Finanzpolitik in unsicheren Zeiten. Professor Dr. Peter Bofinger Universität Würzburg

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1 Finanzpolitik in unsicheren Zeiten Professor Dr. Peter Bofinger Universität Würzburg

2 Überblick Makroökonomisches Umfeld im Jahr 1 nach Lehman Perspektiven für die Weltwirtschaft Herausforderungen für die öffentlichen Haushalte

3 Wo stehen wir im Jahr 1 nach Lehman?

4 Absturz der Weltwirtschaft konnte gestoppt werden

5 Bodenbildung in der deutschen Wirtschaft Februar 28=1 Produktion Auftragseingang (real) Exporte

6 Keine Wiederholung der Große Depression Verbraucherpreise Bruttoinlandsprodukt Veränderung in Deutschland von 1929 bis 1932 in %

7 Sehr expansive Fiskalpolitik anstelle von. Brünings Sparpolitik Deutschland Japan Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Quelle: OECD. Haushaltsdefizite in % des BIP Euroraum

8 Zentralbankgeld zum Nulltarif Euro Pfund Dollar % Zinssätze für Tagesgeld

9 Wie geht es weiter?

10 V W L?

11 Was dürfen wir hoffen? Zuwachsraten des Bruttoinlandsprodukts ???

12 Hohe Vermögensverluste der US-Haushalte % Quelle: Board of Governors Veränderung des Eigenkapitals der privaten Haushalte gegen Vorjahr in %

13 US-Verbraucher fallen als Konjunkturlokomotive aus I 1971-III 1973-I 1974-III 1976-I 1977-III 1979-I 198-III 1982-I 1983-III 1985-I 1986-III 1988-I 1989-III 1991-I Quelle: BEA Sparquote in % des verfügbaren Einkommens 1992-III 1994-I 1995-III 1997-I 1998-III 2-I 21-III 23-I 24-III 26-I 27-III 29-I

14 Auch im Euroraum war der Aufschwung stark kreditfinanziert Euroraum Deutschland % Quelle: EZB. Zuwachsraten der Kredite an Private im Vorjahresvergleich

15 % Boomphase bis 27: private Defizite und Überschüsse gleichen sich aus Spanien Neuseeland Griechenland Australien Portugal Irland Slowenien Dänemark Slowakei Korea USA Tschechien Finland Italien Kanada Ver. Königreich Belgien Österreich Hongkong Schweden Niederlande Luxemburg Japan Schweiz Deutschland Taiwan Singapur Quelle: IMF. Geldvermögensbildung des Privaten Sektors in % des BIP

16 21: Nach der Krise wollen fast alle Privaten sparen % Singapur Taiwan Deutschland Schweiz Japan Luxemburg Niederlande Schweden Hongkong Österreich Belgien Frankreich Ver. Königreich Kanada Italien Finland Tschechien USA Korea Slowakei Dänemark Slowenien Irland Portugal Australien Griechenland Neuseeland Spanien Quelle: IMF. Geldvermögensbildung des Privaten Sektors in % des BIP

17 Staatsdefizite als temporärer Ausgleich 1 5 % Griechenland Frankreich Portugal Slowakei Tschechien Deutschland Irland Slowenien Australien Schweiz Luxemburg Dänemark USA Ver. Königreich Japan Italien Österreich Belgien Niederlande Kanada Spanien Neuseeland Schweden Finnland Budgetsalden in % des BIP. Quelle: IMF, WEO Database

18 Stark steigender Schuldenstand setzt Grenzen für staatliche Nachfragestützung Kanada Frankreich Deutschland Italien Japan UK USA Schuldenstandsquoten in den G7-Ländern. Quelle: IMF

19 Modell Deutschland : kein eigenständiges Wachstum Inlandsnachfrage Exporte Quelle: Deutsche Bundesbank. 2=1. Preisbereinigt.

20 Starker Anstieg der Arbeitslosigkeit dämpft 12 Lohnentwicklung % Canada France Germany Italy Japan United Kingdom United States Arbeitslosenraten. Quelle: IMF, World Economic Outlook, April 29

21 Lohnkürzungen relativ weit verbreitet % Deutschland übriger Euroraum Länder außerhalb des Euroraums Prozentsatz der Unternehmen mit Lohnkürzungen im Zeitraum Quelle: Deutsche Bundesbank, Monatsbericht April 29

22 Japans Weg in die Deflation Löhne je Beschäftigten Inflationsrate. % Quelle: OECD, Economic Outlook

23 Herausforderungen für die öffentlichen Haushalte

24 Selbst bei 1,6 % Wachstum bis 213: Schlechte Zeiten für öffentlichen Gesamthaushalt % Ausgabenquote Einnahmenquote Defizitquote Quelle: BMF, Monatsbericht August 29

25 Strukturelle Defizite auf allen Ebenen % Bund Länder Gemeinden Quelle: BMF, Monatsbericht August 29

26 Grundproblem: Höhere Zinsaufwendungen bei rückläufiger Investitionsquote Zinsausgaben Sachinvestitionen 2 % Quelle: BMF, Monatsbericht August 29

27 Hoher Nachholbedarf im Bildungsbereich 12 1 % Zielwert des Qualifizierungsgipfels vom IST Bildungsausgaben in % des Bruttoinlandsprodukts

28 Schuldenbremse ab 216 für Bund, ab 22 für Länder

29 Wenig Spielraum für Ausgabensenkungen 7. Staatsquoten im Jahr % Korea Schweiz Australien Slowakei Japan USA Kanada Norwegen Spanien Luxemburg Irland Neuseeland Tschechien Polen Deutschland Griechenland Niederlande Portugal Euroraum UK Österreich Italien Ungarn Belgien Dänemark Schweden Frankreich Island Finnland 1.

30 Staatsausgaben je Bürger 28 (in US-$) Korea Slowakei Tschechien Portugal Quelle: IMF, OECD, eigene Berechnungen Neuseeland Spanien Japan Griechenland Australien Kanada USA Italien Deutschland UK Schweiz Belgien Niederlande Frankreich Österreich Finnland Irland Schweden Island Dänemark Norwegen Luxemburg

31 Kein Spielraum für Steuersenkungen: Abgabenbelastung im OECD-Vergleich Sozialbeiträge D Steuern auf Einkommen, Kapital und Gewinne D Sozialbeiträge OECD Steuern auf Einkommen, Kapital und Gewinne OECD In % des BIP. Quelle OECD.

32 Keine Notwendigkeit für niedrigere Steuern % Durchschnittssteuersatz 1975 Grenzsteuersatz 1975 Durchschnittssteuersatz 28 Grenzsteuersatz 28 Euro Der Steuertarif des Jahres 1975 wurde mit der Inflationsrate auf das Jahr 28 hochgerechnet 161

33 Sehr niedriger Anteil der Vermögenssteuern an der gesamten Staatseinnahmen (26) C zech R ep A u s tria Slovak R ep M exico Hungary Greece D enmark Poland Turkey Portugal Sw eden N o rw a y Finland Germany Quelle: OECD, Revenue Statistics Netherlands Belgium Ita ly N ew Zealan Iceland O E C D T o ta F ra n c e Switzerland Spain Japan Ireland A u s tra lia Luxembour C anada U nited Stat United King Korea

34 Bürger und Politik müssen sich der Prioritäten bewusst werden Aktive Vorsorge: Zukunftsinvestitionen Passive Vorsorge: Konsolidieren Gegenwartskonsum: Steuern- und Sozialabgabensenkung

35 Institutionelle Lösungsansätze Definition und fortlaufende Überwachung zukunftsund nachhaltigkeitswirksamer Ausgaben % in % des BIP. Quelle: Thöne Errichtung eines Zukunftsrates

36 Fazit für das Jahr 1 nach Lehman Für die Finanzmärkte ist das Schlimmste vorüber Für die öffentlichen Finanzen fangen die Probleme erst an

37 Nachhaltigkeit: Von Fürstbischöfen lernen? Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn, Staatsportrait

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