Unterrichtsvorhaben Klasse 5:

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1 Unterrichtsvorhaben Klasse 5: Unterrichtsvorhaben: Jg. 5: Die Kirche : Gebäude und Organisation Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Kirche in konfessioneller Welt (IF 4) Lebensweltliche Relevanz: eigene religiöse Herkunft; Vergleich mit anderen Konfessionen, die in der Lerngruppe vorkommen Die Schülerinnen und Schüler - Kirchengebäude: Elemente und Bauformen - Beschreiben unterschiedliche christliche Konfessionen - unsere Kirche: konkrete Ortskirche und Denominationen anhand von Gebäuden, Personen, - Organisieren Material und - Warum haben wir verschiedenen RU? Angeboten und ihrer religiösen Praxis Arbeitsschritte über längeren - Konfessionen - Identifizieren eine evangelische Ortsgemeinde als Zeitraum Konkretion von Kirche - Machen sich eigene religiöse und konfessionelle Herkunft Ihr Einsatz ergibt sich aus dem jeweiligen Unterrichtsver- - Vergleichen die evangelische und die katholische Kirche deutlich hinsichtlich ihres Schrift- und Selbstverständnisses sowie - Lernen andere Ausdruckformen lauf, ihre Praxis des Christentums kennen und - Deuten anhand zentraler Symbole Kirche als einzuordnen - Bastelbogen Kirchengebäude Glaubensgemeinschaft - Ggf. Unterrichtsgang in eine Kirche - Vergleichen und bewerten eigene Erfahrungen mit Kirche mit denen anderer - Setzten sich mit Angeboten auseinander, in denen Kirche Fertigstellung der Bastelarbeit (Selbstorganisation) als Glaubensgemeinschaft erfahrbar wird und beziehen Stellung dazu

2 Unterrichtsvorhaben: Jg. 5: Jesus der Jude Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Lebensangebote von Jesus aus Nazareth (IF 2) Lebensweltliche Relevanz: Bündelung der verschiedenen konfessionellen Identitäten, Rückführung auf die Wurzeln, von denen sich die Konfessionen herleiten - beschreiben Merkmale Jesu, die seine Zugehörigkeit zum Judentum verdeutlichen. - benennen Eckpunkte seiner Biografie sowie Beispiele für orientierungsgebendes Auftreten und Handeln Jesu damals und heute. - deuten an ausgewählten Beispielen Jesu Auftreten und Handeln als Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Tradition - leiten Ansprüche aus Jesu Auftreten für das Handeln der Menschen heute ab und stellen diese dar - erklären, dass für Christen Jesus der von den Juden erwartete Messias ist - vergleichen die Bedeutung Jesu in der christlichen Tradition mit seiner Bedeutung in anderen religiösen bzw. säkularen Vorstellungen und Aussagen und formulieren erste Einschätzungen dazu - erörtern die Bedeutung von Orientierungen an Leben und Botschaft von Jesus dem Christus im Alltag Handlungskompetenz (Dialogkompetenz) Die Schülerinnen und Schüler - erläutern anderen die Möglichkeiten von Christen, sich an Handeln und Auftreten Jesu zu orientieren Kompetenzerwar- Konkretisierte tungen - kennen Leben und Wirken Jesu in Grundzügen - lernen Jesus in seiner Zeit zu sehen (historisch-kritischer Ansatz) - differenzieren in Grundzügen zwischen historischem Jesus und geglaubtem Christus - Judentum zur Zeit Jesu (Zeit; Umwelt) - Jesu Leben - Jesu Botschaft - Jesu Wirken - Titel Jesu - Inhaltliche Kenntnisse zu den Evangelien - Thematisch geleitete Lektüre: Evangelien - Auskennen im NT - Ggf. Test

3 Unterrichtsvorhaben: Jg. 5: Wir leben auf der Erde Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung (IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Erweiterung der Wurzeln über Jesus hinaus; Projekt möglich Konkretisierte tungen Kompetenzerwar- - Identifizieren Schöpfung als lebensschaffendes und lebensfreundliches Handeln Gottes - Erkennen ihre Verantwortung - Beschreiben ökologisches Engagement als Folge und - Entwickeln praktikable Ausdruck von Schöpfungsverantwortung Vorschläge für ökologisch verantwortliches Alltagshandeln - Erläutern an Beispielen die Gegenwartsrelevanz des - Lernen Schöpfungsberichte biblischen Schöpfungsgedankens kennen und einordnen - Erläutern Beispiele der Übernahme von Verantwortung für das Leben und die (Um)Welt als Konsequenz aus dem Verständnis der Welt als Schöpfung Gottes Setzen sich mit Alltagsverhalten auseinander und bewerten es im Kontext von Schöpfungsverantwortung - Schöpfungsberichte - Konsequenzen für uns heute - Unser Beitrag/unsere Möglichkeiten - Bibelkundliche Grundlagen AT/Genesis - Wie ist biblisch fundiertes Handel heute möglich? - Kenntnisse zur Schöpfung sichern Unterrichtsvorhaben: Jg. 5: Das Jahr im Jahr Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf (IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Nachvollzug der religiösen Wurzeln anhand der Feste im Jahreslauf - Identifizieren und unterscheiden innerhalb des Jahreskreises christliche, jüdische und muslimische - Lernen religiöse Feste kennen Feiertage und einordnen - Beschreiben und unterscheiden die jeweiligen - Erkennen die Bedeutung von - Religionen und ihre Feste - Jahreskreise - Christliche Hauptfeste und Festkreise - Inhalt und Formen der Feste - Ritual (Begriffe)

4 Gotteshäuser der abrahamitischen Religionen - Identifizieren religiöse Rituale im Lebenslauf eines Christen als Lebensbegleitung und Lebenshilfe und vergleichen sie mit denen anderer Religionen - Erklären die Herkunft und Bedeutung christlicher, jüdischer und muslimischer Feiertage im Jahreskreis - Erklären die unterschiedliche Bedeutung von Einrichtung und Gestaltung der Gotteshäuser in den drei abrahamitischen Religionen - Erklären christliche Übergangsrituale als religiös gestalteten Umgang mit bedeutsamen Lebenssituationen und vergleichen sie mit denen anderer Religionen - Setzen sich mit der Bedeutung von Festen, Feiern und Ritualen für die abrahamitischen Religionen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu - Beurteilen christliche Feste und Rituale bezüglich der Relevanz für ihr eigenes Leben und das von anderen religiösen Festen und Ritualen - Ordnen Feste den verschiedenen Religionen zu - Eigene Erfahrungen als Anknüpfungspunkte suchen und sachlich fundieren Unterrichtsvorhaben Klasse 6: Unterrichtsvorhaben: Jg. 6: Ein Gott verschiedene Religionen Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen und seine Konsequenzen für den Alltag (IF 5) Lebensweltliche Relevanz: Monotheistische Ökumene; Zusammenleben von Christen, Muslimen und Juden - Identifizieren und unterscheiden Formen und Merkmale des Gottesglaubens in Judentum, Christentum und Islam - Benennen Formen der Lebensgestaltung in Judentum, Christentum und Islam als Konsequenz des Glaubens - Lernen die Abrahamgeschichte als Grunderzählung dreier Weltreligionen kennen - Arbeiten Konsequenzen der - Gemeinsame Wurzeln von 3 Weltreligionen - Verwandtschaft von Judentum, Christentum, Islam - Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Gottesverständnis - Gott und Glauben: damals und heute

5 - Erklären anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam - Erläutern Unterschiede im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam - Erklären und vergleichen zentrale Rituale und religiöse Handlungen der abrahamitischen Religionen als Gestaltungen des Glaubens und Lebens - Prüfen die Antworten abrahamitischer Religionen auf Fragen heutiger Lebensgestaltung - Beurteilen die Bedeutung einer religiös bestimmten Lebensführung für Juden, Christen und Muslime Gemeinsamkeiten heraus - Zeigen Möglichkeiten aufgrund der gemeinsamen Wurzeln auf (Ökumene) - Bibelkunde AT: Abrahamgeschichte - Darstellung der gemeinsamen Grundlage dreier Religionen Unterrichtsvorhaben: Jg. 6: Glauben heißt vertrauen Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Gottesvorstellungen im Lebenslauf (IF 1) Lebensweltliche Relevanz: eigene Person und Biographie treten in den Vordergrund; persönlicher Glaube; persönliche Orientierung - Verschiedenheit der Gottesvorstellungen - Legen mit eigenen Worten subjektive - Bildnisverbote Gottesvorstellungen dar - Ermitteln eigene - Persönliche Gottesbilder - Beschreiben lebensgeschichtliche Veränderungen von Gottesvorstellungen und deren - Was glauben andere? Gottesvorstellungen und Gottesglauben und deren Herkunft - Wie kann man glauben? Anlässe bei sich und anderen - Erkennen Veränderungen der Gottesvorstellungen im - Unterscheiden eine Grundhaltung des Glaubens an Gott Lebenslauf als Vertrauen von sich lebensgeschichtlich verändernden Vorstellungen von Gott - Lernen, was Glaube bedeuten kann - Ordnen unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie mit biblischen Aussagen über Gott - Fragen stellen Antworten suchen

6 - Setzen sich in Ansätzen mit Veränderungen des Gottesbildes im Lebenslauf bei sich und anderen auseinander und formulieren ersten Einschätzungen dazu - Entwickeln Ansätze eines eigenen Standpunktes zur Frage nach Gott - Setzen sich respektvoll mit Gottesvorstellungen anderer auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu - Bibelkundliche Kenntnisse der Abrahamgeschichte Unterrichtsvorhaben: Jg. 6: Auf das Unbequeme aufmerksam machen Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Zukunftsgewissheit und Gegenwartskritik: Propheten damals und heute (IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Verhältnis eigener Ideen und Werte zur Gesellschaft; Umgang mit Dissonanzen ; Modell: atl. Prophetie; Übertragung auf die Gegenwart - Identifizieren prophetische Aktionen als demonstrative Zeichenhandlungen - Beschreiben prophetische Rede und prophetische Aktionen als Kritik an und Widerspruch gegen gesellschaftliche Unrechtsstrukturen in biblischer Zeit - Deuten prophetische Rede und prophetisches Handeln als Kritik aus der Perspektive der Gerechtigkeit Gottes - Vergleichen gegenwärtige Personen und Aktionen mit biblischer Prophetie - Erläutern an Beispielen die Gegenwartsrelevanz des biblischen Schöpfungsgedankens - Erläutern Beispiele der Übernahme von Verantwortung für das Leben und die (Um-)Welt als Konsequenz aus dem Verständnis der Welt als Schöpfung Gottes - Erkennen Formen prophetischer Rede - Unterscheiden prophetische Rede von Meckerei - Lernen Anliegen und Gründe der Propheten kennen - Ziehen Konsequenzen aus den Hinweisen auf die Missstände - Atl. Propheten und ihre Botschaft - Ausdrucksformen von Propheten - Prophetische Rede heute Reaktionen - Meckern oder Verantwortung übernehmen? - Verschiedene Formen prophetischer Rede einordnen - Heutige Formen prophetischer Aktivitäten suchen

7 - Überprüfen an Beispielen, inwiefern zeitgenössische Personen in der Tradition biblischer Propheten stehen - Setzen sich mit Alltagsverhalten auseinander und bewerten es im Kontext von Schöpfungsverantwortung Unterrichtsvorhaben Klasse 7: Unterrichtsvorhaben: Jg. 7: Was wollte Jesus? Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes (IF 2) Lebensweltliche Relevanz: nimmt die Dissonanzen der Propheten auf und formuliert eine Hoffnung in Zuspruch und Anspruch - Identifizieren Wundererzählungen, Gleichnisse und Passagen der Bergpredigt als Möglichkeiten vom Reich - Kennen Gleichnis- und Gottes zu sprechen Wundererzählungen - Erläutern die Bedeutung von Wundererzählungen, - Können Aspekte der Aussagen Gleichnissen und Passagen der Bergpredigt als Jesu zum Reich Gottes Orientierungsangebote für Menschen darstellen - Benennen Konsequenzen für - Beschreiben den Gehalt der Wundertaten und das Handeln Gleichnisse Jesu als Hoffnungsbotschaft - Erklären an Beispielen aus der Bergpredigt, wie Jesus an die jüdische Tradition anknüpft und diese weiter entwickelt - Schreibgespräch - Erörtern die Realisierbarkeit ethischer Implikationen der Botschaft Jesu vom Reich Gottes - Setzen sich mit der Frage der Umsetzbarkeit ausgewählter Passagen der Bergpredigt in der Gegenwart auseinander - Rede vom Reich Gottes im NT - Wunder- und Gleichniserzählungen; Beispiele - Bergpredigt: Inhalt und Verhältnis zum Dekalog - Konsequenzen für des Handeln - Synoptischer Vergleich - Kenntnis von beispielhaften Texten aus den Evangelien

8 Handlungskompetenz (Dialogkompetenz) - Erläutern anderen die Möglichkeiten von Christen, sich an Handeln und Auftreten Jesu zu orientieren Unterrichtsvorhaben: Jg. 7: Helfen- aber wie? Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Diakonie: Einsatz für die Würde des Menschen (IF 3) Lebensweltliche Relevanz: als Verwirklichung der Hoffnungsperspektive des Reiches Gottes im Hinblick auf hilfebedürftige Menschen - Unterscheiden und beschreiben verschiedene Zielgruppen und Formen diakonischen Handelns - Lernen die christliche - Identifizieren diakonisches Handeln als Ausdruck und Motivation zu helfen kennen Gestaltung christlich motivierter Nächstenliebe - Ordnen die Situation im eigenen Umfeld ein und entwickeln - Erläutern, auf welche Weise christlicher Glaube zum Lösungsmöglichkeiten Einsatz für andere befreien kann - Sehen ggf. - Erläutern den Einsatz für Menschenwürde und Freiheit Impulse/Notwendigkeit zu als Konsequenz der biblischen Rede von der eigenem sozialen Handeln Gottesebenbildlichkeit des Menschen - Erklären den Einsatz für die gerechte Gestaltung der Lebensverhältnisse aller Menschen als Konsequenz des biblischen Verständnisses von Gerechtigkeit - Unterrichtsgang zur Bahnhofsmission - Eigene Vorbereitung SoKo - Erörtern persönliche und gesellschaftliche Konsequenzen einer am biblischen Freiheits- und Gerechtigkeitsbegriff und an der Wahrung der Menschenwürde orientierten Lebens- und Weltgestaltung - Beurteilen gesellschaftliches Engagement ausgewählter Gruppen bzw. Projekte am Ma0stab des biblischen Gerechtigkeitsbegriffs - Begriff Nächstenliebe - Grundsätze des Zusammenlebens in Familie und Gesellschaft - Diakonie und Innere Mission - Situation vor Ort - Politische Positionen vergleichen und einordnen - Mögliches persönliches Engagement (SoKo)

9 Handlungskompetenz (Dialogkompetenz) - Setzen sich vor dem Hintergrund des christlichen Einsatzes für die Würde des Menschen mit anderen sozialethischen Positionen auseinander und leiten daraus Konsequenzen für das eigene Verhalten ab - Setzen sich vor dem Hintergrund des jüdisch-christlichen Verständnisses von Menschenwürde und seinem universalen Geltungsanspruch argumentativ mit Vertretern relativistischer ethischer Positionen auseinander und entwickeln dazu eine eigene Position Unterrichtsvorhaben: Jg. 7: Nicht nur einer hat Recht! Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Weltbilder und Lebensregeln in Religionen und Weltanschauungen (IF 5) Lebensweltliche Relevanz: z.b. soziale Ausrichtung des Islam; Ökologiebewegung; Sozialdemokratie o.ä. - Beschreiben zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses der - Die Verschiedenartigkeit der großen Weltreligionen und ihre Konsequenzen für die religiösen Weltbilder kennen Lebensgestaltung und aushalten - Gehen mit unterschiedlichen - Erläutern unterschiedliche Vorstellungen von Welt und Wahrheitsansprüchen um Wirklichkeit in Religionen und Weltanschauungen - Üben sich in Toleranz - Beurteilen die Konsequenzen unterschiedlicher Weltdeutungen und Menschenbilder für die Lebensgestaltung - Interview mit Andersgläubigen - Berteilen die Konsequenzen ethischer Leitlinien und religiöser Vorschriften für die Lebensgestaltung - Diskussionsrunde - Grundkenntnisse zu Inhalten der Weltreligionen - Weltbilder der Weltreligionen - Nebeneinander der Weltreligionen: Gleichberechtigung verschiedener Wahrheitsansprüche : Diskussionsrunde mit Moderation

10 Unterrichtsvorhaben Klasse 8: Unterrichtsvorhaben: Jg. 8: Martin Luther und die Reformation Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen für die Lebensgestaltung (IF 1) Lebensweltliche Relevanz: Entwicklungspsychologischer Umbruch bei den SuS; Zuspruch, Evangelium, Freiheit eines Christenmenschen - Benennen die bedingungslose Annahme des Menschen durch Gott als Grundlage evangelischen Glaubens und einer entsprechenden Lebensgestaltung - Lernen Leben, Zeit und Werk Luthers kennen - Beschreiben beispielhaft lebenspraktische - Kennen theologische Konsequenzen, die sich für evangelische Christen in Grundlagen der Geschichte und Gegenwart aus reformatorischen reformatorischen Lehre Einsichten ergaben bzw. ergeben - Benennen durch die Reformation bedingte - Arbeiten Ausgangspunkt und Zielrichtungen der Unterschiede zwischen Einsichten Luthers als Hintergrund heutigen katholischer und evangelischer evangelischen Glaubensverständnisses heraus Kirche - Erläutern die reformatorische Zuordnung von Freiheit - Unterscheiden sachlich fundiert und Verantwortung des einzelnen vor Gott als Grundlage verschiedene christliche heutiger evangelischer Lebensgestaltung Konfessionen - Filmanalyse - Beurteilen die Relevanz reformatorischer Einsichten für christlichen Glauben und die Sicht auf das Leben und die Menschen heute Handlungskompetenz (Dialogkompetenz) - Nehmen auf der Grundlage biblischer Bilder von Menschen Stellung zu anderen religiösen und säkularen Menschenbildern - Martin Luther: Leben und Werk - Die Reformation - Grundprinzipien der reformatorischen Lehre(sola fide sola scriptura sola gratia) - Unterscheidung von der katholischen Lehre - Entwicklung der evangelischen Kirchen

11 Unterrichtsvorhaben: Jg. 8: Kirchen, Kirche und Sekten Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel (IF 4) Lebensweltliche Relevanz: z.b. reformatorische Kirchen und katholische Kirche; Sekten? - Unterscheiden Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften hinsichtlich Gestalt, Funktion und - Lernen die christliche Religion religiöser Praxis vor dem Hintergrund ihres jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontextes auf der Ebene der Konfessionen zu differenzieren - Beschreiben an Beispielen grundlegende Aspekte der - Können Eigenheiten von Beziehung von Kirche zu Staat und Gesellschaft im mehreren religiösen Verlauf der Geschichte und in der Gegenwart Gemeinschaften aufzeigen - Beziehen Stellung zum - Erläutern Organisationsformen von Kirche in Geschichte Verhältnis von Kirche und Staat und Gegenwart und erklären das damit jeweils verbundene Selbstverständnis von Kirche - Erklären die Grundzüge der Reformation und das sich daraus entwickelnde Selbstverständnis der evangelischen Kirche - Prüfen verschiedene Erscheinungsformen von Kirche am Maßstab ihrer biblischen Begründung und des reformatorischen Anspruchs ( ecclesia semper reformanda ) - Beurteilen die Praxis religiöser und säkularer Gemeinschaften hinsichtlich ihres Beitrags für gelingendes Leben - Konfessionsbegriff - Verschiedene religiöse Gemeinschaften und ihre Merkmale - Kirche und Staat - Rolle der Kirchen - Vergleich verschiedener Kirchen - Plakat/Präsentation Unterrichtsvorhaben: Jg. 8: Welche Rolle sollte Kirche heute spielen? Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat (IF 6) Kompetenzerwar- Lebensweltliche Relevanz: Deutscher Protestantismus, Staat und Kirche heute Konkretisierte tungen - Kirche(n) in der heutigen Gesellschaft

12 - Identifizieren religiöse Symbole in Kultur und Gesellschaft - Beschreiben Formen der wechselseitigen Beeinflussung von Religion und Religionsgemeinschaften auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Geschichte und Gegenwart - Untersuchen und interpretieren die Verwendung religiöser Symbole in neuen Zusammenhängen - Unterscheiden Möglichkeiten legitimer und manipulativer Verwendung religiöser Symbole und Rituale - Erklären, warum sich Christen gegen Unrecht politisch engagieren und ggf. auch Widerstand leisten - Beurteilen die wechselseitigen Einflüsse von Religion und Gesellschaft, Kultur, Staat und Wirtschaft - Erörtern vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus Recht und Pflicht der Christen, totalitären Strukturen in Staat und Gesellschaft Widerstand entgegenzusetzen - Stellen Überlegungen zum Verhältnis von Staat und Kirchen heute an - Nehmen Stellung zu religiösen Phänomenen in der heutigen Gesellschaft - Erkennen Motivation zum Widerstand und die Rechtfertigung von Widerstand aus dem Glauben heraus - Neues Bedürfnis nach Religiosität(?) - Verhältnisbestimmung Kirche-Staat - Symbole: Rolle und Missbrauch - Widerstand - Kirche im Nationalsozialismus / Kirche in der DDR - Biographien zum Widerstand - Diverse Stellungnahmen zu Widerstandsgruppen/Widerständlern Unterrichtsvorhaben: Jg. 8: Worauf dürfen wir hoffen? Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Der Hoffnungshorizont von Kreuz und Auferweckung Jesu Christi (IF 2) Lebensweltliche Relevanz: Deutungen von Kreuz und Auferstehung: Solidarität im Leiden; Neue Schöpfung; Was kommt nach dem Tod?) - Ntl. Passionsgeschichten - Beschreiben historische Hintergründe der Kreuzigung - Deutung der Auferstehung Jesu - Kennen die ntl. Passionsgeschichte - Ostern und Osterbotschaft - Unterscheiden historische von bekenntnishafter Rede - Bibelkunde NT von der Auferstehung - Erläutern die Aussagen der - Kreuz als zentrales Symbol und Ereignis Auferstehung - Deuten Abschnitte der Passionsgeschichte als Spiegelung - Sind befähigt, die Bedeutung menschlicher Grunderfahrungen des Kreuzes als zentrales - Deuten die Rede von der Auferstehung Jesu als Grundlage christlicher Hoffnung christliches Symbol darzustellen

13 - Beurteilen zentrale Aussagen der Osterbotschaft hinsichtlich ihrer Gegenwartsrelevanz - Erörtern die Realisierbarkeit ethischer Implikationen der Botschaft Jesu vom Reich Gottes Handlungskompetenz (Dialogkompetenz) - Sind in interreligiösen Gesprächen auskunftsfähig bezüglich der Bedeutung von Person und Botschaft Jesu für Christen - Standbild bzw. szenische Darstellung - Präsentation Spielszenen (Figurentheater/szenisches Spiel) Unterrichtsvorhaben: Jg. 8: Bilder und Vorbilder Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote (IF 1)/ Verantwortung für eine andere Gerechtigkeit in der Einen Welt (IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Martin Luther King, Albert Schweitzer, Oscar Romero, Mutter Teresa, )/ Rückgriff auf Biografien; Migration; Hungerproblem; Globalisierung - Identifizieren die Vielfalt biblischer Bilder von Frauen und Männern - Unterscheiden Bilder von Männern und Frauen in verschiedenen biblischen Texten und ihrem eigenen und gesellschaftlichen Umfeld - Ordnen unterschiedliche Bilder von Männern und Frauen unterschiedlichen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie hinsichtlich ihrer identitätsstiftenden Bedeutung - Erklären die Relevanz biblischer Bilder von Menschen für das Selbstverständnis und die Gestaltung von Geschlechterbeziehungen Kompetenzerwar- Konkretisierte tungen - Lernen die Verschiedenheit biblischer Menschenbilder kennen - Differenzieren zwischen Person und Rolle - Erkennen Entwicklungen in Menschen- und Rollenbildern - Emanzipieren sich von klassischen Rollenbildern - Biblisches Menschenbild (AT + NT) - Frauen und Männer - Menschen miteinander - Geschlechter und ihre Rollen - Umgang und Spiel mit Rollen - Rollenspiele

14 - Befragen eigene und gesellschaftliche Geschlechterrollenverständnisse und beurteilen sie vor dem Hintergrund biblischer Bilder vom Menschen - Analysieren und bewerten lebensfeindliche religiöse und säkulare Menschenbilder - Unterscheiden und bewerten verschiedene Verständnisse vom Menschen Handlungskompetenz (Dialogkompetenz) - Nehmen auf der Grundlage biblischer Bilder von Menschen Stellung zu anderen religiösen und säkularen Menschenbildern - Führen einer Diskussion zu einer aktuellen Frage der Gender-Debatte Unterrichtsvorhaben Klasse 9: Unterrichtsvorhaben: Jg. 9 Menschen als Ebenbild Gottes Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde (IF3) Lebensweltliche Relevanz: Erarbeitung der Entwicklung und Aufgaben der Diakonie der sowie die Erfahren der Bedeutung diakonischer Arbeit unterscheiden und beschreiben verschiedene Zielgruppen Diakonie Einsatz für die Würde des Menschen und Formen diakonischen Handelns, Verantwortung für eine andere Gerechtigkeit in der Einen identifizieren diakonisches Handeln als Ausdruck und Gestaltung sind in der Lage (und bereit), Welt christlich motivierter Nächstenliebe, Verantwortung für andere zu beschreiben Beispiele für Ungerechtigkeit im Horizont der Einen übernehmen Welt, können verschiedene Die genannten Methoden sind als Möglichkeiten zu betrach- erläutern, auf welche Weise christlicher Glaube zum Einsatz Menschenbilder unterscheiden ten. für andere befreien kann, erläutern den Einsatz für Menschenwürde und Freiheit als Konsequenz der biblischen Rede von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, Einsatz variabler Sozialformen wie z.b. Einzel-, Partneroder Gruppenarbeit (z.b. Mindmap, Schaubild)

15 Schulinternes Curriculum evangelische Religionslehre Sek I nach KLP erklären den Einsatz für die gerechte Gestaltung der Lebensverhältnisse aller Menschen als Konsequenz des biblischen Verständnisses von Gerechtigkeit. erörtern persönliche und gesellschaftliche Konsequenzen einer am biblischen Freiheits- und Gerechtigkeitsbegriff und an der Wahrung der Menschenwürde orientierten Lebens- und Weltgestaltung, beurteilen gesellschaftliches Engagement ausgewählter Gruppen bzw. Projekte am Maßstab des biblischen Gerechtigkeitsbegriffs. Handlungskompetenz setzen sich vor dem Hintergrund des christlichen Einsatzes für die Würde des Menschen mit anderen sozial-ethischen Positionen auseinander und leiten daraus Konsequenzen für das eigene Verhalten ab, setzen sich vor dem Hintergrund des jüdisch-christlichen Verständnisses von Menschenwürde und seinem universalen Geltungsanspruch argumentativ mit Vertretern relativistischer ethischer Positionen auseinander und entwickeln dazu eine eigene Position Textarbeit (markieren, strukturieren, zusammenfassen, Quellen in Bezug auf bestimmte Fragestellungen gezielt bearbeiten) Bilderschließung und -interpretation Podiumsdiskussion, Expertenrunde Diskussionsrunden Eine Präsentation gestalten Exkursion (z.b. Bahnhofsmission, Diakonie, ) Ein Interview planen und durchführen (z.b. mit einem Mitarbeiter der Diakonie ) Unterrichtsvorhaben: Jg. 9 Interreligiöser Dialog: Weltreligionen Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Religionen und Weltanschauungen im Dialog (IF5) Lebensweltliche Relevanz: Erarbeitung der verschiedenen Glaubensansichten der Weltreligionen (möglichst bezogen auf konkrete Fragestellungen) beschreiben zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses der großen Weltreligionen Weltbilder und Lebensregeln in Religionen und Weltanschauungen und ihre Konsequenzen für die Lebensgestaltung. kennen Weltbilder und Positionen ggf. Auseinandersetzung mit Gott zwischen Bekenntnis, erläutern Zusammenhänge zwischen der Frage nach Sinn und der verschiedenen Weltreligionen Indifferenz und Bestreitung

16 Selbstverständnis des Menschen und religiösen bzw. säkularen Weltanschauungen, erläutern unterschiedliche Vorstellungen von Welt und Wirklichkeit in Religionen und Weltanschauungen. beurteilen die Konsequenzen unterschiedlicher Weltdeutungen und Menschenbilder für die Lebensgestaltung, beurteilen die Konsequenzen ethischer Leitlinien und religiöser Vorschriften für die Lebensgestaltung. und können diese artikulieren erkennen und setzen ethische Leitlinien Einsatz variabler Sozialformen wie z.b. Einzel-, Partneroder Gruppenarbeit (z.b. Mindmap, Schaubild) Textarbeit (markieren, strukturieren, zusammenfassen, Quellen in Bezug auf bestimmte Fragestellungen gezielt bearbeiten) Bild-/Symbolerschließung und -interpretation Diskussionsrunden Eine Präsentation gestalten (inklusive Internetrecherche) Exkursion (z.b. Moschee, Synagoge, Tempel, Buddhistische Zentren, ) Ein Interview planen und durchführen (z.b. mit einem Rabbi ) Unterrichtsvorhaben: Jg. 9 Leiden/Tod Passion u. Auferstehung Jesu Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Christlicher Glaube als Lebensorientierung (IF2) Lebensweltliche Relevanz: Erarbeitung der Bedeutung von Kreuz und Auferstehung beschreiben historische Hintergründe der Kreuzigung Jesu, unterscheiden historische von bekenntnishafter Rede von der Auferstehung, erläutern die Bedeutung von Kreuz deuten Abschnitte der Passionsgeschichte als Spiegelung und Auferstehung menschlicher Grunderfahrungen, stellen zentrale Aussagen des deuten die Rede von der Auferstehung Jesu als Grundlage christlicher Hoffnung, Christentums für andere dar Der Hoffnungshorizont von Kreuz und Auferweckung Jesu Christi

17 beurteilen zentrale Aussagen der Osterbotschaft hinsichtlich ihrer Gegenwartsrelevanz, Einsatz variabler Sozialformen wie z.b. Einzel-, Partneroder Gruppenarbeit (z.b. Mindmap, Schaubild, Standbild ) Textarbeit (markieren, strukturieren, zusammenfassen, Quellen in Bezug auf bestimmte Fragestellungen gezielt bearbeiten) Lesen eines längeren Textes (Lesetagebuch) z.b. Oskar und die Dame in Rosa Bild-/Symbolerschließung und -interpretation - Unterrichtsvorhaben: Jg. 9 Die Bergpredigt und ihre gegenwärtige Wirkkraft Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Christlicher Glaube als Lebensorientierung (IF2) Lebensweltliche Relevanz: Erarbeitung der Bergpredigt und ihrer Bedeutung für das Leben heute Konkretisierte tungen Kompetenzerwar- identifizieren Wundererzählungen, Gleichnisse und Passagen der Bergpredigt als Möglichkeiten vom Reich Gottes zu sprechen, erklären Inhalt und Bedeutung des erläutern die Bedeutung von Wundererzählungen, Gleichnissen Begriffs: Reich Gottes und Passagen der Bergpredigt als Orientierungsange- bringen diese Wissen in den bote für Menschen. interreligiösen Dialog ein beschreiben den Gehalt der Wundertaten und Gleichnisse Jesu als Hoffnungsbotschaft, erklären an Beispielen aus der Bergpredigt, wie Jesus an die jüdische Tradition anknüpft und diese weiterentwickelt. erörtern die Realisierbarkeit ethischer Implikationen der Botschaft Jesu vom Reich Gottes, Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes Einsatz variabler Sozialformen wie z.b. Einzel-, Partneroder Gruppenarbeit (z.b. Mindmap, Schaubild, Stationenlernen) Textarbeit (markieren, strukturieren, zusammenfassen, Quellen in Bezug auf bestimmte Fragestellungen gezielt bearbeiten) Bild-/Symbolerschließung und -interpretation

18 Schulinternes Curriculum evangelische Religionslehre Sek I nach KLP setzen sich mit der Frage der Umsetzbarkeit ausgewählter Passagen der Bergpredigt in der Gegenwart auseinander. Handlungskompetenz sind in interreligiösen Gesprächen auskunftsfähig bezüglich der Bedeutung von Person und Botschaft Jesu für Christen. - Unterrichtsvorhaben: Jg. 9 Kirche im Nationalsozialismus Inhaltliche Schwerpunkte: ( Inhaltsfelder) Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft (IF4) Lebensweltliche Relevanz: exemplarische Erarbeitung des Verhältnisses von Kirche und Staat im Nationalsozialismus Konkretisierte tungen Kompetenzerwar- unterscheiden Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften hinsichtlich Gestalt, Funktion und religiöser Praxis vor dem Hintergrund ihres jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontextes, Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel beschreiben an Bespielen grundlegende Aspekte der Beziehung von Kirche zu Staat und Gesellschaft im Verlauf der Geschichte und in der Gegenwart. prüfen verschiedene Erscheinungsformen von Kirche am Maßstab ihrer biblischen Begründung und des reformatorischen Anspruchs ( ecclesia semper reformanda ), beurteilen die Praxis religiöser und säkularer Gemeinschaften hinsichtlich ihres Beitrags für gelingendes Leben. Kennen Beweggründe und Formen des christlich motivierten Widerstandes Entwickeln eigene Maßstäbe zu gesellschaftlicher Verantwortung und Widerstand Einsatz variabler Sozialformen wie z.b. Einzel-, Partneroder Gruppenarbeit (z.b. Mindmap, Schaubild, Stationenlernen) Textarbeit (markieren, strukturieren, zusammenfassen, Quellen in Bezug auf bestimmte Fragestellungen gezielt bearbeiten) Bild-/Symbolerschließung und -interpretation

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