37. Österreichischen Linguistiktagung - Universität Salzburg, Dezember 2009

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1 37. Österreichischen Linguistiktagung - Universität Salzburg, Dezember 2009 Intonationskontur als perzeptuelles Unterscheidungsmerkmal im österreichischen Deutsch Barbara Soukup (Universität Wien) & Zhaleh Feizollahi (Georgetown University) Die Studie, die ich Ihnen heute präsentieren möchte, ist eine Erweiterung und Ergänzung eines größeren vorangehenden Projekts, das sich mit der Verwendung von bairisch-österreichischem Dialekt als rhetorisches Stilmittel in TV Diskussionen beschäftigt hat. (Dazu ist heuer mein Buch erschienen, das ich Ihnen auch heute im Rahmen der Verbal-Sitzung vielleicht noch vorstellen darf.) Projekt: Bairisch-österreichischer Dialekt als rhetorisches Stilmittel in TV-Diskussionen Die Grundaussage dieses Projekts ist, dass sich österreichischer Dialekteffektiv als contextualization cue, nach Gumperz, eingesetzen lässt. Sprachwechsel von der Hochsprache in den bairisch-österreichischen Dialekt aktivieren die mit dieser Varietät assoziierten Stereotypen, auch 'language attitudes' genannt, welche dann also einen zusätzlichen Kontext für die Interpretation des Gesagten darstellen. So kann man zum Beispiel einen antagonistischen Interaktionszug, so wie das Lächerlichmachen des Gegners, rhetorisch verstärken, indem man ihn im Dialekt ausführt, was dem Dialekt anhaftende negative Stereotypen wie Grobheit, Aggression und geringe Intelligenz für die Interpretation indiziert. Nun hängt natürlich der Erfolg dieser rhetorischen Strategie wesentlich davon ab, dass Hörerinnen und Hörer den Sprachwechsel auch als solchen perzipieren, als Voraussetzung für die Aktivierung der entsprechenden Assoziationen der jeweils erkannten Varietät. In meiner vorangegangenen Studie habe ich mich zunächst damit beschäftigt, welche segmentalen sprachlichen Features und Prozesse von österreichischen Hörern und Hörerinnen als dialektal perzipiert werden. Im Anschluss daran hat es mich und meine Kollegin aber auch zu interessieren begonnen, welche

2 2 Rolle suprasegmentale Features hier spielen könnten, in der perzeptuellen Abgrenzung von Hochsprache und Dialekt im interaktionalen Sprachwechsel. Unser Interesse begründet sich einerseits darin, dass ja österreichische Hochsprache und bairisch-österreichischer Dialekt viele Überlappungen und gemeinsame phonetische Prozesse aufweisen, sodass sie manchmal auf der segmentalen Ebene nicht unterscheidbar sind. (Für die Ausführung entsprechender Fragestellungen verweise ich vor allem auf die Arbeit von Sylvia Moosmüller.) Andererseits haben aber auch einige Informantinnen und Informanten bei meiner ersten Studie angegeben, dass 'Sprachmelodie' ein Faktor in ihrer Einschätzung, ob ein Wort dialektal klingt oder nicht, gewesen ist. Als Erstes haben wir uns nun damit beschäftigt zu untersuchen, welche Rolle speziell die Intonation in der perzeptuellen Unterscheidung spielen könnte. Auch hier haben wir uns auf die Arbeit von Sylvia Moosmüller bezogen, wobei ihr Fokus aber auf dem Wiener Dialekt ist, während wir uns mit überregional mittel-bairisch-österreichischem Dialekt am Beispiel des Oberösterreichischen beschäftigen. Um eine erste Idee von den sprachlichen Rahmenbedingungen zu bekommen, haben wir zunächst eine kleine Sprachproduktionsstudie durchgeführt, in der wir Aufnahmen von zwei bidialektalen Sprecherinnen analysiert haben, die den gleichen Text je einmal im Dialekt und einmal in der Hochsprache vortragen. Die Analyse basiert auf 'GToBI Annotation' unter der Verwendung der Software PRAAT. Damit wollten wir herausfinden, ob bei bidialektalen Sprechern, also bei solchen, bei denen entsprechende Sprachwechsel in der Konversation zu erwarten sind, überhaupt ein Unterschied in der Intonation zwischen Dialekt und Hochsprache feststellbar ist. Unsere Ergebnisse zeigen, dass bei beiden Sprecherinnen tatsächlich die Dialekt- und Hochsprachevarianten des Textes sowohl in Bezug auf Intonationskontur als auch auf Intonationsplacement sehr ähnlich sind, wie es diese Graphik illustriert: Vergleichende Analyse: Intonation im mittelbairischösterreichischen Dialekt und in der Hochsprache Analyzing Austrian intonation: Sprecherin KK Ober in Bezug auf die Lond wirtschaft Aber in Bezug auf die Land wirtschaft L*+H Time (s) L*+H Time (s) Dialekt Hochsprache

3 3 Obwohl die Hochsprache hier höher einsetzt bei 'Land', sind die Akzente und Grenztöne so gut wie ununterscheidbar in Bezug auf ihre Kontur. Als Unterschied bleibt also eigentlich nur der segmentale Input-switch LAnd-Lond. Insgesamt haben wir in den analysierten Aufnahmen fünf Tonhöhekonturen oder bewegungen gefunden - hoch, tief, steigend, fallend und steigend-fallend. Alle diese kommen sowohl in der Hochsprache als auch im Dialekt vor, und zusätzlich sind die Akzente durchwegs auf dem exakt gleichen Wort platziert. Wir schließen also, daraus, wie gesagt, dass bei bidialektalen Sprechern keine nennenswerten Intonationsunterschiede zwischen Hochsprache und überregionalem mittelbairisch-österreichischem Dialekt bestehen. Eines ist uns aber doch aufgefallen: dass in der Hochsprache tendenziell mehr und stärkere Phrasengrenzen vorzukommen scheinen, sowie mehr betonte Silben. Das könnten also potenzielle Unterscheidungspunkte sein. Jetzt ist aber immer noch die Tatsache geblieben, dass unsere Informanten in der vorangehenden Studie behauptet haben, dass Sprachmelodie in der Unterscheidung der Varietäten eine Rolle spielt. Um das noch genauer zu erforschen, haben wir also ein Perzeptionsexperiment konzipiert und durchgeführt, das speziell auf die Rolle der Intonation abzielt. Zu diesem Zweck haben wir einer Gesamtzahl von 136 österreichischen Studierenden 30 Sprechproben vorgespielt, die mittels Computer unverständlich gemacht worden waren. Das heißt, wir haben Frequenzen über 350 Herz mit dem 'Pass Hann Filter' in PRAAT herausgefiltert. Es sind also nur Intonationskontur, Pausen, Intensität und ähnliche prosodische Information wie auch Rhythmus und Stimmqualität im Signal erhalten. Die Sprechproben wurden von einer bidialektalen Sprecherin zu gleichen Teilen im Linzer Dialekt und in der Hochsprache vorgetragen, paarweise mit verschiedenen Intonationskonturen. Sowohl kurze als auch lange Sätze wurden aufgenommen, wobei in den langen auch die Anzahl der betonten Silben und die Anzahl und Länge der Pausen variiert wurden. Ich spiele Ihnen jetzt noch kurz zur Illustration zwei der Sprechproben vor, so wie die Studierenden sie im Experiment gehört haben. Die Aufgabenstellung für die Studierenden war dann also, dass sie die Sprechproben in einem simplen Fragebogen jeweils dem Dialekt oder der Hochsprache zuordnen sollten. Auf die gefilterten Ausschnitte folgten fünf ungefilterte als Controls, die nebenbei gesagt eine fast hundertprozentige Erkennungsrate hatten. Vorangehende Studien haben gezeigt, dass in ähnlichen Experimenten nur sehr charakteristische Intonationskonturen korrekt identifiziert werden konnten. Da wir aber in unserer eben präsentierten kleinen Sprachproduktionsstudie keine unterscheidenden Intonationskonturen für Dialekt und Hochsprache gefunden hatten, war unsere Hypothese, dass es eigentlich für

4 österreichische Informantinnen und Informanten nicht möglich sein sollte, unsere Sprechproben systematisch zuzuordnen. Weiters sollte keine einzelne bestimme Intonationskontur als typisch dialektal oder typisch hochsprachlich identifiziert werden können. 4 Da wir aber im Vorhinein durchaus Unterschiede in Bezug auf Stärke und Häufigkeit der Phrasengrenzen und Häufigkeit von betonten Silben konstatiert hatten, war unsere zweite Annahme, dass diese Faktoren sehr wohl einen Einfluss auf die Perzeption und Kategorisierung der Sprechproben haben würden. Nun also zu den Ergebnissen. Die erste Tabelle hier zeigt die Ergebnisse für die gefilterten Aufnahmen. Gefilterte Aufnahmen Prozent richtig Hochsprache-Aufnahmen 47% (Konfidenzintervall 45-49; p<0.05) Dialekt-Aufnahmen 59% (Konfidenzintervall 57-61; p<0.001) Gesamt 53% (Konfidenzintervall 52-55; p<0.001) Allerdings, obwohl das Gesamtergebnis drei Prozent über dem Zufall liegt und dieses Resultat statistisch signifikant ist, lässt es sich eigentlich darauf zurückführen, dass die Kategorie der kurzen Sätze mehr Sprechproben enthalten hat, und diese, wie die nächste Tabelle zeigt, eher dem Dialekt zugeordnet wurden: Satztyp-Bias Antwort DIALEKT Kurze Sätze (N=20) 66% Lange Sätze (N=10) 36% Gesamt 56% (Chi-Quadrat [1, 4732] = 411, p < 0.001) Es herrscht hier also insgesamt ein Bias in Richtung Dialektantworten, welches unsere Ergebnisse beeinflusst hat. (In anderen Worten: natürlich wird die 'hit rate' für dialektale Sprechproben höher sein, wenn die Informantinnen und Informanten generell öfter Dialekt ankreuzen.) Demnach halten wir unsere erste Hypothese für bestätigt: Die Informantinnen und Informanten konnten Dialekt und Hochsprache auf alleiniger Basis von Intonation und Prosodie nicht systematisch richtig zuordnen. Das gilt für alle Varianten von Intonationskonturen. Das heißt also auch, keine bestimmte Kontur wurde als typisch für die eine oder andere Varietät identifiziert. Nun zur zweiten Hypothese, die besagt hat, dass die Anzahl und Stärke der Phrasengrenzen sowie die Anzahl der betonten Silben die Kategorisierung beeinflussen würden.

5 Im Detail war unsere Annahme, auf Basis der vorangegangenen Produktionsstudie, dass Mehr Break Indices, Stärkere Break Indices, Mehr betonte Silben als Hochsprache identifiziert werden würden. 5 Die Resultate zeigen aber folgendes: Lange Sätze Antwort 'Hochsprache' 'Baseline' Sprechproben (starke & mehr breaks) 81% Sprechproben mit weniger starken breaks 35% Sprechproben mit weniger breaks 74% Sprechproben mit mehr betonten Silben 59% Sprechproben mit weniger betonten Silben 74% Gesamt 64% Wie Sie hier sehen, gibt es ein weiteres 'bias', nämlich dass die längeren Sätze durchwegs als hochsprachlich kategorisiert wurden (zu 64%), ungeachtet der zugrunde liegenden Originalaufnahme. Einzig bezüglich der Variable 'Stärke der breaks' ergibt sich ein Effekt. Nämlich, dass Sprechproben mit stärkeren breaks zu 81% als Hochsprache identifiziert wurden, während die Aufnahmen mit weniger starken Pausen zu 65% als dialektal eingestuft wurden. Diese Verteilung ist statistisch signifikant. Dagegen scheinen Anzahl der Pausen und der betonten Silben die Kategorisierung nicht signifikant beeinflusst zu haben hier werden wie gesagt die verschiedenen Varianten generell als hochsprachlich eingestuft. Somit wird hier nur unsere Sub-Hypothese b bestätigt: Stärkere breaks werden als hochsprachlich perzipiert, weniger starke als dialektal. Die Tatsache, dass unsere Informantinnen und Informanten durchwegs die kürzeren Sprechproben als dialektal eingestuft haben, und die längeren Sätze als hochsprachlich, erscheint insgesamt als ein sehr interessantes Ergebnis, das weiterer Erforschung bedarf. Es sind in unseren Sprechproben natürlich außer der Intonation noch andere Variablen enthalten, die dieses Ergebnis hervorgerufen haben könnten, so wie Tonhöhenspannweite, Sprechrate, und Rhythmus. Die Quantifizierung von Sprechrate und Rhythmus für experimentelle Zwecke ist derzeit aus methodologischer Sicht noch schwierig. Es scheint dass der 'Pairwise Variability Index' oder 'PVI' erfolgreich angewandt wird in Untersuchungen zur perzeptuellen Unterscheidung von stress-getimten gegenüber silbenzählenden Sprachen. Es gibt allerdings keinerlei Hinweise darauf, dass solch eine Situation im österreichischen Deutsch vorliegt. Wie man also auf Englisch so schön sagt: Further research is needed. Welchen Einfluss speziell die Spannweite der Tonhöhen in den Sprechproben gehabt haben könnte, haben wir soeben in einem zweiten Nachfolgeexperiment versucht zu eruieren. Die Frage war also, wird breitere pitch span und somit stärkere Modulation eher als dialektal oder als

6 6 hochsprachlich perzipiert. Zu diesem Zweck haben wir wiederum 56 Studierenden, von denen einige auch schon beim ersten Experiment mitgemacht hatten, ein neues Set von 20 manipulierten Sprechproben vorgespielt, und sie diese wieder in Dialekt und Hochsprache einteilen lassen. Die manipulierte Variable war eben 'pitch span', also verschiedene Levels von ganz flacher bis hin zu extrem variierender Tonhöhe. Hier die extremsten Beispiele. Wir sind gegenwärtig noch mitten in der Analyse der Ergebnisse. Aber hier ist einmal eine erste Visualisierung: Perzeptionsexperiment 2 results: (Binomialtests; p<0.05) Die Unterschiede, die Sie hier dargestellt sehen, sind jene, die statistische Signifikanz zeigen, und auch die Konfidenzintervalle bleiben entsprechend im Bereich. Sie können sehen, dass das kein so eindeutiges Bild ergibt: die geringste pitch span wurde eindeutig dem Dialekt zugeordnet, aber die drittniedrigste mit 180 Herz Intervall dafür der Hochsprache, und die nächste mit 200 Herz wieder dem Dialekt. Für alle anderen ergibt sich, wie gesagt, kein signifikanter Unterschied. Falls Sie hier Ideen zur Interpretation haben, dann sind wir sehr interessiert. Auf jeden Fall müssen wir diese Daten noch weiter erforschen. Wir haben auch die Studierenden ersucht, auf einer Skala von 1 bis 10 anzugeben, wie sicher sie sich in ihrer Einschätzung sind. Dazu gibt es allerdings noch keine Auswertung. Insgesamt haben wir mit unseren Experimenten also Folgendes festgestellt: Sowohl in unserer Produktionsstudie als auch im ersten Perzeptionsexperiment haben wir keine Anzeichen dafür gefunden, dass bei bidialektalen Sprechern die Intonationsbewegungen zwischen mittelbairisch-österreichischem Dialekt und Hochsprache wesentliche Unterschiede aufweisen. Allerdings wurden generell kurze Sätze als dialektal und längere als eher hochsprachlich

7 7 eingestuft. Weiters scheint es einen Effekt zu geben bezüglich der Breaks: stärkere breaks führen zur Perzeption als Hochsprache, weniger starke zum Dialekt. Ein Effekt von pitch span auf die perzeptuelle Kategorisierung ist zwar anscheinend vorhanden, aber noch nicht eindeutig beschreibbar. Hier müssen wir noch weiterforschen. Für die generelle Beschreibung der perzeptuellen Basis in der Verwendung von Sprachwechsel als rhetorisches Stilmittel im Kontext des österreichischen Deutsch bedeuten unsere Ergebnisse, dass das Hauptaugenmerk wohl auf den segmentalen Level zu richten bleibt. Hier ist die Lage viel eindeutiger, in Bezug auf was von einer breiten österreichischen Informantenschaft als Dialekt und was als Hochsprache gehört wird. Zu guter Letzt möchte ich jetzt noch einen Schritt mehr ins Globale gehen und darauf hinweisen, dass unsere Serie von Studien generell vor allem als Plädoyer dafür zu verstehen ist, dass der Forschungsfokus auf die wichtige Rolle der Perzeption in der Interaktion weiter zu verstärken ist. Die Perspektive des Zuhörers und der Zuhörerin wurde speziell in der Variationsanalyse lange vernachlässigt und dem Sprechen hintangestellt; aber jetzt sollte ihre Zeit gekommen sein. DANKE!

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