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1 Vielfalt in Stadt und Land Herausforderungen und Handlungsoptionen von Kommunen Dr. Bettina Reimann 18. Münchner Tage für nachhaltiges Landmanagement

2 2 Einstieg Vielfalt Problem oder Chance? Ein Fakt. Klein- und Mittelstädte stehen vor neuen Herausforderungen. Vielfalt ist kein Thema, das allein in der Zuständigkeit von Bund und Ländern liegt. Vielfalt entfaltet sich vor Ort in den Kommunen. Kommunale Handlungsoptionen müssen erkannt, entwickelt und wahrgenommen werden.

3 3 Räumliche Verteilung 100 Bevölkerung nach Migrationsstatus und räumlicher Verteilung 90 88,6 82, , Bevölkerung ohne Migrationshintergrund in % Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % 30 26, ,5 11,4 Quelle: Statistisches Bundesamt 2015, Ergebnisse des Mikrozensus Agglomerationsräume Verstädterte Räume Ländliche Räume

4 4 Räumliche Verteilung 100 Bevölkerung nach Migrationsstatus und Gemeindegrößenklassen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund in % Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % unter Einwohner bis u Einwohner bis u Einwohner bis u Einwohner bis u Einwohner und mehr Einwohner Quelle: Statistisches Bundesamt 2015, Ergebnisse des Mikrozensus 2014

5 5 Merkmale des ländlichen Raums Strukturelle Faktoren eher geringe Anteile von Zuwanderern geringe Siedlungsdichte, schlechte Nahverkehrsausstattung eingeschränkter Arbeits- und Ausbildungsmarkt Weiche Faktoren langlebige tradierte Strukturen hohe Anpassungserwartungen räumliche Nähe: soziale Nähe und soziale Kontrolle Vorbehalte gegen Fremde/s bis hin zu fremdenfeindlichen Tendenzen

6 6 Potenziale ländlicher Kommunen hohe Bedeutung von Einzelpersonen (BM, Landrat) lokal verankerte klein- und mittelständische Unternehmen hohe Bedeutung von Vereinen und religiösen Gemeinschaften eher geringe Lebenshaltungskosten und Immobilienpreise eher geringe Wohnsegregation hohes bürgerschaftliches Engagement (Flüchtlinge) Zuwanderung (Chance für schrumpfende Regionen)

7 7 Besonderheiten kommunaler Integrationsstrukturen strukturelle Zuständigkeiten vor allem auf Landkreisebene auf kommunaler Ebene z.t. ehrenamtliche Integrationsbeauftragte weitergehende Strukturen wie Integrationsbeiräte und Runde Tische nicht selbstverständlich intermediäre Organisationen (AWO, Caritas) häufig zentrale Akteure geringe Einbindung und Partizipation von Migrantinnen und Migranten; Netzwerke verlaufen parallel und getrennt voneinander

8 8 Besonderheiten kommunaler Integrationspolitik politische Steuerung vor allem auf Landkreisebene in Verwaltung und Kommunalpolitik vergleichsweise geringe Repräsentanz von Zuwanderern strategisch-konzeptionelle Ausrichtung steht am Anfang; Konzepte eher auf Landkreis-, denn auf kommunaler Ebene Thema Integration bislang eher niedrig gesetzt; durch Flüchtlinge bekommt es Aufwind

9 Neues Forschungsprojekt: Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten: Sozialräumliche Integration, städtische Identität, gesellschaftliche Teilhabe Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert. Fachliche Begleitung

10 10 Anlass und Hintergrund Im Fokus: Klein- und Mittelstädte im eher ländlich geprägten Raum, deren historische Innenstädte Funktionsverluste und einen eher hohen Zuwandereranteil haben Demografischer und struktureller Wandel in Klein- und Mittelstädten Vielfalt gewinnt an Profil Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen Besondere Bedeutung der städtischen Zentren Wohnen hat wichtige Funktion gleichzeitig Funktionsverluste (Leerstände Gewerbe und Wohnen)

11 11 Ziele des Projekts Förderung der sozialräumlichen Integration und der Teilhabechancen von Zuwanderern (inkl. Neuzuwanderer/Flüchtlinge) Erhöhung der Attraktivität und Stabilität der Stadtzentren Stärkung zivilgesellschaftlicher Strukturen Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung kommunaler integrationspolitischer Handlungsansätze und der Verknüpfung mit anderen strategischen Politikfeldern Erarbeitung von übertragbarem Handlungs- und Orientierungswissen für kommunalen Akteure Beförderung des kommunalen Erfahrungsaustauschs und Anstoß von Lernprozessen durch Forschungs-Praxis-Transfer

12 12 Forschungsschwerpunkte und Thesen I Entwicklungstendenzen von Klein- und Mittelstädten Die historischen Zentren von Klein- und Mittelstädten werden durch den Zuzug von Zuwanderern gestärkt. Städtische Identität Städtische Identität ist stark durch Traditionen und baukulturelles Erbe geprägt. Veränderte Bevölkerungs- und Nutzungsstrukturen führen zu Fremdheitsgefühlen und Identitätskonflikten innerhalb der Stadtgesellschaft und zu einer veränderten Wahrnehmung des kleinstädtischen Innenstadtbereichs. Das Bild der guten Stube bekommt Risse. Städtische Identität ist nicht statisch im Zentrum stehen Identitätsbildungsprozesse.

13 13 Forschungsschwerpunkte und Thesen II Sozialräumliche Integration in Klein- und Mittelstädten Kleinstädte bieten gute Gelegenheitsstrukturen für soziale Integration (räumliche Nähe, soziale Kontakte). Eine Willkommenskultur vor Ort entfaltet insbesondere dann positive Wirkungen, wenn sie mit konkreten Maßnahmen untersetzt und in realistische Strategien überführt wird. Gesellschaftliche Teilhabe Von der Stadtgesellschaft gemeinsam getragene und durchgeführte Aktivitäten befördern die Teilhabechancen (nicht nur) von Zuwanderern. Kommunale Handlungsansätze Kommunales Handeln ist dann besonders wirksam, wenn integrations-, stadtentwicklungs- und wohnungspolitische Ansätze verzahnt werden.

14 14 Projektkommunen im Überblick Germersheim, LK Germersheim, Rheinland-Pfalz Goslar, Landkreis Goslar, Niedersachsen Ilmenau, Ilm-Kreis, Thüringen Michelstadt, Odenwaldkreis, Hessen Mühlacker, Enzkreis, Baden-Württemberg Saarlouis, Landkreis Saarlouis, Saarland Steinfurt, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen Weißenfels, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt Große Kreisstadt Zittau, Landkreis Görlitz, Sachsen

15 15 Projektkommunen im Überblick Kommune Einwohnerinnen und Einwohner 2 relative Bevölkerungsentwicklung bis ausländische Bevölkerung in % 2 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % 3 Germersheim ,0 20,0 41,0 Goslar ,9 6,7 15,6 Ilmenau ,4 6,4 8,2 Michelstadt ,7 9,0 26,9 Mühlacker ,5 18,0 29,7 Saarlouis ,1 10,7 21,8 Steinfurt ,4 7,0 14,2 Weißenfels ,3 7,8 k.a. Zittau ,2 2,0 4,5 1 Quelle: Bertelsmann Stiftung, Wegweiser Kommune, 2 Quelle: Angaben der Städte (Oktober 2015) 3 Quellen: Angaben der Städte und Zensusdatenbank Zensus 2011 der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder,

16 16 Projektkommunen im Überblick Kommune und Landkreis (LK) Stadt- und Gemeindetyp Funktionszuweisung Raumtyp, Besiedlung und Lage Siedlungsstruktureller Kreistyp Germersheim LK Germersheim Kleinere Mittelstadt, Mittelzentrum, Kreisstadt Überwiegend städtisch, zentral Städtischer Kreis Goslar LK Goslar Kleinere Mittelstadt, Mittelzentrum, Kreisstadt Überwiegend städtisch, peripher Ländlicher Kreis mit Verdichtungsansätzen Ilmenau Ilm-Kreis Mittelstadt, Mittelzentrum, Große kreisangehörige Stadt Überwiegend städtisch, peripher Ländlicher Kreis mit Verdichtungsansätzen Michelstadt Odenwaldkreis Größere Kreisstadt, Mittelzentrum, kreisangehörige Stadt Teilweise städtisch, zentral Städtischer Kreis Mühlacker Enzkreis Kleinere Mittelstadt, Mittelzentrum, Große Kreisstadt Überwiegend städtisch, sehr zentral Städtischer Kreis Saarlouis LK Saarlouis Mittelstadt, Mittelzentrum, Kreisstadt Überwiegend städtisch, zentral Städtischer Kreis Steinfurt LK Steinfurt Kleinere Mittelstadt, Mittelzentrum, Kreisstadt Teilweise städtisch, zentral Städtischer Kreis Weißenfels Burgenlandkreis Mittelstadt, Mittelzentrum, Kreisangehörige Stadt Überwiegend städtisch, zentral Ländlicher Kreis mit Verdichtungsansätzen Zittau LK Görlitz Mittelstadt, Mittelzentrum, Große Kreisstadt Teilweise städtisch, peripher Dünn besiedelter ländlicher Kreis Quelle: Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung (BBSR)

17 17 Handlungsoptionen I: Strategien und Konzepte (integrierte) Strategien und Konzepte zur Förderung der Teilhabe von Zuwanderern (auch Flüchtlinge) klare Zielsetzungen und stadtöffentlicher Zielfindungsentwicklungsprozess Zuwanderung als Chance für schrumpfende Regionen? grundlegende Daten möglichst kleinräumig erheben; Integrationsmonitoring auf LK-und Bundesebene nutzen Verständigung: Welche Daten sind ein Muss? Wer / welches Fachamt hat die Federführung? Integriertes Handlungs- und Entwicklungskonzept in Kopplung mit Städtebauförderungsprogrammen Integration platzieren und mit anderen kommunalen Handlungs- und Politikfeldern in Beziehung setzen Evaluation Zielüberprüfung, Wirkungsbewertung

18 18 Handlungsoptionen II: Strukturen ressortübergreifende Zusammenarbeit ausbauen operatives Kernteam (Steuerungsgruppe) einrichten Zusammenarbeit zwischen LK und Kommune ausbauen Kooperationen mit verwaltungsexternen Akteuren intensivieren; Schlüsselakteur identifizieren Netzwerkbildung für vielfältige Stadt(teil)entwicklung initiieren; intermediäre Instanz für Koordination bereitstellen (QM) Ehrenamt koordinieren; Haupt- und Ehrenamt abstimmen politische Gestaltungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten durch Einbindung der Interessenvertretung von Migrant/innen interkulturelle Öffnung der lokalen Beteiligungsstrukturen

19 19 Handlungsoptionen III: Maßnahmen und Projekte Beteiligungsmöglichkeiten von Zuwanderern an Stadtentwicklungsprozessen verbessern gemeinschaftsstiftende Veranstaltungen und Projekte strategisch ausgerichtete Maßnahmen- und Projektentwicklung Projektfindungsprozess unter Beteiligung der Stadtöffentlichkeit; zielgruppenspezifische Aktivierungs- und Beteiligungsansätze Verfügungsfonds Integration zur Aktivierung und Initiierung kleiner, kurzfristiger Projekte (Erschließung neuer Finanzierungsquellen - Stiftungen, Wohnungsunternehmen) Verständigung auf gute lokale Praxis (Qualitätsentwicklung) Schlüsselprojekte / Leuchttürme Orte der Begegnung schaffen Städtebaufördermittel nutzen

20 20 Erste Befunde Beteiligungsmöglichkeiten bzw. die Zugänge zur Beteiligung von Zuwanderern an Stadtentwicklungsprozessen sind unzureichend. Relevanz der kleinräumigen Ebene /Quartier Rolle der Stadtzentren für die Themen Nachbarschaft, Zusammenleben und Teilhabe bislang offen. Gewerbetreibende und Wohneigentümer unterschiedliche Bedarfe und Befindlichkeiten von Neuzuwanderern / Flüchtlingen und Bestandsmigranten (Einheimische mit MH); Ungerechtigkeiten sind Thema. nicht nur in ostdeutschen Projektkommunen ist die gegenwärtige Stimmung von Angst geprägt (Existenzängste). hohes ehrenamtliches Engagement Koordination und Coaching

21 21 Erste Befunde Das Thema Flüchtlinge verstärkt Konflikte in der Stadtgesellschaft. Begegnungen tragen zur Förderung von Nachbarschaften bei. Intermediäre Organisationen (Migrantenorganisationen) sind entscheidende Akteure im Integrationsgeschehen (Mittler und Brückenbauer). Von Kommunen werden sie bislang noch zu wenig als strategischer Partner wahrgenommen. Schlüsselpersonen wie Bürgermeister, lokale Unternehmer und Vereinsangehörige sind für die Gestaltung von Nachbarschaften und die Integration vor Ort besonders wichtig. Zuwanderer sind bislang zu wenig in der Kommunalpolitik vertreten. Teilhabe kann über (Sport-)Vereine befördert werden. Es gibt zu wenig Anlässe und Räumlichkeiten für interkulturelle Begegnungen.

22 22 Gute Praxis Gransee (Brandenburg) Umwandlung eines leer stehenden Gebäudes (ehemaliges Krankenhaus) in einen Ort der Begegnung von Flüchtlingen und Einheimischen ( Hospital-Global ) gemeinsame Renovierung des leer stehenden Gebäudes durch alte und neue Granseer Organisation durch Flüchtlingsinitiative Willkommen in Gransee Auszeichnung: Menschen und Erfolge ähnliche Beispiele zur Wiederbelebung innerstädtischer Räume: Büchenbeuren (RP), Gescher (NW), Ammerbuch (BW), Jugenheim (RP), Biebergemünd (HE), Rheinsberg (BB), Hofheim (BY)

23 23 Guter Praxis Melsungen (Hessen) Initiative zur Qualifikation, Integration und Stadtentwicklung Arbeitskreis Handwerk: Qualifizierungsinitiative in der Fachwerksanierung Adressaten: Asylbewerber in Kooperation mit örtlichen Betrieben ähnliche Beispiele zur Einbindung von Asylbewerbern in örtliche Renovierungsarbeiten: Freienseen (HE), Sehnde (NI)

24 24

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