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1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Einführung von Informatik-Studiengängen an den Verwaltungshochschulen Kehl und Ludwigsburg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. an welchen Hochschulen in Baden-Württemberg zum Wintersemester 2017/ 2018 welche Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten werden, die dem Fachgebiet der Informatik (inklusive Wirtschaftsinformatik) zugerechnet werden können; 2. wie sich die Zahlen der Studienanfänger (erstes Fachsemester) in diesen Informatik-Studiengängen in den Studienjahren 2006/2007 bis 2016/2017 entwickelt haben (Angaben getrennt nach Bachelor und Master bei Nennung der jeweiligen Hochschule); 3. wie sich die Zahlen der Absolventen in diesen Informatik-Studiengängen in den Studienjahren 2005/2006 bis 2015/2016 entwickelt haben (Angaben getrennt nach Bachelor und Master bei Nennung der jeweiligen Hochschule); 4. wie viele Erstsemesterstudienplätze der Informatik (inklusive Wirtschaftsinformatik) im Rahmen der Ausbauprogramme Hochschule 2012 und Master 2016 an welchen Hochschulen jeweils zusätzlich eingerichtet wurden; 5. wie viele davon im akademischen Studienjahr 2017/2018 noch angeboten werden; 6. welche Expertise in der Informatik die Verwaltungshochschulen Kehl und Lud - wigsburg im Vergleich zu den Universitäten, den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) anbieten können, um dem Mangel an IT-Fachkräften im öffentlichen Dienst entgegenzuwirken; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 7. welche konkreten Pläne sowohl inhaltlicher als auch zeitlicher Art sie hat, um Informatikstudiengänge an den beiden baden-württembergischen Verwaltungs - hochschulen einzuführen; 8. inwieweit das Finanzministerium und die kommunalen Landesverbände in diese Planungen bisher mit eingebunden sind; 9. von welchem steigendem Bedarf an IT-Fachkräften in den nächsten Jahren im öffentlichen Dienst ausgegangen wird; 10. wie viele Erstsemesterstudienplätze pro Studienjahr an den beiden Verwaltungshochschulen im Bereich Informatik geplant sind; 11. welche Gründe sie sieht, dass mit einem eigenen Informatik-Studienangebot an den Verwaltungshochschulen weniger Informatik-Absolventen in die freie Wirtschaft wechseln, als dies bei Absolventen der DHBW der Fall ist, die den praktischen Teil ihres Wirtschaftsinformatik-Studiums im öffentlichen Dienst absolviert haben; 12. an welchen Studienakademien der DHBW das Land Baden-Württemberg und der öffentliche Dienst als Dualer Partner im Studiengang Wirtschaftsinformatik agiert; 13. wie viele Studienanfänger zum Wintersemester 2016/2017 im Rahmen dieser Dualen Partnerschaften jeweils an der DHBW eingeschrieben waren (differenziert nach Studienakademien); 14. welche Erkenntnisse ihr zum Verbleib dieser Absolventen im öffentlichen Dienst vorliegen; 15. ob es Planungen gibt, auch an den anderen Hochschularten das Angebot an Studienplätzen der Informatik auszubauen Rolland, Rivoir, Dr. Schmid, Binder, Hinderer, Hofelich, Stickelberger SPD Begründung Für den öffentlichen Dienst ist es seit Jahren zunehmend schwieriger, qualifizierte IT-Fachkräfte zu gewinnen. Als Gründe werden insbesondere die demografische Entwicklung, die aufgrund der sehr guten Wirtschaftslage noch größer gewordene Konkurrenz mit den privaten Unternehmen und nicht zuletzt das Vergütungsgefälle zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft genannt. Die Privatwirtschaft kann den auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrten Informatikerinnen und Informatikern häufig attraktivere Rahmenbedingungen bieten als der öffentliche Dienst. Um diesem Mangel etwas entgegensetzen zu können und sich den neuen Herausforderungen der Digitalisierung auch im öffentlichen Bereich stellen zu können, hat Innenminister Thomas Strobl Ende Juli verkündet, die fehlenden Informatikerinnen und Informatiker zukünftig an den landeseigenen Verwaltungshochschulen ausbilden zu wollen. Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik in den Ministerien und in bestimmten Dienststellen des nachgeordneten Bereichs sowie in kommunalen Verwaltungen ist ein einschlägiges Studium (z. B. Informatik) Voraussetzung für die Einstellung. Zusätzlich bieten einige Ministerien und Dienststellen des nachgeordneten Bereichs in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule 2

3 Baden-Württemberg ein dreijähriges Bachelorstudium der Wirtschaftsinformatik an. Die Erfahrungen auch mit diesem Angebot haben in der Vergangenheit allerdings gezeigt, dass die frühzeitige Bindung der Studierenden an die Arbeitgeber Land und Öffentlicher Dienst nicht zwangsläufig eine erhöhte Garantie für den Verbleib in der Verwaltung bietet. Auch aufgrund der besseren Verdienstmöglichkeiten wechseln mehr als zwei Drittel der Absolventen anschließend in die freie Wirtschaft (vgl. Drucksache 15/5002). Stellungnahme*) Mit Schreiben vom 20. September 2017 Nr /13/1 nimmt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Abstimmung mit dem Ministerium für Finanzen und dem Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. an welchen Hochschulen in Baden-Württemberg zum Wintersemester 2017/ 2018 welche Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten werden, die dem Fachgebiet der Informatik (inklusive Wirtschaftsinformatik) zugerechnet werden können; Die in der Anlage beigefügte Tabelle 1 gibt einen Überblick über die (Lehramts-) Bachelor- und (Lehramts-)Masterstudiengänge, die dem Fachgebiet Informatik zugerechnet werden können, an baden-württembergischen Hochschulen im aktuellen Wintersemester 2017/ wie sich die Zahlen der Studienanfänger (erstes Fachsemester) in diesen Informatik-Studiengängen in den Studienjahren 2006/2007 bis 2016/2017 entwickelt haben (Angaben getrennt nach Bachelor und Master bei Nennung der jeweiligen Hochschule); Die Entwicklung der Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester im Fachgebiet Informatik in den Studienjahren 2006 bis 2016, untergliedert nach Hochschulen und Studienfächern, ergibt sich aus der in der Anlage beigefügten Tabelle 2. Hinweise: In der amtlichen Statistik aus der die Zahlen der Tabelle 2 erhoben wurden wird nicht nach einzelnen Studiengängen unterschieden, sondern die Daten werden auf der Gliederungsebene des Studienfachs erfasst, das ggf. mehrere thematisch ähnlich ausgerichtete Studiengänge umfasst. In der Tabelle 2 werden daher die Zahlen der Studienanfängerinnen und Studienanfänger auf Studienfachebene dargestellt. Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) wird erst seit dem WS 2008/ 2009 in der amtlichen Studierendenstatistik geführt, daher finden sich erste Zahlen für die DHBW erst ab dem Jahr *) Der Überschreitung der Drei-Wochen-Frist wurde zugestimmt. 3

4 3. wie sich die Zahlen der Absolventen in diesen Informatik-Studiengängen in den Studienjahren 2005/2006 bis 2015/2016 entwickelt haben (Angaben getrennt nach Bachelor und Master bei Nennung der jeweiligen Hochschule); Die in der Anlage beigefügte Tabelle 3 stellt die Entwicklung der Absolventinnen und Absolventen im Fachgebiet Informatik in den Studienjahren 2005 bis 2015, untergliedert nach Hochschulen und Studienfächern, dar. Hinweis: In der amtlichen Statistik aus der die Zahlen der Tabelle 3 erhoben wurden wird nicht nach einzelnen Studiengängen unterschieden, sondern die Daten werden auf der Gliederungsebene des Studienfachs erfasst, das ggf. mehrere thematisch ähnlich ausgerichtete Studiengänge umfasst. In der Tabelle 3 werden daher die Zahlen der Absolventinnen und Absolventen auf Studienfachebene dargestellt. 4. wie viele Erstsemesterstudienplätze der Informatik (inklusive Wirtschaftsinformatik) im Rahmen der Ausbauprogramme Hochschule 2012 und Master 2016 an welchen Hochschulen jeweils zusätzlich eingerichtet wurden; Im Rahmen des Ausbauprogramms Hochschule 2012 wurden seit zusätzliche BA-Studienanfängerplätze im Bereich Informatik eingerichtet, davon 984 dauerhaft und 607 temporär. Tabelle 1: Übersicht der dauerhaft geschaffenen BA-Studienanfängerplätze im Rahmen des Ausbauprogramms Hochschule

5 Aufgrund des doppelten Abiturjahrgangs durch die Verkürzung der Gymnasialzeit auf 8 Jahre sowie durch die Aussetzung der Wehrpflicht gab es eine besonders hohe Nachfrage nach BA-Studienplätzen. Um diese bedienen zu können, wurde 2010 bis 2012 ein Sonderkontingent an zusätzlichen Studienplätzen platziert. Es handelt sich dabei um 324 Informatik-Studienplätze, die nur für eine Jahreskohorte eingerichtet wurden, 121 Informatik-Studienplätze, die für zwei und 162 Informatik-Studienplätze die für drei Jahreskohorten eingerichtet wurden, insgesamt also 607 Studienanfängerplätze. Tabelle 2: Übersicht der temporär geschaffenen BA-Studienanfängerplätze im Rahmen des Ausbauprogramms Hochschule 2012 Darüber hinaus wurden im Rahmen des Ausbauprogramms Master 2016 seit zusätzliche Master-Studienanfängerplätze im Bereich Informatik eingerichtet. 5

6 Tabelle 3: Übersicht der dauerhaft geschaffenen Master-Studienanfängerplätze im Rahmen des Ausbauprogramms Master wie viele davon im akademischen Studienjahr 2017/2018 noch angeboten werden; Von den im Rahmen des Ausbauprogramms Hochschule 2012 eingerichteten 984 zusätzlichen BA-Studienplätzen im Bereich Informatik werden im WS 2017/ 2018 noch 954 angeboten. Die 607 Studienplätze des Sonderkontingents bestehen nicht mehr. Die im Rahmen des Ausbauprogramms Master 2016 seit 2013 eingerichteten 255 zusätzlichen Master-Studienplätze im Bereich Informatik werden im WS 2017/2018 vollständig angeboten. 6. welche Expertise in der Informatik die Verwaltungshochschulen Kehl und Ludwigsburg im Vergleich zu den Universitäten, den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) anbieten können, um dem Mangel an IT-Fachkräften im öffentlichen Dienst entgegenzuwirken; Die Informatik ist in der öffentlichen Verwaltung in ein Geflecht von rechtlichen Regelungen eingebunden, die es in diesem Ausmaß in der privaten Wirtschaft nicht gibt bzw. die für diese nicht gelten. Der Aufbau der Verwaltungsorganisa - tion und das hierbei in besonderer Weise neben den verfassungsrechtlichen Vorgaben (insb. dem Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung) zu beachtende allgemeine und besondere Verwaltungsrecht erfordern, gerade auch von Absolventen eines auf die IT in der öffentlichen Verwaltung fokussierten Studiengangs, fundiertes Wissen über die Funktions und Handlungslogiken der unterschiedlichen Behörden der Landes und Kommunalverwaltung und ihrer Bezüge zum Recht. Die besondere Betonung eines eigenständigen Verwaltungsinformatikstudiengangs obschon dieser Begriff eher etwas irreführend ist (siehe unten Antwort zu Frage 11) besteht darin, dass in der Lehre rechtliche Kernkompetenzen vermittelt werden, ohne deren Kenntnis der stimmige Einsatz von IT im öffentlichen Dienst rechtlich und organisatorisch nur eingeschränkt möglich ist. In spe - ziell diesem Bereich der Rechtswissenschaften haben die Verwaltungshochschulen Kehl und Ludwigsburg ausgewiesenermaßen eine ihrer Kernkompetenzen. Dies betrifft vor allem die juristischen Kompetenzen z. B. im Datenschutzrecht, Vergaberecht oder auf dem Gebiet des E Government. 6

7 Insbesondere diese Fächer werden in direkten Bezug zum IT Projektmanagement gebracht. Auch der Einfluss auf die entsprechende Gestaltung der Verwaltungsprozesse und die Change Management Prozesse werden in besonderer Weise mit betrachtet. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Lehre an den Verwaltungshochschulen seit jeher durch die von den Lehrenden vertretenen Fächer interdisziplinär verknüpft ist, dabei aber stets auf den gemeinsamen Bezugspunkt öffent- liche Verwaltung ausgerichtet ist. Diese Bündelung einschlägiger Expertise in unterschiedlichen Disziplinen, die zudem auch durch entsprechende Aktivitäten in der angewandten Forschung (z. B. in Kooperationsprojekten mit Kommunen) flankiert wird, findet sich in dieser Form nur an den Verwaltungshochschulen in Kehl und Ludwigsburg. 7. welche konkreten Pläne sowohl inhaltlicher als auch zeitlicher Art sie hat, um Informatikstudiengänge an den beiden baden-württembergischen Verwaltungs - hochschulen einzuführen; 8. inwieweit das Finanzministerium und die kommunalen Landesverbände in diese Planungen bisher mit eingebunden sind; 10. wie viele Erstsemesterstudienplätze pro Studienjahr an den beiden Verwaltungshochschulen im Bereich Informatik geplant sind; Zu 7., 8. und 10.: Das Innenministerium und das Wissenschaftsministerium prüfen derzeit gemeinsam mit den Bedarfsträgern in der Landesverwaltung und den kommunalen Landesverbänden, ob ein Bedarf für einen grundständigen Studiengang besteht, der die Inhalte des Verwaltungsrechts und des Verwaltungsmanagements mit Grundkenntnissen im Umgang moderner Informationstechnik verbindet. Ob ein Studien - angebot mit Informatikinhalten an den beiden Hochschulen in Ludwigsburg und Kehl zu einer stärkeren Bindung an die öffentliche Verwaltung führen würde, wird Gegenstand der dargestellten Bedarfsprüfung sein. Bei den bisherigen Überlegungen und Gesprächen mit den relevanten Partnern, die noch am Anfang stehen, wurde das Finanzministerium eingebunden. 9. von welchem steigendem Bedarf an IT-Fachkräften in den nächsten Jahren im öffentlichen Dienst ausgegangen wird; Insbesondere aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung von Verwaltungsleis - tungen, der Gewährleistung der IT-Sicherheit, des Ausbaus des E-Government sowie der demografischen Entwicklung (Altersabgänge) ist von einem steigenden Bedarf an IT-Fachkräften auszugehen. In den bisherigen Gesprächen hat sich gezeigt, dass in der Bedarfsbetrachtung zu differenzieren ist zwischen einer Verstärkung von verwaltungstechnischen Inhalten von IT-Studiengängen und einer Gewichtung von spezifischen IT-Kenntnissen in Verwaltungsstudiengängen, wie sie von den Hochschulen für öffentliche Verwaltung angeboten werden. Aufgrund der Dynamik lässt sich nicht abschließend beziffern, in welchem Zeitraum an welchen Stellen in den nächsten Jahren welches Personal benötigt wird. Im Rahmen der IT-Neuordnung wird die IT Baden-Württemberg (BITBW) weiter stetig wachsen. Der absehbare jährliche Bedarf dort liegt bei durchschnittlich rund 70 Einstellungen von IT-Fachkräften. Im Rahmen dieser Einstellungen ist auch damit zu rechnen, dass teilweise auch Bedarf für IT-Fachkräfte besteht, die neben Kenntnissen der Informatik auch vertiefte Kenntnisse des Verwaltungsrechts und des Verwaltungsmanagements mitbringen. Daneben gibt es, wie oben dargelegt, Fachkräftebedarfe im Bereich der klassischen Verwaltung bei Land und Kommune, bei denen eine stärkere Ausprägung von IT-Kenntnissen benötigt wird. 7

8 11. welche Gründe sie sieht, dass mit einem eigenen Informatik-Studienangebot an den Verwaltungshochschulen weniger Informatik-Absolventen in die freie Wirtschaft wechseln, als dies bei Absolventen der DHBW der Fall ist, die den praktischen Teil ihres Wirtschaftsinformatik-Studiums im öffentlichen Dienst absolviert haben; Durch ein Informatikstudienangebot eigens für die öffentliche Verwaltung bzw. den öffentlichen Dienst an den Verwaltungshochschulen sollen nicht einfach die Wirtschaftsanteile der Lehre eines Wirtschaftsinformatikstudiengangs durch verwaltungsspezifische Module ersetzt werden. Rechtswissenschaften, (verwaltungsspezifische) Organisationslehre und Informatik sollten gleichberechtigt unterrichtet werden mit dem Ziel, IT Koordinatoren für den öffentlichen Dienst auszubilden. Auf dieser Basis wäre als Zielrichtung eines zu entwickelnden Studienangebots daher eher die Bezeichnung Digitales Management (für die öffentliche Verwaltung) oder Digitales Verwaltungsmanagement bzw. eine vergleichbare, den Verwaltungsbezug deutlich herausstellende Bezeichnung angebracht. Sie ist wesentlich treffender als die in diesem Kontext auch anzutreffende Bezeichnung Verwaltungsinformatik, welche die Intention des hier verfolgten Ansatzes nicht trifft. Mit dem starken Fokus auf Rechtswissenschaften und (verwaltungsspezifische) Organisationslehre dies sollte ca. 60 % der Lehre ausmachen würde einerseits ein Alleinstellungsmerkmal für den Studiengang geschaffen. Andererseits wären die Absolventen spezifisch für den öffentlichen Dienst ausgebildet. 12. an welchen Studienakademien der DHBW das Land Baden-Württemberg und der öffentliche Dienst als Dualer Partner im Studiengang Wirtschaftsinformatik agiert; Die DHBW bietet an allen Studienakademien bis auf die DHBW Heilbronn den Studiengang Wirtschaftsinformatik an. Duale Partner sind unter anderem Landesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg Amtsgericht Stuttgart Oberfinanzdirektion Karlsruhe Landratsämter Böblingen, Schwarzwald-Baar und Tübingen Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken TU Kaiserslautern Zweckverband Kommunale Informatik Reutlingen-Ulm Deutsche Bahn Schwarzwald-Baar-Klinikum Stadt Villingen-Schwenningen Stadt Konstanz Stadt Freiburg im Breisgau Stadt Wörth (Rheinland-Pfalz) Fraunhofer Gesellschaft Deutsche Rentenversicherung L-Bank Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder Karlsruher Institut für Technologie Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg Bundesanstalt für Wasserbau 8

9 Zweckverband kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart Datenzentrale Baden-Württemberg Landeszentrale Datenverarbeitung Staatsministerium Baden-Württemberg IT Baden-Württemberg (BITBW) 13. wie viele Studienanfänger zum Wintersemester 2016/2017 im Rahmen dieser Dualen Partnerschaften jeweils an der DHBW eingeschrieben waren (differenziert nach Studienakademien); Vgl. nachfolgende Tabelle zur Zahl der Studierenden im Studiengang Wirtschaftsinformatik an den Studienakademien der DHBW, die bei einem Dualen Partner aus dem öffentlichen Sektor arbeiten. 14. welche Erkenntnisse ihr zum Verbleib dieser Absolventen im öffentlichen Dienst vorliegen; Studienakademie Heidenheim: Viele der Absolventen der letzten Jahre sind nicht in ihrem Ausbildungsbetrieb geblieben, weil einerseits keine freie Stelle vorhanden war bzw. die Angebote aus der Industrie deutlich lukrativer waren. Studienakademie Karlsruhe: Keine Erkenntnisse zum Verbleib der Absolventen im öffentlichen Dienst. Studienakademie Lörrach: Die Absolventen der vergangenen Jahre erhielten sämtlich ein Übernahmeangebot, welches von einem Studierenden nicht angenommen wurde. Studienakademie Mannheim: Keine Erkenntnisse zum Verbleib der Absolventen im öffentlichen Dienst. 9

10 Studienakademie Mosbach: Keine Erkenntnisse zum Verbleib der Absolventen im öffentlichen Dienst, da der Verbleib in anonymisierter Form abgefragt wird. Studienakademie Ravensburg: Keine Erkenntnisse zum Verbleib der Absolventen im öffentlichen Dienst. Studienakademie Stuttgart: Keine Erkenntnisse zum Verbleib der Absolventen. Studienakademie Villingen-Schwenningen: Keine Erkenntnisse zum Verbleib der Absolventen im öffentlichen Dienst, da der Verbleib in anonymisierter Form abgefragt wird. IT Baden-Württemberg (BITBW): Die BITBW hat allen Studierenden, die ihr Studium dort absolviert haben, einen unbefristeten Arbeitsvertrag angeboten. Sieben Studierende haben dieses Angebot angenommen und sind weiterhin in der BITBW tätig. Zwei Studierende haben sich für eine anderweitige Beschäftigung entschieden. 15. ob es Planungen gibt, auch an den anderen Hochschularten das Angebot an Studienplätzen der Informatik auszubauen. Ein weiterer Ausbau der Studienplätze im Bereich Informatik an den anderen Hochschularten ist angesichts des erheblichen Ausbaus der letzten Jahre zurzeit nicht geplant. Bauer Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst 10

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