Anfängerkursen, Bewerbungen, Studienanfängerinnen und -anfängern in der Region Heilbronn-Franken zieht; Die Entwicklung der Studierendenzahlen, die sich aus den vorgenannten Zahlen ergibt, ist erfreulich. Es kann jedoch nicht festgestellt werden, dass diese Zahlen signifikant von den Daten der übrigen Regionen Baden-Württembergs abweichen. Zum Vergleich wurden für die Hochschule Heilbronn entsprechende Daten von HAWen mit ähnlichem Fächerprofil herangezogen (Nürtingen-Geislingen, Pforzheim und Reutlingen). Danach liegt die Hochschule Heilbronn auch im landesweit feststellbaren Trend, nach dem nun nach Jahren des Aufwuchses eine Phase der Konsolidierung der Bewerber- und Studienanfängerzahlen zu beobachten ist. 12

13 Daraus folgt für die Region Heilbronn-Franken wie für das ganze Land, dass nach dem massiven Ausbau der Hochschulen, vor allem durch die Ausbauprogramme Hochschule 2012 und Master 2016, die Verstetigung der neu geschaffenen Studienanfängerplätze im Vordergrund steht. Veränderungen in der Nachfrage nach bestimmten Standorten und/oder Studienprogrammen können im Einzelfall zu einer Verschiebung oder Umwidmung von Studienplätzen führen. Das liegt aber in der Verantwortung der Hochschulen. Die Landesregierung hat bei den Strukturentscheidungen im Rahmen der Ausbauprogramme immer auch regionale Gegebenheiten und Bedarfe des ländlichen Raums im Blick. Sie geht davon aus, dass Hochschulabsolventinnen und -absolventen eine Mobilität aufweisen, die über den Ort des Studienabschlusses hinaus reicht. 9. wie sich die Absolventenzahlen an den Hochschulen der Region in den akademischen Studienjahren 2004/2005 bis 2016/2017 entwickelt haben (Zahl der Absolventen differenziert nach Studiengängen und Hochschulstandorten); Die Entwicklung der Zahl der Absolventinnen und Absolventen an den Hochschulen der Region Heilbronn-Franken, untergliedert nach Studienfächern und Standorten, wird in Tabelle 8 dargestellt. 13

14 Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor Studienfächer mit Abschlussziel Master 96 Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor Studienfächer mit Abschlussziel Master Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor Studienfächer mit Abschlussziel Master Studienfächer mit anderen Abschlusszielen Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor Studienfächer mit Abschlussziel Master Studienfächer mit anderen Abschlusszielen Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor

15 10. welche Erkenntnisse ihr zum Absolventenverbleib in der Region Heilbronn- Franken von den einzelnen Hochschulen vorliegen; Die Hochschule Heilbronn führt einmal pro Studienjahr Absolventenbefragungen getrennt nach den einzelnen Fakultäten durch. Die letzte Befragung betraf das WS 2015/2016 und SS 2016, die nächste Befragung erfolgt für die Absolventen des WS 2016/2017 und SS Die letzte Absolventenbefragung zeigt folgendes Ergebnis für die regionale Verteilung der Absolventinnen und Absolventen: Tabelle 9: Regionale Verteilung der Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Heilbronn nach Standorten, Prüfungsjahr 2016 Somit verbleiben rd. 1/3 der Absolventen in der Region, insgesamt 82 % in Baden-Württemberg und nur 18 % nehmen eine Stelle außerhalb von BW an. Diese Zahlen stehen im Einklang mit landesweiten Untersuchungen zur Studierendenmobilität, denen zufolge ein großer Teil der Absolventinnen und Absolventen für die erste Beschäftigung nicht im engeren Umkreis um den Hochschulstandort verbleibt. Bei den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften wird diese Mobilität auf fast 70 Prozent der Absolventinnen und Absolventen beziffert. Dies macht deutlich, dass ökonomisch attraktive Regionen nicht nur vom lokalen, sondern auch stark vom landesweiten Hochschulausbau profitieren. Ein etwas anderes Bild vermitteln die Zahlen der DHBW: deren Absolventensta - tistik, bei der Studierende am Ende des dritten Studienjahres befragt werden, weist den Campus Bad Mergentheim nicht separat aus, sodass der Absolventenverbleib nur für die Studienakademie Heilbronn wie folgt dargestellt werden kann: Tabelle 10: Absolventenverbleib der Dualen Hochschule Baden-Württemberg * Hier werden die Studierenden nicht mitgezählt, die direkt nach Abschluss des Bachelor-Stu - diums ein Masterstudium aufnehmen. 15

16 Die Statistik der DHBW erfasst im Falle eines Firmenwechsels keine regionale Zuordnung, sodass mindestens 61,0 % und maximal 79,8 % in der Region verbleiben. Die Absolventinnen und Absolventen der DHBW Heilbronn wechseln im Vergleich zum Landesdurchschnitt überdurchschnittlich häufig direkt aus dem Bachelorstudium ins Berufsleben. 11. welche Pläne es gibt, weitere Programme zum Studienplatzausbau in den nächsten Jahren für die baden-württembergischen Hochschulen auszuschreiben und wie viele zusätzliche Erstsemesterplätze dabei im Bachelor- und im Masterbereich angestrebt werden; Die laufenden Ausbauprogramme ( Hochschule 2012 und Master 2016 ) sind konzeptionell abgeschlossen und die zur Verfügung stehenden Mittel verteilt. Die derzeitige Herausforderung für Politik und Landeshaushalt ist, diesen ursprünglich temporär geplanten Aufwuchs zu verstetigen. Der Hochschulfinanzierungsvertrag ist auf diesem Weg ein wichtiger Meilenstein. Neue konzeptionelle Überlegungen werden sich aus jetziger Sicht auf Umwidmungen innerhalb der bestehenden Gesamtstudienkapazitäten konzentrieren. Hier - für sind zunächst eine solide Evaluation des bisher Erreichten sowie entsprechende Prognosen der Studierendenzahlen notwendig. Beide Initiativen sind bereits angestoßen, befinden sich aber noch in einem frühen Stadium. 12. welche Möglichkeiten und Programme sie sieht, um die Studienplatzkapazitäten in der Region Heilbronn-Franken im Bachelor- und im Masterbereich insbesondere hinsichtlich des von der IHK Heilbronn-Franken angemahnten Fachkräftebedarfs in den Ingenieurwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften und der Informatik auszubauen und zu finanzieren; Da derzeit keine Planungen bestehen, Studienplatzkapazitäten auszubauen (s. Nr. 11) werden auch keine der genannten fachspezifischen Ausbauüberlegungen verfolgt. Es wird gestützt durch die Ergebnisse von Absolventenbefragungen zudem davon ausgegangen, dass die in der Region Heilbronn-Franken benötigten Fachkräfte auch in anderen Regionen Baden-Württembergs und der Bundesre - publik rekrutiert werden können. 13. welche Pläne, Konzepte und Anträge ihr von den Hochschulen der Region Heilbronn-Franken zum weiteren Ausbau der Studienplatzkapazitäten im Bachelor- und Masterbereich bekannt sind und wie sie die Erfolgsaussichten auf Förderung durch Bund und/oder Land für diese Ansätze beurteilt; Für die DHBW Heilbronn und den Standort Bad Mergentheim der DHBW Mosbach sind derzeit keine weiteren Ausbaupläne bekannt. Am Center of Advanced Studies der DHBW (DHBW CAS) in Heilbronn, das landesweit die Masterstu - diengänge der DHBW koordiniert und administriert, sind derzeit 790 Studierende immatrikuliert. Möglich ist ein Aufwuchs bis 2021/2022 auf Studierende. Die vom DHBW CAS angebotenen Masterstudiengänge sind sämtlich weiterbildende Studiengänge, die nicht aus Landesmitteln gefördert werden. Hinsichtlich des Standortes Schwäbisch Hall der Hochschule Heilbronn besteht vonseiten der Raumschaft als auch der Hochschule Heilbronn der Wunsch, den vertraglich bis in das Jahr 2024 abgesicherten Standort Schwäbisch Hall vorzeitig dauerhaft abzusichern und auszubauen. Das Land ist in Gesprächen mit den Beteiligten. 16

17 14. wie sie den Ansatz des Fachkräftebündnisses beurteilt, die Begrenzung der Anzahl an Anfängerkursen an der DHBW Heilbronn und dem Campus Bad Mergentheim der DHBW Mosbach anzuheben; Anzahl und Auslastung der Anfängerkurse wird in jährlichen Kapazitätsgesprä - chen zwischen dem Präsidium und den Studienakademien der DHBW unter Beteiligung des Wissenschaftsministeriums überprüft und mögliche Nachsteuerungen diskutiert. Derzeit ist festzustellen, dass die in Heilbronn und Bad Mergentheim angebotenen Anfängerkurse je nach Studiengang noch nicht voll ausgelastet sind (vgl. Frage 4, Tabelle 5). Eine Anhebung der Zahl der Anfängerkurse erscheint daher im Moment nicht geboten. Die Einrichtung zusätzlicher Anfängerkurse in besonders nachgefragten Studienprogrammen an den genannten Stand - orten ist grundsätzlich durch Umschichtungen innerhalb der DHBW möglich. 15. wie sie die Möglichkeit beurteilt, entgegen der ursprünglichen Planung, an der DHBW Heilbronn nur Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften aufzubauen, in Zukunft auch Ingenieurs- und/oder Informatikbachelorstudiengänge anzubieten. Der Struktur- und Entwicklungsplan der DHBW sieht für den Standort Heilbronn ein Portfolio aus BWL-Studiengängen mit den Schwerpunkten Handel/Konsumgüter-Handel, Food Management und Dienstleistungsmanagement mit fünf Vertiefungen vor. Langfristiges Ziel ist eine Entwicklung zu einer betriebswirtschaftlichen Kaderschmiede für die gesamte Wertschöpfungskette der Lebensmittelbranche ( from farm to fork ). Die Struktur- und Entwicklungsplanung einer Hochschule ist Ergebnis eines austarierten Prozesses unter Beteiligung aller relevanten Gremien. Bei der DHBW wird zudem ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass durch das Angebot eines Standortes keine Schwächung eines anderen Standortes erfolgt. Speziell im Fall der Studienakademie Heilbronn ist die Kabinettsvorlage zu beachten, die dem Ministerratsbeschluss über die Einrichtung der Studienakademie Heilbronn zugrunde liegt. Danach wird sichergestellt, dass die Standorte Mosbach und Heilbronn unter dem Dach der DHBW jeweils eigene, sich nicht überschneidende Profile anbieten und weiterentwickeln, um so eine Konkurrenz der beiden Stand - orte zu vermeiden. Eine Weiterentwicklung des Studienangebots in Heilbronn muss daher mit der Entwicklung des Studienangebots der DHBW insgesamt abgestimmt werden. Die Strukturentscheidung der Hochschule und ihrer Gremien, das Studienangebot der DHBW Heilbronn betriebswirtschaftlich auszurichten, passt sich in das Gesamtstudienangebot der DHBW ein. Ein Nachjustierungsbedarf wird derzeit nicht gesehen. Bauer Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst 17

des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1339 09. 01. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst Finanzierung

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2539 22. 10. 2012 Antrag der Abg. Karl Klein u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studium an

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Einführung von Informatik-Studiengängen an den Verwaltungshochschulen Kehl und Ludwigsburg

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Einführung von Informatik-Studiengängen an den Verwaltungshochschulen Kehl und Ludwigsburg Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2550 18. 08. 2017 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Einführung

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau der Studienplätze im Bereich der Sonderpädagogik

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau der Studienplätze im Bereich der Sonderpädagogik Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6286 17. 12. 2014 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4173 17. 10. 2013 Antrag der Abg. Dr. Kai Schmidt-Eisenlohr u. a. GRÜNE und der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums

Mehr

Entwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung

Entwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung 14. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Entwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1910 07. 04. 2017 Antrag der Abg. Nico Weinmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studium

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 14. Wahlperiode 09. 03. 2007 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Gestaltungsspielraum für die Hochschulen und Berufsakademien

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Bayerischer Universitätsstandort in Baden-Württemberg ein Novum mit Konsequenzen?

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Bayerischer Universitätsstandort in Baden-Württemberg ein Novum mit Konsequenzen? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2295 30. 06. 2017 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Bayerischer

Mehr

4. Hat sie Informationen darüber, welche Schulabschlüsse die Auszubildenden haben (aufgeschlüsselt nach Branchen)?

4. Hat sie Informationen darüber, welche Schulabschlüsse die Auszubildenden haben (aufgeschlüsselt nach Branchen)? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6695 31. 03. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Besetzung der Ausbildungsplätze

Mehr

Hochschulgipfel Heilbronn-Franken

Hochschulgipfel Heilbronn-Franken Hochschulgipfel Heilbronn-Franken am 8. Februar 2010 bei der IHK Heilbronn-Franken Chart No. 1 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Begrüßung (5 Min.) Thomas Philippiak, Präsident, IHK Heilbronn-Franken

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Geänderte Fassung. 16. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Geänderte Fassung. 16. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 294 11. 07. 2016 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Flächendeckender

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 1278 15. 05. 2007 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zukunft

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mwk.bwl.de FAX: 0711 279-3080

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 1957 07. 11. 2007 Antrag der Abg. Johannes Stober u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Die Entwicklung

Mehr

2. wie viele Schulen dabei die verbindliche Form und wie viele die Wahlform der Ganztagsschule beantragt haben;

2. wie viele Schulen dabei die verbindliche Form und wie viele die Wahlform der Ganztagsschule beantragt haben; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1255 21. 12. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einrichtung weiterer Ganztagsschulen

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kompensation der Studiengebühren an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW)

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kompensation der Studiengebühren an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3415 24. 04. 2013 Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kompensation

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Kandidaten sich auf die ausgeschriebene Stelle des DHBW-Vizepräsidenten

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Kandidaten sich auf die ausgeschriebene Stelle des DHBW-Vizepräsidenten Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1829 22. 03. 2017 Antrag der Abg. Klaus Hoher u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Wahlen

Mehr

Entwicklung der Bewerberzahlen um einen Ausbildungsplatz bei der Polizei in Baden-Württemberg in den Jahren 2009 bis 2014

Entwicklung der Bewerberzahlen um einen Ausbildungsplatz bei der Polizei in Baden-Württemberg in den Jahren 2009 bis 2014 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5695 05. 09. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Werner Raab, Joachim Kößler und Heribert Rech CDU und Antwort des Innenministeriums Entwicklung der

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Entwicklung der Semesterbeiträge an den Hochschulen des Landes

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Entwicklung der Semesterbeiträge an den Hochschulen des Landes Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1814 20. 03. 2017 Antrag der Abg. Klaus Hoher u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Entwicklung

Mehr

2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte

2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2002 02. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Projekte des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 152 16. 06. 2016 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Der Weg ins

Mehr

Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort

Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/918 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage der Abgeordneten Almuth von Below-Neufeldt, Sylvia Bruns, Björn Försterling

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage 18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/6154 04. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom 11.09.2012 betreffend Dialogorientiertes Serviceverfahren an hessischen Hochschulen und

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1280 04. 01. 2017 Antrag der Abg. Emil Sänze u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Auswirkungen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1269 22. 12. 2016 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Wie positionieren

Mehr

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2015/2016. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2015/2016. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Situation im Masterbereich im Wintersemester 2015/2016 (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.2016) Seite 2 Ausgangslage Die Kultusministerkonferenz hat seit dem Wintersemester 2010/2011 jährlich

Mehr

DIE DHBW STUTTGART ZAHLEN DATEN FAKTEN. Besuchen Sie uns im Internet

DIE DHBW STUTTGART ZAHLEN DATEN FAKTEN. Besuchen Sie uns im Internet DIE DHBW STUTTGART ZAHLEN DATEN FAKTEN Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de BACHELORSTUDIERENDENZAHLEN 2016 / 17 BACHELORSTUDIENGÄNGE WIRTSCHAFT Gesamt kurse Gesamtstudierendenzahlen Anfängerzahlen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5302 21. Wahlperiode 22.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Carsten Ovens (CDU) vom 15.07.16 und Antwort des Senats Betr.: Studienabbrecher

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mwk.bwl.de FAX: 0711 279-3080

Mehr

1. wie sich die Anzahl der Lehramtsstudenten in Baden-Württemberg seit 2011 entwickelt hat;

1. wie sich die Anzahl der Lehramtsstudenten in Baden-Württemberg seit 2011 entwickelt hat; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1216 13. 12. 2016 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrernachwuchs in Baden-Württemberg

Mehr

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg. Praxisintegriertes Studium mit Zukunftsperspektiven

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg. Praxisintegriertes Studium mit Zukunftsperspektiven Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Praxisintegriertes Studium mit Zukunftsperspektiven Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Das deutsche Hochschulsystem ist zum 1. März 2009 um eine innova tive Hochschule

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister

Mehr

4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war;

4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3129 27. 02. 2013 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangszahlen

Mehr

Ausbau des Schienengüterverkehrs auf der Achse Köln Karls ruhe und dessen Auswirkungen auf das Land Baden-Württemberg

Ausbau des Schienengüterverkehrs auf der Achse Köln Karls ruhe und dessen Auswirkungen auf das Land Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6461 05. 02. 2015 Antrag der Abg. Johannes Stober u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Ausbau des Schienengüterverkehrs

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Stefan Herre AfD.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Stefan Herre AfD. Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 969 14. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2333 17. 09. 2012 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Gesundheitsfachberufe

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. in welcher Höhe und zu welchen Zwecken die einzelnen Landesmuseen Rücklagen gebildet haben;

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. in welcher Höhe und zu welchen Zwecken die einzelnen Landesmuseen Rücklagen gebildet haben; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6483 13. 02. 2015 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Rücklagen

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2146 30. 05. 2017 Antrag der Abg. Anton Baron u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst e Arbeitsverträge

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Mehr Studentenwohnheimplätze für Baden-Württemberg

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Mehr Studentenwohnheimplätze für Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 688 29. 09. 2016 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Mehr Studentenwohnheimplätze

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3450 01. 02. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister

Mehr

1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen?

1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4456 06. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bildungspartnerschaften

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der

Mehr

12. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten

12. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten 12. Wahlperiode 01. 12. 2000 Antrag der Abg. Christa Vossschulte u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3733 03. 07. 2013 Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studiengang

Mehr

Schülerzahlen für die Schulen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt

Schülerzahlen für die Schulen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6598 12. 03. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schülerzahlen für die

Mehr

2. Wie viele Personen erhielten jeweils in den Jahren 2012 bis 2015 die jeweilige Ehrung für soziale oder kulturelle bzw. ehrenamtliche Verdienste?

2. Wie viele Personen erhielten jeweils in den Jahren 2012 bis 2015 die jeweilige Ehrung für soziale oder kulturelle bzw. ehrenamtliche Verdienste? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7683 11. 11. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Staatsministeriums Ehrungen für im Schießsport engagierte

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4142 10. 10. 2013 Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Bundesausbildungsförderungsgesetz

Mehr

Haushaltsklarheit und Haushaltswahrheit: In welchen Res - sorts werden auf welche Weise strukturell 370 Millionen Euro eingespart?

Haushaltsklarheit und Haushaltswahrheit: In welchen Res - sorts werden auf welche Weise strukturell 370 Millionen Euro eingespart? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1063 24. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Peter Hofelich SPD und Antwort des Ministeriums für Finanzen Haushaltsklarheit und Haushaltswahrheit:

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 396 04. 08. 2016 Antrag der Abg. Sabine Wölfle u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sachstand

Mehr

Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH

Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH 14. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2961 31. 01. 2013 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau der Masterstudienplätze

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5223 08. 10. 2009 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Eignungsfeststellungs-

Mehr

1. Wie hoch war im Jahr 2015 die Geburtenrate pro Frau in Baden-Württemberg?

1. Wie hoch war im Jahr 2015 die Geburtenrate pro Frau in Baden-Württemberg? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 468 25. 08. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Emil Sänze AfD und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Geburten in Baden-Württemberg

Mehr

Anerkennung privater Hochschulen als Bildungseinrichtung im Sinne des Bildungszeitgesetzes

Anerkennung privater Hochschulen als Bildungseinrichtung im Sinne des Bildungszeitgesetzes Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7993 22. 01. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Monika Stolz CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Anerkennung privater

Mehr

vom 01. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. April 2011) und Antwort aufgenommen?

vom 01. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. April 2011) und Antwort aufgenommen? Drucksache 16 / 15 324 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Sascha Steuer (CDU) vom 01. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. April 2011) und Antwort Lehramtsbezogene

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Hans-Peter Storz SPD.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Hans-Peter Storz SPD. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3105 21. 02. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Hans-Peter Storz SPD und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Wohnen

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. inwieweit sich der Wegfall der Studiengebühren auf das Angebot der Kinderbetreuung

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. inwieweit sich der Wegfall der Studiengebühren auf das Angebot der Kinderbetreuung Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3780 12. 07. 2013 Antrag der Abg. Katrin Schütz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kinderbetreuungseinrichtung

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Abg. Reinhold Gall u. a. SPD.

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Abg. Reinhold Gall u. a. SPD. 14. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antrag der Abg. Reinhold Gall u. a. SPD und Stellungnahme des Innenministeriums Zusätze auf Ortstafeln Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen,

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 2. für welche Studiengänge an baden-württembergischen Hochschulen als Bestandteil

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 2. für welche Studiengänge an baden-württembergischen Hochschulen als Bestandteil Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 4848 16. 07. 2009 Antrag der Abg. Johannes Stober u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kostenpflichtige

Mehr

NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen

NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen Drucksache 16 / 10 375 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 12. Februar 2007 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Februar 2007)

Mehr

13. Wahlperiode 07. 10. 2004

13. Wahlperiode 07. 10. 2004 13. Wahlperiode 07. 10. 2004 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abitur 2012 Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung

Mehr

1. wie viele Stellen laut Hauhaltsplan für Ärzte in den Justizvollzugsanstalten in Baden-Württemberg vorgesehen sind;

1. wie viele Stellen laut Hauhaltsplan für Ärzte in den Justizvollzugsanstalten in Baden-Württemberg vorgesehen sind; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2290 29. 06. 2017 Antrag der Abg. Udo Stein u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums der Justiz und für Europa Personalsituation in den

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 14. Wahlperiode 18. 12. 2009 Antrag der Abg. Johannes Stober u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kostenpflichtige Vermittlungsagenturen für Auslandsaufenthalte

Mehr

Pressemitteilung. Dieter Schwarz Stiftung: Ein Bildungscampus für Heilbronn

Pressemitteilung. Dieter Schwarz Stiftung: Ein Bildungscampus für Heilbronn Pressemitteilung 6.000 bis 7.000 Studierende in der Heilbronner Innenstadt Dieter Schwarz Stiftung: Ein Bildungscampus für Heilbronn Heilbronn, den 04. Juli 2014 Unsere Vision ist ein großer Bildungscampus

Mehr

der Abg. Nico Weinmann und Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

der Abg. Nico Weinmann und Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 531 12. 09. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Nico Weinmann und Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister

Mehr

5. inwiefern ein Ausbau dieser Plätze durch eventuelle Neugründungen, Anbauten etc. angestrebt wird;

5. inwiefern ein Ausbau dieser Plätze durch eventuelle Neugründungen, Anbauten etc. angestrebt wird; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7026 17. 06. 2015 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung

Mehr

1. inwiefern ihr bekannt ist, welche deutschen Länder die Jagdsteuer bereits abgeschafft haben (jeweils mit Datum);

1. inwiefern ihr bekannt ist, welche deutschen Länder die Jagdsteuer bereits abgeschafft haben (jeweils mit Datum); Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6515 24. 02. 2015 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Auslaufmodell Jagdsteuer Antrag

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 6054 22. 03. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Absolventinnen

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Der Campus Leverkusen kooperative Studiengänge als regionaler Ansatz gegen den Fachkräftemangel Prof. Dr. Astrid Rehorek Gründungsdekanin dekanat@f11.fh-koeln.de WfLeverkusen I AG

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 747 20. 12. 2006 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studiengebührenbefreiung

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4792 17. 02. 2014 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Entwicklung

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2483. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2249 -

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2483. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2249 - Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2483 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2249 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Christian Grascha, Björn Försterling,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2429 20. Wahlperiode 06.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GAL) vom 30.11.11 und Antwort des Senats Betr.: Master-Studienplätze

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5977 20. Wahlperiode 04.12.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 27.11.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister

Mehr

Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau

Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Amtliche Bekanntmachungen Nr. 4/2012 MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU 11. Juli 2012 Herausgeber: Präsident der Universität Koblenz-Landau

Mehr

Wintersemester 2017/18: Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung

Wintersemester 2017/18: Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung Presseinformation Düsseldorf, 11.10.2017 Wintersemester 2017/18: 740.000 Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung Zahl der Studienanfänger sinkt

Mehr

Zielvereinbarung. zwischen. dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Zielvereinbarung. zwischen. dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister

Mehr

der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch, Dr. Bernhard Lasotta und Alexander Throm CDU

der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch, Dr. Bernhard Lasotta und Alexander Throm CDU Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7422 23. 09. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch, Dr. Bernhard Lasotta und Alexander Throm CDU und Antwort des Ministeriums

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1866 06.03.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Thomas Felke (SPD) Beschäftigungsmöglichkeiten für

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3234 17001 Unterricht und Bildung B III 1 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-26 16 03.08.2017 Studierende an baden-württembergischen Hochschulen im Wintersemester 2016/17 Bei Vergleichen mit

Mehr

6. Wie viele Sonderpädagogen sollen bei den Gymnasien im Landkreis Böblingen im Zeitraum 2014 bis 2019 eingestellt werden?

6. Wie viele Sonderpädagogen sollen bei den Gymnasien im Landkreis Böblingen im Zeitraum 2014 bis 2019 eingestellt werden? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6975 10. 06. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Sabine Kurtz und Paul Nemeth CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Situation

Mehr

vom 18. Oktober 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Oktober 2008) und Antwort

vom 18. Oktober 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Oktober 2008) und Antwort Drucksache 16 / 12 661 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 18. Oktober 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Oktober 2008)

Mehr

3. Welche landeseigenen Förderprogramme kommen in welcher Höhe in Heilbronn konkret zur Anwendung?

3. Welche landeseigenen Förderprogramme kommen in welcher Höhe in Heilbronn konkret zur Anwendung? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6458 05. 02. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Mehr

FACHBEREICHSTAG BAUINGENIEURWESEN

FACHBEREICHSTAG BAUINGENIEURWESEN Fachbereichstag Bauingenieurwesen Der Vorsitzende Prof Dr-Ing Horst Werkle Tel: + 49 7531 206-212 werkle@htwg-konstanzde Konstanz, den 1792012 Umfrage des Fachbereichstages Bauingenieurwesen zu den Masterstudiengängen

Mehr

der Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD

der Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1011 18. 11. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister

Mehr

Das Duale Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim. www.dhbw-mannheim.de

Das Duale Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim. www.dhbw-mannheim.de Das Duale Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim www.dhbw-mannheim.de Die Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Mosbach Mosbach / Campus Bad Mergentheim Jagst!

Mehr

2. Wie hat sich deren Anzahl seit dem Schuljahr 2010/2011 (jährliche Zahlen, aufgeschlüsselt nach Schularten) entwickelt?

2. Wie hat sich deren Anzahl seit dem Schuljahr 2010/2011 (jährliche Zahlen, aufgeschlüsselt nach Schularten) entwickelt? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1808 17. 03. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Albrecht Schütte CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Ergänzungsbereich

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode der Abg. Claus Paal u. a. CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode der Abg. Claus Paal u. a. CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5497 16. 07. 2014 Antrag der Abg. Claus Paal u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Finanzierung der Welcome

Mehr

2. Wie viele selbstverantwortete Wohngemeinschaften und wie viele ambulant betreute Wohngemeinschaften bestanden vor Inkrafttreten des WTPG?

2. Wie viele selbstverantwortete Wohngemeinschaften und wie viele ambulant betreute Wohngemeinschaften bestanden vor Inkrafttreten des WTPG? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1809 17. 03. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Patrick Rapp CDU und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Ambulant betreute

Mehr

Haushaltsklarheit schaffen: In welcher Höhe sollen mit dem Haushalt 2017 implizite Schulden abgebaut werden?

Haushaltsklarheit schaffen: In welcher Höhe sollen mit dem Haushalt 2017 implizite Schulden abgebaut werden? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1830 22. 03. 2017 Antrag der Abg. Peter Hofelich u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Haushaltsklarheit schaffen: In welcher

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2016

Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2016 Nr. 05/2016 vom 13.07.2016 Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Koblenz Seite 109 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2016 Koblenz, 13.07.2016 Herausgeber: Der Präsident der Hochschule Koblenz Redaktion:

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3234 16001 Unterricht und Bildung B III 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 16 11.11.2016 Studierende an baden-württembergischen Hochschulen im Wintersemester 2015/16 Bei Vergleichen mit

Mehr