SCHWARZ - WEISS TRENNUNG AM BEISPIEL DER FEUERWEHR MANNHEIM

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1 SCHWARZ - WEISS TRENNUNG AM BEISPIEL DER FEUERWEHR MANNHEIM

2 DIE FEUERWEHR MANNHEIM STELLT SICH VOR 2

3 Feuerwehr Mannheim Einsatzstellenhygiene - EINSATZSTELLENHYGIENE - LÖSUNGSANSATZ GW-LOG - LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE - LÖSUNGSANSATZ WIR 3

4 EINSATZSTELLENHYGIENE FRÜHER wie auch HEUTE notwendig? 4

5 EINSATZSTELLENHYGIENE FRÜHER wie auch HEUTE notwendig? (Grafik: A. Piekuth) 5

6 EINSATZSTELLENHYGIENE FRÜHER wie auch HEUTE notwendig? (Grafik: A. Piekuth) 6

7 EINSATZSTELLENHYGIENE Das Prinzip Schwarz-Weiß-Trennung Als Schwarz-Weiß-Prinzip bezeichnet man in eine über zahlreiche Maßnahmen erreichte Trennung von schmutzigen Schwarz- und sauberen Weiß-, bzw. Außen- und Innenbereichen. Durch dieses Prinzip soll eine Verschleppung von unerwünschten Stoffen insbesondere durch Personen vermieden werden. Das Prinzip wurde in den 1920er Jahren im Bergbau eingeführt, wo es zunächst nur darum ging, den sehr schmutzigen Arbeitsbereich und die entsprechend verschmutzte Arbeitskleidung von der sauberen Alltagskleidung fernzuhalten. Eine weitere wesentliche Bedeutung hat das Schwarz-Weiß-Prinzip heute im Bereich der Hygiene, um die Übertragung von Krankheitserregern zu vermeiden, sowie bei Dekontaminationsplätzen im Zivil- und Katastrophenschutz. 7

8 EINSATZSTELLENHYGIENE Ziel: Maximale Reduzierung der Schadstoffeinwirkung auf Mensch und Gerät Konsequente Schwarz-Weiß-Trennung an der Einsatzstelle auf der Wache 8

9 EINSATZSTELLENHYGIENE Ziel: Maximale Reduzierung der Schadstoffeinwirkung auf Mensch und Gerät Herausforderungen: Organisatorischer Aufwand bei der Einführung Bei jeder Kontamination und Schadstoffeinwirkung muss die Schwarz-Weiß-Trennung an der Einsatzstelle erfolgen! Konsequente Aus- und Fortbildung Vorbildfunktion der Führungskräfte Etablierung einer Poollösung für die Einsatzkleidung 9

10 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Lösung: Gerätewagen Logistik Mannheim (GW-LOG) Ziel: bei jedem Einsatz, der eine Kontamination der Einsatzkleidung verursacht, rückt der GW-LOG aus (auch nachts um 2.30 Uhr, beim Mülleimerbrand) Tausch der Einsatzkleidung Neubestückung der Fahrzeuge mit Schlauch- und Atemschutztechnik Fahrzeuge an der Einsatzstelle wieder einsatzbereit 11

11 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG 12

12 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Ablauf der Schwarz-Weiß-Trennung Einsatzkraft gibt PA an der Ladebordwand ab, diese werden in Säcken verpackt 13

13 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Ablauf der Schwarz-Weiß-Trennung Einsatzkraft betritt Schwarzraum Ablegen der Einsatzkleidung Verpacken dieser in Sack und Wäschenetz 14

14 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Ablauf der Schwarz-Weiß-Trennung Im Duschraum; Möglichkeit zur Körperreinigung 15

15 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Ablauf der Schwarz-Weiß-Trennung Im Weißraum; eingeschweißte OP-Unterwäsche, Unterkleidung und frische Einsatzkleidung Jede Einsatzkraft führt persönliche Ersatz- Unterwäsche mit 16

16 LÖSUNGSANSATZ GW-LOG Ablauf der Schwarz-Weiß-Trennung Wache Süd: Kleiderkammer Säcke mit Einsatzkleidung werden gewaschen Säcke lösen sich auf Gewaschene Einsatzkleidung in Netzen 17

17 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE 18

18 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Lageplan 19

19 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Zentrale Alarm -Umkleide 20

20 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Zentrale Alarm -Umkleide 21

21 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Die zentrale Alarmumkleide im Erdgeschoss kann auf kurzem Weg von den Einsatzmannschaften über Rutschstangen aus den Aufenthaltsbereichen erreicht werden. Sie gewährleistet sowohl die Geschlechtertrennung beim Umkleiden als auch die zweite Dekontaminationsstufe zur Schwarz-/Weißtrennung. Um Schadstoffe nicht auf die Feuerwache zu verschleppen, findet eine erste Dekontamination bereits an der Einsatzstelle statt (GW-Log). Nach Rückkehr zur Feuerwache kann in den angrenzenden Waschräumen der Alarmumkleide geduscht werden. Der Aufenthaltsbereich wird somit immer sauber betreten. Zentrale Alarm -Umkleide 22

22 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Service-Point 23

23 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Service-Point 24

24 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Als zentrale Anlaufstelle nach Einsätzen befindet sich im Erdgeschoss der Servicepoint Die rund 35 m lange und 7 m breite Durchfahrtshalle dient der schnellen Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft sowie der optimierten Instandhaltung und Vorhaltung von Einsatz-Equipment Gebrauchte Gerätschaften können hier getauscht werden, diese werden in speziellen Magazinen auf Vorrat gelagert Abgegebene ggf. gebrauchte Gerätschaften werden dort gesammelt und in den Instandsetzungskreislauf überführt Service-Point 25

25 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Weiterhin können hier: die Einsatzfahrzeuge gereinigt und mit Löschwasser befüllt werden kleinere Reparaturen an den Fahrzeugen durchgeführt werden turnusmäßige Überprüfungen an den Einsatzgeräten und Fahrzeugen durchgeführt werden Service-Point 26

26 LÖSUNGSANSATZ HAUPTFEUERWACHE Service-Point Angeschlossen am Service-Point befindet sich das Atemschutzzentrum Auf einer Fläche von rund 600 m² stehen modernste Reinigungs- und Prüfeinrichtungen zur Wartung der Atemschutz-, Chemikalienschutz- und Tauchtechnik zur Verfügung. Gerichtete Materialflüsse und die strikte Trennung von kontaminiertem und gereinigtem Gerät ermöglichen effiziente Abläufe mit hohem hygienischem Standard. 27

27 LÖSUNGSANSATZ WIR Keine Einsicht Kein Handeln! Die Einsicht in das Mögliche und Unmögliche ist es, die den Helden vom Abenteurer scheidet. Theodor Mommsen ( ) 28

28 LÖSUNGSANSATZ WIR Keine Einsicht Kein Handeln! 29

29 LÖSUNGSANSATZ WIR Keine Einsicht Kein Handeln! Weitere Informationen: In einem durch die DGUV initiierten Projekt, soll erforscht werden, inwiefern Feuerwehrleute im Einsatz optimal gegen den Kontakt mit Gefahrstoffen geschützt sind. Unter anderem soll geklärt werden, ob und wenn ja, wie viele der schädlichen Substanzen im Einsatz über die Haut aufgenommen werden. Die Forschungsinstitute der DGUV wollen mit Hilfe technischer Messungen und medizinischer Untersuchungen klären, wie gut Feuerwehrleute in der Praxis tatsächlich vor schädlichen Einwirkungen geschützt sind. (Quelle: FeuerKrebs gug) 30

30 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Stadt Mannheim Rathaus E Mannheim Tel +49 (0) 621 / 2930 Fax +49 (0) 621 /

Freiwillige Feuerwehr Coesfeld Quelle: Foto: Jann 1

Freiwillige Feuerwehr Coesfeld Quelle:  Foto: Jann 1 24.11.2016 Quelle: www.feuerwehrmagazin.de Foto: Jann 1 Konzept zur Vorsorge von Kontaminationsverschleppung im Brand- und Hilfeleistungseinsatz 24.11.2016 2 Verbesserung von bereits bestehenden Strukturen

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