Evaluation SchreiBabyAmbulanzen des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband Düsseldorf e.v. / Familienbildung. Dr. Christine Saemisch
|
|
- Dorothea Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evaluation 2015 SchreiBabyAmbulanzen des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband Düsseldorf e.v. / Familienbildung Dr. Christine Saemisch
2 1 Ausgangssituation Die deutliche Zunahme exzessiv schreiender Babys in unseren Eltern-Kind Kursen veranlasste uns für die betroffenen Eltern ein entsprechendes Unterstützungsangebot bereitzustellen. Im August 2007 wurden die ersten Schreibaby-Ambulanzen des Deutschen Roten Kreuzes in Düsseldorf eröffnet. Im Folgenden werden die Erkenntnisse, die im Rahmen der Krisenintervention gewonnen wurden, für das Jahr 2015 dargestellt. 2 Datenerhebung Die Datenauswertung beginnt am und endet am In diesem Zeitraum nahmen 21 Familien die Krisenbegleitung der Schreibaby- Ambulanz in Anspruch. Die analysierten Daten basieren auf Aussagen der Eltern und Beobachtungen während der Krisenintervention. Sie wurden anhand eines Leitfadens protokolliert, dessen Kriterien vorab festgelegt wurden. Ferner wurden soziodemografische Merkmale der Familien in die Betrachtung mit einbezogen. 2
3 3 Auswertung 3.1 Soziodemografische Merkmale Alter des Kindes bei der Erstvorstellung Das Alter der Kinder bei Kontaktaufnahme zur Schreibaby Ambulanz lag zwischen 2 und 24 Monaten. Im Einzelnen zeigt sich folgende Altersverteilung: Abbildung 1: Altersverteilung der Kinder Studien 1 zeigen, dass um den 3. Lebensmonat, zwischen dem 7. und 10. Lebensmonat und in der Mitte des 2. Lebensjahres Eltern aufgrund von Störungen der Verhaltensregulation (exzessives Schreien, Schlafstörungen, Fütterstörungen) am häufigsten Hilfe suchen. Die Probleme treten oftmals im Vorfeld von phasentypischen Entwicklungsschüben auf. 2 In der vorliegenden Stichprobe zeigt sich ein Schreigipfel um den 6. bis 9. Lebensmonat und um den 12. bis 24. Lebensmonat. 1 Oerter et al., 1999, Klinische Entwicklungspsychologie. Beltz, Weinheim. 2 Emde et al., 1976, Emotional expression in infancy. A biobehavioral study. Psychological Issues, 10. 3
4 3.1.2 Geschlechterverteilung Mit 76 % überwog der Anteil der Jungen in unserer Schreibabyambulanz. Abbildung 2: Geschlechterverteilung der Kinder Langzeitstudien 3 konnten bisher keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen frühen Störungen der Verhaltensregulation und dem Geschlecht nachweisen. Im Regierungsbezirk Düsseldorf lag der Anteil der männlichen Geburten im Jahr 2014 mit 51 % nur leicht über dem der weiblichen Alter der Mutter Die Mütter waren beim Erstkontakt zur Schreibaby-Ambulanz zwischen 23 und 42 Jahren alt. Die Geburtenrate im Regierungsbezirk Düsseldorf war im Jahr 2014 zwischen dem 32. und 33. Lebensjahr am höchsten. 5 3 S. Wolke, 2000, Fegert et al.,
5 Abbildung 3: Alter der Mutter bei Vorstellung des Kindes in der Schreibambulanz Das durchschnittliche Alter der Mütter bei der Geburt lag in unserer Stichprobe bei 32 Jahren Nationalität der Mutter Im Jahr 2015 hatten 18 Mütter, die unsere Schreibabyambulanz aufsuchten, die deutsche Staatsangehörigkeit, drei Mütter waren Nichtdeutsche Familienstand 62 % der Eltern waren verheiratet, 33 % hatten einen Lebenspartner, eine Mutter war alleinerziehend Geburtenfolge 86 % der Kinder waren Einzelkinder. Daraus sollte jedoch nicht geschlossen werden, dass primär erstgeborene Kinder Regulationsstörungen (exzessives Schreien, Ein- und Durchschlafprobleme, Fütterprobleme) zeigen. Es wird angenommen, dass die Eltern erstgeborener Kinder häufiger Hilfe suchen, da 5
6 sie bei Problemen mit dem Baby stärker verunsichert sind als bereits erfahrene Eltern. 6 4 Mögliche Bedingungsfaktoren Eine durch körperliche, psychische oder sozioökonomische Faktoren belastete Schwangerschaft, ein als traumatisch empfundener Verlauf der Geburt und/oder frühe Trennungen von Mutter und Kind, Partnerschaftskonflikte können u. a. das Verhältnis von Mutter und Kind beeinflussen. Kindbezogen gelten als besondere Risikogruppe Kinder, die unter prä-, peri- oder postnatalen Komplikationen leiden (Cierpka, 2008), insbesondere Frühgeborene mit geringem Geburtsgewicht. Im Folgenden die Erkenntnisse aus unserer Schreibaby-Ambulanz: 4.1 Schwangerschaft Zwei Mütter berichteten Partnerschaftsprobleme. Bei sechs Müttern traten während der Schwangerschaft Komplikationen auf (z. B.Blutungen, Schmerzen, vorzeitige Wehen, Übelkeit etc.). Tabelle 1: Probleme während der Schwangerschaft Partnerschaftsprobleme 10 % gesundheitliche Probleme während der Schwangerschaft 29 % Berufliche Probleme 5 % Frühgeburt 19 % Belastung durch vorangegangene Fehlgeburten 14 % Anmerkung: Mehrfachnennung möglich 6 Papousek et al., 2004, Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Frühe Hilfen im Entwicklungskontext der Eltern-Kind Beziehung. Huber, Bern 6
7 Eine Mutter hatte berufliche Schwierigkeiten. In 19 % der Fälle wurde das Kind zu früh geboren. Drei Mütter fühlten sich aufgrund vorausgegangener Fehlgeburten belastet. 4.2 Geburt Bundesweit stieg die Zahl der Kaiserschnitt-Geburten seit 2004 von 28 % auf 31,8 %. In NRW lag die Kaiserschnittquote im Jahr 2014 mit 32,8 % leicht über dem Bundesdurchschnitt. 7 Abbildung 4: Geburt : Mehrfachnennung möglich Anmerkung 33 % der Kinder, die in unserer Schreibaby-Ambulanz vorgestellt wurden, waren Kaiserschnittgeburten. Ein Kind wurde mittels Notkaiserschnitt geboren. 19 % der Mütter berichteten andere Komplikationen (z. B. lange Geburtszeit, Einleitung der Geburt, Saugglocken- oder Zangengeburt, vorzeitiger Blasensprung). Drei Mütter berichteten, dass sie die Geburt ihres Kindes als traumatisch erlebten. Eine als traumatisch empfundene Geburt wird in Zusammenhang mit exzessivem Säuglingsschreien gebracht. 8 7 Runder Tisch Geburtshilfe, , Ministerium für Gesundheit, Pflege und Alter, NRW 8 Papousek et al., 2004, Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Frühe Hilfen im Entwicklungskontext der Eltern-Kind Beziehung. Huber, Bern 7
8 4.3 Belastungen nach der Geburt Tabelle 2: Postnatale Belastungen Familiäre Probleme: Partnerschaftsprobleme, Scheidung, Streit mit Herkunftsfamilien, Krankheit/Tod von Familienangehörigen, etc. Trennung Mutter/Kind Persönliche Probleme der Mutter Gesundheitliche Probleme, psychische Probleme, keine Unterstützung, keine Kontakte, etc. 35 % 5 % 25 % Anmerkung: Mehrfachnennung möglich Sieben Mütter hatten familiäre Probleme. Eine Mutter wurde aufgrund eigener Erkrankung nach der Geburt von ihrem Kind getrennt. Zwei Mütter waren psychisch belastet, eine Mutter hatte berufliche Schwierigkeiten, eine Mutter gesundheitliche Probleme und eine Mutter hatte aufgrund eines Umzuges kaum Kontakte. Eine Mutter machte keine Angaben. 4.4 Pädiatrische Befunde Funktionsstörungen der Halswirbelsäule (Kiss-Syndrom) und Reflux-Erkrankungen werden u. a. häufig als Ursache des Schreiens diskutiert. In unserer Schreibaby-Ambulanz wurde bei zwei Kindern ein Kiss-Syndrom vermutet. Die endgültige Diagnose stand noch aus. Bei einem Kind wurde ein Kiss-Syndrom diagnostiziert. Bei zwei Kindern wurde Blockaden der Halswirbelsäule festgestellt und ein Kind hatte eine schiefe Kopfhaltung. 8
9 5 Krisenintervention 5.1 Gründe für die Kontaktaufnahme zur Schreibaby-Ambulanz Abbildung 5 Anmerkung: Mehrfachnennung möglich Schlafstörungen (81 %), Unstillbares Schreien (57 %) und Fütterstörungen (29%) waren die häufigsten Ursachen, die die Eltern zu einer Kontaktaufnahme mit der Schreibaby-Ambulanz veranlassten. Die drei Störungsbilder lassen sich jedoch unzureichend voneinander abgrenzen und beeinflussen sich wechselseitig. 5.2 Emotionales Befinden 57 % der Mütter berichteten Ängste. Weitere emotionale Belastungen werden in der nachfolgenden Abbildung deutlich: 9
10 Abbildung 6: Emotionales Befinden der Mütter Anmerkung: Mehrfachnennung möglich 50 % der Mütter waren manchmal, 38 % häufig und 12 % fast immer enttäuscht. Sie hatten positivere Erwartungen an die erste Zeit mit ihrem Baby. Abhängig von der Dauer und der Ausprägung der Belastungen gelangen die Eltern schnell an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Schlafmangel und täglicher Stress führen dazu, dass sich primär die Mütter erschöpft und überfordert fühlen. 63 % der Mütter fühlten sich manchmal, 32 % häufig und 5 % fühlten sich fast immer überfordert mit der Situation. Hinzu kommt, dass die Eltern oftmals sehr verunsichert sind. Sie stellen ihr Erziehungskonzept in Frage, fühlen sich ohnmächtig und hilflos und denken, dass sie in ihrer Elternrolle versagen. Das Gefühl, dem schreienden Baby ohnmächtig gegenüberzustehen, hatten 56 % der Mütter manchmal und 44 % häufig. 10
11 11 % der Mütter waren manchmal depressiv, 10 % häufig und 11% fast immer. Abbildung 7: Emotionales Befinden der Mütter - Depression Auch hier lassen sich die einzelnen Bereiche nicht klar gegeneinander abgrenzen. Ängste können zur Verunsicherung beitragen, Erschöpfung kann zu Überforderung führen und wiederum Ängste hervorrufen etc. 5.3 Unsere Unterstützung Atem-/Entspannungs- und Massagetechniken Allen Eltern wurden zunächst Atem- und Entspannungstechniken vorgestellt, um zur Ruhe zu kommen und die Stressspirale zu durchbrechen. Ferner trugen die vorgestellten Massagetechniken dazu bei, dass das verspannte und verkrampfte Baby wieder entspannen konnte Stärkung der elterlichen Kompetenz Häufig waren die Eltern nur noch auf die Schreiproblematik konzentriert. Positive Signale des Kindes und Ruhephasen wurden nicht mehr wahrgenommen. Das feinfühlige Verstehen der kindlichen Signale und die intuitive elterliche Verhaltensbereitschaft prompt und angemessen zu reagieren 11
12 sind jedoch Grundlagen einer positiven Bindung. Die Eltern wurden gebeten, sich wieder mehr auf positive Momente mit dem Baby zu konzentrieren. Indem das elterliche Erziehungsverhalten jedoch weder kritisiert noch in Frage gestellt wurde, lernten die Eltern ihren intuitiven Fähigkeiten wieder zu vertrauen Pädagogische Hilfe Die Eltern wurden gebeten, klare Erziehungsziele zu formulieren. Sie lernten Grenzen zu setzen und diese konsequent einzuhalten. Um den Schlaf-, Wach- Rhythmus des Babys möglichst präzise nachvollziehen zu können wurde ein Schlafprotokoll geführt. Es wurden feste Einschlafrituale eingeführt. Bei den Schlafproblemen wurden durch die Änderung des elterlichen Verhaltens gute Erfolge erzielt Zuhören Allen Eltern half das geduldige und werturteilsfreie Zuhören der Dozentinnen während sie ihre Situation schilderten. Sie fühlten sich sicher und angenommen. Beim Erzählen wurde ihnen oftmals die Problematik deutlicher und sie erkannten was sie verändern müssen Externe Hilfe Alle Eltern wurden gebeten, mögliche organische Ursachen vom Facharzt ausschließen zu lassen. Fazit Hinsichtlich des Entstehungsprozesses kindlicher Regulationsstörungen entsprechen unsere Erfahrungen in der praktischen Arbeit mit Schreibabys weitgehend wissenschaftlichen Erkenntnissen. Studien fanden klare Zusammenhänge zwischen einem schwierigen kindlichen Temperament, exzessivem Schreien, Schlaf- und Fütterungsproblemen. Auch Mütterliche 12
13 Ängste und Depressionen werden in engem Zusammenhang mit dem kindlichen Problemverhalten gesehen. 9 Erfahrungen aus der therapeutischen Praxis mit Schreibabys zeigen, dass ein Mangel an Sensitivität die Eltern-Kind 10 Kommunikation beeinträchtigt. Die Einschränkung der elterlichen Feinfühligkeit kann auf unterschiedliche Faktoren zurückgeführt werden. Insbesondere Partnerschaftsprobleme, frühere oder aktuelle Probleme mit der Herkunftsfamilie sowie sozioökonomische Stressoren beeinträchtigen die elterliche Aufmerksamkeit für das Baby und führen zu Missverständnissen. Exzessives Schreien, Schlaf- und Fütterungsstörungen stellen erhebliche Anforderungen an die elterlichen Kompetenzen. Abhängig von der Ausprägung und Dauer sind die Eltern chronisch erschöpft und am Ende ihrer Kraft. Negative Emotionen und permanente Überforderung sind die ideale Grundlage für ungewollte Aggression gegenüber dem eigenen Kind. Im vorliegenden Evaluationszeitraum suchten zunehmend mehr Mütter Unterstützung in unseren SchreiBabyAmbulanzen, die sich im Erziehungsalltag gestresst und überfordert fühlten. Elternschaft wird als schwierige Aufgabe mit hohen Erwartungen erlebt. Man glaubt, den komplexen und anspruchsvollen Ansprüchen nicht gewachsen zu sein, ist zunehmend verunsichert und voller Selbstzweifel in Bezug auf die eigene Erziehungskompetenz. 11 Hinzu kommt, dass Mütter zunehmend unter dem Druck stehen, möglichst bald ins Berufsleben zurückzukehren sei es aus finanziellen Gründen oder weil sie gern wieder arbeiten möchten. Auch die Neuregelung des staatlichen Betreuungsangebotes wird aus elterlicher Perspektive nicht nur positiv gesehen wird. Der Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten für Kinder ab dem 2. Lebensjahr verkürzt den Zeitraum, den Kinder und Eltern/ Mütter gemeinsam in Zweier-Dreierbeziehungen erleben. Eltern fühlen sich zunehmend unter Druck, diese kurze Zeit mit ihrem Baby ganz besonders intensiv und gut genießen und erleben zu müssen. 9 Oerter et al., 1999, Klinische Entwicklungspsychologie. Beltz, Weinheim Frühe Hilfen für Eltern: Das Baby verstehen, Angelika Gregor, Manfred Cierpka. 11 Christine Henry-Huthmacher, Eltern unter Druck,, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten. Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung von Sinus- Sociovision im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. 13
14 Das Angebot der SchreiBabyAmbulanzen ist als Krisenintervention und Präventionsmaßnahme zu verstehen. Demnach war es zunächst wichtig, den Kreislauf negativer Emotionen zu durchbrechen, Stress zu reduzieren, um das Familienleben weitgehend zu normalisieren. Unser Gesprächsangebot und die Verknüpfung körpertherapeutischer und pädagogischer Maßnahmen erwiesen sich als wirksame Methoden, um das Familiensystem zu entspannen und den Eltern wieder einen intuitiven Umgang mit ihrem Kind zu ermöglichen. Bei sechs Müttern erwies sich unser Unterstützungsangebot als unzureichend. Sie wurden gebeten, zusätzlich therapeutische Unterstützung in Anspruch zu nehmen oder Fachkliniken aufzusuchen. Abschließend bleibt festzuhalten, dass das gemeinsame Auftreten multipler Risikofaktoren Vernachlässigungs- und Misshandlungstendenzen verstärken können, vor allem bei unzureichender Unterstützung der Familien in der Krisensituation. 12 Es ist auch zukünftig notwendig, Kriseninterventionsprojekte anzubieten und verstärkt Präventionsmaßnahmen, beispielsweise im Bereich Eltern-Kind- Bindung, zu implementieren. 12 U. Ziegenhain, J. Fegert, Kindeswohlgefährdung und Vernachlässigung, Reinhardt, München. 14
15 Literaturliste Henry-Huthmacher, Ch., (2008). Eltern unter Druck, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten. Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung von Sinus- Sociovision im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Emde et al., (1976). Emotional expression in infancy. A biobehavioral study. Psychological Issues, 10. Fegert et al., (1997). In Papousek et al., ( 2004). Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Frühe Hilfe im Entwicklungskontext der Eltern-Kind Beziehung. Bern: Huber Verlag Fuhrer,U., (2005). Lehrbuch Erziehungspsychologie. Bern: Huber Verlag Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik,( 2009). Landtag Nordrhein-Westfalen,(2009). Drucksache 14/ Oerter et al., (1999). Klinische Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz Verlag Papousek et al., ( 2004). Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Frühe Hilfen im Entwicklungskontext der Eltern-Kind Beziehung. Bern: Huber Verlag Suess, G.J., Pfeifer, P. (Hrsg.), (2003). Frühe Hilfen. Die Anwendung von Bindungs- und Kleinkindforschung in Erziehung und Beratung. Giesen: Psychosozialer Verlag. Wolke S., (2000). In Papousek et al., ( 2004). Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Frühe Hilfen im Entwicklungskontext der Eltern-Kind Beziehung. Bern: Huber Verlag U. Ziegenhain, J. Fegert, (2008). Kindeswohlgefährdung und Vernachlässigung. München: Reinhard Verlag Frühe Hilfen für Eltern: Das Baby verstehen, Angelika Gregor, Manfred Cierpka. dex.php 15
Das Baby verstehen. das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen. von Angelika Gregor und Manfred Cierpka
Das Baby verstehen das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen von Angelika Gregor und Manfred Cierpka Inhaltsverzeichnis Die Idee Universitäts- und Landesbibiiothek J Darmstadt /. Wie sich Babys entwickeln
MehrWas unser Baby sagen will
Angelika Gregor Was unser Baby sagen will Mit einem Geleitwort von Manfred Cierpka Mit 48 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Dipl.-Psych. Angelika Gregor, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,
MehrTut sein Wind dem Säugling weh?
Tut sein Wind dem Säugling weh? Regulationsstörungen beim Kleinsten 27. Juni 2014, KMH Peter Hunkeler Schreien ist nicht gleich schreien Physiologisches Schreien Körperliche Bedürfnisse Soziale Bedürfnisse
MehrFrühe Interaktionsförderung am Beispiel der Entwicklungspsychologischen Beratung (EPB)
Frühe Interaktionsförderung am Beispiel der Entwicklungspsychologischen Beratung (EPB) Entwicklungspsychologische Beratung/Ute Ziegenhain,, Barbara Bütow, Bärbel Derksen oder Ein Prima Bild Ausgangsideen
MehrEntwicklungspsychologische Beratung
Tagung Frühe Hilfen für Eltern und Kinder Evangelische Akademie Tutzing Prof. Dr. Luise Behringer Kath. Stiftungsfachhochschule München Abt. Benediktbeuern 19. April 2008 Weshalb unterstützen wir Eltern
MehrKRISENBEGLEITUNG FÜR BABY, KLEINKIND UND FAMILIE
KRISENBEGLEITUNG FÜR BABY, KLEINKIND UND FAMILIE als Präventionsmaßnahme Mag. a Eva Pucher Urdl Negative Erfahrungen der frühen Kindheit sind nicht verloren, sondern bleiben - wie Fußabdrücke im Zement
MehrDas Kind und ich eine Bindung, die stärkt
Das Kind und ich eine Bindung, die stärkt P Ä D A G O G I S C H E W E R K T A G U N G 1 3. 1 5. J U L I 2 0 1 0 S A L Z B U R G Ich darf Sie durch diesen Workshop begleiten: Klinische- u. Gesundheitspsychologin
MehrBindung. Definition nach John Bowlby:
Bindung und Bildung Bindung Definition nach John Bowlby: Beziehung ist der übergeordnete Begriff Bindung ist Teil von Beziehung Mutter und Säugling sind Teilnehmer/innen in einem sich wechselseitig bedingenden
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrWann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie?
Wann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie? Eva Sandner wissen. Referentin im Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) am Deutschen Jugendinstitut (DJI) DGVT-Kongress,
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit
MehrTransgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen -
Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen - Psychosoziale Belastung, soziale Unterstützung und kognitive Entwicklung im ersten Lebensjahr TRANS-GEN Köhler-Dauner, F.; Kolassa,
MehrFörderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter
Förderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter PAT-Fachtagung S. 1 Über mich: Büro: M3N/01.31 Telefon: 0951/863-1896 Email: franziska.vogel@uni-bamberg.de Bachelor- und Master-Studium Psychologie an der
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrRegulationsstörungen erkennen. Bindung fördern
Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e.v. Regulationsstörungen erkennen Bindung fördern Stefan Hunfeld, Leiter der Frühförderung caritas. leben verbindet 1 Liebe TeilnehmerInnen, Regulationsstörungen
MehrSozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) Olgahospital
Dipl. Soz.Päd. Monika Glück Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Beraterin Dipl. Psych. Dr. Claudia Stein Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Psychotherapeutin Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) Olgahospital Dr. Vorname
MehrDer falsche Weg. Beziehungsprobleme rauben den Schlaf. Positive Erlebnisse können auch den Schlaf rauben. Wann habe ich eine Schlafstörung?
Wann habe ich eine Schlafstörung? 19 Beziehungsprobleme rauben den Schlaf Ein möglicher Auslöser ist eine Trennung. Trennungen gehören zu den traumatisierendsten und am schwersten zu verarbeitenden Erlebnissen:
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrWenn Schüler streiten und provozieren
Karl Landscheidt Wenn Schüler streiten und provozieren Richtig intervenieren bei antisozialem Verhalten Mit 3 Abbildungen und 10 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dipl.-Psych. Dr. Karl Landscheidt,
MehrFrühe Regulationsstörungen
Frühe Regulationsstörungen Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen Präverbale Interaktionen in alltäglichen Situationen Zentrale psychische Bereiche: Arousal Aktivität Affekt Aufmerksamkeit Fehlanpassung
MehrSchreiBabyAmbulanz der pro familia Beratungsstelle Heilbronn
SchreiBabyAmbulanz der pro familia Beratungsstelle Heilbronn Die SchreiBabyAmbulanz ist als niederschwelliges Angebot im Rahmen der pro familia Beratungsstelle Heilbronn angesiedelt. Das Angebot soll alle
MehrElterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung
Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung Störungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem erkrankten Elternteil (Mutter) Alkoholismus: unspezifisch
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrBad Sassendorf, Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst. Deutsches Jugendinstitut, München
Bad Sassendorf, 10.03.2016 Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Inhalt Betrachtungsmöglichkeiten zu Vätern Wissen über Väter Vater-Kind-Bindung
MehrSichere Bindung - Das beste Fundament für eine glückliche Entwicklung von Kindern. Folien?
Sichere Bindung - Das beste Fundament für eine glückliche Entwicklung von Kindern Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik
MehrBPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5
BPtK-Hintergrund Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen 22. Juni 2011 Seite 1 von 5 Die Bundespsychotherapeutenkammer analysiert jährlich die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung zur
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrBest-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München
Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Algesiologikum + Kooperationsprojekt
MehrDie Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt
Die Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt Kindliches Miterleben elterlicher Partnerschaftsgewalt und die langfristigen Folgen Marion Ernst, Dipl.-Soziologin Koordinierungsstelle
MehrFeuervogel Hilfen für Kinder aus suchtkranken Familien Suchthilfe Aachen
6. Fachtagung der klinischen Sozialarbeit in Deutschland Feuervogel Hilfen für Kinder aus suchtkranken Familien Suchthilfe Aachen 0001.023 01.06.2010 Rev.1 Überblick I. Hintergrund unserer Arbeit II. Risikofaktoren,
MehrMedizinischer Kinderschutz
Soziale Frühwarnsysteme in NRW bes. 1. Kasseler Symposion Medizinischer Kinderschutz Kassel, 17. 5. 2008 Eberhard Motzkau Ärztliche KinderschutzAmbulanz am EVK Soziale Frühwarnsysteme Begriff ist problematisch
MehrEngagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention
Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Dipl.-Psych. Gertraud Mertens Inhalte des Vortrags Merkmale von Burnout Etappen eines Burnout-Prozesses Risikofaktoren für Burnout Burnout vorbeugen - eigene
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrPädiatrischer Anhaltsbogen zur Einschätzung von psychosozialem
Pädiatrischer Anhaltsbogen zur Einschätzung von psychosozialem Unterstützungsbedarf (U3 U6) entwickelt von Dr. Michael Barth und Prof. Dr. Volker Mall gefördert vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen 1 Mutter
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrEntscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose?
Entscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose? Menschen mit einer Psychose steigen vorübergehend aus der Realität aus. Bei einer Psychose können das Denken, die Gefühle,
MehrSchwangerschaft - Geburt Elternschaft. ab S. 2. Frauen und Männer S. 11. Trennung S. 12
Termine 2016-1 - Schwangerschaft - Geburt Elternschaft ab S. 2 Frauen und Männer S. 11 Trennung S. 12-2 - Von Anfang an Ein Kurs für junge schwangere Frauen und junge Mütter/Eltern, gefördert durch das
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Das Bindungskonzept und seine Bedeutung für die Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Das Bindungskonzept und seine Bedeutung für die Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Das Bindungskonzept Theoretische Ansätze Bindungsqualität Bindungsentwicklung Bedeutung
MehrWie geraten Frauen in einen Schwangerschaftskonflikt?
Wie geraten Frauen in einen Schwangerschaftskonflikt? Die von den Frauen angegebenen Ursachen für den Schwangerschaftskonflikt lagen in der Regel nicht in der Schwangerschaft selbst. Meistens wurde der
MehrIntel igenzminderung
Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung
MehrGewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen
Universität Hamburg, Institut für Kriminalwissenschaften, Abteilung Kriminologie Gewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen Opfer vollendeter Morddelikte nach Geschlecht und Täter-Opfer-Beziehung
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrTK Gesundheitsreport 2015
Inhalt TK-Gesundheitsreport 2015 - Gesundheit von Studierenden 3 TK-CampusKompass - Umfrage zur Gesundheit von Studierenden 9 TK-MentalStrategien 16 2 Gesundheit von Studierenden TK Gesundheitsreport 2015
MehrDas Trauma der Liebe. Hospitalhof Stuttgart 23. Juli Prof. Dr. Franz Ruppert 1
Das Trauma der Liebe Hospitalhof Stuttgart 23. Juli 2015 www.franz-ruppert.de 20.07.2015 Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Was ist Liebe? Ausdruck des Bedürfnisses nach Sicherheit, Zuwendung, Geborgenheit, Nähe,
MehrPsychiatrisches Zentrum Nordbaden. Mutter-Kind- Behandlung. Bei postpartalen psychischen Erkrankungen. Ein Hilfsangebot.
Psychiatrisches Zentrum Nordbaden Mutter-Kind- Behandlung Bei postpartalen psychischen Erkrankungen www.pzn-wiesloch.de Ein Hilfsangebot Postpartale psychische Erkrankungen Psychische Störungen in der
MehrFragebogen Traumatherapie
Fragebogen Traumatherapie Die Aromatologin und Psychotraumatologin Doris Hefti ist Begründerin der aromaveda therapy fpt. Diese Kombinationstherapie hat sie zur Behandlung von emotionalen Beschwerden,
MehrMODUL 7 ELTERN-KIND-INTERAKTION BEGLEITEN ARBEITSBLÄTTER ZUR BEOBACHTUNG DER WECHSELSEITIGEN BEZOGENHEIT IN DER ELTERN-KIND-INTERAKTION
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 7 ELTERN-KIND-INTERAKTION BEGLEITEN ARBEITSBLÄTTER ZUR BEOBACHTUNG DER WECHSELSEITIGEN BEZOGENHEIT
MehrMöglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation. Diplomarbeit von Sebastian Mösch
Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation Diplomarbeit von Sebastian Mösch Deutsche Sporthochschule Köln Köln 2003 INHALTSVERZEICHNIS II Inhaltsverzeichnis 1
MehrKinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern?
Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern? Handlungsansätze in der Schwangerenberatung bei Gefährdung des ungeborenen Kindes in der Schwangerschaft Ev. Beratungsstelle
MehrDas Risikofaktorenkonzept
20 Risiko- und Schutzfaktoren ein Wechselwirkungsprozess Das Risikofaktorenkonzept Das Risikofaktorenkonzept beruht auf den Grundlagen des biomedizinischen Modells. Damit verbunden ist eine pathogenetische
MehrStress: Ursachen, Folgen und. Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider
Stress: Ursachen, Folgen und Bewältigungsstrategien Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider Warum mit Stress beschäftigen? durch Stress bedingte psychische Störungen liegen an vierter Stelle bei den Ursachen
MehrFRAGEBOGEN zur Geschichte Ihres Kindes
Klaus Käppeli-Valaulta, lic.phil. I, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Praxis für somatische Psychotherapie, St.Leonhardstrasse 4, CH-9000 St.Gallen. Tel.+41(0)71 223 48 91 e-mail: klaus.kaeppeli@bluewin.ch
MehrOnline-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom
Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Ergebnisse und Schlussfolgerungen Burn-out-Syndrom Definition von Burnout charakteristischer Erschöpfungszustand mit folgenden drei Symptomen:
MehrFragebogen zum Erstkontakt mit der Emotionellen Ersten Hilfe
Fragebogen zum Erstkontakt mit der Emotionellen Ersten Hilfe Sehr geehrte Frau/Herr/ liebe Familie, Sie haben sich heute mit einem Anliegen an mich gewandt. Dieser Fragebogen dient einer ersten Orientierung
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
MehrLeben mit einer bipolaren Partnerin
Leben mit einer bipolaren Partnerin Karl Heinz Möhrmann DGBS Angehörigenteam Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. (BApK) Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker
MehrDepression. Ursachen der Depression: Probleme in der Entwicklung. Ursachen der Depression: Zusammenfassung. Ursachen und Behandlung - Sozialisation
Hans-Werner Stecker Depression Ursachen und Behandlung - Sozialisation zuletzt geändert: 04/2007 Zusammenfassung Erbliche Veranlagung körperliche Faktoren Aktuelle körperliche Erkrankung Aktuelle psychische
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrInhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren
Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der
MehrBBI Bochumer Burnout-Indikator
BBI Bochumer Burnout-Indikator Für Max Mustermann Hossiep & Schulz c/o Rüdiger Hossiep Fakultät für Psychologie GAFO 04/979 Universitätsstraße 150 44780 Bochum www.testentwicklung.de Burnout - Was ist
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrAnamnesebogen. Lieblingsfächer: Hassfächer: Hat es in der Schule Freunde? Wie viele? Feste oder wechselnde?
Anamnesebogen Das vorgestellte Kind ist das. Kind in der Familie Welche Schule/Kita besucht das Kind: Name der Lehrerin/Erzieherin: Lieblingsfächer: Hassfächer: Hat es in der Schule Freunde? Wie viele?
MehrKinder unter Druck. Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Kinder unter Druck Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen Mag. Ercan Nik Nafs, Wiener Kinder- & Jugendanwalt Kinder haben das Recht auf Gesundheit,
MehrFamilie und Elternschaft in der Moderne
Familie und Elternschaft in der Moderne Soziologische Betrachtungen und ihre politischen Implikationen 5. Hessischer Psychotherapeutentag Frankfurt am Main, 18. September 2009 Prof. Dr. Norbert F. Schneider
MehrBurnout Prävention. Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht. Lembach, 8.April 2008
Burnout Prävention Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht Lembach, 8.April 2008 STRESS BIS BOURNOUT Belastung verschiedener Berufsgruppen Altenpfleger Apothekenhelferin Bürofachkräfte Fachschul-,
MehrFamilie als psychologisches System
Familie als psychologisches System Die Alleinerziehenden oder die Eineltern-Familien?! Claire Forsyth und Nicole Merz Gliederung Begrifflichkeit im Alltag und im Recht Alleinerziehende und mögliche neue
MehrWas ist Stress. was ist Burnout?
Was ist Stress. was ist Burnout? Stress/Burnout - www.menntherapie.de 1 Inhalt 1. Was ist Stress? 2. Auswirkung von Stress 3. Was ist Burnout? 4. Ursachen von Burnout 5. Verlauf von Burnout Stress/Burnout
MehrArbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen
Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Hauptversammlung swisscross 9. Juni 2011 Altstätten Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt SGV
MehrFachtagung. Arbeitsansätze Schlaf- Schreisprechstunde. Gerlinde Buheitel- Kratzer und Margarete Braunschweiger- Hager
Fachtagung Arbeitsansätze Schlaf- Schreisprechstunde Gerlinde Buheitel- Kratzer und Margarete Braunschweiger- Hager Grundsätzliches zu Regulationsstörungen (F98.2) Diagnostische Trias nach Papousek: Problem
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrLehrbuch Erziehungspsychologie
Urs Fuhrer Lehrbuch Erziehungspsychologie Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung 15 1.1 Ambivalenz als zentrales Lebensparadigma postmoderner Gesellschaft 15 1.2
MehrWie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom
Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage 216 im Auftrag von: repräsentative Umfrage unter 1 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom 12.4. 3.5.216 durchgeführt von: Ergebnisse 216 im Überblick
MehrKommunikation mit Schmerzpatienten
Kommunikation mit Schmerzpatienten - 9. Dezember 2013 Wie wird ein Schmerzpatient von der Umwelt wahrgenommen? ungeduldig anstrengend, nervig, vorwurfsvoll ( Warum werde ich nicht besser? ) neigt zum katastrophisieren
MehrEngagierte Vaterschaft
LBS-Initiative Junge Familie (Hrsg.) Engagierte Vaterschaft Die sanfte Revolution in der Familie Wassilios E. Fthenakis u.a. Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Vorwort 12 1. Vaterschaft - gestern und
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrAnmeldebogen Sozialpädiatrisches Zentrum Dinslaken
Anmeldebogen Sozialpädiatrisches Zentrum Dinslaken PERSONALIEN: Kinderabteilung Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) Chefarzt Dr. Kluitmann 0 20 64 / 44-0 Durchwahl: 0 20 64 / 44-14 02 Fax 0 20 64 / 44-14
MehrMORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit
MORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit Diese Broschüre möchte Sie über die Entstehung, Vererbung und Behandlung der Fabry-Erkrankung informieren. Hier finden
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrTriple P im Überblick
Liebend gern erziehen Triple P im Überblick Durch die positiven Strategien haben wir wieder einen liebevollen Kontakt zueinander gefunden, der nichts mit,schlechtem Gewissen zu tun hat und den wir genießen.
MehrRegulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinstkindern
Manfred Cierpka Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinstkindern Fachtagung Das hatten wir uns ganz anders vorgestellt... Neuss, 18.10.2008 Psychosoziale Prävention Interventionen in der frühen Kindheit
MehrFrühes Trauma. Zeugung, Schwangerschaft und Geburt als traumatisierende Erfahrungen Prof. Dr.
Frühes Trauma Zeugung, Schwangerschaft und Geburt als traumatisierende Erfahrungen www.franz-ruppert.de 23.01.2014 Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Gliederung Zeugung Schwangerschaft Geburt Bindungsprozesse nach
Mehr6.3 Instrumente (Melde- und Prüfbögen) Stadt Recklinghausen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie (2006)
6.3 Instrumente (Melde- und Prüfbögen) Stadt Recklinghausen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie (2006) Risikoanalyse für Kinder (0-12 Jahre) Der nachfolgende Diagnosebogen dient zur Risikoabwägung bei
MehrGesundes Führen im Demografischen Wandel
Gesundes Führen im Demografischen Wandel Was Sie als Vorgesetzte beachten sollten Dr. Dieter Sommer Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Kantstr. 72 10627 Berlin
MehrFrühe Hilfen in Nürnberg
Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt Frühe Hilfen in Nürnberg Infoveranstaltung Eltern werden in Nürnberg am 30.06.2016 Frühe Hilfen was ist das eigentlich genau? Grundannahme: Schwangerschaft,
MehrVom Wunder des Lebens I NHALT
I NHALT Liebe Rebecca...... 4 Die ersten Wochen... 7 6. Woche... 9 8. Woche... 1 2 1 1. Woche... 1 4 4. Monat... 1 6 5. Monat... 1 9 6. Monat... 22 7. Monat... 24 8. Monat... 27 9. Monat... 29 Nach der
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik
Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrGunter Groen Franz Petermann. Wie wird mein. Kind. wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen
Gunter Groen Franz Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen Groen / Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher
MehrHamburger Kinderschutztage November 2009
Hamburger Kinderschutztage 16.-17. November 2009 Forum 2, 17.11.2009: Frühe Hilfen und die besonderen Herausforderungen im Kinderschutz. Unterschiedliche Methoden in der Arbeit mit Frühen Hilfen am Beispiel
MehrResilienz Kinder widerstandsfähig machen
Resilienz Kinder widerstandsfähig machen Dr. Edith Wölfl Sonderschulrektorin, Wichern-Zentrum, München Definition Psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychologischen und psycholsozialen
Mehr