Mit Digitalisierung die Patienten- und Kundenorientierung verbessern Ein kritischer Erfolgsfaktor für die Zukunft?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mit Digitalisierung die Patienten- und Kundenorientierung verbessern Ein kritischer Erfolgsfaktor für die Zukunft?"

Transkript

1 Mit Digitalisierung die Patienten- und Kundenorientierung verbessern Ein kritischer Erfolgsfaktor für die Zukunft? Prof. Dr. Peter Haas Seite 1

2 1. Umfrage Wie schätzen Sie heute generell die Patienten- und Kundenorientierung der Krankenhäuser ein? 4 sehr hoch 3 eher hoch 2 eher gering 1 sehr gering Prof. Dr. Peter Haas Seite 2

3 Über das Leben in Parallelwelten am Arbeitsplatz als Patient Tele-Kommunikation Tele-Dokumentation Tele-Kollaboration Tele-Conferencing Social-SW Wissensmanagement... 0 Prof. Dr. Peter Haas Seite 3

4 Kunden-/Patientenorientierung (Wo ist die Galle aus Zimmer 17?) was ist das für ein Krankenhaus? Analyse? Umsetzung? Kundenbindung? Der Multiplikatoreneffekt eines stationären Patienten (und seiner Angehörigen) wird unetrschätzt! Prof. Dr. Peter Haas Seite 4

5 2. Umfrage Wie schätzen Sie den Wertebeitrag digitaler Lösungen für den Patienten für die Patienten- und Kundenorientierung der Krankenhäuser ein? 4 sehr hoch 3 eher hoch 2 eher gering 1 sehr gering Prof. Dr. Peter Haas Seite 5

6 Neues Paradigma: Der Patient als Akteur Hausarzt Onkologe Arzt2Arzt- Kooperation Patienten(selbst)- Kooperation Patient2Arzt- Kooperation Patient auch persönliche Werkzeuge informiert - zu medizinischen Aspekten - zu seinen Befunden - partizipative Entscheidungen - Transparenz des Geplanten - will mitarbeiten Funktionalitäten für Ärzte Funktionalitäten für Patienten Quelle z.t. : Bertelsmann-Studie 2017, Abb. 18 Prof. Dr. Peter Haas Seite 6

7 Einige allgemeine Anwendungen im Verlauf Beschwerden/ Diagnostik Therapie Nachsorge/ kontinuierliche Betreuung Sicheres krankheits(arten)- bezogenes Info-Portal Zeit (ärztl. betreutes) Betroffenen-Forum Fallverlaufsportal Leistungsangebots- & Terminbuchungsplattform Sichere mit Arzt inkl. Anhänge Webconf mit Arzt earztbrief / EPA+Einsicht (p/e)epa oder Summary Record Medikationsmanagment Indikationsspezifisches Telemonitoring / Selbstmonitoring Selbst-Management-Tools zzgl. viele Spezialanwendungen je nach Krankheitsbild Prof. Dr. Peter Haas Seite 7

8 Einige allgemeine Anwendungen im Verlauf Beschwerden/ Diagnostik Therapie Nachsorge/ kontinuierliche Betreuung Sicheres krankheits(arten)- bezogenes Info-Portal (ärztl. betreutes) Betroffenen-Forum Fallverlaufsportal Leistungsangebots- & Terminbuchungsplattform Sichere mit Arzt inkl. Anhänge Webconf mit Arzt earztbrief / EPA+Einsicht (p/e)epa oder Summary Record Zeit Medikationsmanagment Telemonitoring / Selbstmonitoring Selbst-Management-Tools Informationsanwendungen Organisations- /Kommunikationsanwendungen Dokumentationsanwendungen Selbstmanagementanwendungen zzgl. viele Spezialanwendungen je nach Krankheitsbild Beispiele Prof. Dr. Peter Haas Seite 8

9 Stationärer Versorgungsprozesse und einige Ansätze Bessere Informationen indikationsspezifische Fallzahlen Med. Leistungsspektrum & Mengen Erfolgsraten Lesbare QS-Indikatoren Ärztl. Kompetenzen Übersichtlichkeit & Recherchierbarkeit von Informationen -anfragen Vorabeingabe von administrativen & anamnestischen Angaben & Upload Dokumente Buchung von bestimmten Zusatzleistungen Multimediale Vorab-Aufklärung medizinisch/organisatorisch Aufnahme Vorbemerkung: Bringen Sie keine Wertsachen mit (Free) WIFI und/oder Fernseher mit Internet Individuelle (multimediale) eaufklärung KIS-Patienten-Viewer z.b. eigener Terminplan wichtige Dokumente (nach Erläuterung) -anfragen an behandelnden Arzt KIS-integrierte Selbstdokumentation z.b. Schmerz Ausscheidung Befinden psych. Aspekte je nach Bedarf evtl.op Entlassung Verbesserung der individuellen Nachbetreuung & Outcome Messung Telemed. Nachbetreuung Zugriff & Download von Behandlungsdokumenten Elektronische Terminbuchung Indikationsspezifischer Benachrichtungsdienst Online-Nachbefragung Zweitmeinungsdienstleistung Zeit Prof. Dr. Peter Haas Seite 9

10 Fazit Krankenhäuser, die den Patienten bei der Digitalisierung mitnehmen und als Akteur einbeziehen werden zukünftig attraktiver sein mehr frequentiert sein (vor allem von guten FPs) ihre Marktstellung ausbauen können und humaner, patientenzentrierter und zugewandter sein. Prof. Dr. Peter Haas Seite 10

Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft

Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch

Mehr

Krankenhaus-Qualitätspreis 2005 AOK Niedersachsen

Krankenhaus-Qualitätspreis 2005 AOK Niedersachsen Krankenhaus-Qualitätspreis 2005 AOK Niedersachsen Vorbildliche Patientenorientierung Klinikum Region Hannover, Agnes-Karll-Krankenhaus Laatzen Dr. Frank Weidemann, MPH Das Agnes-Karll Karll-Krankenhaus

Mehr

Der Arztbrief am Entlasstag - Dokumentieren mit MARIS. Michael Pozaroszczyk Vertrieb, MARIS

Der Arztbrief am Entlasstag - Dokumentieren mit MARIS. Michael Pozaroszczyk Vertrieb, MARIS Der Arztbrief am Entlasstag - Dokumentieren mit MARIS Michael Pozaroszczyk Vertrieb, MARIS. DVMD Fachtagung: Medizinisches Informationsmanagement 3.0, 7. Februar 20 Support & Service GmbH Unternehmen im

Mehr

Führung und Moderation von Patientenakten

Führung und Moderation von Patientenakten Prof. Dr. Peter Haas FH Dortmund / (www.prof-haas.de) (2006) Prof. Dr. Peter Haas Seite 1 Regelungen im SGB V 68 Finanzierung einer persönlichen elektronischen Gesundheitsakte Zur Verbesserung der Qualität

Mehr

Virtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement

Virtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Virtuelle Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Prof. Dr. Britta Böckmann 14.4.2015 Leitbild Medizinische Informatik bezieht sich auf eine konkrete Anwendungsdomäne

Mehr

Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose

Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Demographische Daten a) Alter der Umfrageteilnehmer Der überwiegende Teil der Teilnehmer

Mehr

LDT 3.0 STANDARD FÜR DIE LABORKOMMUNIKATION VOLKER DENTEL

LDT 3.0 STANDARD FÜR DIE LABORKOMMUNIKATION VOLKER DENTEL STANDARD FÜR DIE LABORKOMMUNIKATION VOLKER DENTEL Agenda Kommunikation in der Medizin Laborkommunikation LDT-Labordatentransfer LDT 3.0 Fazit KOMMUNIKATION IN DER MEDIZIN im alten Reich der Ägypter Die

Mehr

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Strategische Hebel einer an Qualität und Produktivität orientierten Entwicklung von Gesundheitseinrichtungen

Strategische Hebel einer an Qualität und Produktivität orientierten Entwicklung von Gesundheitseinrichtungen Strategische Hebel einer an Qualität und Produktivität orientierten von Gesundheitseinrichtungen 1. ZQ-Forum Qualität & Management im Gesundheitswesen Dr. Christian Bamberg, ZeQ AG Hannover, 22. April

Mehr

Bedeutung der sektorenübergreifenden Versorgung für das Klinikum Hanau

Bedeutung der sektorenübergreifenden Versorgung für das Klinikum Hanau Bedeutung der sektorenübergreifenden Versorgung für das Klinikum Hanau am Beispiel der interdisziplinären Wundversorgung Neubau: Architektur M-Gebäude 2. BA (heute HB-Gebäude) Architekten Witan Russ Lang

Mehr

LEBEN IM HOHEN ALTER: Best Ager sind optimistisch Vertrauen in neue Technologien

LEBEN IM HOHEN ALTER: Best Ager sind optimistisch Vertrauen in neue Technologien LEBEN IM HOHEN ALTER: Best Ager sind optimistisch Vertrauen in neue Technologien März /8 Das Leben im hohen Alter beschäftigt Österreichs Best-Ager (österreichische Bevölkerung zwischen und Jahren) und

Mehr

Das mobile KIS: Einführung und Betrieb

Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Das Krankenhaus ist mit sämtlichen für die Regelversorgung notwendigen medizinischen Fachabteilungen ausgestattet und verfügt über 479

Mehr

Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG

Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG Transparenz durch DMS: Prozessoptimierung in Medizin und Verwaltung Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG isoft Solution Days 2011 Prozessinnovationen praxisnah Prozesse Gestartet, begleitet

Mehr

Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft. Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19.

Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft. Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19. Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19. April 2016 Gesundheitswirtschaft 4.0 Differenzierung der Anwendungsmöglichkeiten

Mehr

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen Der aktive und informierte Patient Herausforderung für den Medizinbetrieb und Erfolgsfaktor für das Gesundheitswesen? Präsident der Bayerischen

Mehr

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen

Mehr

Qualitätsmessung: Angemessenheit der Indikationsstellung

Qualitätsmessung: Angemessenheit der Indikationsstellung Qualitätsmessung: Angemessenheit der Indikationsstellung 3. Berliner Forum der AWMF Gemeinsam klug entscheiden Initiative der AWMF und ihrer Fachgesellschaften Berlin 15. Oktober 2015 Dr. Regina Klakow-Franck,

Mehr

Klinikweite Personal-Umfrage zu einer onkologischen App für Smartphones und Tablets

Klinikweite Personal-Umfrage zu einer onkologischen App für Smartphones und Tablets ACHTUNG: Dies ist eine Umfrage Vorschau, eingereichte Antworten werden nicht gespeichert. Klicken Sie hier (https://www.survio.com/survey/d/g6l3v7d9e9s6g7o3p), die Umfrage zu ausfüllen. Klinikweite Personal-Umfrage

Mehr

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt?

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme

Mehr

Leistungen klinischer Krebsregister für Versorgungszentren, Kliniken und niedergelassene Ärzte Jutta Engel für das Forum KKR

Leistungen klinischer Krebsregister für Versorgungszentren, Kliniken und niedergelassene Ärzte Jutta Engel für das Forum KKR Leistungen klinischer Krebsregister für Versorgungszentren, Kliniken und niedergelassene Ärzte Jutta Engel für das Forum KKR Krebsregistrierung im Zeichen des Nationalen Krebsplans Jena 1.-3. April 2009

Mehr

Hardware und Software verbinden: Bachelor-Studiengang Medizininformatik und Biomedizintechnik an der Fachhochschule Stralsund

Hardware und Software verbinden: Bachelor-Studiengang Medizininformatik und Biomedizintechnik an der Fachhochschule Stralsund : Bachelor-Studiengang Medizininformatik und Biomedizintechnik an der Fachhochschule Stralsund Christian Schäfer 04. November 2010 TELEMED 2010, Berlin understanding reality facing challenges creating

Mehr

Beispiele für vernetztes arbeiten in der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden / Wundheilungsstörungen

Beispiele für vernetztes arbeiten in der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden / Wundheilungsstörungen Beispiele für vernetztes arbeiten in der Versorgung von en mit chronischen Wunden / Wundheilungsstörungen Einleitung: In der Versorgung von en mit chronischen Wunden, bzw. sekundär heilenden Operationswunden

Mehr

Informationen für Anfragende 1. Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2. Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3. Antrag auf Hospizaufnahme 4

Informationen für Anfragende 1. Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2. Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3. Antrag auf Hospizaufnahme 4 Leitfaden zur Hospizaufnahme Hospiz Naila Inhalt Seite Informationen für Anfragende 1 Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2 Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3 Antrag auf Hospizaufnahme 4 Ärztlicher

Mehr

ehealth Über das Leben in Parallelwelten

ehealth Über das Leben in Parallelwelten ehealth Aktuelle Forschungsfragestellungen Prof. Dr. Peter Haas Seite 1 Über das Leben in Parallelwelten Tele-Kommunikation Tele-Dokumentation Tele-Kollaboration Tele-Conferencing Social-SW Wissensmanagement...

Mehr

Generelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin

Generelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft * - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Breite

Mehr

Initiative zur Verbesserung der Routineberatung und der langfristigen Betreuung von Defi-Patienten. Patienten-Fragebogen

Initiative zur Verbesserung der Routineberatung und der langfristigen Betreuung von Defi-Patienten. Patienten-Fragebogen Initiative zur Verbesserung der Routineberatung und der langfristigen Betreuung von Defi-Patienten Patienten-Fragebogen Der Umgang mit dem ICD am Ende des Lebens -Ihre Ergebnisse- Zu Ihrer Person... 1.)

Mehr

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg.  Kantonsspital Baden Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,

Mehr

Einfache und sichere Kommunikation im Entlassmanagement über eine neue Serviceplattform

Einfache und sichere Kommunikation im Entlassmanagement über eine neue Serviceplattform Einfache und sichere Kommunikation im Entlassmanagement über eine neue Serviceplattform Forum ZTG Gemeinschaftsstand Düsseldorf Medica 2014 Dr. med. Dominik Deimel com2health GmbH Entlassmanagement beginnt

Mehr

Ein Jahr DRG-Kodierung aus Krankenakten durch Kodierfachkräfte. Dr. Peter Brenk / Markus Stein Klinikum Ludwigshafen, Oktober 2004

Ein Jahr DRG-Kodierung aus Krankenakten durch Kodierfachkräfte. Dr. Peter Brenk / Markus Stein Klinikum Ludwigshafen, Oktober 2004 Ein Jahr DRG-Kodierung aus Krankenakten durch Kodierfachkräfte Dr Peter Brenk / Markus Stein Klinikum Ludwigshafen, Oktober 2004 Anforderungen an Dokumentation Patientenakte muss einem schnellen Retrieval

Mehr

Universitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013

Universitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013 Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen

Mehr

Umgang mit MRSA*-Patienten in einer Arztpraxis

Umgang mit MRSA*-Patienten in einer Arztpraxis Umgang mit MRSA*-Patienten in einer Arztpraxis Antje Reschke Dr. Birgit Kannenberg-Otremba *=Methicillin-resistenter Staphylococcusaureusoder MRGN =multiresistente gramnegative Erreger oder VRE=Vancomycin-resistenten

Mehr

Telemed 2015 in Berlin Laura Bresser (B.Sc.) Berlin den 24.06.2015. Hochschule Mannheim University of Applied Sciences

Telemed 2015 in Berlin Laura Bresser (B.Sc.) Berlin den 24.06.2015. Hochschule Mannheim University of Applied Sciences Hochschule Mannheim / Institut für Medizinische Informatik Erfassung und Auswertung von Zugriffen auf die PEPA der Metropolregion Rhein-Neckar mit Hilfe des IHE-Profils ATNA Telemed 2015 in Berlin Laura

Mehr

ÄRZTE DIALOG. Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unsere Erstausgabe für Sie

ÄRZTE DIALOG. Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unsere Erstausgabe für Sie ÄRZTE DIALOG Unsere Erstausgabe für Sie Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den ersten Ärztedialog. Eine Informationsschrift unserer beiden Kliniken für Sie,

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Hamburger Netzwerk Psychische Gesundheit

Hamburger Netzwerk Psychische Gesundheit Hamburger Netzwerk Psychische Gesundheit Gesundheitsregion der Zukunft: Im Netzwerk zum Erfolg 18. Mai 2011 Seite 1 Agenda Entstehung und Ziele einer Netzwerkagentur Ein Projektbeispiel: Inhalte, Netzwerkpartner

Mehr

H&S Heilig und Schubert Software AG Peter Obermair Relationship Manager für das Gesundheitswesen

H&S Heilig und Schubert Software AG Peter Obermair Relationship Manager für das Gesundheitswesen Heilig und Schubert rmationsmanagement GmbH rien Strasse 3 1126 Schwabach, Germany H&S Heilig und Schubert Software AG Peter Obermair Relationship Manager für das Gesundheitswesen +49 (0) 9122 872 27-0

Mehr

ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH. www.ztg-nrw.de Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen

ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH. www.ztg-nrw.de Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen Impulsvortrag: Telemedizin Deutsch-Niederländisches Symposium. Optimierungspotenzial nutzen am Beispiel Telemedizin und Beschaffungsmanagement. 23. September 2015 ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin

Mehr

Coaching und Burnoutprävention auf Intensivstationen Ein ressourcenorientierter Ansatz

Coaching und Burnoutprävention auf Intensivstationen Ein ressourcenorientierter Ansatz Coaching und Burnoutprävention auf Intensivstationen Ein ressourcenorientierter Ansatz Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Medizinische Universität Wien MC Medical Coaching GmbH Projekt Nr: 1559 Jubiläumsfonds

Mehr

ZEPTER. Die Zukunft der Krankenhäuser ist digital. Wie gestalten wir diese Zukunft?

ZEPTER. Die Zukunft der Krankenhäuser ist digital. Wie gestalten wir diese Zukunft? ZEPTER Die Zukunft der Krankenhäuser ist digital. Wie gestalten wir diese Zukunft? www.zepter.io FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK ZEPTER ist eine App zur schnellen, sicheren und zuverlässigen Patientenzuweisung.

Mehr

Medizinische Informationssysteme. MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard

Medizinische Informationssysteme. MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard Medizinische Informationssysteme im Krankenhaus MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard Ziele Schneller und gezielter Zugriff auf Akten und einzelne Inhalte Gleichzeitige Nutzung durch mehrere Stellen. Vermeidung

Mehr

Unser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.

Unser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit. Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte

Mehr

Das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund

Das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund Das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund Die LWL-Betriebsleitung Kfm. Direktor: Herr Dipl. BW. Bernd-Martin Schaake Tel.: 0231 / 4503-3214 Mail: bernd-martin.schaake@wkp-lwl.org Komm. Ärztl.

Mehr

Der Beitrag von Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung aus Sicht der KBV

Der Beitrag von Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung aus Sicht der KBV Der Beitrag von Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung aus Sicht der KBV Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung AQUA-Tagung, Göttingen, den 14.5.2014 Dr. med. Kristina

Mehr

Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose

Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Umfrageergebnisse 1. Einleitung Bei der vom Verein NF Kinder durchgeführten Umfrage haben im Zeitraum von September

Mehr

Comprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin

Comprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin

Mehr

The BI Survey 16 von BARC

The BI Survey 16 von BARC Kunden haben das Wort: cubus in The BI Survey 16 von BARC good. better. outperform. Mit Blick auf das Wesentliche. The BI Survey 16 Die jährlich von BARC durchgeführte Studie The BI Survey ist die weltweit

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger

Mehr

Informationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik

Informationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik Informationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik Stationen K1B, K2A und K2B Wie begrüßen Sie herzlich in der Kinder- und Jugendklinik des Klinikums Herford! Kontakt/Ansprechpartner Chefarzt

Mehr

Nur attraktive Städte haben Zukunft! Wir empfehlen Ihre Stadt deutschlandweit als attraktiven Wirtschaftsstandort

Nur attraktive Städte haben Zukunft! Wir empfehlen Ihre Stadt deutschlandweit als attraktiven Wirtschaftsstandort Nur attraktive Städte haben Zukunft! Wir empfehlen Ihre Stadt deutschlandweit als attraktiven Wirtschaftsstandort Wir sind Deutschlands Arbeitgeber-Netzwerk Das Netzwerk Attraktive Arbeitgeber unterstützt

Mehr

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im

Mehr

IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner

IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation Dr. Markus Lehner Überblick Das Vidamon System Die Entwicklung Evalierungsergebnisse Use Case Kardiologische Rehabilitation Geschäftsmodell

Mehr

Der ältere Mensch mit Diabetes. Was bietet die DDG? PD Dr. Erhard G. Siegel, Heidelberg

Der ältere Mensch mit Diabetes. Was bietet die DDG? PD Dr. Erhard G. Siegel, Heidelberg Der ältere Mensch mit Diabetes Was bietet die DDG? PD Dr. Erhard G. Siegel, Heidelberg Zertifizierungen der DDG Die DDG vergibt an Einrichtungen mit diabetologischem Schwerpunkt die Zertifikate Zertifiziertes

Mehr

Die palliative Versorgung im stationären Hospiz

Die palliative Versorgung im stationären Hospiz Die palliative Versorgung im stationären Hospiz Wolfgang George TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung, Gießen Vortrag anlässlich BIVA-Fachtagung 2016 Vorarbeiten zum Thema Sterben in Institutionen

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg

Qualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in der Region Baden-Württemberg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige

Mehr

Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme

Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme P.Pálffy 1, M.Oschem 1, Ch.Pflüger 1, B.Wentz 1, H.-U.Prokosch 2 1 Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik 1 Institut

Mehr

Verkürzung der Zugangswege zu Alkoholkranken - Suchthilfe im Krankenhaus

Verkürzung der Zugangswege zu Alkoholkranken - Suchthilfe im Krankenhaus Referent: Peter Müller Merkel, Leiter der Suchtberatungs- und Behandlungsstelle des Caritasverbandes für Dresden e.v. Verkürzung der Zugangswege zu Alkoholkranken - Suchthilfe im Krankenhaus oder: Welche

Mehr

VF: Throughput-Modell

VF: Throughput-Modell vf\outc_def.cdr Qualitätsmessung - Outcomeindikatoren in der Diskussion Outcome Research: Definition 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Berlin, 08.10.2015 Outcomes research - the study of

Mehr

Wertschöpfungskette. Kundenbedürfnisse. Service. Information. Erreichbar? Transparent? Schnell? Einfach?

Wertschöpfungskette. Kundenbedürfnisse. Service. Information. Erreichbar? Transparent? Schnell? Einfach? Bernd Heinemann Kundenbedürfnisse Wertschöpfungskette Beratung Kauf Schaden Service Erreichbar? Transparent? Schnell? Einfach?... Kundenbedürfnisse Wertschöpfungskette Beratung Kauf Schaden Service Erreichbar?

Mehr

Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung?

Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender des bvitg e. V. ehealth-kongress 17. Oktober 2014, Darmstadt Wer wir sind. Der bvitg vertritt die in Deutschland führenden

Mehr

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Die Palliativstation Ihre Aufgaben. Ihre Ziele. Schmerzen lindern. Symptome kontrollieren. Schwerstkranke und sterbende Menschen würdig betreuen

Mehr

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer

Mehr

Qualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg

Qualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg Qualitätssicherungsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in Hamburg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin

Mehr

Die digitale Kieferorthopädie-Praxis: Ein Gewinn?

Die digitale Kieferorthopädie-Praxis: Ein Gewinn? Die digitale Kieferorthopädie-Praxis: Ein Gewinn? Eine Kosten-Nutzen-Analyse der digitalen Krankengeschichte in der Kieferorthopädie-Praxis Berner FachHochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University

Mehr

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt R ATG E B E R - K r a n k e n h au s Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen

Mehr

Onkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation. Referentin: Karin Datsis

Onkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation. Referentin: Karin Datsis Onkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation Referentin: Karin Datsis Inhaltsverzeichnis Was? Wo? Wer? Woher? Wie? Warum/ Für wen? Schwierigkeiten/ Hindernisse Was? Alle Kennzahlen von Tumorpatienten

Mehr

Ambulante Leistungserbringung am Krankenhaus

Ambulante Leistungserbringung am Krankenhaus Ambulante Leistungserbringung am Krankenhaus Prof. Dr. Reinhard Kiefer Neurologische Klinik Neurologische Praxis im MVZ Diakoniekrankenhaus Rotenburg (Wümme) Problemlage in Deutschland besteht traditionell

Mehr

Krankenhaus- Informationssysteme

Krankenhaus- Informationssysteme 2010 Tieto Corporation Krankenhaus- Informationssysteme IT im Gesundheitswesen Jost Netze Director Business Development Outsourcing Tieto, HCCE jost.netze@tieto.com Agenda Das Unternehmen Tieto im Gesundheitswesen

Mehr

QM und KIS. oder: "warum sich der Qualitätsmanager in der EDV engagieren sollte" Dr. Th. Schmeidl Garmisch-Partenkirchen

QM und KIS. oder: warum sich der Qualitätsmanager in der EDV engagieren sollte Dr. Th. Schmeidl Garmisch-Partenkirchen QM und KIS oder: "warum sich der Qualitätsmanager in der EDV engagieren sollte" Dr. Th. Schmeidl Garmisch-Partenkirchen Qualität des KIS - Qualität durch KIS KIS: Krankenhausinformationssystem "Integriertes

Mehr

Chancengleichheit? Möglichkeiten und Grenzen der Risikoadjustierung. PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska

Chancengleichheit? Möglichkeiten und Grenzen der Risikoadjustierung. PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska Chancengleichheit? Möglichkeiten und Grenzen der Risikoadjustierung PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska 1 2 3 http://www.fotocommunity.de/fotografin/cassigrafie/1436290 Medizinische Hochleistungen

Mehr

Messung von Qualität im Gesundheitswesen Was kommt auf uns zu? Welche Art von Qualität interessiert die Patienten?

Messung von Qualität im Gesundheitswesen Was kommt auf uns zu? Welche Art von Qualität interessiert die Patienten? Messung von Qualität im Gesundheitswesen Was kommt auf uns zu? Welche Art von Qualität interessiert die Patienten? Fragen zum Aufwärmen Österreich hat eines der besten Gesundheitssysteme der Welt!? optimale

Mehr

Patient Advocacy: Was kann der Augenarzt vom Patienten lernen?

Patient Advocacy: Was kann der Augenarzt vom Patienten lernen? : Was kann der Augenarzt vom Patienten lernen? Augenklinik Mülheim C. C. Lösche in Pubmed Veröffentlichungen nach Pubmed: MeSH Term 22.260 davon mit MeSH-Term: Eye 32 Verbesserung der Versorgung Systemoptimierung:

Mehr

MVZ am Krankenhaus - Erfahrungsbericht eines ehemaligen Geschäftsführers

MVZ am Krankenhaus - Erfahrungsbericht eines ehemaligen Geschäftsführers 37. Deutscher Krankenhaustag 2014 MVZ am Krankenhaus - Erfahrungsbericht eines ehemaligen Geschäftsführers Bericht von: Dr. Harald Katzberg Dr. Harald Katzberg von 2006 bis 2013 Geschäftsführer der Poliklinik

Mehr

Das Leuchtturmprojekt Demenz. vom Umgang mit einer Erkrankung.

Das Leuchtturmprojekt Demenz. vom Umgang mit einer Erkrankung. Das Leuchtturmprojekt Demenz vom Umgang mit einer Erkrankung. Leuchtturmprojekt Demenz Ziele: Verbesserung der Versorgung von an Demenz erkrankten Menschen. Herausragende Projekte finden, weiterentwickeln

Mehr

Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an

Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Patienteninformation Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an einer

Mehr

Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten?

Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten? Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten? F. Papendorf, F. Ruthotto, G. Wegener, B. Günther, G. Unger, B. Dlugosch, T. Greten 17. Informationstagung

Mehr

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com

Mehr

Nephrocare Starnberg GmbH Medizinisches Versorgungszentrum

Nephrocare Starnberg GmbH Medizinisches Versorgungszentrum Nephrocare Starnberg GmbH Medizinisches Versorgungszentrum Wir bieten auch Feriendialyse an. Internistisch-Nephrologische Versorgung und Dialyse für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und Transplantationsmedizin

Mehr

Picker Institut Nationale Patientenbefragung Ergebnisse der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Juli 2016

Picker Institut Nationale Patientenbefragung Ergebnisse der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Juli 2016 Picker Institut Nationale Patientenbefragung 2015 Ergebnisse der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Juli 2016 Ergebnisse - Highlights Besonders Positiv 97 % der Befragten würden uns weiterempfehlen

Mehr

PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams

PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams Frauke Schlimbach & Hellen Wieser Fachbereichsleitung parenterale Ernährung & Schmerztherapie 10.11.2011/ Frauke Schlimbach

Mehr

QS-Stroke.net Die Web-Plattform für die externe und interne Qualitätssicherung Schlaganfall

QS-Stroke.net Die Web-Plattform für die externe und interne Qualitätssicherung Schlaganfall QS-Stroke.net Die Web-Plattform für die externe und interne Qualitätssicherung Schlaganfall Volker Brenn St. Johannes Krankenhaus Wilhelm-Busch-Strasse 9 53844 Troisdorf Wolfgang Oetz active BIT GmbH Brüsseler

Mehr

Was kann ich sagen? Dr. med. Markus Vogel Nuance Communications Healthcare International

Was kann ich sagen? Dr. med. Markus Vogel Nuance Communications Healthcare International Was kann ich sagen? Dr. med. Markus Vogel Nuance Communications Healthcare International 2002-2014 Nuance Communications, Inc. All rights reserved. Page 1 Nuance Interaktion von Mensch und Maschine 2002-2014

Mehr

DI Manfred Rieser. Best Ager Gesundheit und selbstbestimmtes Leben im Alter E-HealthSymposium am 29. April 2009. CHART 1 Ergebnisse in Prozent

DI Manfred Rieser. Best Ager Gesundheit und selbstbestimmtes Leben im Alter E-HealthSymposium am 29. April 2009. CHART 1 Ergebnisse in Prozent Best Ager Gesundheit und selbstbestimmtes Leben im Alter E-HealthSymposium am. April DI Manfred Rieser Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen

Mehr

Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen

Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung

Mehr

q Mit der Thematik und der Bedeutung einer Patientenverfügung

q Mit der Thematik und der Bedeutung einer Patientenverfügung Patientenverfügung mit Gesundheitsvollmacht VII. Medizinische Aufklärung oder Information Mit der Thematik und der Bedeutung einer Patientenverfügung habe ich mich bereits befasst, und zwar im Rahmen von

Mehr

Erfolg durch Delegation

Erfolg durch Delegation UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch

Mehr

Informationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:

Informationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil: K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive

Mehr

So kommunizieren moderne

So kommunizieren moderne So kommunizieren moderne Patienten mit Ihrer Praxis. Online Termine buchen, Rezepte anfordern, Informationen und Dokumente erhalten. Unser Leben ist e geworden. Und Ihre Praxis? Die Nutzung des Internets

Mehr

ehealth Rezept App Summary Einleitung Vorgehensweise Ergebnisse

ehealth Rezept App Summary Einleitung Vorgehensweise Ergebnisse ehealth Rezept App Devon Mahadevan, Bendicht Rudin Summary ehealth Prescription App With the ehealth Prescription App we created a prototype for Smartphones with the aim to remind patients to take their

Mehr

Ein Engagement der betapharm. Patientenvorsorge. Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung

Ein Engagement der betapharm.  Patientenvorsorge. Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Ein Engagement der betapharm www.betacare.de Patientenvorsorge Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Michael Ewers Andreas Widmann Liebe Leserin, lieber Leser, betapharm setzt sich seit

Mehr

Walli Lipke Januar 2013

Walli Lipke Januar 2013 Walli Lipke Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes-Klinikum im Friedrichshain (Standort Prenzlauer Berg) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft

Mehr

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Das Hospiz im Haus Hörn Leben bis zuletzt Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Herberge und Heimat für ein selbstbestimmtes Leben Inge Nadenau, Leitung Hospiz Ich heiße Sie in unserem Hospiz

Mehr

TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation. Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden

TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation. Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden Abteilungsleitung: B. Greitemann (Bad Rothenfelde) Projektleitung:

Mehr

Gesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1

Gesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer

Mehr

Universitätsklinikum Regensburg Case Management am Universitätsklinikum Regensburg

Universitätsklinikum Regensburg Case Management am Universitätsklinikum Regensburg Case Management am Universitätsklinikum Regensburg Alexander Straube Case Manager (DGCC) Prozessbegleiter Case Management Stabsabteilung Unternehmensentwicklung Universitätsklinikum Regensburg Franz-Josef-Strauß

Mehr

Chancen für die Versorgung durch Telemonitoring und ehealth

Chancen für die Versorgung durch Telemonitoring und ehealth Chancen für die Versorgung durch Telemonitoring und ehealth Dr. Günter Braun Gesundheitsversorgung der Zukunft, 16.04.2010, Bayerischer Landtag, Aristo Telemed ehealth, Telemedizin, Telemonitoring ehealth

Mehr

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh Liebe Patientin, lieber Patient, psychische Erkrankungen kommen häufig vor und lassen sich meist gut ambulant behandeln. Hin

Mehr

Lungenerkrankungen Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen

Lungenerkrankungen Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen Lungenerkrankungen Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen verständlich neutral direkt aus der Wissenschaft aktuell kostenlos www.lungeninformationsdienst.de Warum ein Lungeninformationsdienst?

Mehr

Patienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit

Patienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes

Mehr