Zur Wechselbeziehung zwischen Sprachgebrauch und Spracheinstellungen in Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zur Wechselbeziehung zwischen Sprachgebrauch und Spracheinstellungen in Österreich"

Transkript

1 36. Österreichische Linguistiktagung Wien, Dezember Zur Wechselbeziehung zwischen Sprachgebrauch und Spracheinstellungen in Österreich Barbara Soukup Institut für Anglistik und Amerikanistik, Universität Wien Im Forschungsbereich der ursprünglich in den USA begründeten und vornehmlich auf Basis der Arbeit von William Labov entwickelten sogenannten Varietätenlinguistik oder variationist sociolinguistics ist seit einigen Jahren deutlich der Trend zu einer Fokussierung auf sogenannte 'speaker design approaches' festzustellen. Traditionelle soziolinguistische Konzeptionen der sprachlichen Variation haben diese vornehmlich dargestellt als ein Korrelat von Faktoren wie Gesprächsthema, soziale und regionale Herkunft, Geschlecht, Publikum, GesprächspartnerInnen, soziale Domäne oder Aufmerksamkeit (Labov's berühmte attention to speech). Im Unterschied dazu sind die speaker design approaches stark dem Konstruktivismus verschrieben, und betrachten sprachliche Variation unter dem Aspekt ihrer engen dialogischen Wechselbeziehung mit dem gesellschaftlichen Gefüge. Genauer gesagt wird der Gebrauch von verschiedenen Varietäten und Sprechstilen nicht mehr ausschließlich als ein Reaktionsphänomen gesehen, also als bedingt durch eine mehr oder weniger automatisierte Reaktion auf situative und individuelle Gegebenheiten, sondern als proaktives Phänomen auf der Basis einer strategischen und zielorientierten Interaktionsgestaltung durch die beteiligten Personen. Das heißt, es wird analysiert, wie Sprecher und Sprecherinnen bestimmte Varietäten und Stile 'rhetorisch' einsetzen, um einander gegenseitig zu beeinflussen und damit bestimmte interaktive Effekte und Ergebnisse zu erzielen. Solche Ergebnisse sind dann zum Beispiel die Konstruktion einer sozialen Rolle oder Identität, einer zwischenmenschlichen Beziehung, oder einer sozialen Situation. Um diese innovative theoretische Perspektive, die zum Beispiel in der Arbeit von Nikolas Coupland in Wales, Penelope Eckert in Stanford, und Natalie Schilling-Estes in Georgetown zum Ausdruck kommt, zu veranschaulichen, möchte ich Ihnen heute eine Studie präsentieren, in der ich die rhetorische, also strategische und zielorientierte, Verwendung von österreichischem Dialekt in ORF-Fernsehdiskussionen, nämlich in der ehemaligen Sendung 'Offen gesagt', untersucht habe. Gleich vorweg, ich beschränke meine Aussagen hierbei vorwiegend auf den mittelbairischösterreichischen Dialekt.

2 2 Allgemein gesprochen gibt es in Fernseh-Expertendiskussionen ja zumindest latent die Erwartung, dass Hochsprache gesprochen wird. Und in der Sendung Offen gesagt ist auch zumindest eine 'gehobene Umgangssprache' die dominante Varietät. Nun kommt es aber auch immer wieder vor, dass Gesprächsteilnehmerinnen und teilnehmer für längere Passagen in den Dialekt wechseln. Mich hat nun interessiert, ob hier gewisse Muster zu finden sind, also in welchem Zusammenhang solche Wechsel stattfinden, und ob sich dabei aus interaktionsanalytischer Perspektive rhetorische Strategien abzeichnen. Meine Studie umfasst daher eine Diskursanalyse, die sich in die Tradition des amerikanischen Interactional Sociolinguistics nach Gumperz, Tannen, und Schiffrin einreiht, und deren Ziel es war, interaktive Muster in der Dialektverwendung in Diskussionen der Sendung 'Offen gesagt' zu eruieren. Für diese Diskursanalyse habe ich insgesamt 34 Ausgaben der Sendung gesichtet, davon 8 transkribiert, und 1 dann im Detail analysiert, mit anschließender Rückführung der Ergebnisse auf die 7 anderen transkribierten. Ich muss hier natürlich gleich auf ein Problem eingehen, dass sich Ihnen sicher schon aufgedrängt hat, nämlich, dass die Differenzierung von Hochsprache und Dialekt in Österreich aus linguistischer Perspektive aufgrund gängiger Zwischen- und Mischformen in der Alltagssprache bzw. einer systemischen Überschneidung gar nicht so einfach ist. Für die Zwecke meiner Studie habe ich mich hier an Sylvia Moosmüller gehalten, die aus der Perspektive der natürlichen Phonetik eine Liste von Kriterien zur Unterscheidung von Hochsprache und Dialekt erstellt hat. Diese Liste beinhaltet unter anderem Features wie dialektale Input-switches, also Formen, deren Unterschiedlichkeit auf verschiedene historische Entwicklungen zurückzuführen ist, z.b. 'guat' im Vergleich zu 'gut', sowie Formen der ge-reduktion z.b. in 'glegt' statt 'gelegt', und der l-vokalisierung, z.b. in 'Schui' statt 'Schule'. Als weitere Maßnahme habe ich im Rahmen eines Perzeptionsexperiments 42 Informantinnen und Informanten aus Oberösterreich, Niederösterreich und Wien Ausschnitte aus der Sendung 'Offen gesagt' vorgespielt und sie gebeten, in einem ganz in Hochsprache gehaltenen Transkript jene Wörter anzuzeichnen, die ihrer Meinung nach im Dialekt gesprochen sind. Die angezeichneten Wörter habe ich danach auf in der Literatur beschriebene Dialektfeatures untersucht. Das Ergebnis hat gezeigt, dass die Informantinnen und Informanten tatsächlich zu einem hohen Prozentsatz dialektale input-switches als solche perzipieren, sowie sie auch ge- Reduktionen, l-vokalisierungen, morphosyntaktische Features wie z.b. die tun-periphrase, und lexikalische Besonderheiten wie z.b. das Wort 'hatschen' stark als dialektal einschätzen.

3 3 Um nun also zu meiner Diskursanalyse zurückzukehren, hier habe ich nun das Transkript einer Sendung von Offen gesagt im Detail auf die gelisteten und von meinen Informantinnen und Informanten mehrheitlich als dialektal eingeschätzten Features untersucht. Das Transkript der analysierten Sendung beinhaltet insgesamt 11,928 Wörter, von denen 957 nach meinen erwähnten Kriterien als dialektal einzustufen sind, das sind um die 8 Prozent. Als nächsten Schritt habe ich im Interesse der Machbarkeit entschieden, mich in der Analyse auf jene Stellen zu konzentrieren, in denen drei oder mehr Wörter hintereinander ein solches Feature aufweisen. Die Idee dahinter war, dass ich mich ja schließlich für Sprachwechsel von Hochsprache in den Dialekt interssiere, und dass es durchaus wahrscheinlicher und vor allem belegbarer ist, dass ein solcher Wechsel stattgefunden hat, wenn er für einige Zeit aufrecht erhalten wird und sich nicht nur auf ein Wort beschränkt, welches dann vielleicht schwer zuzuordnen ist. Insgesamt sind in der transkribierten Sendung 43 Passagen zu finden, in denen drei oder mehr Wörter hintereinander dialektale Features aufweisen. Diese 43 Passagen habe ich dann im Detail betrachtet, und dabei festgestellt, dass sich 2 Muster deutlich abzeichnen. Einerseits fallen 7 dieser Passagen interessanterweise in Zitate von direkter Rede. Andererseits finden sich 11 Passagen innerhalb kurzer Zwischenrufe und eingeschobener Kommentare. Die übrigen Passagen waren nicht systematisch zu kategorisieren, also beschränke ich meine Diskussion auf diese zwei gefundenen Muster. Zur Illustration zeige ich Ihnen gleich einmal eine dieser Passagen mit direktem Zitat. Hier geht es um den Präsidentschaftswahlkampf Ein österreichischer Journalist, den ich S1 nenne, beschreibt hier aus seiner Sicht die Reaktion der ehemaligen Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin Ferrero-Waldner in Bezug auf die Verhaftung der Volxtheaterkarawane nach den Krawallen um den G8 Gipfel in Genua. Man sollte dazu wissen, dass der Journalist selber den Kandidaten Fischer unterstützt hat. Die von mir identifizierte Dialektsequenz ist in diesem Exzerpt rot hervorgehoben.

4 4 Exzerpt 1: S1: Das ist sozusagen ein echter Megafettnapf [...] Da geht's nämlich um nicht mehr um nicht weniger als dass dort ein paar linke Theaterleute im Zuge dieser Veranstaltung festgenommen wurden, österreichische Staatsbürger und Staatsbürgerinnen, und dass die Frau Außenminister nichts anderes zu tun hatte als zu sagen, najo, und zwar öffentlich, nachzulesen auf der Homepage des Außenministeriums, der Text steht fest, najo, des san kane Guatn, gegen die liegen eh sozusagen Anzeigen vor, im Innenministerium, und denen wird scho recht g'schehn. Das war ihre Reaktion zum Schutz Österreichischer Staatsbürger die im Ausland verhaftet werden [...] Ich glaube, es ist relativ eindeutig, dass dieses direkte Zitat hier zum Nachteil der Außenministerin gereichen soll. Der Effekt ist eine negative, antagonistische Einstellung von S1 gegenüber der Ministerin und ihrer Haltung zu den Theaterleuten so wie er sie darstellt. Das ist einerseits inhaltlich zu belegen, weil er vorher schon das Wort Megafettnapf verwendet, um die Reaktion der Ministerin zu qualifizieren. Andererseit argumentiere ich aber auch, dass die Verwendung von Dialekt hier im Zitat diese negative Einstellung stark unterstreicht, und quasi eine interne Evaluierung des Zitierten vornimmt. Dieser Effekt wird auch dadurch verstärkt, dass es geradezu absurd ist, zu behaupten, die Ministerin hätte etwas öffentlich im Dialekt gesagt, geschweige denn auf einer Homepage publiziert. Demnach ist also die Dialektverwendung hier keine getreue Widergabe des Gesagten, sonder meiner Meinung nach vielmehr ein rhetorischer Schachzug, um die Gegnerin in schlechtem Licht darzustellen. Ich werde darauf noch zurückkommen, aber zunächst zeige ich Ihnen nun ein Beispiel eines dialektalen Zwischenrufes. Diese Passage erfolgt an einer Stelle, an der der erste Sprecher (hier allerdings als S2 bezeichnet) seinen Entwurf der Rolle des Bundespräsidenten schildert. Dabei ist ihm offensichtlich wichtig, dass ein Präsident volksnah sein soll. Der zweite Sprecher schiebt daraufhin einen kurzen Kommentar ein. Es ist hier noch anzumerken, dass die beiden Sprecher unterschiedlichen politischen Lagern zuzuordnen sind. Die Drei-Wort- Dialektsequenz ist wieder rot hervorgehoben.

5 5 Exzerpt 2: S2: [...] die Österreicher wollen auch einen Bundespräsidenten, eine Bundespräsidentin, zum Angreifen. Eine, die quasi angreifbar is, nicht abgehoben irgendwo da oben nebulos äh herumschwimmt, vielleicht in irgendwöchen Gesetzesmaterien, exzellent si ausken- Beispiel Jonas. Der war a Mensch zum Angreifen, jo, einen Bundespräsidenten zum Angreifen S3: I waß net wem i ongreifn mecht Ich glaube, es ist wieder sehr eindeutig, dass der Kommentar bzw. Zwischenruf hier ein eher feindseliger ist, der das vorher Gesagte ins Lächerliche zieht. Dies ist inhaltlich evident; der Effekt wird aber wiederum auch durch die Dialektverwendung verstärkt. Insgesamt wirkt der Kommentar sehr ironisch und bringt durchaus wieder eine negative, antagonistische Haltung gegenüber dem vorangehenden Sprecher zum Ausdruck. Ich habe Ihnen also jetzt zwei Passagen vorgeführt, in denen ein Wechsel in den Dialekt für negative rhetorische Zwecke eingesetzt wird. Das Interessante ist nun, dass sich die Beobachtung solcher negativer Effekte auf alle 8 Folgen von 'Offen gesagt', die ich transkribiert habe, extrapolieren lässt. So zeigt also eine quantitative Analyse, dass direkte Zitate, die Antagonismus zum Ausdruck bringen, signifikant mehr Dialektwörter beinhalten als andere. Das Gleiche gilt für kurze Zwischenrufe. Das heißt in anderen Worten, dass die Sprecherinnen und Sprecher in den von mir analysierten Diskussionssendungen Dialekt gezielt dann einsetzen, wenn sie jemand anderen für negative Zwecke zitieren oder kommentieren. Die Frage stellt sich nun natürlich, warum sich Dialekt so offensichtlich als rhetorisches Stilmittel für negative interaktionelle Zwecke eignet. Eine Antwort liegt wohl darin, dass Dialekt in unserer österreichischen Gesellschaft ja zumeist nicht gerade hohes Ansehen genießt. Es besteht hier nun meiner Meinung nach eine dialogische Wechselbeziehung zwischen einerseits, der sozialen Bedeutung und gängigen Stereotypen, die mit Dialekt verbunden sind, und andererseits dem Einsatz von Dialekt als rhetorisches Stilmittel. Diese beiden Phänomene scheinen einander reziprok zu bedingen.

6 Mittelwert 6 Um diesen Zusammenhang belegen zu können, habe ich im Rahmen meiner Studie des Weiteren eine großangelegte Erhebung von Spracheinstellungen unter 242 Universitäts- und Fachhochschulstudierenden in Oberösterreich durchgeführt. Diese Erhebung hatte die Form einer sogenannten verbal guise study, in der ich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern verschiedene Sprechproben, je einen Sprecher und eine Sprecherin in Hochsprache und im Linzer Dialekt, vorgespielt habe mit der Bitte um Bewertung in einem Fragebogen anhand einer 5-Punkte Skala mit insgesamt 22 gegensätzlichen Adjektivpaaren so wie z.b. gebildetungebildet, höflich-unhöflich usw. 5.0 Spracheinstellungserhebung (OÖ, N=242) DcM DcF StM StF Der Graph, den ich Ihnen hier zeige, präsentiert die auffälligsten Ergebnisse. Der männliche Dialektsprecher ist hier in blau, die Sprecherin in rot. Man sieht hier bereits sehr deutlich eine starke Korrelation zwischen den Dialektsprechern, sie wurden also insgesamt sehr ähnlich beurteilt. Es gibt hier ausserdem 3 gröbere Muster zunächst Adjektive, bei denen die Dialektsprecher signifikant positiver abschneiden als die Hochsprachesprecher. Das sind hier natürlich, Sinn für Humor, locker, emotional, ehrlich, und sympathisch. Das sind also positive Eigenschaften, die mit dem Dialektgebrauch offensichtlich verbunden werden. Dann gibt es jene Gruppe von Eigenschaften, in denen die Dialektsprecher auch höhere Werte erzielen, die sozial aber negativ belegt sind, so wie derb, grob, und aggressiv. Und zuletzt ist hier noch die Gruppe von Eigenschaften, in denen die Werte der Hochsprachesprecher die der Dialektsprecher signifikant übertreffen, und zwar in Bezug auf gebildet, intelligent, ernst, und höflich.

7 Es ergibt sich in Summe und in Zusammenfassung nun folgendes Einstellungsprofil für die Befragten: 7 Dialekt klingt für sie natürlicher, lockerer, emotionaler, ehrlicher, sympathischer, und humorvoller als Hochsprache, aber andererseits auch derber, grober, aggressiver, ungebildeter, unintelligenter, weniger ernst, und unhöflicher. Das ist also das durchschnittliche Profil der sozialen Stereotypen das ich erhoben habe, und es ist statistisch sehr robust, das heißt, es gibt kaum einen Einfluss z.b. vom Geschlecht der Befragten. Und ich behaupte nun, dass österreichische Sprecher und Sprecherinnen um diese allgemein verbreiteten und wohl durch Sozialisierung angeeigneten und weitergegebenen Stereotypen wissen, und sich diese deshalb zunutze machen, indem sie Dialekt einsetzen, der ja dann wie wir gesehen haben bestimmte Reaktionen und Assoziationen durch seine Verwendung hervorruft. Hier sind natürlich die negativen Assoziationen mit dabei, so wie Derbheit, Aggressivität und Dummheit. Und wenn man diese jetzt inhaltlich entsprechend aktiviert, kann man, wie wir gesehen haben, deutliche rhetorische Effekte erzielen, so wie eben eine Verstärkung einer antagonistischen Grundeinstellung gegenüber einer anderen Person, die man zitiert oder kommentiert. Im Falle der Außenministerin heißt das, dass die Tatsache, dass der Journalist sie im Dialekt sprechen lässt, ein negatives Licht auf sie wirft, denn wenn man so spricht klingt man ja auch dumm und grob. Und im Falle des Zwischenrufs würde ich sagen, dass der Dialekt einerseits die Unernsthaftigkeit des Kommentars unterstreicht, aber auch gleichzeitig das Objekt des Kommentars, also den vorherigen Sprecher, auf den nun in dieser derben Sprache reagiert wird, der Lächerlichkeit preisgibt. Der Mechanismus, der solcher rhetorischen Verwendung von Varietäten zugrunde liegt, also diese dialogische Beziehung zwischen Sprachverwendung und sozialer Bedeutung, ist von theoretischer Seite schon oft erörtert worden,

8 8 Sprachgebrauch in der Interaktion Gumperz' 'Kontextualisierung' Bakhtins 'Dialogik' Kristevas 'Intertextualität' Beckers 'Languaging' Soziale Bedeutung der Sprache (stereotypische Assoziationen) und findet sich unter anderem in Gumperz' Konzept der Kontextualisierung, also der Notion dass sprachliche Cues bestimmte Aspekte des Kontexts indizieren, z.b. soziale Stereotypen, welche damit für die Interpretation des Gesagten relevant gemacht werden. Ähnliches findet sich auch in Bakhtins Dialogik-Begriff, der die Wechselseitige Beziehung und Bedingung der Sprecher und Hörerrolle erläutert, sowie in Kristevas Begriff der Intertextualität, und Beckers Konzept des Languaging, das der Intertextualität sehr verwandt ist. Für weitere Diskussion sei hier auf die entsprechende Literatur verwiesen. Für mich bleibt nun noch festzuhalten, dass ich hoffe, dargelegt zu haben, dass die soziolinguistische Situation in Österreich ein sehr interessantes und vielversprechendes Forschungsfeld gerade für den speaker design approach in der Dialektologie bietet, aber auch dass, umgekehrt, diese methodische Perspektive, natürlich aufbauend auf und ausgehend von bereits existierender Forschung im österreichischen Kontext, Einiges zur Erläuterung der soziolinguistischen Prozesse und Gegebenheiten hier bei uns beitragen kann. Vielen Dank.

37. Österreichischen Linguistiktagung - Universität Salzburg, Dezember 2009

37. Österreichischen Linguistiktagung - Universität Salzburg, Dezember 2009 37. Österreichischen Linguistiktagung - Universität Salzburg, 5.-7. Dezember 2009 Intonationskontur als perzeptuelles Unterscheidungsmerkmal im österreichischen Deutsch Barbara Soukup (Universität Wien)

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr

Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen

Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen Hintergrund Videospiele stellen die in ihnen handelnden Figuren häufig stereotyp

Mehr

Aktuelle Spracheinstellungen in Deutschland

Aktuelle Spracheinstellungen in Deutschland Projektgruppe Spracheinstellungen Aktuelle Spracheinstellungen in Deutschland Erste Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativumfrage von Ludwig M. Eichinger Anne-Kathrin Gärtig Albrecht Plewnia Janin

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative

Mehr

7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten

7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten 7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten Zwischenresümee 1. Logik ist ein grundlegender Teil der Lehre vom richtigen Argumentieren. 2. Speziell geht es der Logik um einen spezifischen Aspekt der Güte

Mehr

Vertrauen in Institutionen und politische Parteien Südosteuropa und Österreich im Vergleich

Vertrauen in Institutionen und politische Parteien Südosteuropa und Österreich im Vergleich Pressekonferenz der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik und der Paul Lazarsfeld Gesellschaft Vertrauen in Institutionen und politische Parteien Südosteuropa und Österreich im Vergleich Präsentation

Mehr

DIE FÜNF-SÄULEN- STRATEGIE FÜR MEHR SCHLAGFERTIGKEIT

DIE FÜNF-SÄULEN- STRATEGIE FÜR MEHR SCHLAGFERTIGKEIT DIE FÜNF-SÄULEN- STRATEGIE FÜR MEHR SCHLAGFERTIGKEIT Schlagfertigkeit ist eine Kunst, die einem leider erst auf dem Heimweg einfällt. Doch sollten Redner trotz vieler bitterer Erfahrungen nicht zu schwarz

Mehr

Simulationsbasierte Unternehmensbewertung Relevanz und Verbesserung der Bewertungsqualität

Simulationsbasierte Unternehmensbewertung Relevanz und Verbesserung der Bewertungsqualität imulationsbasierte Unternehmensbewertung Relevanz und Verbesserung der Bewertungsqualität Bachelorarbeit in Corporate Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei Prof.

Mehr

Markendehnungen schwächen Automarken

Markendehnungen schwächen Automarken Achim Burkhardt Markendehnungen schwächen Automarken Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Autofahrern in Deutschland In der Automobilindustrie ist im letzten Jahrzehnt eine rasante Konzentrationsentwicklung

Mehr

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFOR SCHUNG

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFOR SCHUNG P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFOR SCHUNG A-1090 Wien, Maria Theresien-Straße 19/9 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at PILOTSTUDIE ÖSTERRREICHISCHER E THNOZENTRISMUS

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)

Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bericht, Kommentar, Glosse, Reportage - journalistische Textsorten näher betrachten Beitrag im PDF-Format Das komplette Material finden

Mehr

Der Titel der Sendung lautet: "Schön sprechen" (unter Anführungszeichen), der Untertitel: 'Warum Menschen an ihrer Sprache feilen'.

Der Titel der Sendung lautet: Schön sprechen (unter Anführungszeichen), der Untertitel: 'Warum Menschen an ihrer Sprache feilen'. "Schön sprechen" Warum Menschen an ihrer Sprache feilen Moment - Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Bea Sommersguter Wort der Woche (Konstantin Ferihumer) Sendedatum: 16. Jänner

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 0 Einleitung 11 0.1 Ausgangspunkt und Fragestellung 11 0.2 Aufbau der Arbeit 16 Teill Theoretische Grundlagen 1 Anglizismen im Kontest von Entlehnung 21 1.1 Entlehnung 21 1.1.1

Mehr

Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren?

Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren? Geisteswissenschaft Anonym Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren? Essay Friedrich-Schiller-Universität

Mehr

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Ob er will oder nicht: Der Mensch kommuniziert immer. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Doch Sie haben es in der Hand, wie Sie eine Botschaft überbringen,

Mehr

einst und heute, chronologisch lesen und verstehen EINFÜHRUNG A. DAS MARKIEREN (Denken)

einst und heute, chronologisch lesen und verstehen EINFÜHRUNG A. DAS MARKIEREN (Denken) einst und heute, chronologisch lesen und verstehen EINFÜHRUNG A. DAS MARKIEREN (Denken) Bleistift, Lineal, gelber Leuchtmarker, roter Fineliner, Methodenkärtchen (z. B. farbiger Kopierkarton DIN A6) Text

Mehr

Phrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten

Phrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten Phrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten Einleitung In diesem Aufsatz/dieser Abhandlung/dieser Arbeit werde ich... untersuchen/ermitteln/bewerten/analysieren... Um diese Frage zu beantworten, beginnen

Mehr

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum

Mehr

MITARBEITERMOTIVATION:

MITARBEITERMOTIVATION: MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN

Mehr

2 Geschäftsprozesse realisieren

2 Geschäftsprozesse realisieren 2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.

Mehr

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19

Mehr

Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002

Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Die Autorin führte eine Vorher- und Nachher-Befragung durch. Die Nachher-Befragung ist

Mehr

Einstufung: XL Test Deutsche Version

Einstufung: XL Test Deutsche Version Einstufung: XL Test Deutsche Version XL-Test zur Selbsteinstufung Sie haben bereits eine Sprache gelernt und wollen Ihre Kenntnisse auffrischen oder erweitern? Wir helfen Ihnen bei der Suche nach einem

Mehr

Himmel oder Hölle? Langweilige Reden oder packende Live-Präsentationen?

Himmel oder Hölle? Langweilige Reden oder packende Live-Präsentationen? Himmel oder Hölle? Langweilige Reden oder packende Live-Präsentationen? Kurzfassung der Publikumsbefragungen Die aktuellen Ergebnisse treffen den Zeitgeist, werden den einen oder die andere überraschen

Mehr

Schlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen

Schlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen Schlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen: mit einem Fazit (nach jedem größeren Kapitel des Hauptteils oder nur nach dem ganzen Hauptteil); mit Schlussfolgerungen; mit einem Fazit und

Mehr

Fhr ZINKL Thomas ABSTRACT -1-

Fhr ZINKL Thomas ABSTRACT -1- ABSTRACT -1- Inhaltsverzeichnis 1 Abstract...3 1.1 Handlungsleitendes Interesse...3 1.2 Hypothese...3 1.3 Forschungsleitende Fragen...3 1.4 Methodendiskussion...4 1.5 Ziel der empirischen Untersuchung...5

Mehr

Die Besonderheiten der Rede und das Image des Redners: Ein Vergleich der Antrittsreden Barack Obamas und George W. Bushs

Die Besonderheiten der Rede und das Image des Redners: Ein Vergleich der Antrittsreden Barack Obamas und George W. Bushs Politik Sebastian Dregger Die Besonderheiten der Rede und das Image des Redners: Ein Vergleich der Antrittsreden Barack Obamas und George W. Bushs Studienarbeit Dregger, Sebastian WS 2008/09 Gesellschaftswissenschaftliche

Mehr

Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff

Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Bildungsbegriff Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Werner Sesink Institut für Pädagogik. Technische Universität Darmstadt Pädagogisch gesehen geht es bei der Entwicklung eines Menschen

Mehr

Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen

Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen 1 Ungenutztes Potenzial Die Bemühungen vieler KMU um einen erfolgreichen Auftritt in Social Media lassen einen wichtigen Faktor komplett

Mehr

MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN.

MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN. MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN. Bundespräsidentenwahl 2016: Van der Bellen präsentiert Wahlkampagne. Der Verein "Gemeinsam für Van der Bellen Unabhängige Initiative für die Bundespräsidentschaftswahl 2016"

Mehr

Die Bedeutung einzelner Bereiche für das Leben: Eine Analyse nach Bevölkerungsgruppen

Die Bedeutung einzelner Bereiche für das Leben: Eine Analyse nach Bevölkerungsgruppen TFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Bedeutung einzelner Bereiche für das Leben: Eine Analyse nach Bevölkerungsgruppen Gesundheit,

Mehr

Minderheiteneinfluss

Minderheiteneinfluss Minderheiteneinfluss Prof. B. Schäfer WS 2005/06 Referat von: Maike Steinhoff, Kathrin Staufenbiel, Kati Keuper... Einfluss einer konsistenten Minorität auf das Verhalten einer Majorität bei einer Farbwahrnehmungsaufgabe

Mehr

5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung

5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz U.R. Roeder - 66-5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung 5.1 Die Hypothesen Im Rahmen dieser Arbeit können nur wenige der im theoretischen

Mehr

Überaus kritische Einstellung zur neuen EU-Saatgutverordnung SPECTRA-AKTUELL

Überaus kritische Einstellung zur neuen EU-Saatgutverordnung SPECTRA-AKTUELL Überaus kritische Einstellung zur neuen EU-Saatgutverordnung 4/13 SPECTRA-AKTUELL SPECTRA MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.: +43/7/6901-0, Fax: +43/7/6901-4, e-mail: office@spectra.at,

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für

Mehr

Französische Jugendsprache - Jugendsprache als Varietät

Französische Jugendsprache - Jugendsprache als Varietät Französische Jugendsprache - Jugendsprache als Varietät - 08.06.2013 Varietätenlinguistik Sprache ist kein homogenes Gebilde, sondern die Summe von Varietäten Coseriu: Architektur der Sprache Aus: Eugenio

Mehr

Zitate-Steckbrief. Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht. Marc Aurel ( ), Philosoph und römischer Kaiser

Zitate-Steckbrief. Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht. Marc Aurel ( ), Philosoph und römischer Kaiser Zitate-Steckbrief Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht. Marc Aurel (121 180), Philosoph und römischer Kaiser www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer großen

Mehr

Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten

Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten

Mehr

ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT

ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT /0 ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT Die Anzahl der Läufer in Österreich

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21

Mehr

SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM

SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM KERNCURRICULUM SCHULCURRICULUM Hör- und Hör-/Sehverstehen KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Gesprächen, Berichten, Diskussionen, Referaten etc. folgen, sofern Standardsprache gesprochen

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome Paul Watzlawick Fünf kommunikationspsychologische Axiome Grundannahmen über Kommunikation: 5 Axiome Die Grundannahmen (Axiome) sind Formulierungen über das Gelingen und über Störungen in der Kommunikation,

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

MÜNDLICHKEIT UND SCHRIFTLICHKEIT IN

MÜNDLICHKEIT UND SCHRIFTLICHKEIT IN MÜNDLICHKEIT UND SCHRIFTLICHKEIT IN SPRACHTHEORETISCHER SICHT 1. EINLEITUNG Fragen zu: Koch, Peter / Oesterreicher, Wulf (1990): Gesprochene Sprache in der Romania: Französisch, Italienisch, Spanisch (=

Mehr

PORTFOLIO. Maria Juen

PORTFOLIO. Maria Juen PORTFOLIO Maria Juen MARIA JUEN geboren in Zams bei Landeck, Tirol lebt und arbeitet in Salzburg adresse Ignaz-Harrer-Strasse 55/24, 5020 Salzburg telefon +43 650 70 41 071 mail maria.juen@yahoo.com 2000-2007

Mehr

Spectra Aktuell 06/16

Spectra Aktuell 06/16 Spectra Aktuell 06/16 Spectra Lauf- und Sportstudie 2016 Verblüffend geringe Verbreitung von Pulsmessern und Aktivitätstrackern Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz

Mehr

Wer ist wem überlegen?

Wer ist wem überlegen? Arbeitsblatt 1: Wer ist wem überlegen? Ziel: Die Jungen erhalten die Gelegenheit, die unterschiedliche Bewertung der Eigenschaften zu erkennen, die mit männlichen und weiblichen Rollen verbunden sind.

Mehr

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten?

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten? Testleiterbefragung Einleitung "Ruhe bitte!" Vom Pausenhof schallt Geschrei in die Klasse, in der hinteren Reihe tauschen sich mehrere Schülerinnen und Schüler über die Lösung der letzten Frage aus, ein

Mehr

GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN,

GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN, S P E C T R A A GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN, ACH! IN UNS RER BRUST 2/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\02_Globalisierung\Deckbl-Aktuell.doc Globalisierung: Zwei Seelen wohnen, ach! in uns rer

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 6 SPASS MUSS SEIN Aber viele suchen inzwischen nach einer ernsthafteren Lebensorientierung Eine Vorher-Nachher-Studie zum 11. September

Mehr

Kontinuität, Erosion und Innovation des Italienischen im Migrationskontext

Kontinuität, Erosion und Innovation des Italienischen im Migrationskontext Sprache - Identität - Kultur 10 Kontinuität, Erosion und Innovation des Italienischen im Migrationskontext Das Beispiel Montreal (Kanada) Bearbeitet von Kristin Reinke 1. Auflage 2011. Buch. 328 S. Hardcover

Mehr

Soziale Identität in Gruppen

Soziale Identität in Gruppen Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie Soziale Identität in Gruppen Tina Luckey Katja Menzel Michael Pielert Nina Strunk Nina Trebkewitz Si-Hee Won 1. Historische Entwicklung Lernziel: Historische

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachenkenntnisse

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachenkenntnisse Sprachenzentrum Weiterbildung Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachenkenntnisse Der nachfolgende Bogen orientiert sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) und seinen Zielniveaus und kann

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Nimm zum dir Zeit

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Text-/Bild-Kombination

Text-/Bild-Kombination Text-/Bild-Kombination Text-Bild- Kombination Bilder sind nicht mehr nur Sprachersatz, sondern haben auch eine kognitive Funktion in der Vermittlung. Text und Bild verhalten sich komplementär, d.h. sie

Mehr

Lean Management. Unterschiede zu anderen Unternehmensführungskonzepten

Lean Management. Unterschiede zu anderen Unternehmensführungskonzepten Wirtschaft Turhan Yazici Lean Management. Unterschiede zu anderen Unternehmensführungskonzepten Studienarbeit Hochschule für Wirtschaft Hausarbeit im Fach Sozialwissenschaften Thema : Lean Management

Mehr

Was der Volksmund in einem Sprichwort verpackt...

Was der Volksmund in einem Sprichwort verpackt... Sprichwörterforschung 24 Was der Volksmund in einem Sprichwort verpackt... Moderne Aspekte des Sprichwortgebrauchs - anhand von Beispielen aus dem Internet von Gulnas Umurova 1. Auflage Was der Volksmund

Mehr

PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen

PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Denken Gehörlose anders?

Denken Gehörlose anders? Denken Gehörlose anders? Untersuchungen zum Einfluss der visuell-gestischen Gebärdensprache vs. der vokal-auditiven Lautsprache auf kognitive Strukturen. Klaudia Grote Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft

Mehr

Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht

Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Befragungszeitraum: Marz 2016 bis Mai 2016 27.06.2016 Hon.-Prof. Dr. Christian Kreidl / Prof. Dr. Ulrich Dittler Inhaltsübersicht

Mehr

Mehrsprachigkeit im Ruhrgebiet _ Italienisch als Herkunftssprache

Mehrsprachigkeit im Ruhrgebiet _ Italienisch als Herkunftssprache Mehrsprachigkeit im Ruhrgebiet _ Italienisch als Herkunftssprache Fachtagung Universität Duisburg-Essen HerkunftssprecherInnen im Fremdsprachenunterricht: Integrative Konzepte und Spracherhalt 08.05.2015

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Literatur

Verlauf Material LEK Glossar Literatur Reihe 21 S 5 Verlauf Material Schematische Verlaufsübersicht Peter Stamm: Blitzeis drei ausgewählte Erzählungen Über die Untersuchung von Sprache und Erzähltechnik zur Interpretation Modul 1 Die Erzählung

Mehr

Erfolg ist die beste Existenzsicherung

Erfolg ist die beste Existenzsicherung 10 Jahre Erfolg ist die beste Existenzsicherung 12-FEB-15 Vortrag 2 Die lingua-systemische Methode: Sprachmagie Dokumentation Der Vortragsgast als "sich selbst regelndes System" (temporäre Notabschaltung

Mehr

Gesellschaftliche Akzeptanz von Windkraft in Urnäsch

Gesellschaftliche Akzeptanz von Windkraft in Urnäsch Gesellschaftliche Akzeptanz von Windkraft in Urnäsch + Zusammenfassung der Ergebnisse einer Masterarbeit Fabio Weithaler Student Universität St. Gallen Juli 2015 + Agenda 1 Forschungsziele Methodik Ergebnisse

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf: 18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse

Mehr

FAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z)

FAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z) Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) 1.48 9 Gesamtwert G 0.76 8 Gesamtwert E Komponentenskalen und Gesamtskalenwert G+E (gleichaltrigen- und erwachsenenbezogen)

Mehr

Handbuch zur Personalbeurteilung

Handbuch zur Personalbeurteilung Handbuch zur Personalbeurteilung - Kompetenzbewertung & Potenzialeinschätzung - 2005 HR PERSONAL-CONSULTING GmbH Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Weiterverarbeitung in elektronischen

Mehr

The Art of Public Speaking

The Art of Public Speaking The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All

Mehr

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

Mehr

Zufallsprozesse, Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten die Grundlagen

Zufallsprozesse, Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten die Grundlagen Zufallsprozesse, Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten die Grundlagen Wichtige Tatsachen und Formeln zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für das Physikstudium 3 Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/

Mehr

Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel

Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel Fragen Welchen Einfluss haben (neue) Medien auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit? Wie beeinflussen soziale Netzwerke die Gesellschaft? Übersicht Begriffserklärungen

Mehr

Verlaufsform. Verlaufsform. Aufbau (Zusammensetzung) Gliederung. Verlaufsform. Ähnliche Phänomene. Einleitung Geschichte der Verlaufsform :

Verlaufsform. Verlaufsform. Aufbau (Zusammensetzung) Gliederung. Verlaufsform. Ähnliche Phänomene. Einleitung Geschichte der Verlaufsform : Ruhr-Universität Bochum Germanistisches Institut Hauptseminar WS `04/`05 Dozentin: Dr. Pittner Referentinnen: Victoria Gilmuddinova, Nadine Herbst & Julia Kunze Verlaufsform Gliederung Einleitung Geschichte

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012 FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Print oder Online? Die zukünftige Mediennutzung (Noch) lesen mehr ÖsterreicherInnen regelmäßig

Mehr

Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule

Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Studien- und Mentorentag 2013 Universität Kassel Kassel, 28.Februar 2013 Helm Stierlin Institut Heidelberg

Mehr

Analyse der Fragebogenaktion Sicherheit in Liestal. Medienorientierung der Justiz-, Polizeiund Militärdirektion und der Stadt Liestal

Analyse der Fragebogenaktion Sicherheit in Liestal. Medienorientierung der Justiz-, Polizeiund Militärdirektion und der Stadt Liestal Analyse der Fragebogenaktion Sicherheit in Liestal Medienorientierung der Justiz-, Polizeiund Militärdirektion und der Stadt Liestal Stadt Liestal 7. Februar 2007 TC Team Consult AG Zürich / Genf / Freiburg

Mehr

LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE

LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE /0 LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE Auch wenn man zu Zeiten großer Laufereignisse (z.b. Wien oder

Mehr

Leistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen

Leistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen Transparente Leistungserwartung Physik Klasse 6-9 Beurteilungskriterien sollten den Lernenden vorgestellt werden. Den Schülerinnen und Schülern muss klar sein, dass sie kontinuierlich beurteilt werden.

Mehr

Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10

Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Bildungsstandards für die Klassen 9 und 10 1. Sprechen Praktische Rhetorik - Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten ; : Erzählende Texteparabolische Texte untersuchen.

Mehr

Verbleibstudie Europa-Universität Viadrina

Verbleibstudie Europa-Universität Viadrina Zusammenfassung der Verbleibstudie Europa-Universität Viadrina Erste umfassende Absolventinnen- und Absolventenbefragung Vor 20 Jahren wurde die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder gegründet.

Mehr

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Medien und Formen der Kommunikation 2) Medienwandel 3) Zusammenfassung 1) Medien und Formen der

Mehr

Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung

Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Berichtsband Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg/Wien im Mai 2015 1 1 Inhaltsverzeichnis (1) Seite Einführung 4 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors 4 Auswahl der Städte 6 Eckdaten

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal

Mehr

Gesellschaftliche Stigmatisierung und die Entstehung von Subkulturen - Dargestellt am Beispiel von S/M

Gesellschaftliche Stigmatisierung und die Entstehung von Subkulturen - Dargestellt am Beispiel von S/M Geisteswissenschaft Wolfhardt Stöwsandt Gesellschaftliche Stigmatisierung und die Entstehung von Subkulturen - Dargestellt am Beispiel von S/M Diplomarbeit Wolfhardt Stöwsandt SoSe. 1994 DIPLOMARBEIT

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Das erste Mal Erkenntnistheorie

Das erste Mal Erkenntnistheorie Das erste Mal... Das erste Mal...... Erkenntnistheorie Systemische Therapie hat nicht nur theoretische Grundlagen, sie hat sich in der letzten Dekade auch in verschiedene Richtungen und Ansätze aufgesplittert

Mehr

Befragung Bürger und Stadtverwaltung

Befragung Bürger und Stadtverwaltung Anlage 1 Befragung Bürger und Stadtverwaltung Befragung von 2.011 Münchner Bürgerinnen und Bürger durchgeführt im Auftrag der Landeshauptstadt München durch die Interview AG Projektverantwortlich: Dipl.-Volkswirt

Mehr

Pädagogisches Handeln und Pädagogische Institutionen

Pädagogisches Handeln und Pädagogische Institutionen Einführung in die Erziehungswissenschaft 1 Teilgebiet 2 lt. STO ISPA: Pädagogisches Handeln und Pädagogische Institutionen 1. Begriffliche Grundlagen: Handeln und Verhalten Pädagogisches Handeln ist eine

Mehr