Produkt-Datenblatt. Technische Daten, Spezifikationen. MEsstechnik fängt mit ME an. Kontakt

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1 Produkt-Datenblatt Technische Daten, Spezifikationen Kontakt Technischer und kaufmännischer Vertrieb, Preisauskünfte, Angebote, Test-Geräte, Beratung vor Ort: Tel: ( ) FAX: ( ) Aus dem Ausland: Tel: FAX: Internet: Web-Shop: Web Kontakt-Formular: Per Post: Meilhaus Electronic GmbH Am Sonnenlicht 2 D Alling bei München MEsstechnik fängt mit ME an. Erwähnte Firmen- und Produktnamen sind zum Teil eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Preise in Euro zzgl. gesetzl. MwSt. Irrtum und Änderung vorbehalten. Meilhaus Electronic bzw. Hersteller.

2 Funktionen und Merkmale des Produkts Softline Modline Conline Boardline Avidline Pixline Applikation MCD Vorlagenversion: 2.0 / V

3 Inhalt 1. ALLGEMEIN PRODUKTMERKMALE... 3 Seite 2 von 10

4 1. Allgemein Der MCD wurde für die MCD Testsysteme entwickelt. Er ermöglicht auf einfache Art und Weise den Zugriff und die Auswertung der Messwerte, welche im Testbetrieb erzeugt werden. Das Programm kann online zum MCD TestManager CE betrieben werden und Statistiken sowie Berichte lassen sich manuell oder automatisiert aktualisieren. Umfangreiche Statistik- und Analysefunktionen stehen dem Anwender zur Verfügung. 2. Produktmerkmale Durch die Verwendung einer leistungsfähigen und schnellen Real-Time Database können die Messdaten in hoher Geschwindigkeit und somit mit schnellen Antwortzeiten ausgewertet werden. Es kann direkt auf alle während des Testbetriebes ermittelten Messwerte und Testergebnisse zugegriffen werden. Hierbei stehen umfangreiche Filterfunktionen zur Auswahl der Messdaten zur Verfügung. Abbildung 1 Ablaufdiagramm von der Datenbank bis zur Auswertung/Reporting Über ein SQL Interface kann direkt auf die Messdaten zugegriffen werden. Dies ermöglicht anwenderspezifische nicht standardisierte Abfragen bzw. Auswertungen zu erzeugen. Seite 3 von 10

5 Die wichtigsten statistischen Auswertungen sind folgende: Statistik der Testergebnisse und der Testdauer Fehlerstatistik (Häufigkeit/Verteilung) Statistik der Messwerte (Verteilung/Varianz) Analyse der Maschinen und Prozessfähigkeit Eigene, kundenspezifische Auswertungen können bei Bedarf vom Anwender selbst hinzugefügt werden. Einmal erstellte Auswertungen können in Projektfiles gespeichert und bei Bedarf wieder geladen werden. Die Programmoberfläche kann in weitem Umfang frei gestaltet und den Anwenderanforderungen angepasst werden. Über ein integriertes Reportmodul können alle Auswertungen in vordefinierten oder völlig frei gestaltbaren Reports bereitgestellt werden. Diese Reports können in einer Vielzahl von Formaten exportiert werden (Word, Excel, PDF, Text, XML, HTML u.v.a). Mit Hilfe einer integrierten Scriptengine können alle Auswertungen und Reports automatisiert erstellt und gespeichert werden. Über Fremdsoftware kann der MCD komplett ferngesteuert werden. Zu Bereitstellung der Messdaten und Statistiken im Intranet können diese mit dem MCD automatisch als WEB-Reports exportiert werden. Der bietet z.b. folgende Möglichkeiten zur Auswertungen: Abbildung 2 Ansicht der Datensätze in der PassFail-Datenbank mit den Filterkriterien auf der linken Seite Seite 4 von 10

6 Abbildung 3 Ansicht der "Top errors" Auswertung mit parametrierbarer Grafik Abbildung 4 S h elle u d ei fa he Ü ersi ht ü er die Test results it Ta elle u d Grafik Seite 5 von 10

7 Abbildung 5 Ansicht aller Messschritte mit statistischer Auswertung und farblicher Markierung Abbildung 6 Ansicht der "Step duration overview" Auswertung Seite 6 von 10

8 Abbildung 7 Ansicht der "TestDuration" Auswertung in grafischer und tabellarischer Form Abbildung 8 Ansicht des "SQL Explorer" Seite 7 von 10

9 Abbildung 9 Date a si ht i Reporttool FastReport Seite 8 von 10

10 Die Berechnung der statistischen Werte erfolgt über folgende Formeln: Wert Sollwert Name Aim Mittelwert Mean (Av) Quadratischer Mittelwert Rootmeansquare Quadratischer Mittelwert aus den vorhandenen Messwerten Varianz Variance Quadratische Abweichung vom Mittelwert Sigma Sigma (Deviation) Standardabweichung +3 Sigma +3 Sigma Positiver Grenzwert bei dem nach Gausscher Normalverteilung 99,73% aller Messwerte liegen sollten. -3 Sigma Maximaler Messwert Minimaler Messwert Obere Spezifikaitonsgrenze Untere Spezifikationsgrenze Maschinen-Potential Maschinen-Fähigkeit -3 Sigma Beschreibung Sollwert der als optimaler Messwert gesehen wird. Der Sollwert wird als Mittelwert zwischen den Grenzwerten gesehen. Aim = (OSG + USG) / 2 Mittelwert aus den vorhandenen Messwerten +3Sigma = mean + 3 * deviation Negativer Grenzwert bei dem nach Gausscher Normalverteilung 99,73% aller Messwerte liegen sollten. -3Sigma = mean - 3 * deviation Maximum Größter Messwert aus den vorhandenen Daten Minimum Kleinster Messwert aus den vorhandenen Daten Upper limt (OSG) Oberer Grenzwert Lower limit (USG) Cm Cmk Unterer Grenzwert Cm ist die Kenngröße welche das Potential der Maschine darstellt. Dieser Wert vergleicht die Breite der Streuung mit der Breite der Toleranzgrenzen. Cm = (OSG-USG) / (4 * s) Cm > 1.66 Cmk ist die Fähigkeit einer Maschine einen Wert innerhalb der Spezifikationsgrenzen herzustellen. Hierbei findet ein Bezug auf den Mittelwert statt. Cmk = (OSG-Av) / ( 2 * s) Cmk>1.66 Oder (Av-USG) / (2 * s) Seite 9 von 10

11 Maschinen-Fähigkeit Cg Maschinenfähigkeit für Messungen ohne Testadapter sondern mit normalem Prüfling Verfahren 0 : Cg = 0.2 * (OSG-USG) / (4 * s) Cgk = (0.1 * (OSG-USG) - Abs(aim - mean))/( 2 * sg) Forderung : Cg,Cgk >= 1,33 Verfahren 1: Cg = 0.15 * (OSG-USG) / (6 * s) Cgk = (0.075 * (OSG-USG) - Abs(aim - mean))/( 3 * sg) Forderung : Cg,Cgk >= 1,0 Verfahren 2 : Cg = 0.2 * (OSG-USG) / (6 * s) Cgk = (0.1 * (OSG-USG) - Abs(aim - mean))/( 3 * sg) Forderung : Cg,Cgk >= 1,33 Die einzelnen Verfahren wurden von den Automobilherstellern definiert. Prozess -Potential Prozess-Fähigkeit Cp Cpk Verfahren 0 = (Daimler, BMW, Audi, VW) Verfahren 1 = (Ford) Verfahren 2 = (GM) Cp ist die Kenngröße welche das Potential eines Prozesses darstellt. Dieser Wert vergleicht die Breite der Streuung mit der Breite der Toleranzgrenzen. Cp = (OSG-USG) / (6 * s) Cp > 1.33 Cpk ist die Fähigkeit eines Prozesses einen Wert innerhalb der Spezifikationsgrenzen herzustellen. Hierbei findet ein Bezug auf den Mittelwert statt. Cpk = (OSG-Av) / ( 3 * s) oder Cpk = (Av-USG) / (3 * s) Cpk>1.33 Seite 10 von 10

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