Das Rebjahr 2007 im Bündner Rheintal

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1 Das Rebjahr 2007 im Bündner Rheintal Aufnahme vom Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, CH-7302 Landquart

2 Das Rebjahr 2007 im Bündner Rheintal Bündner Traubenernte 2007: Ende gut, alles gut Die Weinernte 2007 beträgt 22'500 hl. Dies entspricht 3 Millionen Weinflaschen mit einem Inhalt von 0.75 dl. Damit liegt die Ernte leicht über dem zehnjährigen Mittel. Der Blauburgunder, Graubündens wichtigste Rebsorte, erreichte einen Zuckergehalt von 98 Grad Öchsle. Witterungs- und Vegetationsverlauf Milder Winter, warmer und trockener Frühling Der Winter war allgemein zu mild. Viele Winzer nutzten die angenehmen Temperaturen und schnitten ihre Reben bereits im November und Dezember. Rebbauern beobachteten Mitte Dezember gar, dass einzelne Reben nach dem Schnitt weinten - was üblicherweise erst im März der Fall ist! Selten fiel Schnee bis in die Niederungen. Erst gegen Ende Januar bedeckte Schnee die Rebberge während ein paar Tagen. Am 26. Januar registrierten die Wetterstationen die tiefsten Temperaturen des Winters mit minus 8 bis 9 C. Tab. 1: Tiefsttemperaturen im Winter 2006/2007 Station Fläsch C Maienfeld C Jenins C Malans C Zizers C Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 1

3 Abb. 1: Milder Winter Abb. 2: Früher Austrieb (Blauburgunder am ) Die Niederschläge im ersten Quartal des Jahres verteilten sich wie folgt: Im Januar fielen 93 mm Regen, im Februar lediglich 40 mm und im März 85 mm. Darauf folgte eine längere trockene Periode mit angenehmen Temperaturen. Einen derart trockenen April gab es noch nie, insgesamt regnete es in Landquart lediglich neun Millimeter. Die Rebknospen begannen bereits anfangs April zu schwellen und erreichten das Grünpunktstadium in der Herrschaft am 12. April. Damit trieben die Reben rund 14 Tage früher aus als üblich. Der Austrieb erfolgte schnell und war regelmässig. Die jungen Schosse wuchsen dank der prächtigen Witterung zügig. Bereits anfangs Mai war das Erlesen angesagt, so früh wie noch nie zuvor. Abb. 3: Bananenförmige Gescheine infolge Trockenheit an der Fläscher Halde (Blauburgunder am ) Abb. 4: Geknickte Triebspitzen im Fläscher Feld nach einem Föhnsturm ( ) Die Reben litten in der ersten Maihälfte teilweise unter der Trockenheit, vor allem an trockenen Standorten und in wenig tiefgründigen Böden. In der Folge krümmten sich die Gescheine (siehe Abb. 3). Nach den ergiebigen Niederschlägen um Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 2

4 Mitte Mai erholten sich die Reben und Gescheine wieder. Am 14. Mai nachmittags fegte ein Föhnsturm durch die Rebberge und hinterliess seine Spuren. Er verursachte nicht nur Reibschäden an Trieben und Blättern, sondern knickte Triebspitzen oder brach ganze Triebe ab. Frühe Blüte Rebbauern entdeckten bereits Mitte Mai die ersten blühenden Gescheine beim Blauburgunder. Und ein Rebberg an der Fläscher Halde mit Chardonnay bestockt stand zu diesem Zeitpunkt sogar in voller Blüte! Tab. 2: Blühdaten beim Blauburgunder im "Markstaller", Malans Jahr Beginn Blüte Ende Blüte Blühdauer (Tage) An der Fläscher Halde, einer frühen Lage, dauerte die Blüte vom 20. bis 30. Mai, im Fläscher Feld vom 23. Mai bis 6. Juni und im Markstaller, einer Reblage in Malans, vom 23. Mai bis 1. Juni. Damit war die Blüte noch früher zu Ende als im legendären Jahr Die Rebbauern mussten damit rechnen, dass die Hauptlese beim Blauburgunder Mitte September stattfinden würde. Doch Petrus machte ihnen einen Strich durch die Rechnung; er spielte nicht mit, zu wechselhaft war die Witterung in den folgenden Monaten. Abb. 5: Verrieselte Blauburgundertraube ( ) Abb. 6: Kälteschaden vom 29./30. Mai (Blauburgunder, Klon 777, Aufnahme ) Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 3

5 Die Reben verblühten bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen. Die Folgen waren teilweise verheerend. Mancher Rebbauer meinte, dass er derart verrieselte Trauben wie im Fläscher Feld noch nie gesehen hätte. In einzelnen Rebbergen resultierten Erträge von nur 300 bis 400 g/m 2. Schuld daran war der Temperatursturz am Pfingstmontag. Das Thermometer zeigte Tiefstwerte zwischen 4.3 C in Zizers und 5.6 C in Maienfeld an. Nicht nur die Gescheine, sondern auch junge Blätter reagierten darauf. Am 5. Juni waren Triebe mit jungen, nach unten gewölbten Blättern zu sehen (siehe Abb. 6). Sie beschränkten sich zum Glück auf wenige Blauburgunderparzellen. Betroffen waren nur die beiden Burgunderklone 115 und 777. Dabei reagierte der Klon 115 noch sensibler auf die Kälte als der Klon 777. Wechselhafter Sommer Mitte Mai änderte sich das Wetter. Es regnete oft. Die Werte waren rekordverdächtig: Mai 105 mm Regen, Juni 132 mm, Juli 147 mm, August 155 mm und schliesslich der September mit 92 mm. Die Witterung machte den Reben und den Winzern zu schaffen. Die Reben wuchsen schnell und gaben alle Hände voll zu tun. Eine Arbeit folgte auf die nächste, es gab keine Verschnaufpausen. Die Rebleute liessen sich jedoch nicht beirren. Sie hegten und pflegten die Reben und reduzierten den Ertrag rechtzeitig und vielfach konsequent. Abb. 7: Beginnender Sonnenbrand auf einer Scheurebenbeere ( ) Abb. 8: Extremer Sonnenbrand auf einer Riesling-Silvaner Traube ( ) Die Temperaturschwankungen im Juli waren gross. Zeigte das Thermometer am 10. Juli Tiefstwerte von rund 8 C, so kletterte die Quecksilbersäule am 15. Juli auf mehr als 34 C. Die grosse Hitze führte zu Sonnenbrandschäden auf Beeren und Trauben. Und für einmal traten diese Schäden auch in Parzellen auf, die bereits Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 4

6 vor drei Wochen ausgelaubt worden waren, ein Phänomen, das bisher noch nie zu beobachten war. Sogar nicht oder wenig ausgelaubte Parzellen zeigten Beeren mit Sonnenbrand. Der Grund dürfte darin liegen, dass die Beeren übermässig viel Wasser aufnahmen, die Beerenhaut dadurch dünn und empfindlich wurde. Die beschädigten Beeren vertrockneten und fielen ab. Ende Juli folgte eine zweite Kältewelle mit Tiefstwerten von 6 bis 7 C, gemessen am 31. Juli. Die Rebbauern mussten wiederum mit Stiellähmebefall der Trauben rechnen. Ende Juli verfärbten sich die ersten Beeren beim Blauburgunder, Mitte August waren die ersten vollständig blauen Trauben da. Zwei Hagelzüge streiften die Rebberge in der Bündner Herrschaft: Am 18. August nachmittags betraf es Fläsch und am 28. August die ganze Herrschaft. Zum Glück entstanden keine nennenswerten Schäden. Ein Herbst ohne Föhn Im September war es etwas weniger feucht als in den Vormonaten, aber eindeutig zu kühl für die Jahreszeit. Die Traubenreife verzögerte sich. Erst im Oktober hatte Petrus ein Einsehen und bescherte den Weinbauern zwischendurch sonnige und warme Tage. Der Föhn allerdings, der Traubenkocher par excellence, blieb für einmal aus. Auf ihn war sonst immer Verlass. Insgesamt war der Oktober mit 15 mm Regen zu trocken, aber auch zu kühl. Krankheiten und Schädlinge Die beiden Pilzkrankheiten Rotbrenner und Echter Mehltau waren kein Thema im Gegensatz zum Falschen Mehltau. Am 26. Juni traten die ersten Ölflecken in unbehandelten Parzellen auf. Im Juli war der Mehltaudruck gross. Die obersten Blätter in Parzellen, die in der Nähe von Hecken lagen, zeigten Mitte Juli übermässig viele Infektionen des Falschen Mehltaus. Weitere Infektionen gab es im August auf den Geiztrieben. Der eine oder andere Rebbauer kritisierte im Nachhinein den letzten Spritztermin, der auf den 7. August festgelegt worden war. Die regnerische Witterung hätte auch dem Botrytispilz gefallen. Die kühlen Temperaturen hinderten ihn zum Glück daran, die Trauben zu befallen. Kräusel- und Pockenmilben traten kaum auf, weil die Winzer da und dort eine Austriebsbehandlung durchgeführt hatten. Der Traubenwicklerflug der zweiten Generation war sehr unterschiedlich von Parzelle zu Parzelle und dauerte länger als Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 5

7 üblich. Es war auch nicht verwunderlich, denn die lausige Witterung unterbrach den Flug immer wieder. Abb. 9: Marienkäferlarve Abb. 10: Marienkäferpuppe Abb. 11: Siebenpunkt-Marienkäfer Siebenpunkt-Marienkäfer in verschiedenen Entwicklungsstadien tauchten anfangs Mai in einzelnen Rebparzellen auf und dies in einem Ausmass wie noch nie. Der Asiatische Marienkäfer, ein unerwünschter Gast, eroberte heuer erstmals die Bündner Herrschaft (Abb. links). Rebbauern sichteten ihn von Ende April bis Mitte Oktober. Vereinzelt Stiellähme Vereinzelt trat Stiellähme auf. In den letzten Augusttagen zeigten sich die ersten Symptome. Im Gegensatz zum Vorjahr hielt sich der Befall zum Glück in Grenzen. Für einmal waren beim Blauburgunder die Mariafeldklone etwas weniger betroffen als die übrigen Klone, eine Tatsache, die nicht zu erklären ist. Plötzlich begannen einzelne Beeren an gesunden Trauben zu schrumpfen. Solche Beeren wiesen rot verfärbte Traubenstiele auf - ein weiteres Phänomen (siehe Abb. 13). Stiellähme oder Traubenwelke, das ist die Frage. Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 6

8 Abb. 12: Stiellähme (Aufnahme vom ) Abb. 13: Rot verfärbter Beerenstiel, partielle Stiellähme oder Traubenwelke? Aufnahme vom Weinlese Frühe Lese Die Hauptlese erfolgte zehn Tage früher als üblich. Die Rebbäuerinnen und Rebbauern lasen die ersten Trauben am 12. September und die letzten am 2. November. Die Haupternte fiel auf den 8. und 9. Oktober. In diesen beiden Tagen wurde ein Viertel der gesamten Ernte eingebracht: 745'000 kg Trauben oder Standen. Die Ernte beim Riesling-Silvaner dauerte vom 12. September bis 16. Oktober. Die ersten Blauburgunder-Trauben wurden am 24. September und die letzten am 2. November gelesen. Menge 6% über dem Durchschnitt Die Ernte belief sich auf 17'750 hl Rot- und hl Weisswein. Die Menge lag insgesamt sechs Prozent unter dem zehnjährigen Mittel, bei den Rotweinen waren es zwei Prozent mehr, bei den Weissweinen 15 Prozent mehr. Die Durchschnittserträge betrugen beim Riesling-Silvaner 980 Gramm pro m 2 und beim Blauburgunder rund 700 Gramm. Ausgezeichnete Qualität Der Riesling-Silvaner erreichte einen Durchschnitt von 81 Grad Öchsle. Der Blauburgunder brachte es auf einen Wert von 98 Grad Öchsle, wobei das Mittel in der Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 7

9 Bündner Herrschaft bei 97 Grad und in den Gemeinden südlich davon bei 99 Grad Öchsle lag. Die Gradationen waren unerwartet hoch. Auch manche Spezialitäten warteten mit hohen Zuckergehalten und niedrigen Erträgen auf. Folgende Sorten erreichten die magische Zahl von 100 Grad Öchsle oder übertrafen sie sogar. Bei den weissen Sorten waren es Completer (107), Freisamer (102) und Kerner (100). Bei den roten Sorten war es Diolinoir (100). Ergebnisse der Mostanalysen Tab. 3: Analysenwerte der Riesling-Silvaner-Moste Jahr Probenahme Anzahl Muster Öchsle Formolzahl ph Gesamtsäure Weinsäure Äpfelsäure Tabelle 3 zeigt, dass die Probenahme im 2007 früh erfolgte die Öchslewerte hoch waren die Formolzahlen in Ordnung waren (Formolzahlen von 10 und darüber gelten als genügend), d.h. den Hefen standen genügend hefeverwertbare Stickstoffverbindungen zur Verfügung die ph-werte genügend tief waren, die Gesamtsäure mit 6.5 g/l ähnlich wie im Jahr 2005 war, der Anteil der Weinsäure aber hoch war. Tab. 4: Analysenwerte von Blauburgundermosten Jahr Probenahme Anzahl Muster Öchsle Formolzahl ph Gesamtsäure Weinsäure Äpfelsäure Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 8

10 Die Analysenwerte beim Blauburgunder zeigen, dass die Probenahme gleich früh wie im Vorjahr erfolgte die Formolzahlen stimmten die ph-werte normal waren, die Gesamtsäure hingegen sehr hoch war. Die Äpfelsäure verzeichnete mit 7.9 g/l gar den höchsten Wert seit Beginn der Messreihe. Mengenbegrenzung Der Bündner Weinbauverein legte für die Ernte 2007 folgende Höchsterträge fest: Tab. 5: Höchstlimiten Maximalertrag Kategorie 1 Kategorie 2 Riesling-Silvaner 1,1 kg/m 2 1,6 kg/m 2 Blauburgunder 0,9 kg/m 2 1,4 kg/m 2 Übrige Sorten 0,9 kg/m 2 1,4 kg/m 2 Die Höchstlimiten sind seit 2001 unverändert. Preise, Absatz und Bezahlungssysteme Die beiden überdurchschnittlichen Ernten 2004 und 2005 führten dazu, dass das Angebot teilweise etwas grösser war als die Nachfrage. Die kleine Ernte 2006 sorgte für den entsprechenden Ausgleich. Die diesjährige Ernte wird zur Folge haben, dass sich Angebot und Nachfrage die Waage halten werden. Die Traubenpreise und das Bezahlungssystem blieben gleich wie im Vorjahr. Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 9

11 Bezahlungsmodus beim Blauburgunder Die Mittelgradation betrug beim Blauburgunder gemäss Weinlesekontrolle in der Bündner Herrschaft 97 Grad Öchsle und im Churer Rheintal 99 Grad. Der Grundpreis lag bei Fr. 5.- pro kg. Tab. 6: Bezahlungsmodus beim Blauburgunder Grad Öchsle Bündner Herrschaft Churer Rheintal 103 und mehr + 10% + 3% % + 1% % Fr % Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr % 95 Fr % 94-1% - 6% 93-3% - 10% 92-6% - 15% 91-10% - 20% 90-15% - 25% 89 und weniger Für jedes Grad 5% mehr Abzug Für jedes Grad 5% mehr Abzug Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 10

12 Bezahlungsmodus beim Riesling-Silvaner Die Mittelgradation lag beim Riesling-Silvaner in der Bündner Herrschaft bei 81 Grad Öchsle und im Churer Rheintal bei 83 Grad. Der Grundpreis beträgt Fr. 4.- pro kg. Tab. 7: Bezahlungsmodus beim Riesling-Silvaner Grad Öchsle Bündner Herrschaft Churer Rheintal 85 und mehr + 3% Fr % Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr % 79 Fr % 78-1% - 6% 77-3% - 10% 76-6% - 15% 75-10% - 20% 74-15% - 25% 73-20% - 30% 72-25% - 35% 71-30% - 40% 70-35% - 45% 69 Kategorie II Kategorie II Der Kelterungszuschlag änderte sich nicht: Fr pro Liter für Blauburgunder und Fr für Riesling-Silvaner. Die Ausbeute wurde in unserem Gebiet unverändert mit 75 Prozent angenommen. Der Werbe- und Flächenbeitrag belief sich auf Fr pro Hektare. Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 11

13 Schlussbetrachtung Für einmal war Petrus den Winzern nicht gerade wohl gesinnt. Zu wechselhaft war das Wetter im Sommer und Frühherbst. Und im Herbst blieb für einmal der Föhn aus. Deshalb brauchte es eine sorgfältige Pflege der Reben während des ganzen Jahres. Die sehr gute Qualität ist heuer vor allem das Verdienst der Rebleute. Fazit: Der neue Jahrgang setzt damit die Serie der sehr guten Weine fort. Landquart, 9. November 2007 Rebjahr 2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, Landquart Seite 12

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