Bilanzpressekonferenz am 15. März 2005

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1 Bilanzpressekonferenz am Die Bilanzpressekonferenz 2005 Jörg Schneider Agenda 125 Jahre 3 Einleitung 7 Jörg Schneider Geschäftszahlen gesamt 10 Rückversicherung 19 Erstversicherung 25 Zusammenfassung 30 Strategie 32 Ausblick 46 Backup

2 Bilanzpressekonferenz am Agenda 125 Jahre 3 Einleitung 7 Jörg Schneider Geschäftszahlen gesamt 10 Rückversicherung 19 Erstversicherung 25 Zusammenfassung 30 Strategie 32 Ausblick 46 Backup Jahre Mit Initiative und Innovation zum Erfolg 1880 Gründung in Zeiten des Umbruchs Industrialisierung: Wachsende Risiken neue Wege 19. April: Carl Thieme gründet Erster Vertrag mit Thuringia, 32 weitere im ersten Jahr 1905 Vorabend des Erdbebens in San Francisco bereits größter Rückversicherer der Welt Schweres Erdbeben am 18. April 1906 Thieme is money zahlt schnell 11 Mio. Goldmark bis heute die relativ höchste Belastung des Unternehmens aus einer Einzelkatastrophe 4 2

3 Bilanzpressekonferenz am 125 Jahre Mit Initiative und Innovation zum Erfolg 1930 Weltwirtschaftskrise und mehr Kapitalkraft immer mehr gesucht Übernimmt Anteile an in- und ausländischen Versicherern... gesucht auch wegen ihres Know-hows (z.b. bei erhöhten Risiken in Leben oder in der Groß-Technik) 1955 Heimatmarkt: die Welt! Zum dritten Mal Aufbau des Auslandsgeschäfts Ziel: von einzelnen Märkten unabhängig sein Jahre Mit Initiative und Innovation zum Erfolg 1980 Naturgefahren rücken ins Bewusstsein, andere (noch) nicht 1974: Geo-Risiken-Abteilung gegründet. Erste Weltkarte der Naturgefahren folgt PC-Zeitalter bricht an Revolution des Wissens Diskussion um Sozialversicherung beginnt zaghaft Der Lohn aus 125 Jahren Zukunft : Bestes Ergebnis der Firmengeschichte Preferred partner in risk : Nähe zu ausgewählten Kunden weltweit, Verlässlichkeit Know-how, Kapitalstärke, Initiative, Unabhängigkeit 6 3

4 Bilanzpressekonferenz am Agenda 125 Jahre 3 Einleitung 7 Jörg Schneider Geschäftszahlen gesamt 10 Rückversicherung 19 Erstversicherung 25 Zusammenfassung 30 Strategie 32 Ausblick 46 Backup 51 7 Einleitung Was wir erreicht haben : Gewinn in Höhe von Mio. haben wir auf diesem Weg geschafft: 1 Rückversicherung Gewinn: 1.661Mio. in 2 Erstversicherung Gewinn: 261 Mio. in ERGO: Gewinn 202 Mio. in 3 Derisking Konzentrationsrisiken verringert 8 4

5 Bilanzpressekonferenz am Einleitung im Einzelnen Bereits erreicht Klarer Fokus auf risikoadäquate Preise Neuorganisation der ERGO und konsequent ertragsorientierte Produktpolitik In Arbeit American Re Beteiligungen an HVB und Allianz Einheitliche Leitung ERGO Beteiligungsabbau im Finanzsektor Projekt US Casualty und engere Anbindung der American Re Kapitalausstattung bei Victoria Leben 9 Agenda 125 Jahre 3 Einleitung 7 Jörg Schneider Geschäftszahlen gesamt 10 Rückversicherung 19 Erstversicherung 25 Zusammenfassung 30 Strategie 32 Ausblick 46 Backup

6 Bilanzpressekonferenz am Überblick Strikte Ertragsorientierung zahlt sich aus Gewinn bei Mio., Ergebnis vor Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte annähernd 3 Mrd. Bruttobeiträge um 5,8 % verringert Schaden-Kosten-Quoten: Rückversicherung erfreuliche 98,9 %, trotz Belastung von 4,5 %-Punkten aus Naturkatastrophen; Erstversicherung hervorragende 93,0 % Sonderbelastungen erfolgreich verarbeitet: Naturkatastrophen, Immobilienabschreibungen, US-Reservestärkung und Sonderwertberichtigungen bei HVB Kapitalanlagenergebnis auf 8,0 Mrd. erhöht, Abbau von Konzentrationsrisiken konsequent fortgesetzt Stärkung der Eigenkapitalbasis um 1,3 Mrd. auf 20,2 Mrd. 11 gesamt Gewinn- und Verlust-Rechnung Gutes Ergebnis Gebuchte Bruttobeiträge Verdiente Beiträge (netto) Ergebnis aus Kapitalanlagen Summe Erträge Summe Aufwendungen* Ergebnis vor Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte* Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte Operatives Ergebnis vor Ertragssteuern* Ertragssteuern* Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis Konzernergebnis Ergebnis je Aktie in , ,25 * Angepasst nach Umgliederung der Sonstigen Steuern von Steuern in Sonstige Aufwendungen. in % 5,8 2,9 12,8 0,6 2,8 49,6 49,9 102,8 59,4 Konsolidierung des Prämienvolumens Gutes Ergebnis aus Kapitalanlagen Ergebnis vor Abschreibung auf Geschäfts- oder Firmenwerte um 50 % gesteigert Konzernergebnis im adjustierten Zielkorridor 12 6

7 Bilanzpressekonferenz am gesamt Konzernumsatz Im Rahmen der Erwartungen Bruttobeiträge Veränderung Bereinigte Veränderung* Anteil Rückversicherer Anteil Erstversicherer Bruttobeiträge in Mrd ,8 % 3,8 % 54 % 46 % ,0 % 7,0 % 56 % 44 % Umsatzrückgang wegen Euro-Stärke strikt ertragsorientierter Zeichnungspolitik Durchschnittliche Wachstumsrate 2000: 4,1% p.a. 31,1 36,1 40,0 40,4 38,1 in % 10,8 1,0 5,8 16,1 13,3 7,0 3,8 11,1 59 % 56 % 57 % 54 % 54 % Veränderung bereinigte Veränderung* 46 % 43 % 41 % 44 % 46 % * Bereinigt um Wechselkurseinflüsse und Zukäufe/Verkäufe. Anteil Rückversicherer Anteil Erstversicherer 13 gesamt Wechselkursentwicklung US$ schwächte Umsatz und Eigenkapitalanstieg Dez 02 1,00 Mrz 03 Jun 03 Sep 03 Dez 03 Mrz 04 Jun 04 Sep 04 Dez 04 Veränderung des Wechselkurses zum Vorjahr 0,95 0,90 US$ 1 = 0,84 1 = US$ 1,19 Für GuV: Q4 zu Q4 8,2 % 0,85 0,80 0,75 0, GuV (Durchschnittskurse, da Periodenrechnung) US$ 1 = 0,79 1 = US$ 1, Bilanz (Ultimokurse, da Stichtagsbetrachtung) US$ 1 = 0,77 1 = US$ 1,30 US$ 1 = 0,74 1 = US$ 1, Q14 zu Q14 9,0 % Für Bilanz: zu ,2 % 14 7

8 Bilanzpressekonferenz am gesamt Analyse der Umsatzentwicklung Konsolidierung durch Wechselkurseffekte/Zeichnungspolitik Gebuchte Bruttobeiträge Währungseffekte 656 (1,6 %) Verkäufe/Zukäufe 168 (0,4 %) Organische Veränderung Gebuchte Bruttobeiträge (3,8 %) (5,8 %) Segmentaufteilung Rückversicherung Schaden/Unfall (36,7 %) ( 17,3 %) Erstversicherung Schaden/Unfall (13,6 %) ( +2,0 %) Rückversicherung Leben/Gesundheit (17,3 %) ( +11,4 %) Erstversicherung Leben/Gesundheit (32,4 %) ( 1,7 %) 15 gesamt Rendite der Kapitalanlagen : Ziel erreicht IFRS-Bilanzierung Wirtschaftliche Betrachtung Ertrag ,6 % 0,6 % 0,9 % * 4,2 % 4,5 % 6,1 % Laufende Kapitalerträge Sonstige Erträge/ Aufwendungen Kapitalanlagenergebnis Außerordentliche Kapitalerträge** Veränderung der Gesamtreserven*** Gesamterträge * Rendite auf durchschnittliche Marktwerte der Kapitalanlagen in % (Kapitalanlagen per inkl. gesamter eigengenutzter Grundbesitz). ** Außerordentliche Kapitalerträge beinhalten Gewinne/Verluste aus der Veräußerung von Kapitalanlagen, Abschreibungen und Zuschreibungen auf Kapitalanlagen. *** Nichtbilanzierte Reserven per einschließlich sämtlicher Reserven auf eigengenutzten Grundbesitz. 16 8

9 Bilanzpressekonferenz am gesamt Eigenkapital Weiter gestärkt durch gutes Ergebnis Eigenkapital Veränderung Veränderung Konzernergebnis unrealisierte aus Gewinne/ At-Equity- Verluste* Bewertung Währungsänderungen Ausschüttung Sonstige Eigenkapital Änderungen * Aus sonstigen Wertpapieren. 17 gesamt Segmentergebnisse Positiv in Erst- und Rückversicherung Rückversicherung Erstversicherung Assetmanagement Konsolidierung Konzernergebnis Rückversicherung besonders stark trotz der Belastung aus Wirbelstürmen und der Reservestärkung Am Re Erstversicherung nun wieder deutlich positiv 18 9

10 Bilanzpressekonferenz am Agenda 125 Jahre 3 Einleitung 7 Jörg Schneider Geschäftszahlen gesamt 10 Rückversicherung 19 Erstversicherung 25 Zusammenfassung 30 Strategie 32 Ausblick 46 Backup Rückversicherung Gewinn- und Verlust-Rechnung Konsequente Ergebnisorientierung Gebuchte Bruttobeiträge Verdiente Beiträge (netto) Ergebnis aus Kapitalanlagen Summe Erträge Summe Aufwendungen* Ergebnis vor Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte* Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte Operatives Ergebnis vor Ertragssteuern* Ertragssteuern* Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis in % 9,7 5,2 0,4 4,5 3,6 12,2 4,8 12,5 37,5 Konsolidierung der Prämieneinnahmen aufgrund strikter Ergebnisorientierung und Währungseinflüssen Verringerte Steuerbelastung durch hohe Sturmschäden und steuerfreie Erlöse aus dem Abgang von Kapitalanlagen Hervorragende Ergebnisse Konzernergebnis ,8 * Nach Umgliederung der Sonstigen Steuern von Steuern in Sonstige Aufwendungen

11 Bilanzpressekonferenz am Rückversicherung Analyse der Umsatzentwicklung Konsolidierung durch Wechselkurseffekte/Zeichnungspolitik Gebuchte Bruttobeiträge Währungseffekte 690 (2,8 %) Organische Veränderung (6,9 %) Segmentaufteilung Gebuchte Bruttobeiträge (9,7 %) Schaden/Unfall (66,4 %) ( 17,1 %) Leben (27,3 %) ( +12,1 %) Gesundheit (6,3 %) ( +0,4 %) 21 Rückversicherung American Re US GAAP Kennzahlen in Mio. US$ Gebuchte Bruttobeiträge Verdiente Beiträge (netto) Ergebnis aus Kapitalanlagen Summe Erträge Summe Aufwendungen Operatives Ergebnis vor Ertragssteuern Ertragssteuern Konzernergebnis in % 8,8 12,5 0,4 8,2 32,7 84,9 60,8 Erhebliche Belastung des Ergebnisses durch die Reservestärkung in Höhe von 482 Mio. US$ (: 368 Mio. US$), davon entfielen 180 Mio. US$ (: 0 Mio. US$ ) auf Asbestschäden aus früheren Jahren Statutory Surplus per ,3 Katastrophenschäden von 202,1 Mio. US$ (: 50,7 Mio. US$) in % Schaden-Kosten-Quote Aufsichtsrechtliche Eigenkapitalquote 122,0 235,7 102,6 219,9 in %-pts 19,4 15,

12 Bilanzpressekonferenz am Rückversicherung Naturkatastrophenjahr : Nur 7 Ereignisse verdreifachen Naturkatastrophen-Schaden-Kosten-Quote : Teuerstes Naturkatastrophenjahr in der Versicherungsgeschichte Auswirkung der Naturkatastrophen auf Schaden-Kosten-Quote in %-Punkten der 10,7 Schaden-Kosten-Quote 10-Jahres- Durchschnitt 4,5 4,0 3,0 %-Punkte 3,3 2,0 1,5 1,6 0,9 0,9 0, Naturkatastrophenereignisse Hurrikan Charley 66 Hurrikan Frances 97 Hurrikan Ivan 221 Hurrikan Jeanne 64 Taifun Songda/Tokage 165 Tsunami Asien Rückversicherung Schaden-Kosten-Quote Nichtleben Erfreulich trotz Sturmserie und Reservestärkung in % Schadenquote Kostenquote Schaden-Kosten-Quote davon Naturkatastrophen Schaden-Kosten-Quote ex. NatKat 71,0 27,9 98,9 4,5 94,4 69,6 27,1 96,7 1,6 95, ,8 26,6 122,4 3,3 119,1 Schaden- Kosten-Quote beeinflusst durch: außergewöhnliche NatKat-Serie in Q3 und Q4 Stärkung der US- Schadenreserven Schaden-Kosten-Quote Entwicklung von 1995 bis in % 130 in % 2002 erhöhte Preise nachhaltig verbesserte Konditionen 120 Q1 96,3 96,8 101,7 110 Q2 94,7 94,9 164,5 100 Q3 105,8 99,3 114, Q4 99,3 95,8 108,

13 Bilanzpressekonferenz am Agenda 125 Jahre 3 Einleitung 7 Jörg Schneider Geschäftszahlen gesamt 10 Rückversicherung 19 Erstversicherung 25 Zusammenfassung 30 Strategie 32 Ausblick 46 Backup Erstversicherung Gewinn- und Verlust-Rechnung Klar zurück in der Gewinnzone Gebuchte Bruttobeiträge Verdiente Beiträge (netto) Ergebnis aus Kapitalanlagen Summe Erträge Summe Aufwendungen* Ergebnis vor Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte* in % 0,6 0,6 9,0 1,9 190,1 Bruttobeiträge stabil Kapitalanlagenergebnis verbessert Ergebnis vor Abschreibungen auf Geschäftsoder Firmenwerte fast verdreifacht Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte ,4 Operatives Ergebnis vor Ertragssteuern* Ertragssteuern* ,4 Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis Konzernergebnis * Angepasst nach Umgliederung der Sonstigen Steuern von Steuern in Sonstige Aufwendungen

14 Bilanzpressekonferenz am Erstversicherung Umsatzentwicklung Konsolidierung nach Jahren starken Wachstums Gebuchte Bruttobeiträge Währungseffekte 4 (0,0 %) Verkäufe/Zukäufe 168 (0,9 %) Organische Veränderung Gebuchte Bruttobeiträge 50 (+0,3 %) (0,6 %) Segmentaufteilung Schaden/Unfall* (29,7 %) ( +2,4 %) Leben (44,4 %) ( 2,8 %) Gesundheit (25,9 %) ( 0,2 %) * Inklusive Rechtsschutz. 27 Erstversicherung Erstversicherung Leben: Neugeschäftsentwicklung in Deutschland Einmalbeiträge und laufende Beiträge Einmalb. 10 % Laufend % % 965 Jahresprämienäquivalent* % Aufteilung der laufenden Beiträge Beitragssumme** in Mrd % ,7 21,9 Sonstige Riester Fondsgeb. Rentenvers. Kapital-LV Rückgang beim Neugeschäft aufgrund geringerer Einmalbeiträge Erfreuliche Verbesserung bei der Entwicklung der laufenden Beitragszahlungen (z. B. fondsgeb. Produkte) Summe der Beiträge aussagekräftiger für die Bewertung des Neugeschäfts * Laufende Beiträge + 10 % der Einmalbeiträge. ** Summe aller Beiträge über Beitragszahlungsdauer des Vertrags

15 Bilanzpressekonferenz am Erstversicherung Schaden-Kosten-Quote Schaden/Unfall Auf hervorragend niedrigem Niveau in % Schadenquote* Kostenquote* Schaden-Kosten-Quote Schaden/Unfall* *Inklusive Rechtsschutz 58,1 34,9 93,0 60,0 36,4 96, ,4 37,5 99,9 Gründe für niedrige Schaden-Kosten- Quote: Erhöhte Preise Nachhaltig verbesserte Konditionen Schaden-Kosten-Quote Entwicklung von 1998 bis Ausgezeichneter Portfoliomix in % 105 in % Q1 95,4 98,5 108,1 Q2 91,5 96,2 94,6 95 Q3 90,0 94,6 103, Q4 95,1 96,5 93,9 29 Agenda 125 Jahre 3 Einleitung 7 Jörg Schneider Geschäftszahlen gesamt 10 Rückversicherung 19 Erstversicherung 25 Zusammenfassung 30 Strategie 32 Ausblick 46 Backup

16 Bilanzpressekonferenz am Zusammenfassung Überzeugende Performance Eigenkapital um 1,3 Mrd. auf 20,2 Mrd. gestiegen Gewinn geht vor Wachstum: Klarer Fokus auf Qualität des Geschäfts; Prämienrückgang als Nebeneffekt akzeptiert Schaden-Kosten-Quoten: Rückversicherung 98,9 %, Erstversicherung 93,0 % Kapitalanlagenergebnis deutlich verbessert: Mio. Spitzenergebnis in der Rückversicherung mit Mio. Erstversicherung mit 261 Mio. klar zurück in die Gewinnzone Zielerreichung mit über 1,8 Mrd. im adjustierten Zielkorridor 31 Agenda 125 Jahre 3 Einleitung 7 Jörg Schneider Geschäftszahlen gesamt 10 Rückversicherung 19 Erstversicherung 25 Zusammenfassung 30 Strategie 32 Ausblick 46 Backup

17 Bilanzpressekonferenz am Strategie : Aus Risiken Wert schaffen Aktive Diversifikation der Risiken Nachhaltiger Erfolg Optimierte Geschäftssteuerung und -kontrolle Fokus auf das Kerngeschäft Risiko 33 Strategie: Aktive Diversifikation der Risiken Erfolg durch Risikodiversifikation Aktive Diversifikation der Risiken Diversifikation messen Kapitalmodell der Münchener-Rück- Gruppe Bestimmung der Diversifikations- und Konzentrationseffekte anhand moderner, multidisziplinärer Instrumente und Methoden Diversifikation in konkreten Nutzen umsetzen Fungibilität des Kapitals Optimierung der Instrumente zur gruppenweiten Risikominderung (z. B. Retrozession) mit effektiver Konzernbetrachtung, um Ansteckungsrisiken zu begrenzen Fortschreitendes Derisking : Signifikante Verbesserung der Qualität und Mobilität des Kapitals Dynamisches Portfolio- Management Aktives Kapitalmanagement im Einklang mit Anforderungen der Aufsichtsbehörden, Ratingagenturen und wirtschaftlichen Anforderungen Aktive, zyklusorientierte Kapitalverlagerung in der Rückversicherung Umfassende Kumulkontrolle Optimierung der Erträge durch ALM auf höchstem Niveau 34 17

18 Bilanzpressekonferenz am Strategie: Aktive Diversifikation der Risiken Optimierung der Erträge durch ALM auf höchstem Niveau Genaue Kenntnis der Verbindlichkeiten Einflüsse von Wirtschaftsindikatoren Eingehende Kenntnis des Anlage- Universums Fähigkeit zur Replikation des Verbindlichkeits- Portfolios aus dem Versicherungsgeschäft Experten- Wissen Asset-Liability-Management (ALM) Die wichtigsten Einflussfaktoren Zinssätze Inflation (Einzelhandel, Arztkosten, Gehälter usw.) Wirtschaftswachstum Kreditzyklen Aktuare (Schaden/Unfall) Aktuare (Leben und Gesundheit) Underwriter/Schadenbearbeiter Experten- Wissen Finanzanalysten Finanzexperten Portfoliomanager Kapitalanlage mit Ausrichtung auf die Passivseite und die Merkmale der Versicherungsverbindlichkeiten (Unsicherheit in Bezug auf Zeitpunkt und Höhe) 35 Strategie: Fokus auf das Kerngeschäft Risiko Risiken ganzheitlich betrachtet, zunehmend unabhängig von ihrer Herkunft Nicht versicherte Risiken Versicherbare Risiken Nicht versicherbare Risiken Rückversicherung Erstversicherung Global Risiken Leben Gesundheit Versicherbare Haftpflicht neue Risiken Kredit und Kaution Schaden Personen, Gruppen, Unternehmen Transport Luftfahrt 36 18

19 Bilanzpressekonferenz am Strategie: Fokus auf das Kerngeschäft Risiko Wachstum: Versicherungswirtschaft stärker als Gesamtwirtschaft Nominales BIP-Wachstum p.a. bis 2014* in ausgewählten Regionen Amerika USA: Am weitesten entwickelter Schaden-/ Unfallmarkt, hoher Unfallanteil, private Gesundheitsvorsorge Lateinamerika: holt auf 5,56% 4,55% 89 % Europa Demographischer Wandel und Sozialversicherungsreformen, zusammenwachsende Wirtschaftsräume 4 % 68 % 12 % Schwellenländer Asiens Rasantes Wachstum in Wirtschaft und Assekuranz 1112 % 11 % 710 % Nichtlebensgeschäft wächst seit drei Jahrzehnten schneller als die Wirtschaft Wachstumstrend für die Lebensversicherung noch ausgeprägter USA Kanada Lateinamerika Osteuropa Westeuropa Russland China Indien Sonstige Versicherungsdichte Nichtleben bis in % 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1, * Consensus; Summe des realen BIP und Inflation. Weltweite Prämien Nichtleben im Verhältnis zu nominalem BIP Trendlinie 37 Strategie: Fokus auf das Kerngeschäft Risiko Beispiel: ERGO Gesundheit Gut positioniert Steigende Bedeutung von Zusatzversicherungen Vertriebskooperation mit Krankenkassen (> Verträge) Kooperation umfasst mehr als 20 % des öffentlichen Gesundheitsmarktes Ausweitung der Vertriebskanäle Langfristige Vertriebszusammenarbeit mit Gerling- Gruppe, Zürich-Gruppe Deutschland und Deutsche Bank Jahresüberschuss Initiativen Internationale Aktivitäten China: Beteiligung von 19 % an der ersten privatwirtschaftlichen Versicherungsgesellschaft ( Vertriebsmitarbeiter landesweit) Spanien: Innovative Kombination von Krankenversicherung und Gesundheitsleistungen in der Region Denia Kapitalanlageergebnis in Mio Leistungs- und Gesundheitsmanagement mit medizinischen Leistungen medizinischer Vorsorge 38 19

20 Bilanzpressekonferenz am Strategie: Fokus auf das Kerngeschäft Risiko Beispiel: ERGO Schaden/Unfall und Rechtsschutz Die starke Position nutzen Schaden/Unfall Selektives Underwriting und striktes Portfolio-Controlling führen zu hervorragenden technischen Ergebnissen Exzellente Schaden-Kosten-Quote über viele Jahre Günstiger Portfolio-Mix: hoher Anteil an privatem Unfallgeschäft, unterdurchschnittlicher Anteil an Kraftfahrtgeschäft Rechtsschutz Führende Marktstellung nutzen Marktführer in Deutschland und Europa Starker Beitragsanstieg (Bruttoprämie 844 Mio. /+7,3 %) 49 % der Beiträge aus dem Auslandsgeschäft (gezeichnete Bruttoprämie 413 Mio. /+15,2 %) Gestiegene Beitragssätze in Deutschland aufgrund des neuen RVG D.A.S. Marktführer in neun Ländern Europas Schaden-Kosten-Quoten in % ,6 101,1 89,7* 99,2 90,1 98, * Inklusive Victoria Rück 93.3% Schaden/ Unfall Rechtsschutz Jahresüberschuss Strategie: Fokus auf das Kerngeschäft Risiko Beispiel: Technik-Risiken Erfolgsgeschichte in der Rückversicherung Geschäftsgrundlage Hervorragendes Technikwissen (in München und kundennah in den Auslandsniederlassungen) mit folgenden Schwerpunkten: Risikoprüfung Entwicklung von Erstversicherungskonzepten Effektive Schadenkontrolle Geschäftsmodell Hohe Service-Qualität für die Kunden, um substanzielle Vertragsbeteiligungen zu erhalten Hohe fakultative Kapazität als führender Rückversicherer für Spezial- und Großrisiken Münchener-Rück- Gruppe: führender Rückversicherer für technische Risiken; globaler Meinungsführer Kombination des technischen Know-hows mit exzellentem Underwriting Profitable Ergebnisse in den technischen Versicherungszweigen. Renommé als weltweit führender Rückversicherer in den technischen Versicherungszweigen öffnet häufig die Türen für Rückversicherungsgeschäft in anderen attraktiven Sparten. Gebuchte Bruttobeiträge Schaden-Kosten-Quote in % 105,2 94,5 89,

21 Bilanzpressekonferenz am Strategie: Fokus auf das Kerngeschäft Risiko Beispiel: Transport Optimiertes Geschäftsmodell über die klassische Rückversicherung hinaus durch Watkins Syndikat (Lloyd's) Attraktiv für den Rückversicherungsmarkt (über die, München) Transport Steuerung über Corporate Underwriting in München Wissenstransfer ins Unternehmen Interne Retrozession Attraktiv für den Erstversicherungsmarkt (über Lloyd's Watkins) Münchener-Rück- Gruppe führender Transportrückversicherer Lloyd's Watkins seit 1997 Teil der Münchener-Rück- Gruppe Erfolgreiche Investition: Expansion des Erstversicherungsgeschäfts von Watkins im Londoner Markt von 63 Mio. Pfund gebuchter Bruttobeiträge 1997 auf 208 Mio. Pfund in. Gebuchte Bruttobeiträge Schaden-Kosten-Quote Jahresergebnis in Mio in % 93,3 87,2 83,5 in Mio Strategie: Optimierte Geschäftssteuerung und -kontrolle Schlüsselinitiativen optimieren Steuerung und Kontrolle Initiativen Datenintegrität : Neue Struktur ERGO Stringente Erfolgskontrolle Transparente Incentivierung Optimierte Geschäftssteuerung und -kontrolle Klare Ziele Klare Struktur und Zuständigkeiten 2005: Konzernweit einheitliche Leitung Einführung von RSM* in der Rückversicherungs- Gruppe Führend im Underwriting *RSM: Renewal Steering & Monitoring 42 21

22 Bilanzpressekonferenz am Strategie: Optimierte Geschäftssteuerung und -kontrolle Beispiel: Deutsche Lebensversicherung Streben nach ausgewogenem Verhältnis zwischen Kundennutzen und Schutz des Eigenkapitals Schutz des Eigenkapitals Bei fallenden Zinsen Durations-Mismatch reduzieren (längerfristig investieren) Dynamische Absicherungsstrategien Dynamische Überschusspolitik Ziel Marktadäquate Preisgestaltung Optimierung der Produktpalette Bei steigenden Zinsen kurzfristig investieren, um die Erwartungen der Versicherungsnehmer zu erfüllen Maximierung des Kundennutzen 43 Strategie: Optimierte Geschäftssteuerung und -kontrolle Beispiel: ERGO Leben Maßnahmen für die Rückkehr zur Profitabilität Verringerung der expliziten und impliziten Garantien Einführung einer neuen Palette fondsgebundener Altersvorsorge- und Hybridprodukte Stärkung des Schlussüberschussanteils Stärkung der Kostenmargen (durchschnittlich 1,25 1,50 % des Beitrags) Aktienexponierung verringert auf 10,1 % Jahresüberschuss Initiativen Proaktive Umsetzung der neuen Sterbetafeln Anpassung der Reserven in und der Preise seit Anstieg des durchschnittlichen Prämienniveaus um 5 % Steuerung des starken Vertriebsnetzes Absatzförderung neuer Produkte (z.b. Rürup) als Ausgleich für Rückgang bei Kapitallebensversicherungen Kapitalanlageergebnis Initiativen schmälern Wachstum, verbessern jedoch nachhaltige Profitabilität 44 22

23 Bilanzpressekonferenz am Strategie: Optimierte Geschäftssteuerung und -kontrolle American Re Eingeleitete Maßnahmen greifen Engere Zusammenarbeit zwischen München und American Re Verringerung der Haftungslimits in allen strategischen Geschäftseinheiten Strengere Zeichnungsrichtlinien Festlegung der Risikofreudigkeit in den verschiedenen Versicherungszweigen und den strategischen Geschäftseinheiten Rückzug aus folgenden Versicherungszweigen: Casualty und Berufshaftpflichtgeschäft im Rahmen von Global Risk Management (Prämien von 136 Mio. US$ in ) In London gezeichnetes Geschäft mit öffentlichen Einrichtungen Hoch exponiertes Kraftfahrtgeschäft aus dem Privatkundenbereich Einzelrisiken aus der pharmazeutischen Industrie Finite risk (Prämien von 126 Mio. US$ in ) Sichtbare Erfolge im operativen Ergebnis dank der seit 2002 ergriffenen Maßnahmen 45 Agenda 125 Jahre 3 Einleitung 7 Jörg Schneider Geschäftszahlen gesamt 10 Rückversicherung 19 Erstversicherung 25 Zusammenfassung 30 Strategie 32 Ausblick 46 Backup

24 Bilanzpressekonferenz am Ausblick Erneuerung 1. April 2005: Insgesamt risikoadäquate Preise, Erhöhungen in schadenbelasteten Bereichen zu erwarten Korea Sach: Stabile Preise und Bedingungen; Kapazitätsnachfrage bleibt hoch Haftpflicht: Nur wenige Änderungen im Vergleich zum Jahr erwartet; Preise in einigen Spezialbranchen (z. B. D&O) weiter auf zu niedrigem Niveau Transport: Größte Belastung der vergangenen Jahre, z. B. durch Autofrachter-Schäden; weitere Bedingungsverbesserungen notwendig; Druck auf Kapazität erwartet Japan Sach: Große Schäden (fünf Stürme in ) belegen Notwendigkeit weiterer Preiserhöhungen zur Berücksichtigung des Klimawandels. Von Menschen verursachte Industrieschäden unterstützen Marktdisziplin weiter Haftpflicht: Stabiler Markt erwartet, für U.S. Exponierungen weitere Verbesserungen notwendig Transport: Guter Geschäftsverlauf ; stabile Preise und Bedingungen erwartet Insgesamt weitgehend stabile Märkte, jedoch wachsende Herausforderungen: Weltweit steigende Rückversicherungskapazität Die meisten Marktteilnehmer diszipliniert Die hält nachdrücklich an risikoadäquaten Preisen fest: Die beste Garantie, dass wir für unsere Kunden auch weiterhin der bevorzugte und zuverlässige Partner sein können. 47 Ausblick Neue Geschäftschancen im Blick Woher wir kommen Deutsches Finanzkonglomerat /2005: Übergangsphase mit folgenden Schwerpunkten Entwicklung der Wachstumsstrategie; Beginn diverser Projekte als Speerspitzen Schaffung der Grundlagen für künftigen Erfolg: An Schwächen arbeiten und Bereiche mit unterdurchschnittlicher Performance verbessern Wohin wir gehen Konzentration auf Risiko- Management als Kernkompetenz 48 24

25 Bilanzpressekonferenz am Ausblick Projekte als Speerspitzen zur Entwicklung einer Wachstumsstrategie für die Globale Gesundheits-Strategie, in die Erst- und Rückversicherung eingebunden sind Langlebigkeit: Entwicklung einer koordinierten Strategie für Erst- und Rückversicherung ERGO: Überprüfung der Geschäftsstrategie für das In- und Ausland im Hinblick auf Verbesserung des Bestands und der Profitabilität Ermittlung wichtiger geographischer Märkte Diversifikation der Risiken Ausschöpfen von Geschäftschancen durch Synergien aus unterschiedlichen Spezialsparten (einschließlich Kautionsgeschäft, Unternehmerrisiken, Projektfinanzierung) Strategie für alternativen Risikotransfer in die Kapitalmärkte 49 Ausblick Finanzziele der Gruppe für 2005 Rückversicherung Nichtleben Schaden-Kosten-Quote 97 % Leben Operatives European Embedded-Value Ergebnis 8 10 % Erstversicherung Schaden/Unfall 1 Schaden-Kosten-Quote 95 % Leben/Gesundheit Operatives European Embedded-Value Ergebnis 8 10 % Kapitalanlagerendite Kapitalanlagen der Gruppe Return on Investment 2 4,5 % : RoE : 12 % 1 Einschl. Rechtschutzversicherung. 2 Kapitalanlageergebnis auf der Grundlage durchschnittlicher Bilanzwerte. 3 Jahresergebnis / gemitteltes Eigenkapital, jeweils einschließlich Anteile anderer Gesellschafter

26 Bilanzpressekonferenz am Agenda 125 Jahre 3 Einleitung 7 Jörg Schneider Geschäftszahlen gesamt 10 Rückversicherung 19 Erstversicherung 25 Zusammenfassung 30 Strategie 32 Ausblick 46 Backup Backup: Erstversicherung ERGO Gewinn- und Verlust-Rechnung Gesamtkonzern in % Gebuchte Bruttobeiträge ,0 Verdiente Beiträge (netto) ,3 Ergebnis aus Kapitalanlagen ,1 Summe Erträge ,3 Summe Aufwendungen* ,1 Ergebnis vor Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte >1.000,0 Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte ,5 Operatives Ergebnis vor Ertragssteuern Ertragssteuern ,1 Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis ,2 Konzernergebnis

27 Bilanzpressekonferenz am Backup: Erstversicherung ERGO Gewinn- und Verlust-Rechnung Leben in % Gebuchte Bruttobeiträge ,7 Verdiente Beiträge (netto) ,6 Ergebnis aus Kapitalanlagen ,6 Summe Erträge ,2 Summe Aufwendungen* ,5 Ergebnis vor Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte ,6 Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte ,2 Operatives Ergebnis vor Ertragssteuern ,7 Ertragssteuern Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis ,4 Konzernergebnis Backup: Erstversicherung ERGO Gewinn- und Verlust-Rechnung Gesundheit in % Gebuchte Bruttobeiträge ,2 Verdiente Beiträge (netto) ,2 Ergebnis aus Kapitalanlagen ,2 Summe Erträge ,1 Summe Aufwendungen* ,5 Ergebnis vor Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte ,3 Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte ,2 Operatives Ergebnis vor Ertragssteuern ,6 Ertragssteuern ,3 Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis ,0 Konzernergebnis

28 Bilanzpressekonferenz am Backup: Erstversicherung ERGO Gewinn- und Verlust-Rechnung Schaden/Unfall in % Gebuchte Bruttobeiträge ,3 Verdiente Beiträge (netto) ,2 Ergebnis aus Kapitalanlagen ,1 Summe Erträge ,7 Summe Aufwendungen* ,5 Ergebnis vor Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte ,6 Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte ,4 Operatives Ergebnis vor Ertragssteuern ,1 Ertragssteuern ,1 Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis ,7 Konzernergebnis ,1 Schaden-Kosten-Quote in % 90,1 89,7 0,4 55 Backup: Erstversicherung ERGO-Gruppe Neugeschäftsentwicklung in Deutschland Einmalbeiträge und laufende Beiträge Aufteilung der laufenden Beiträge , % % 888 Einmalb. Laufend % Sonstige Riester Fondsgeb. Rentenvers. Kapital-LV Auf Jahresbeiträge umgerechnet* +4 % Summe der Beiträge** in Mrd. 19,2 +22 % 15,7 * Laufende Beiträge + 10 % der Einmalbeiträge. ** Summe aller Beiträge über Beitragszahlungsdauer des Vertrags

29 Bilanzpressekonferenz am Disclaimer Diese Meldung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmens-leitung der beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen

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