Geschäftsbericht ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft

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1 Geschäftsbericht 2016 ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft

2 2 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT ORGANISATION DER GESELLSCHAFT... 3 JAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS... 4 I Wirtschaft und Immobilienmarkt Schweiz II Investitionsliegenschaften und Mieter... 7 III Ordentliche Generalversammlung IV Das Geschäftsjahr 2016 der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft...10 V Mitglieder des Verwaltungsrats und Geschäftsführung JAHRESRECHNUNG 2016 NACH SWISS GAAP FER (PER 31. DEZEMBER 2016) Bilanz Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Eigenkapitalnachweis Anhang BERICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS NACH SWISS GAAP FER...26 INHALT JAHRESRECHNUNG 2016 NACH OBLIGATIONENRECHT (PER 31. DEZEMBER 2016)...29 Bilanz...29 Erfolgsrechnung Anhang...32 BERICHT DER REVISIONSSTELLE NACH OBLIGATIONENRECHT...35 BERICHT DER BEWERTUNGSEXPERTEN...38 FACTS UND FIGURES ZUR ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT...43

3 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT VERWALTUNGSRAT Jürg Greter Präsident Peter Lindegger Vizepräsident Marc E. Kurtenbach Mitglied SITZ DER GESELLSCHAFT ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft bei Dr. Raoul Stampfli Rötistrasse Solothurn Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) GESCHÄFTSFÜHRUNG Kai Bender c/o ACRON AG Splügenstrasse Zürich Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) REVISIONSSTELLE Deloitte AG General-Guisan-Quai Zürich Schweiz ORGANISATION DER GESELLSCHAFT info@acron-helvetia1.ch WEB

4 4 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT JAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS I. WIRTSCHAFT UND IMMOBILIEN- MARKT SCHWEIZ 2016 Laut allgemeiner Beobachtung hat die Schweizer Volkswirtschaft den Frankenschock insgesamt bemerkenswert gut gemeistert. Die starke Bauwirtschaft, das funktionierende Kreditsystem und staatliche Investitionen konnten den negativen Einfluss der starken Währung auf die Exportindustrie zumindest teilweise kompensieren. Der Tiefpunkt im Wachstum wurde bereits Ende 2015 durchschritten und die Wachstumsdynamik hat im Verlauf des Jahres 2016 leicht, aber stetig zugenommen. WACHSTUM: MODERATE BESCHLEUNIGUNG Die moderate Wachstumsverbesserung dürfte sich gemäss verschiedener Quellen in den nächsten Monaten fortsetzen. Die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH erwartete in ihrer Herbstprognose, nach einem geringen Wachstum von 0,8 Prozent im Jahr 2015, einen Anstieg auf 1,6 Prozent im Jahr 2016 und auf knapp unter 2 Prozent im Jahre Eine Rückkehr zu einer stärker boomenden Wirtschaft erscheint in der kurzen Frist aber unwahrscheinlich. Reales BIP-Wachstum (Y-o-Y) % ARBEITSMARKT Die Arbeitslosenquote ist in der Schweiz in den letzten Monaten leicht gestiegen und liegt nun saisonbereinigt bei zirka 3,3 3,4 Prozent. Aus internationaler Sicht ist dies ein nach wie vor tiefes Niveau. Die erwartete konjunkturelle Verbesserung dürfte die Arbeitslosigkeit auf dem aktuellen Niveau stabilisieren. Mit einer baldigen Verbesserung ist aber nicht zu rechnen. Viele Indikatoren deuten auf eine längerfristig höhere Sockelarbeitslosigkeit hin. INFLATION: ENDLICH WIEDER POSITIV? Der Landesindex der Konsumentenpreise ist in den letzten fünf Jahren stetig zurückgegangen. Fallende Importpreise, globale Überkapazitäten, stärkerer Wettbewerb sowie tiefere Rohstoffpreise waren einige der Treiber für die deflationäre Entwicklung. Die Inflation könnte nun endlich wieder ins Positive drehen, wenn auch nur ganz knapp. Die KOF erwartete in ihrer Herbstprognose eine Inflation von 0,2 Prozent beziehungsweise 0,3 Prozent für die Jahre 2017 und NEGATIVZINSEN: SCHUB BEI UNTERNEHMENSANLEIHEN Die Rendite 10-jähriger Bundesobligationen ist im Jahr 2016 nochmals zurückgegangen und zeitweise sogar unter 0,6 Prozent gefallen. Seit ein paar Quartalen hinterlassen die Negativzinsen auch im Markt für Unternehmensanleihen deutlichere Spuren. Die Trendumkehr bei der Inflation dürfte das allgemeine Zinsumfeld kaum wesentlich beeinflussen. Die SNB wird aufgrund der anhaltenden Überbewertung des Schweizer Frankens den Zielwert für den 3-Monats-Libor wohl in der nahen Zukunft bei 0,75 Prozent belassen. Zusammen mit dem inländischen Anlagedruck sollte dies dafür sorgen, dass auch die langfristigen Zinsen auf den aktuell rekordtiefen Niveaus verharren. Schweiz Eurozone Quelle: KOF, Oxford Economics, Datastream, JLL Die zurückgehende Zuwanderung und stagnierende Reallöhne hemmen das private Konsumwachstum. Die Exportindustrie wird weiter durch die Frankenstärke belastet, allerdings in einem zunehmend geringeren Ausmass. Insgesamt dürfte sich das Exportvolumen im Jahr 2017 leicht erholen. Überdurchschnittlich dürften auf der anderen Seite erneut die staatlichen Ausgaben zunehmen. Das weltwirtschaftliche Umfeld ist insgesamt als neutral bis leicht positiv einzuschätzen. Prognosen Schweiz E 2017E 2018E BIP-Wachstum 0,8 % 1,6 % 1,8 % 1,9 % LIK-Inflation -1,1 % -0,4 % 0,2 % 0,3 % Arbeitslosenquote 3,2 % 3,3 % 3,4 % 3,4 % Rendite 10-jährige Bundesobligation ( ) -0,1 % -0,4 % -0,4 % 0,0 % Quelle: KOF Herbstprognose 2016, Oxford Economics, Datastream, JLL

5 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT IMMOBILIENMARKT SCHWEIZ Für den Immobilienmarkt hat das skizzierte wirtschaftliche Umfeld vermutlich folgende Implikationen: Auf der Mieterseite dürfte sich die Flächennachfrage moderat entwickeln, während die Investitionsnachfrage nach Immobilien sehr hoch bleiben wird. BÜROMARKT SCHWEIZ Das Niedrigzinsumfeld insgesamt verursacht auch in der Schweiz weiterhin eine Art Anlagenotstand. Dadurch bleibt die Nachfrage nach ertragsstarken Immobilien zwar sehr hoch, insgesamt sind die Investoren bei Büroliegenschaften aber aufgrund schwächerer Mietmarktaussichten differenzierter geworden. Es kann von einer Zweiteilung im kommerziellen Transaktionsmarkt gesprochen werden. Auf der einen Seite hat der Nachfrageüberhang für einkommensstabile, risikoarme Büroobjekte zugenommen, was zum Teil zu Bieterwettbewerben mit einer sehr hohen Anzahl von Angeboten und einer starken Renditekompression führt. Die geschätzten Spitzennettorenditen für innerstädtische Topliegenschaften im Bürosegment sanken im Jahr 2016 um weitere Basispunkte auf 2,7 Prozent in Zürich und auf 3,0 Prozent in Genf. Auf der anderen Seite fällt das Interesse für Büroliegenschaften mit risikoreicherer Vermietungssituation und/oder an unattraktiver Lage deutlich tiefer aus. Leerstände und die entsprechende Vermarktungsdauer für die Vermietung werden von den Investoren bei der Preisbildung kritisch hinterfragt und eher konservativ eingeschätzt. wo ein bedeutender Teil der Projekte für den Eigenbedarf der Pharmaindustrie entwickelt wird bzw. von Bundesstellen kommt, waren Ende 2016 weniger Flächen verfügbar. Vergleicht man die hiesigen Kennzahlen mit den teils weit höheren Angebotswerten in Europa und Übersee, präsentiert sich der Schweizer Büromarkt in einem zufriedenstellenden Zustand. Quelle: Büromarkt Schweiz 2017, JLL; Immobilienmarktbericht 2017 CSL Immobilien JAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS In den Agglomerationen Zürich und Genf waren Ende 2016 rund 2 Millionen Quadratmeter Bürofläche verfügbar. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Je nach regionalen Marktcharakteristiken verlief die Entwicklung jedoch uneinheitlich. In den beiden Finanzzentren Zürich und Genf haben sich die verfügbaren Büroflächen deutlich ausgeweitet; in Genf muss von einem für Schweizer Verhältnisse starken Überangebot gesprochen werden. In Basel und Bern dagegen, Geschätztes Transaktionsvolumen nach Sektor in den Jahren % 1 % Andere Hotel 11 % Gewerbe und Logistik 48 % Retail Büro 29 % Quelle: JLL

6 6 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT LOGISTIKMARKT SCHWEIZ GÜTERVERKEHR SCHWEIZ 2050 JAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS Mit knapper Mehrheit haben sich die Briten im Juni 2016 für den Brexit und somit einen Austritt ihres Landes aus der EU entschieden. Damit haben sich die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft schlagartig verändert. So ist zum einen mit einer weiteren Stärkung des Frankens zu rechnen, die vor allem exportorientierte Unternehmen empfindlich trifft. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) musste erneut in den Devisenmarkt eingreifen, um eine weitere Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro abzuwenden. Ob die Massnahmen der SNB die Flucht von Anlegern in den Franken mittel- und längerfristig abwenden können, ist fraglich. UNGEWISSE AUSWIRKUNGEN AUF DEN SCHWEIZER LOGISTIKMARKT Auch der Schweizer Logistikmarkt kann sich den Folgen des Brexits nicht entziehen. Nach einem Rückgang des wertmässigen Marktvolumens 2015 aufgrund des Frankenschocks um 0,3 Prozent auf 38,9 Milliarden Schweizer Franken deuteten die Zeichen im ersten Halbjahr 2016 zunächst auf eine Erholung hin. Für die zweite Jahreshälfte sind die Aussichten jedoch plötzlich getrübt durch die starke Verunsicherung hinsichtlich der weiteren politischen und wirtschaftlichen Entwicklung der EU. Dementsprechend ist für das gesamte Jahr 2016 nur mit einem leichten Wachstum von etwa 1,1 Prozent auf 39,3 Milliarden Schweizer Franken zu rechnen. Aufgrund der momentan prognostizierten Zunahme des Schweizer BIP für 2017 wird auch im kommenden Jahr ein leichter Anstieg des Logistik marktvolumens erwartet, wenn auch auf einem niedrigen Niveau. Berücksichtigt man eine gewisse Prognoseunschärfe, wird sich das Logistikmarktvolumen voraussichtlich zwischen 39,6 und 39,9 Milliarden Schweizer Franken einpendeln. Dies entspricht einem Wachstum zwischen 0,8 Prozent und 1,3 Prozent. In Anbetracht der erwarteten negativen Auswirkungen des britischen EU-Austritts und der Massenein wanderungsinitiative auf die Schweizer Konjunktur sowie der unklaren Implikationen einer Präsidentschaft von Donald Trump auf die Weltwirtschaft ist für den eidgenössischen Logistikmarkt jedoch eher ein Wachstum im unteren Bereich der Schwankungsbreite, also 0,8 Prozent, zu erwarten. Logistikdienstleister rechnen damit, dass sich bis zum Jahr 2023 kollaborative Logistikkonzepte flächendeckend in der Schweiz durchsetzen werden. Dies zeigt eine Befragung unter Schweizer Logistikunternehmen. Durch neue Akteure in der Logistik und eine verstärkte Zusammenarbeit von Wettbewerbern innerhalb der Logistikbranche sollen dann neue Umschlags- und Lagerstandorte sowie Distributionskanäle entstehen. Ebenfalls nimmt der Informationsfluss zwischen den Marktteilnehmern und Fahrzeugen massiv zu und bewirkt eine effizientere Allokation und Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Die durchgängige Transparenz ermöglicht einen akteursübergreifenden gemeinsamen Einsatz von Kapazitäten, zum Beispiel im Rahmen von Sharing-Ansätzen. Ein häufig genannter Grund, der für ein Eintreten dieses Zukunftsszenarios spricht, ist der anhaltende Druck nach Kostenoptimierungen und Effizienzsteigerungen, welcher aus dem harten Preiskampf auf dem Logistikmarkt resultiert. Eine Hürde für die verstärkte Ressourcenteilung und Zusammenarbeit unter Logistikdienstleistern stellt das gegenseitige Misstrauen unter den Marktteilnehmern dar. Daraus ergibt sich unter anderem eine mangelnde Bereitschaft zum Informationsaustausch. Trotz der Vorbehalte finden jedoch fast 70 Prozent der Dienstleister, dass eine Umsetzung des Sharing- Ansatzes eine Chance für die eidgenössische Logistikbranche samt entsprechender Immobilien für Umschlag und (Zwischen-) Lagerung darstellt. Quelle: Marktstudie Einblicke in den Schweizer Logistikmarkt 2017

7 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT II. INVESTITIONSLIEGENSCHAFTEN UND MIETER Die ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft ist Eigentümerin zweier Investitionsliegenschaften, einer Gewerbeimmobilie in Buchs, Kanton Zürich und einer Büroliegen schaft in Solothurn im gleichnamigen Kanton. STANDORT BUCHS Buchs ist eine politische Gemeinde im Bezirk Dielsdorf des Kantons Zürich. Sie ist zentral im Furttal zwischen Baden und Zürich gelegen. Die jeweiligen Distanzen betragen 12 Kilometer bis nach Baden und 15 Kilometer bis nach Zürich. Der Zürcher Flughafen ist nur 14 Kilometer entfernt. Die Einwohnerzahl betrug Personen, was einem Wachstum von knapp 32 Prozent in den letzten zehn Jahren entspricht. IMMOBILIE (BÜRO-, VERWALTUNGS- UND LOGISTIKLIEGENSCHAFT) Die Liegenschaft in Buchs, Furtbachstrasse 16-18, umfasst ein 1976 errichtetes und im Jahr 2002 saniertes Logistikgebäude sowie ein angeschlossenes Bürogebäude, das im Jahre 1988 fertig gestellt wurde. Alle Gebäude und Gebäudeteile werden als wirt schaftliche Einheit betrachtet. Zirka Quadratmeter beträgt die Grundstücksfläche; die Mietfläche bemisst rund Quadratmeter. 42 Parkplätze, davon 24 innen liegend, stehen Kunden und Gästen zur Verfügung. Lyreco Switzerland ist Alleinmieterin der gesamten Liegenschaft bis Ende Juni Seit Anfang Juli 2014 hat Lyreco einen Vertrag zur Untervermietung mit der CTC Giersch AG über rund Quadratmeter Büro- und rund Quadratmeter Gewerbefläche abgeschlossen. Das Unternehmen ist eine Tochterfirma der ENER- TECH Gruppe und als Handels- und Dienst leistungsunternehmen von Buchs aus für den ganzen Markt Schweiz zuständig. Das Asset Management entwickelt derzeit verschiedene Szenarien für eine Anschlussvermietung und bereitet entsprechende Massnahmen vor. ASSET MANAGEMENT 2016 Die Liegenschaft wurde durch ACRON und Lindegger Architekten besichtigt. Es wurde festgestellt, dass eine Sanierung des Flach - daches notwendig ist. Diesbezüglich wurde Lindegger Architekten beauftragt, eine Projektierung für die Dachsanierung vorzunehmen. Eine Komplettsanierung des Daches wäre kostengünstiger als ein Ersatz der derzeitigen Bauteile. Über die Durch führung und die Kostenverteilung wird ACRON mit Lyreco verhandeln. Notwendige Wartungsarbeiten am Dach wurden durch Lyreco veranlasst. Mit dem Bauamt wurde der Vertrag zum Erwerb der rückwärtigen Brachfläche mit alten Gleisanlagen entlang des Scheidbachweges durch ACRON verhandelt (Anmerkung: der Kauf erfolgte im Februar 2017). Hierdurch ist die Schaffung einer optimierten Umfahrt, die positiven Einfluss auf die Nachvermietung haben wird, möglich. Eine hierfür notwendige Baugenehmigung wurde vorsorglich eingeholt. Objekt: Geschäftsliegenschaft Buchs Assetklasse: Büro, Logistik Standort: Buchs, Kanton Zürich Eigentümer: ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft Grundstück: m² Mietfläche: Büro m², Gewerbe m², Lager 250 m² Baujahr: 1976, 1988, 2002 saniert Marktwert: CHF (31. Dezember 2016) Um Szenarien für eine Anschlussvermietung zu eruieren, wurde das Büro Lindegger Architekten beauftragt, die Kosten hinsichtlich Neubau oder Sanierung der Flächen zu schätzen. Nach Analyse der geschätzten Baukosten und der Verifizierung der einzelnen Optionen durch den Verwaltungsrat wird zunächst eine Nachvermietung mit den Bestandsmietern favorisiert. Im Jahre 2017 laufen die Finanzierungen für die Objekte Solothurn am und Buchs am aus. ACRON hat hierzu in Zusammenarbeit mit dem Dienstleister proressource Gespräche mit verschiedenen möglichen Finanzinstituten geführt, um eine Refinanzierung zu organisieren. Hier ist geplant im Frühjahr 2017 die Refinanzierung für Solothurn bzw. im Sommer 2017 die Refinanzierung für Buchs abzuschliessen. OBJEKTBEWERTUNG BUCHS 2016 Zum 31. Dezember 2016 wurde die Investitionsliegenschaft neu bewertet. Die beauftragte Beratungsgesellschaft PWC ermittelt für die Investitionsliegenschaft aktuell einen Wert von CHF (Bewertung 31. Dezember 2015: CHF ). MIETERIN: LYRECO SWITZERLAND AG Mit einem Umsatz von über 2 Milliarden Euro im Jahr 2016 gehört die Lyreco Gruppe zu den weltweit führenden Anbietern von Büro und Arbeitsplatzlösungen. Das Unternehmen ist in 42 Ländern auf 4 Kontinenten aktiv und beschäftigt rund Mitarbeitende. In der Schweiz liefern 60 Chauffeure in firmeneigenen Lieferwagen täglich Kundenbestellungen aus. Mit einer Lieferbereitschaft von 99,5 Prozent bei Artikeln steht die Lyreco Switzerland AG im Dienste der Kunden und verfolgt vor allem ein Ziel: den Arbeitsalltag so einfach wie möglich zu gestalten. JAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS

8 8 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT STANDORT SOLOTHURN 2016 zählte die Stadt Solothurn rund Einwohner. Dank der zentralen Lage im Schweizer Mittelland verfügt Solothurn über die besten Anbindungen an das Eisenbahn- und Strassenverkehrsnetz der Schweiz. In weniger als einer Stunde erreicht man ab Solothurn die Städte Basel, Bern, Biel, Luzern oder Zürich. Und mit dem Flughafen Grenchen ist Solothurn auch an den Luftverkehrsraum angeschlossen. Die Altstadt als eigentliches Zentrum der Stadt Solothurn ist zirka 400 Meter von der Investitionsimmobilie entfernt und liegt auf der gegenüberliegenden Aareseite. JAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS Solothurn ist nicht nur Kantonshauptort sondern auch Zentrum einer Region mit rund Einwohner/-innen. Von Solothurn aus können mit dem Auto innerhalb einer halben Stunde Einwohner und Beschäftigte in der Schweiz erreicht werden. In der Agglomeration Solothurn gibt es insgesamt zirka Quadrat meter Bürofläche (davon Quadratmeter in Solothurn). Gemessen am Schweizer Mittelwert bewegten sich in der Agglomeration Solothurn die Neubauinvestitionen im Büro bereich in den vergangenen Jahren auf einem überdurchschnittlichen Niveau, womit Solothurn als Ort mit überdurchschnittlicher Standortqualität für Büronutzungen gilt. Durch die unmittelbare Nähe zum Hauptbahnhof von Solothurn, der mittels Fussgängerunterführung zirka 300 Meter entfernt liegt, verfügt die Liegenschaft über eine sehr gute Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr. Die Autobahnen A1, A5 und A6 sind in wenigen Minuten zu erreichen. Objekt: Geschäftsliegenschaft Südpark Solothurn Assetklasse: Büro Standort: Solothurn Eigentümer: ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft Grundstück: m² Mietfläche: m² Baujahr: 1987 (Teilsanierung 2007) Marktwert: CHF (31. Dezember 2016) IMMOBILIE (BÜROLIEGENSCHAFT) Der Südpark ist eine sechs geschossige Büroimmobilie, zuzüglich Untergeschoss, die 1987 errichtet und 2007 (Haustechnik und Innen ausbau) teilmodernisiert wurde. Die Nutzfläche beträgt rund Quadratmeter. Die Flächen können als Büro- und Konferenzfläche, als Praxis, Labor, Kanzlei, Schulungsraum oder als Atelier genutzt werden. Das Gebäude hat eine markante, weisse Metallfassade; die Gebäudehülle ist in einem guten Zustand. Die Liegenschaft Südpark ist an die AZ Zeitungen AG (95 Prozent der Mietfläche) mit einer Mietvertragslaufzeit von 15 Jahren bis Februar 2022 vermietet. Den Rest der verfügbaren Flächen (230 Quadrat meter) nutzt die Feusi Bildungszentrum AG als Schulungsräumlichkeiten. OBJEKTBEWERTUNG SOLOTHURN 2016 Das beauftragte unabhängige Beratungsunternehmen Wüest & Partner, Zürich, ermittelt für die Liegenschaft Südpark in Solothurn per 31. Dezember 2016 einen Marktwert in Höhe von CHF (31. Dezember 2015: CHF ). ASSET MANAGEMENT 2016 Nach der Ausschreibung durch ACRON gemeinsam mit dem Ingenieurbüro Mibag wurde die Firma ID Group mit der Sanierung der Heizungsanlage beauftragt. Die Umbauarbeiten sind erfolgt und wurden zeitgerecht im Budget abgeschlossen.

9 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT HAUPTMIETERIN: AZ ZEITUNGEN AG Die Hauptmieterin AZ Zeitungen AG ist eine Tochter gesellschaft des Medienkonzerns AZ Medien AG eines der führenden Medien unternehmen der Schweiz mit einer über 175-jährigen Firmen historie. AZ Medien geben unter anderen die az Aargauer Zeitung, bz Basel, az Solothurner Zeitung, ot Oltner Tagblatt und die Schweiz am Sonntag heraus. Zudem betreibt die Unternehmensgruppe regionale Online-Newsportale und Fernseh sender und publiziert auflagenstarke Wochenzeitungen sowie Fach- und Special-Interest-Zeitschriften. AZ Medien erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von Mio. CHF (Vorjahr: Mio. CHF / -0,5 %), ein EBITDA von 28.4 Mio. CHF (Vorjahr: 25.2 Mio. CHF) und ein Betriebsergebnis von 6.8 Mio. CHF (Vorjahr: 6.3 Mio. CHF). Die EBITDA Marge beträgt 11,5 %. Unter dem Strich resultiert ein Konzerngewinn von +1.4 Mio. CHF. Neben Kostendisziplin und planmässigem Abschluss von Grossprojekten haben Veräusserungsgewinne und reduzierte Anlaufverluste beim Newsportal Watson zur Ergebnisverbesserung beigetragen. Zusätzlich zum operativen Ausbau hat AZ Medien 2015 Investitionen in Höhe von über 10 Mio. CHF getätigt. Die Eigenkapitalquote konnte durch die Reduktion von Fremdfinanzierung um 7.6 Mio. CHF auf 45 % gesteigert werden. Den Aktionären der AZ Medien wird eine Dividende von 15 % auf das Nominalkapital vorgeschlagen. «AZ Medien konnten den Umsatz durch Investitionen in die Transformation und den Ausbau des TV- und Digitalgeschäftes in einem schwierigen Umfeld stabil halten. Dank strikter Kostendisziplin konnten wir die Margen in sämtlichen Bereichen ausweiten und nach einem Verlust von 6.0 Mio. CHF in 2014 einen Konzerngewinn von 1.4 Mio. CHF ausweisen. Das EBITDA erreicht mit 28.4 Mio. CHF wieder eine Marge von 11,5%.» Axel Wüstmann, CEO AZ Medien JAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS VERÄUSSERUNG Im Jahre 2015 wurde ein Verkauf der Objekte geprüft, mangels Investoreninteresse aber zunächst zurückgestellt. Der Verwaltungsrat steht weiterhin in Kontakt mit Projektentwicklungsfirmen und Architekturbüros, um verschiedene Szenarien für beide Objekte zu besprechen. Ein nachhaltiges Konzept mit ent sprechender Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit soll Hand lungs optionen aufzeigen und Repositionierungs massnahmen darstellen und einen eventuellen späteren Verkauf vorbereiten.

10 10 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT JAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS III. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG 2016 Am 25. Mai 2016 fand im Hotel Glärnischhof in Zürich die fünfzehnte ordentliche Generalversammlung der Gesellschaft betreffend deren Geschäftsjahr 2015 statt. Es waren 32 Aktionäre mit Aktienstimmen vertreten. Dies entspricht 45,37 Prozent der Stimmrechte und des Aktienkapitals. Zunächst wurden der Jahresbericht und die Jahresrechnung nach Obligationenrecht, welche einen Jahresverlust in Höhe von CHF und einen kumulierten Bilanzverlust per 31. Dezember 2015 in Höhe von CHF ergab, ohne Gegenstimmen genehmigt. Der von der Deloitte AG verfasste Revisionsbericht wurde von den Aktionären zur Kenntnis genommen. Den Mitgliedern des Verwaltungsrats wurde für das Geschäftsjahr 2015 ohne Gegenstimmen die Entlastung erteilt. Eine vom Verwaltungsrat beantragte Statutenänderung in Bezug auf die Anpassung des Zweckartikels auf eine zugrundeliegende Gesetzesänderung ist am statutarisch vorgesehenen doppelten Quorum gescheitert. Ebenfalls ohne Gegenstimmen wurde sodann beschlossen, das Aktienkapital der Gesellschaft von bisher CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 6.80, auf neu CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 6.20, herabzusetzen und den Aktionären die Nennwertreduktion in Höhe von CHF 0.60 pro Aktie auszuzahlen. Dieser Beschluss beinhaltete auch die entsprechende Anpassung von Art. 3 Absatz 1 der Gesellschaftsstatuten. Die Mutation (Statutenänderung) wurde am 16. August 2016 im Handelsregister eingetragen. Eine vom Verwaltungsrat beantragte genehmigte Kapitalerhöhung ist bei der Abstimmung am doppelten Quorum gescheitert. Hiernach wurde die Wahl des Verwaltungsrates durchgeführt und die Herren Jürg Greter als Präsident des Verwaltungsrats, Peter Lindegger als Vize-Präsident und Marc E. Kurtenbach als Mitglied wiedergewählt. Ebenfalls wiedergewählt wurden die Mitglieder des Vergütungsausschusses, Herr Marc E. Kurtenbach und Herr Peter Lindegger. Sodann bestätigte die Generalversammlung Herrn Rechtsanwalt Gian Andri Töndury als unabhängigen Stimmrechtsvertreter für eine Amtsdauer von einem Jahr, somit bis zur nächsten ordentlichen Generalversammlung. Schliesslich wählte die Generalversammlung die Deloitte AG, Zürich, erneut zur Revisionsstelle. Im Anschluss genehmigte die Generalversammlung die Vergütungen der Mitglieder des Verwaltungsrats, der Geschäftsleitung und der ACRON AG für das kommende Geschäftsjahr 2017 ab. Diese betragen maximal CHF als Vergütung für den Gesamtverwaltungsrat, maximal CHF als Vergütung für die Geschäftsleitung und CHF als ordentliche Vergütung für die ACRON AG für deren im Rahmen eines Dienstleitungsvertrages mit der Gesellschaft zu erbringende Leistungen. Daneben genehmigte die Generalversammlung maximal CHF als ausserordentliche Vergütung für die ACRON AG für ausserordentliche Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Verkauf einer Liegenschaft oder der Umfinanzierung, da diese Dienstleistungen ausserhalb des bestehenden Dienstleistungsvertrages liegen. Das Protokoll der Generalversammlung vom 25. Mai 2016 und die aktuellen Statuten der Gesellschaft können auf der Homepage der ACRON HELVETIA I unter unter dem Punkt Investor Relations eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden. IV. DAS GESCHÄFTSJAHR 2016 DER ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT POSITIVES JAHRESERGEBNIS INFOLGE GERINGERER BEWERTUNGSKORREKTUR AUF LIEGENSCHAFTEN Basierend auf den Wertgutachten per 31. Dezember 2016 wurde der Wert der Immobilie in Solothurn gegenüber dem Wert Ende 2015 um CHF auf neu CHF nach unten angepasst werden. Bei der Immobilie in Buchs fiel die notwendige Bewertungskorrektur mit CHF auf neu CHF praktisch unverändert aus. Basierend auf der geringeren Bewertungskorrektur und des weiterhin günstigeren Finanzergebnisses fiel das Jahresergebnis der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft (HELVETIA I) nach Swiss GAAP FER per 31. Dezember 2016 mit CHF deutlich positiv aus (Vorjahr: CHF ). Das Jahresergebnis nach Handelsrecht (Schweizer Obligationenrecht), welches als Grundlage für eine Ausschüttung an Aktionäre dient, ist mit einem Gewinn von CHF (Vorjahr: Verlust CHF ) erfreulich. Das positive Ergebnis wird durch geringere Abschreibungen und ebenfalls tiefere Finanzierungskosten geprägt. MIETEINNAHMEN GEGENÜBER DEM VORJAHR STABIL Gegenüber der Vorjahresperiode sind die Mieteinnahmen un verändert und betragen für das Geschäftsjahr 2016 CHF REDUZIERTER LIEGENSCHAFTSAUFWAND Infolge Rückstellungsbildung für Sanierungskosten ist der Liegenschaftsaufwand mit CHF deutlich über dem Vorjahr (CHF ) ausgefallen. ERNEUT VERBESSERTES FINANZERGEBNIS Das Finanzergebnis für das Geschäftsjahr 2016 betrug CHF und war damit wieder deutlich besser als im Vorjahr (CHF ). Der Hauptteil der Position besteht aus dem Zinsaufwand für die Hypothekardarlehen mit CHF (Vorjahr: CHF ). Dies entspricht einem durchschnittlichen Zinsaufwand von 1,1 Prozent (Vorjahr 2,3 % p.a.), bezogen auf die ausstehenden Darlehen per Bilanzstichtag.

11 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT WEITERE ENTSCHULDUNG DER LIEGENSCHAFT UND ENTWICKLUNG FREMDKAPITAL Per Ende Jahr betrugen der Stand der Hypothekardarlehen CHF Verglichen mit dem Vorjahresendbestand wurde im Geschäftsjahr 2016 ein Betrag von CHF getilgt. Der Fremdfinanzierungsgrad der Gesellschaft nach Swiss GAAP FER beträgt rund 78,1 Prozent (Vorjahr: 79,4 Prozent). STEIGERUNG DES NET ASSET VALUE (NETTOFONDSVERMÖGEN) Der Net Asset Value als zentrale Bewertungskennzahl für bestandshaltende Immobiliengesellschaften berechnet sich als Differenz der zu Marktwerten bewerteten Aktiven und der ebenfalls zu Marktwerten bewerteten Passiven und entspricht somit dem Nettoinventarwert nach latenten Steuern. Er beruht auf den Best Practice Recommendations der European Public Real Estate Association (EPRA) eine international anerkannte und in der Schweiz praktizierte Richtlinie, um die Berichterstattung einer Immobiliengesellschaft nach den IFRS-Standards um branchenspezifische Informationen zu ergänzen und so Transparenz und Vergleichbarkeit zu erhöhen. In dieser Berichterstattung erfolgt der separate Ausweis des NAV nach latenten Steuern zum ersten Mal und berücksichtigt neben dem aktuellen Marktwert der Liegenschaft und den Verbind lichkeiten der Gesellschaft zum 31. Dezember 2016 auch die Steuern, die bei einer Realisation dieses Wertes bei einem Verkauf der Liegenschaft anfallen würden. Aus Anlegersicht ist somit der NAV nach latenten Steuern wichtiger und besser vergleichbar mit dem Nettoinventarwert von Immobilienfonds. Die Liegenschaften der HELVETIA I werden basierend auf dem vorliegenden Marktwertgutachten per Bewertungsstichtag 31. Dezember 2016 mit CHF für die Liegenschaft in Solothurn und CHF für die Liegenschaft in Buchs bewertet. Der NAV berechnet sich dann in Folge aus dem Liegenschaftswert zuzüglich des Umlaufvermögens und abzüglich des kurz- und langfristigen Fremdkapitals (inklusive latente Steuern). Das Ergebnis spiegelt das Eigenkapital der Gesellschaft nach latenten Steuern wider. Die Gesellschaft aktualisiert den Marktwert der Liegenschaft halbjährlich. AD-HOC-MELDUNGEN Die Gesellschaft publizierte zwei Ad-hoc-Meldungen. Am 14. April 2016 meldete die Gesellschaft ihr Geschäftsergebnis Am 21. Oktober 2016 wiederum informierte die Gesellschaft über das Halbjahresergebnis Die Ad-hoc-Meldungen können auf der Homepage der HELVETIA I unter unter dem Punkt Investor Relations eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden. GWG Aufgrund jahrelanger, stabiler Verhältnisse der Gesellschaft ergaben sich aus der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft keine GwGrelevanten Tatsachen und keine Verhältnisse, die sich substantiell veränderten und ein Geldwäschereirisiko in sich bargen. Die GWG Prüfung im August 2016 verlief daher erfolgreich und ohne Beanstandungen. DIE DURCHFÜHRUNG EINER RISIKOBEURTEILUNG Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben sich mit den für die Gesellschaft relevanten Risiken befasst. Dabei haben sie unterschieden zwischen strategisch/externen, operativen und finanziellen Risiken, die die Liegen schaft betreffen. Die identifizierten Risiken wurden vom Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung laufend hinsichtlich Eintretenswahrscheinlichkeit, möglicher Auswirkungen und bestehender Massnahmen diskutiert und genehmigt. LAGEBERICHT Die Bestandteile des Lageberichts sind in den Abschnitten I. Wirtschaft und Immobilienmarkt, II. Investitionsliegenschaft und Mieter, III. Ordentliche Generalversammlung 2016 sowie IV. Das Geschäftsjahr 2016 enthalten. Auf eine separate Zusammenfassung wird deshalb verzichtet. JAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS Die Berechnung des NAV nach latenten Steuern der HELVETIA I basiert auf der Bilanz nach Swiss GAAP FER und ergibt per 31. Dezember 2016 einen Unternehmenswert von CHF bzw. in einem Wert von CHF 8.33 pro Aktie (gegenüber dem NAV nach latenten Steuern zum 31. Dezember 2015 von CHF 7.95). AUSBLICK AUF AUSSCHÜTTUNG IM JAHR 2017 Der Verwaltungsrat der HELVETIA I plant im Jahr 2017 wieder eine Ausschüttung von CHF 0.60 pro Aktie für das Kalenderjahr 2016 durch die Auszahlung einer Nennwertreduktion von insgesamt CHF vorzunehmen. Jürg Greter Präsident des Verwaltungsrats Zürich, den 23. März 2017 Kai Bender Geschäftsführer

12 12 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT V. MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS UND GESCHÄFTSFÜHRUNG JAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS PRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Jürg Greter Nach der Zulassung als Rechtsanwalt 1996 in Zürich war Jürg Greter, LL.M. in verschiedenen Funktionen als Berater tätig. Im Jahr 2000 absolvierte er ein Nachdiplomstudium in internationalem Steuerrecht an der New York University und erhielt 2001 die Zulassung als Anwalt in New York. Er arbeitete mit verschiedenen amerikanischen Anwaltskanzleien zusammen und ist derzeit Rechtsanwalt und Inhaber der Anwaltskanzlei Greter & Partner Rechtsanwälte in Zürich. Von 2005 bis 2014 war er Mitglied, im Jahr 2016 war er Vizepräsident und neu seit 2017 ist er Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON AG. Derzeit ist er Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaften ACRON HELVETIA V und ACRON Swiss Premium Assets AG sowie Präsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I, III und VI. MITGLIED DES VERWALTUNGSRATS Marc E. Kurtenbach Seit 1990 war Marc E. Kurtenbach als Bankkaufmann bei der Bayerischen Vereinsbank AG in verschiedenen Niederlassungen tätig, dann Teamleiter Private Banking und stellvertretender Abteilungs direktor bei der Hypo- Vereinsbank. Seit 2001 ist Herr Kurtenbach bei Merck Finck Privatbankiers AG als Direktor tätig. Zunächst als Leiter der Niederlassung Köln, bis zur Verschmelzung mit der Bank 2016 als Alleinvorstand der Merck Finck Treuhand AG. Er begleitet Private Investoren und Spezialmandate der Bank. Seit 27. Mai 2014 ist Herr Kurtenbach als Vertreter von Merck Finck Privatbankiers AG Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft. VIZEPRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Peter Lindegger 1987 absolvierte Peter Lindegger sein Diplomstudium an der Eidgenössischen Technischen Hoch schule (ETH) in Zürich. Anschlies send war er projektleitender Archi tekt bei Spühler Archi tekten AG, Zürich. Von 2003 bis 2013 führte Peter Lindegger das eigene Architektur büro livingcase AG, Zürich. Seit Februar 2013 ist er als Geschäftsführer seiner eigenen Firma Lindegger Architekten ETH SIA GmbH tätig. Er ist seit 1988 Mitglied im SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) und seit 2005 Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft. Peter Lindegger ist Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA III. GESCHÄFTSFÜHRUNG Kai Bender Nach dem Jura-Studium absolvierte Kai Bender den LL.M. mit Vertiefung Wirtschafts- und Steuer recht wurde er als Rechtsanwalt zuge lassen und war als solcher vorwiegend im Wirtschafts- und Wirtschaftsstrafrecht tätig. Von 2003 bis Mitte 2010 war Kai Bender Geschäftsführer der ACRON GmbH in Düsseldorf und von 2008 bis 2016 war er CEO der ACRON AG in Zürich. Während dieser Zeit hat er zahl reiche Verwaltungsratsmandate in von ACRON initiierten Gesell schaften übernommen. Seit Januar 2017 ist er Managing Director der ACRON GmbH in Düsseldorf und insbesondere verantwortlich für die Akquisition der europäischen Assets der ACRON Gruppe. Er ist zudem nach wie vor Mitglied im Verwaltungsrat der ACRON AG und Mitglied im Board der ACRON US Holding Corp.

13 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2016 DES VERWALTUNGSRATS 2016

14 14 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT BILANZ AKTIVEN PER 31. DEZEMBER 2016 NACH SWISS GAAP FER CHF Verweis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Dritten Aktive Rechnungsabgrenzungen 5.) Anlagevermögen Grundstücke und Bauten 6.) Finanzanlagen 7.) + 15.) Total

15 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT BILANZ PASSIVEN PER 31. DEZEMBER 2016 NACH SWISS GAAP FER CHF Verweis PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 9.) Sonstige Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen 8.) Kurzfristige Rückstellungen 10.) Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten 9.) Steuerrückstellungen 10.) + 15.) Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital 11.) Gewinnreserven Eigenkapital JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS 2016 GAAP FER Total

16 16 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT ERFOLGSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2016 NACH SWISS GAAP FER CHF Verweis bis bis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Mieteinnahmen Südpark Mieteinnahmen Buchs Neubewertung Liegenschaft Südpark Neubewertung Liegenschaft Buchs Liegenschaftsaufwand Südpark Liegenschaftsaufwand Buchs Verwaltungsaufwand Betriebliches Ergebnis Finanzergebnis 14.) Ordentliches Ergebnis Gewinn vor Steuern Ertragssteuern 15.) Latente Steuern 15.) Gewinn Ergebnis pro Namenaktie 18.) 0,97 0,41

17 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT GELDFLUSSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2016 CHF bis bis Betriebstätigkeit Indirekte Methode: Gewinn Neubewertung Liegenschaft Abnahme Finanzanlagen /- Veränderung fondsunwirksamer Rückstellungen /- Veränderung Forderungen /- Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzungen /- Abnahme kurzfristige Verbindlichkeiten und Passive Rechnungsabgrenzung /- Veränderung Steuerrückstellungen = Geldzufluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cash Flow) Investitionstätigkeit = Geld(zu/ab)fluss aus Investitionstätigkeit 0 0 Finanzierungstätigkeit - Rückzahlung Aktienkapital (Kapitalherabsetzung) /- Veränderung von langfristigen Finanzverbindlichkeiten Veränderung von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten = Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS 2016 GAAP FER Total Geldfluss Stand per Stand per Veränderung flüssige Mittel

18 18 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT EIGENKAPITALNACHWEIS PER 31. DEZEMBER 2016 CHF Aktienkapital Gewinnreserven Total JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Eigenkapital per Nennwertreduktion Jahresverlust Eigenkapital per Nennwertreduktion Jahresverlust Eigenkapital per Nennwertreduktion Jahresgewinn Eigenkapital per Nennwertreduktion Jahresgewinn Eigenkapital per

19 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT ANHANG PER 31. DEZEMBER 2016 NACH SWISS GAAP FER 1. RECHNUNGSLEGUNG Der Jahresabschluss der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft (nachfolgend HELVETIA I oder Gesellschaft) erfolgt nach dem Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER. Es werden die gesamten Swiss GAAP FER angewendet. Die Vorjahreszahlen entsprechen ebenfalls den gesamten Swiss GAAP FER. Die Gesellschaft verfügt über ein einziges Segment, weshalb dieser Bericht gleichzeitig die Segmentberichterstattung darstellt. 2. JAHRESABSCHLUSS NACH DEN VORSCHRIFTEN DES SCHWEIZERISCHEN OBLIGATIONENRECHTS Neben dem Abschluss nach Swiss GAAP FER erstellt die Gesellschaft aus handels- und steuerrechtlichen Gründen weiterhin eine Jahresrechnung gemäss obligationenrechtlichen Vorschriften. Dieser Abschluss wird von den Aktionären genehmigt und bildet die Basis für die Vornahme von allfälligen Ausschüttungen. 3. BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Die Grundstücke und Bauten werden in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 18 Ziffer 14 zu Marktwerten bilanziert. Die Ermittlung des Marktwertes erfolgt halbjährlich nach dem DCF-Verfahren (Discounted Cash Flow) durch einen externen Liegenschaftsgutachter. Der Immobilienwert beträgt per für die Liegenschaft Solothurn CHF (Vorjahr CHF ) und für die Liegenschaft Buchs CHF (Vorjahr CHF ). Die Veränderung der Marktwerte der Immobilien wird direkt in der Erfolgsrechnung in der Position «Neubewertung Liegenschaft» ausgewiesen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nominalwert unter Abzug allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS 2016 GAAP FER Die flüssigen Mittel und die Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert ausgewiesen. Innerhalb eines Jahres fällige Verbindlichkeiten werden als kurzfristiges Fremdkapital ausgewiesen. Die Rückstellungen berücksichtigen alle per Bilanzstichtag erkennbaren Risiken und sind auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. 4. VERPFÄNDETE AKTIVEN ZUR SICHERUNG KURZ- UND LANGFRISTIGER FINANZVERBIND- LICHKEITEN CHF Inhaberschuldbrief, 8. Pfandstelle, lastend auf der Liegenschaft Buchs, zu Gunsten der ACRON AG, Splügenstrasse 14, 8002 Zürich Liegenschaften - Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) - nominell Schuldbriefe Liegenschaft Südpark Schuldbriefe Liegenschaft Buchs Total Hinterlegung zur Sicherung eigener Verpflichtungen Beanspruchte Kredite Sicherungsabtretung Liegenschaften: Die gegenwärtigen und zukünftigen Mieteinnahmen, die Mietzinsgarantie sowie allfällige Forderungen aus der Gebäudeversicherungspolice sind zur Sicherung der beanspruchten Kredite abgetreten worden.

20 20 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT 5. AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN Die aktiven Rechnungsabgrenzungen enthalten Positionen für: CHF Vorausbezahlte Kosten, welche in die nächste Nebenkostenabrechnung fliessen Bereits verbuchte Honorare für das nächste Geschäftsjahr Bereits verbuchte Prämien für Versicherungen für das nächste Geschäftsjahr Total Aktive Rechnungsabgrenzungen JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER 6. SACHANLAGESPIEGEL CHF Aktueller Wert Ursprünglicher Anschaffungswert Differenz Liegenschaft Buchs Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertsteigerung Buchwert Wertverminderung Buchwert Liegenschaft Solothurn Buchwert Werterhöhung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Wertverminderung Buchwert Total Grundstücke und Bauten Die Grundstücke und Bauten werden zu aktuellen Marktwerten bewertet. 7. FINANZANLAGEN Die Finanzanlagen betreffen die aktiven latenten Ertragssteuern.

21 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN Die passiven Rechnungsabgrenzungen enthalten Abgrenzungen für: CHF Versicherungen Sozialleistungen Quellensteuer auf Honorar M.Kurtenbach Beratungshonorare Revisionskosten Zinsen Büromaterial & Drucksachen Miete Feusi Q1 2016, Miete AZ Medien Januar 2016, Miete Lyreco Q Rundung 1 0 Total Passive Rechnungsabgrenzungen KURZ- UND LANGFRISTIGE FINANZVERBINDLICHKEITEN CHF Laufzeiten kurzfristig (bis 12 Monate) Laufzeiten langfristig (mehr als 12 Monate) JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS 2016 GAAP FER Der Betrag der Darlehen in der Summe von CHF ist in zwei separate Darlehen aufgeteilt. Das Darlehen für die Liegenschaft Solothurn ist mit der Hypothekenbank Frankfurt abgeschlossen. Der Saldo des Darlehens beträgt per 31. Dezember 2016 CHF Davon ist die erste Amortisationstranche mit aktuell einem Saldo von CHF mit einem fixen Zins von 3,55 % plus 1,1 % Marge abgeschlossen. Die zweite Tranche über CHF (ohne Amortisation) wird mit dem 3-Monats-CHF-Libor plus 1,1 % Marge verzinst. Da das Darlehen per 30. Juni 2017 ausläuft, ist der gesamte Darlehensbetrag als kurzfristig ausgewiesen. Das Darlehen für die Liegenschaft Buchs ist mit der Landesbank Saar abgeschlossen. Der Saldo per 31. Dezember 2016 beträgt CHF Das Darlehen ist mit dem 3-Monats-CHF-Libor plus Marge von 0,85 % verzinst. Der Darlehensvertrag endet per 18. Dezember Auch dieses Darlehen ist basierend auf der Fälligkeit als kurzfristig ausgewiesen.

22 22 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT 10. KURZFRISTIGE RÜCKSTELLUNGEN CHF Kurzfristige Rückstellungen - Erneuerung Aufzug Buchwert Beginn Periode Bildung von Rückstellungen 0 0 Verwendung von Rückstellungen Auflösung über die Erfolgsrechnung 0 0 Buchwert Ende Periode JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Kurzfristige Rückstellungen - Heizungssanierung Solothurn Buchwert Beginn Periode 0 0 Bildung von Rückstellungen Verwendung von Rückstellungen Auflösung über die Erfolgsrechnung 0 0 Buchwert Ende Periode Kurzfristige Rückstellungen - Schliessung Schächte Buchs Buchwert Beginn Periode 0 0 Bildung von Rückstellungen Verwendung von Rückstellungen 0 0 Auflösung über die Erfolgsrechnung 0 0 Buchwert Ende Periode Total kurzfristige Rückstellungen PASSIVE LATENTE STEUERN CHF Buchwert Beginn Periode Bildung von Rückstellungen 0 0 Verwendung von Rückstellungen 0 0 Bildung/Auflösung über die Erfolgsrechnung Rundung 0 1 Buchwert Ende Periode AKTIENKAPITAL CHF Komponenten des nicht ausschüttbaren Eigenkapitals: Aktienkapital Bedingtes Kapital 0 0 Genehmigtes Kapital 0 0 Gesetzliche Reserven 0 0 Das Aktienkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in Namenaktien zum Nennwert von je CHF Das Aktienkapital ist vollständig liberiert. Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung am 25. Mai 2016 wurde eine Herabsetzung des Aktienkapitals beschlossen. Der Nennwert der Aktien wurde von CHF 6.80 auf CHF 6.20 herabgesetzt und je CHF 0.60 pro Aktie zurückbezahlt. Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 9. August 2016 festgestellt. Die Auszahlung erfolgte Ende August 2016.

23 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT ANGABEN ÜBER BETEILIGUNGEN VON VERWALTUNGSRÄTEN, GESCHÄFTSFÜHRUNG UND NAHESTEHENDEN PERSONEN Aktionär Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Marc E. Kurtenbach (Mitglied des Verwaltungsrats) ,88 % ,88 % Kai Bender (Geschäftsführer) ,93 % ,93 % 1 als Vertreter von Merck Finck & Co. ohg 2 als Vertreter der ACRON AG, Peer Bender und mit eigenen Aktien (eigene ) 14. FINANZERGEBNIS CHF bis bis Finanzaufwand Hypothekarzinsen Finanzierungskosten Bankspesen Kursverluste Währungen Übriger Finanzaufwand 0 0 Total Finanzaufwand JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS 2016 GAAP FER Finanzertrag Erträge aus flüssigen Mitteln Kursgewinne Währungen Total Finanzertrag Finanzergebnis STEUERN CHF Latente Steuern Passive latente Steuern Aktive latente Steuern Total netto langfristige Rückstellung latente Steuern (passiv) CHF bis bis Steueraufwand Laufende Ertragssteuern Veränderung latente Steuern Total Steueraufwand

24 24 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT Latente Steuern werden mit dem effektiv anwendbaren Steuersatz im Zeitpunkt der Bilanzierung berechnet. Per 31. Dezember 2016 ergibt sich ein Gewinnsteuersatz von 21,85 % (Vorjahr: 21,85 %) für die steuerbaren Werte im Kanton Solothurn und 20,73 % (Vorjahr: 20,60 %) für die steuerbaren Werte im Kanton Zürich. Die aktiven latenten Steuern beinhalten latente Steuern auf temporäre Differenzen basierend auf unterschiedlichen Abschreibungsgrundsätzen zwischen dem Jahresabschluss nach dem Obligationenrecht und jenem nach Swiss GAAP FER. Die passiven latenten Steuern berücksichtigen latente Steuern auf temporäre Differenzen hinsichtlich dem Verkehrswert und dem handelsrechtlichen bzw. steuerrechtlichen Buchwert der Liegenschaft. Aktive latente Ertragssteuern auf steuerlichen Verlustvorträgen werden nicht bilanziert. 16. TRANSAKTIONEN MIT NAHESTEHENDE PERSONEN / MANAGEMENT JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER CHF Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlichen und statutarisch Zulässigen an den Geschäftsführer, Herrn Kai Bender, übertragen. Für die Geschäftsführung wurde folgende Entschädigung ausbezahlt Per 1. Januar 2014 hat die Gesellschaft mit der ACRON AG einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen, gemäss welchem letztere der Gesellschaft vertraglich spezifizierte Dienstleistungen erbringt. Im Rahmen dieses Dienstleistungsvertrages wurde folgende Entschädigung ausbezahlt ENTSCHÄDIGUNGEN AN MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATES Der Verwaltungsrat besteht aus Herrn Jürg Greter (Präsident), Herrn Peter Lindegger (Vizepräsident) und Herrn Marc E. Kurtenbach (Mitglied). CHF bis bis Peter Lindegger Jürg Greter Marc E. Kurtenbach Die Verwaltungsräte erhalten ausser der Jahresgrundpauschale zusätzlich eine Entschädigung nach Zeitaufwand (gem. VR-Prot. vom 22. September 2005). CHF bis bis Peter Lindegger Jürg Greter Marc E. Kurtenbach

25 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT ERGEBNIS PRO NAMENAKTIE Die durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien reduziert sich um einen allfälligen durchschnittlichen Eigenbestand an Aktien, die weder Stimm- noch Kapitalrechte haben. Es bestehen keine emittierten Aktien aus Kapitalerhöhung noch bestehen eigene Aktien. Es wird deshalb auf den Ausweis dieser Positionen verzichtet. Es bestehen keine verwässerten Effekte. Die Berechnung des «Ergebnisses je Aktie» erfolgt mit Berücksichtigung des Neubewertungseffektes. Es wird deshalb auf die Unterscheidung «Ergebnis ohne Neubewertungseffekt» und «Ergebnis mit Neubewertungseffekt» verzichtet. Das verwässerte Ergebnis pro Namenaktie entspricht dem unverwässerten Ergebnis pro Namenaktie. Anzahl Aktien bis bis Ausstehende Aktien zum Periodenbeginn Anzahl Ausstehende Aktien zum Periodenende Anzahl Durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien Anzahl Ergebnis CHF Ergebnis pro Namenaktie CHF NET ASSET VALUE (NAV) PRO NAMENAKTIE Der an der BX Berne exchange verfügbare Geldkurs lag per 31. Dezember 2016 bei CHF Der errechnete Net Asset Value (NAV) nach latenten Steuern belief sich auf CHF 8.33, womit der Markt die Anteile mit einem Abschlag von 27,85 % bewertet. Berechnung NAV JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS 2016 GAAP FER Ausstehende Aktien per Stichtag Anzahl Eigenkapital per Stichtag CHF Net Asset Value (NAV nach latenten Steuern) pro Namenaktie CHF ÜBERLEITUNG ERGEBNIS NACH OR ZU ERGEBNIS NACH SWISS GAAP FER CHF Jahresgewinn nach OR Wegfall Abschreibungen Liegenschaften Neubewertung Liegenschaften Latente Steuern Jahresgewinn nach Swiss GAAP FER EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG Zwischen dem 31. Dezember 2016 und dem Datum der Bilanzerrichtung sind keine Ereignisse eingetreten, die eine Anpassung der Buchwerte per 31. Dezember 2016 zur Folge haben oder an dieser Stelle offen gelegt werden müssen. Die Jahresrechnung wurde an der Verwaltungsratssitzung vom 23. März 2017 genehmigt.

26 26 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT Deloitte AG General-Guisan-Quai Zürich Switzerland Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) Bericht des Wirtschaftsprüfers JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DES 2016 WIRTSCHAFTSPRÜFERS DES VERWALTUNGSRATS 2016 An die Generalversammlung der ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT, SOLOTHURN Bericht des Wirtschaftsprüfers zur Jahresrechnung Auftragsgemäss haben wir die beiliegende Jahresrechnung der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang (Seite 14-25) für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Wirtschaftsprüfers Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden.

27 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz. Berichterstattung über besonders wichtige Prüfungssachverhalte aufgrund Rundschreiben 1/2015 der Eidgenössischen Revisionsaufsichtsbehörde Besonders wichtige Prüfungssachverhalte sind solche Sachverhalte, die nach unserem pflichtgemässen Ermessen am bedeutsamsten für unsere Prüfung der Jahresrechnung des aktuellen Zeitraums waren. Diese Sachverhalte wurden im Zusammenhang mit unserer Prüfung der Jahresrechnung als Ganzes und bei der Bildung unseres Prüfungsurteils hierzu berücksichtigt, und wir geben kein gesondertes Prüfungsurteil zu diesen Sachverhalten ab. Besonders wichtige Prüfungssachverhalte Bewertung der Grundstücke und Bauten (Renditeliegenschaften) Die Renditeliegenschaften stellen mit insgesamt CHF 28.6 Millionen (96.8% der Bilanzsumme) eine wesentliche Bilanzposition der Gesellschaft zum 31. Dezember 2016 dar. Sämtliche Renditeliegenschaften werden per Bilanzstichtag in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 18 zum Marktwert bewertet. Bei der Bewertung wird auf Gutachten der externen Schätzungsexperten abgestützt. Die mittels Discounted-Cashflow-Modell vorgenommenen Marktwertschätzungen basierten auf Annahmen insbesondere in Bezug auf Marktmieterträge, Diskontsätze, Leerstände und Bewirtschaftungs-, Unterhalts-, und Instandsetzungskosten sowie Entwicklungsrisiken. Weitere Informationen zur Bewertung der Grundstücke und Bauten (Renditeliegenschaften) sind an folgenden Stellen im Anhang zur Jahresrechnung enthalten: - Bewertungsgrundsätze (Seite 19) - Sachanlagespiegel (Seite 20) Wie die Prüfungstätigkeit die besonders wichtigen Prüfungssachverhalte adressiert Neben anderen Prüfungshandlungen beurteilten wir die Objektivität, die Unabhängigkeit und die Fähigkeit der externen Schätzungsexperten sowie das angewandte Bewertungsmodell. Weiter überprüften wir stichprobenweise die Korrektheit von liegenschaftsspezifischen Daten (u.a. Mieterträge, Unterhaltsaufwendungen), welche in die Bewertung einflossen. Unsere internen Bewertungsspezialisten beurteilten zudem die zugrundeliegenden Schlüsselannahmen aufgrund von Vergangenheitszahlen, Vergleichswerten, öffentlich verfügbaren Informationen sowie unseren Markteinschätzungen. Aus unseren Prüfungshandlungen haben wir keine Anzeichen erhalten, dass die Objektivität, die Unabhängigkeit oder die Fähigkeit des externen Schätzungsexperten beeinträchtigt waren. Die Ergebnisse unserer Prüfungen stützen die in der Bewertung der Renditeliegenschaften angewendeten Bewertungsverfahren und Input-Parameter zum 31. Dezember JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DES 2016 WIRTSCHAFTSPRÜFERS DES VERWALTUNGSRATS

28 28 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DES 2016 WIRTSCHAFTSPRÜFERS DES VERWALTUNGSRATS 2016 Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Deloitte AG Cornelia Herzog Zugelassene Revisionsexpertin Leitende Revisorin Zürich, 31. März 2017 CHE/OST/jhe Oliver Straub Zugelassener Revisionsexperte 3

29 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT BILANZ AKTIVEN PER 31. DEZEMBER 2016 NACH OBLIGATIONENRECHT CHF Verweis AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderung gegenüber Dritten (netto) Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Liegenschaft Buchs 1.) + 2.) Liegenschaft Südpark 1.) + 2.) Total Aktiven JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2016 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT

30 30 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT BILANZ PASSIVEN PER 31. DEZEMBER 2016 NACH OBLIGATIONENRECHT CHF Verweis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2016 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Dritte Kurzfristige Hypothekardarlehen Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellung Erneuerung Rückstellung für Steuern Langfristiges Fremdkapital Hypotheken Buchs 2.) Hypothekardarlehen Südpark 2.) Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital 3.) + 4.) + 5.) Bilanzverlust Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn/ -verlust Eigenkapital Total Passiven

31 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT ERFOLGSRECHNUNG JANUAR BIS 31. DEZEMBER CHF Verweis bis bis ERTRAG Mieteinnahmen Südpark Mieteinnahmen Buchs Finanzertrag AUFWAND Liegenschaftsaufwand Südpark Liegenschaftsaufwand Buchs Finanzaufwand Hypothekar- und Darlehenszinsen Südpark Hypothekar- und Darlehenszinsen Buchs Übriger Finanzaufwand Verwaltungsaufwand 6.) + 7.) Abschreibungen Liegenschaften Abschreibungen Liegenschaft Südpark 1.) Abschreibungen Liegenschaft Buchs 1.) Steuern JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2016 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT Jahresgewinn/ -verlust

32 32 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT ANHANG PER 31. DEZEMBER 2016 ALLGEMEINES Firma: ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft, Rechtsform: Aktiengesellschaft, Sitz: Solothurn Die Gesellschaft hat weniger als 10 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt. JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2016 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT 1. RECHNUNGSLEGUNGSGRUNDSÄTZE Die vorliegende Jahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit den Bestimmungen über die kaufmännische Buchführung des Schweizerischen Obligationenrechtes erstellt. Auf die zusätzlichen Angaben im Anhang zur Jahresrechnung, die Geldflussrechnung und den Lagebericht wurde verzichtet, da das Unternehmen einen zusätzlichen Jahresabschluss nach einem anerkannten Standard zur Rechnungslegung erstellt. Flüssige Mittel Die Flüssigen Mittel sind zum Nominalwert bewertet und beinhalten Guthaben in Schweizer Franken bei Schweizer Banken. Forderungen/Aktive Rechnungsabgrenzungen Die Forderungen beinhalten bereits in Rechnung gestellte Nebenkosten sowie Guthaben gegenüber der eidg. Steuerverwaltung. Die Aktive Rechnungsabgrenzungen beinhalten aktivierte Nebenkosten sowie bereits in Rechnung gestellte Kosten für das neue Geschäftsjahr. Verbindlichkeiten/Passive Rechnungsabgrenzungen Die Verbindlichkeiten beinhalten unbezahlte Kosten für das aktuelle Geschäftsjahr, Verbindlichkeiten gegenüber der eidg. Steuerverwaltung sowie Akontozahlungen der Mieter. Die Passive Rechnungsabgrenzungen beinhalten noch nicht in Rechnungen gestellte Aufwendungen. Abschreibungen Das Anlagevermögen wird zu Anschaffungskosten abzüglich planmässiger Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen bemessen sich nach der betrieblichen Nutzungsdauer für: Liegenschaft Buchs: 2 Prozent vom Anschaffungswert ohne Land Liegenschaft Solothurn: 2 Prozent vom Anschaffungswert ohne Land Zusätzliche Abschreibungen erfolgen, wenn der aktuelle Marktwert unter dem Buchwert liegt. 2. SICHERHEITEN ZU GUNSTEN DRITTER UND SICHERHEITEN FÜR EIGENE VERBINDLICHKEITEN SOWIE AKTIVEN UNTER EIGENTUMSVORBEHALT CHF Liegenschaften - Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) - nominell Schuldbriefe Liegenschaft Südpark Schuldbriefe Liegenschaft Buchs Total Hinterlegung zur Sicherung eigener Verpflichtungen Beanspruchte Kredite Inhaberschuldbrief, 8. Pfandstelle, Lastend auf der Liegenschaft Buchs, zu Gunsten der ACRON AG, Splügenstrasse 14, 8002 Zürich Die gegenwärtigen und zukünftigen Mieteinnahmen, die Mietzinsgarantie sowie allfällige Forderungen aus der Gebäudeversicherungspolice sind zur Sicherung der beanspruchten Kredite abgetreten worden.

33 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT AKTIENKAPITAL CHF Aktienkapital voll einbezahlt Nennwertreduktion Aktienkapital total Das Aktienkapital der Gesellschaft beträgt CHF und ist eingeteilt in Namenaktien zum Nennwert von je CHF Das Aktienkapital ist vollständig liberiert. An der ordentlichen Generalversammlung am 25. Mai 2016 wurde eine Herabsetzung des Aktienkapitals beschlossen. Der Nennwert der Aktien wurde von CHF 6.80 auf CHF 6.20 herabgesetzt und je CHF 0.60 pro Aktie zurückbezahlt. Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 9. August 2016 festgestellt. Die Auszahlung erfolgte Ende August ANGABEN ÜBER BEDEUTENDE AKTIONÄRE GEMÄSS ART. 663C OR Aktionär Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Walter Landolt, Salorino ,41% ,27 % Klaus M. Ratjen w/trustee Degen Trust, D-Frankfurt a.m ,89 % ,89 % Merck Finck & Co., D-München ,88 % ,88 % Gudrun Gossmann, D-Düsseldorf ,98 % ,81 % Marcel Vögtlin, Basel ,28 % ,71 % JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2016 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT 5. ANGABEN ÜBER BETEILIGUNGEN VON VERWALTUNGSRÄTEN, GESCHÄFTSFÜHRUNG UND NAHESTEHENDEN PERSONEN Aktionär Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Marc E. Kurtenbach (Mitglied des Verwaltungsrats) ,88 % ,88 % Kai Bender (Geschäftsführer) ,93 % ,93 % 1 als Vertreter von Merck Finck & Co. ohg. 2 als Vertreter von ACRON AG, Peer Bender und mit eigenen Aktien (12 551)

34 34 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT 6. MANAGEMENTVERTRÄGE CHF bis bis Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die gesamte Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlich und statutarisch Zulässigen an den Geschäftsführer, Herrn Kai Bender, übertragen. Für die Geschäftsführung wurde folgende Entschädigung ausgerichtet: JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2016 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT Per 1. Januar 2014 hat die Gesellschaft mit der ACRON AG einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen, gemäss welchem letztere der Gesellschaft vertraglich spezifizierte Dienstleistungen erbringt. Im Rahmen dieses Dienstleistungsvertrages wurde folgende Entschädigung ausbezahlt ENTSCHÄDIGUNGEN AN MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATES CHF bis bis Peter Lindegger Jürg Greter Marc E. Kurtenbach Die Verwaltungsräte erhalten ausser der Jahresgrundpauschale zusätzlich eine Entschädigung nach Zeitaufwand (gem. VR-Prot. vom 22. September 2005). CHF bis bis Peter Lindegger Jürg Greter Marc E. Kurtenbach WEITERE ANGABEN GEMÄSS OR bis bis Honorar der Revisionsstelle (je gesondert für Revision und andere Dienstleistungen) davon Prüfungshonorar GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG Der Verwaltungsrat hat an der Sitzung vom 23. März 2017 den vorliegenden Abschluss genehmigt 10. VERWENDUNG DES BILANZGEWINNES PER 31. DEZEMBER 2016 (ANTRAG DES VERWALTUNGSRATS) CHF Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn/Jahresverlust Bilanzgewinn/Bilanzverlust Zuweisung an die gesetzliche Gewinnreserve Vortrag auf neue Rechnung

35 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT Deloitte AG General-Guisan-Quai Zürich Switzerland Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) Bericht der Revisionsstelle An die Generalversammlung der ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT, SOLOTHURN Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang (Seite 29-34) für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG DER 2016 REVISIONSSTELLE DES VERWALTUNGSRATS 2016 Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten.

36 36 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT BERICHT DER REVISIONSSTELLE Berichterstattung über besonders wichtige Prüfungssachverhalte aufgrund Rundschreiben 1/2015 der Eidgenössischen Revisionsaufsichtsbehörde Besonders wichtige Prüfungssachverhalte sind solche Sachverhalte, die nach unserem pflichtgemässen Ermessen am bedeutsamsten für unsere Prüfung der Jahresrechnung des aktuellen Zeitraums waren. Diese Sachverhalte wurden im Zusammenhang mit unserer Prüfung der Jahresrechnung als Ganzes und bei der Bildung unseres Prüfungsurteils hierzu berücksichtigt, und wir geben kein gesondertes Prüfungsurteil zu diesen Sachverhalten ab. Besonders wichtige Prüfungssachverhalte Bewertung der Liegenschaften (Renditeliegenschaften) Die Renditeliegenschaften stellen mit insgesamt CHF 26.8 Millionen (96.7% der Bilanzsumme) eine wesentliche Bilanzposition der Gesellschaft zum 31. Dezember 2016 dar. Die Erstbewertung erfolgte zu Anschaffungskosten. Anschliessend werden die Renditeliegenschaften mit 2% linear abgeschrieben (Gebäudeanschaffungswert ohne Land). Einmal jährlich werden die Buchwerte durch die Gesellschaft auf ihre Werthaltigkeit hin überprüft. Falls der Marktwert tiefer als der Buchwert ist, werden ausserordentliche Abschreibungen auf den Marktwert vorgenommen. Bei der Bewertung wird auf Gutachten der externen Schätzungsexperten abgestützt. Die mittels Discounted-Cashflow-Modell vorgenommenen Marktwertschätzungen basierten auf Annahmen insbesondere in Bezug auf Marktmieterträge, Diskontsätze, Leerstände und Bewirtschaftungs-, Unterhalts-, und Instandsetzungskosten sowie Entwicklungsrisiken. Wie die Prüfungstätigkeit die besonders wichtigen Prüfungssachverhalte adressiert Neben anderen Prüfungshandlungen beurteilten wir die Objektivität, die Unabhängigkeit und die Fähigkeit der externen Schätzungsexperten sowie das angewandte Bewertungsmodell. Weiter überprüften wir stichprobenweise die Korrektheit von liegenschaftsspezifischen Daten (u.a. Mieterträge, Unterhaltsaufwendungen), welche in die Bewertung einflossen. Unsere internen Bewertungsspezialisten beurteilten zudem die zugrundeliegenden Schlüsselannahmen aufgrund von Vergangenheitszahlen, Vergleichswerten, öffentlich verfügbaren Informationen sowie unseren Markteinschätzungen. Aus unseren Prüfungshandlungen haben wir keine Anzeichen erhalten, dass die Objektivität, die Unabhängigkeit oder die Fähigkeit des externen Schätzungsexperten beeinträchtigt waren. Die Ergebnisse unserer Prüfungen stützen die in der Bewertung der Renditeliegenschaften angewendeten Bewertungsverfahren und Input-Parameter zum 31. Dezember Weitere Informationen zur Bewertung der Liegenschaften (Renditeliegenschaften) sind an folgenden Stellen im Anhang zur Jahresrechnung enthalten: - Rechnungslegungsgrundsätze (Seite 32) 2

37 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Deloitte AG BERICHT DER REVISIONSSTELLE Cornelia Herzog Zugelassene Revisionsexpertin Leitende Revisorin Oliver Straub Zugelassener Revisionsexperte Zürich,31. März 2017 CHE/OST/jhe 3

38 BERICHT DER BEWERTUNGSEXPERTEN 38 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT

39 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT BERICHT DER BEWERTUNGSEXPERTEN

40 BERICHT DER BEWERTUNGSEXPERTEN 40 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT

41 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT BERICHT DER BEWERTUNGSEXPERTEN

42 BERICHT DER BEWERTUNGSEXPERTEN 42 GESCHÄFTSBERICHT 2016 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT

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