INVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST

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1 ECO Business-Immobilien AG INVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST 5. März

2 Der europäische für Business-Immobilien 2007 > Ein Jahr des Wachstums am europäischen Business- Immobilienmarkt Steigerungen bei Mietpreisniveau und Flächennachfrage Wertschöpfung Immobilienmärkte in Europa 2007 > Rekordwert beim Investitionsvolumen: EUR 244 Mrd. wurden 2007 am europäischen Immobilieninvestmentmarkt investiert > Europaweite Reduktion der Leerstandsraten - durchschnittliche Leerstandsquote 2007: 7,3 % > Vermietungsleistung auf neuem Rekordniveau: 14 Mio. m² > Mietpreiswachstum: Spitzenmieten legten im europäischen Durchschnitt um 10,5 % zu Quelle: Europäische Bürouhr, Jones Lang LaSalle Quellen: Jones Lang LaSalle, CBRE 2

3 Der Business-Immobilienmarkt in Westeuropa Vermietungs- > Hohe Flächennachfrage in den wichtigsten Metropolen Wertschöpfung > Steigerung der Spitzenmieten: um 21 % in London, um 16 % in Madrid und um 13 % in Paris > Niedrige Leerstandsraten in Top-Lagen: rund 3 % in London, Madrid und Paris > Robuste wirtschaftliche Fundamentaldaten in Deutschland hatten hohe Nachfrage, steigende Mietpreise und sinkende Leerstandsquoten zur Folge Investment- Development- > Investitionsvolumen stieg auf EUR 225,2 Mrd. > Auf Big 3 UK, Deutschland und Frankreich summierte sich 63 % des Investitionsvolumens > Änderung der Investoren-Landschaft: Eigenkapitalorientierte Investoren dominierten nach Einsetzen der Finanzkrise den, fremdfinanzierte Investoren zogen sich zurück > Neu vermietbare Fläche, die 2007 durch Development-Maßnahmen entstand: 3,2 Mio. m² in Westeuropa > Trotzdem überall Mangel an Fertigstellungen in Spitzenlagen und signifikante Reduktion der Leerstandsquoten Quellen: Jones Lang LaSalle, CBRE 3

4 Der Business-Immobilienmarkt in Osteuropa 2007 Vermietungs- Investment- Wertschöpfung > Wirtschaftswachstum hatte starke Nachfrage nach Business-Immobilien zur Folge, innerhalb der letzten 10 Jahre stieg Nachfrage um 20 % > Weitere Expansion westeuropäischer Unternehmen in Schwellenländer unterstützte positive Entwicklung > Stabile bis steigende Spitzenmieten: allen voran Moskau (+ 42 %), Warschau (+ 27 %) und Budapest (+ 19 %) > Leerstandsrate in CEE sank weiter auf rund 6 % > Transaktionsvolumen stieg auf EUR 18,9 Mrd. > Ausländische Investoren dominierten den > Höhere Renditeerwartungen als in Westeuropa Development- > Development-Pipelines in CEE mit zahlreichen Projekten gut befüllt > Trotzdem: Mangel an hochwertigen Büro- und Retailflächen > Ausdehnung der Development-Aktivitäten auf mittlere und kleinere Städte, wo der Mangel an hochwertigen Objekten noch stärker ausgeprägt ist Quellen: Jones Lang LaSalle, CBRE 4

5 Der Business-Immobilienmarkt in Österreich 2007 Vermietungs- Investment- Development- > Neuflächenproduktion ging 2007 auf m² zurück Wertschöpfung > Wien und Österreich einmal mehr unter den stabilsten Immobilienmärkten weltweit > Vermietungsleistung auf Rekordniveau: m² > Weitere Reduktion der Leerstandsquote: aktuell rund 5,2 % > Spitzenmieten stiegen erstmals seit 2003 wieder: auf rund EUR 22 pro m² > Investitionsvolumen stieg auf EUR 2,8 Mrd. > Stabile Renditen von rund 4-6 % > Bedeutendste Transaktion des Jahres: Verkauf des BAWAG-Immobilienpakets > Fokus der Projektentwickler liegt immer mehr auf Qualität und innerstädtischen Projekten sowohl im Büro- als auch im Retailbereich > Weiterhin Bedarf an hochwertig ausgestatteten Projekten mit guter Infrastruktur und moderner Architektur Quellen: CBRE, CPB 5

6 Fazit: Immobilienmärkte in robuster Verfassung > Positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung, gute Arbeitsmarktsituation und wachsende Kaufkraft die solide Basis für den europäischen Business-Immobilienmarkt > Immobilieninvestoren fanden 2007 erneut gute bedingungen vor: > Starke Nachfrage, insbesondere nach hochwertig ausgestatteten Objekten > Mietpreiswachstum in allen relevanten Märkten > Die US-Finanzkrise und ihre Auswirkungen: > Mietnachfrage blieb auch im 4. Quartal hoch, trotz der teils lokal gesunkenen Nachfrage von Unternehmen aus dem Finanzsektor > Kreditbestimmungen wurden zwar überall restriktiver, für kapitalstarke Unternehmen bieten sich aber gerade jetzt oft günstige Gelegenheiten für Akquisitionen > Development-Projekte rücken aufgrund eines optimal möglichen Ressourceneinsatzes in den Fokus > Positiver Ausblick auch für die Entwicklung im Jahr 2008 Wertschöpfung 6

7 ECO setzt auf Risiko- und Ertragsoptimierung in West und Ost Positionierung zwischen Immobilien-Developern und langfristigen Immobilieninvestoren schafft optimales Chancen-Risiko-Profil 7

8 Forcierung der Development-Tätigkeit in West und Ost Ukraine - Saporischja > eintritt in Ukraine > Hochwertiger Business-Komplex mit Investitionsvolumen von EUR 18,1 Mio. > Nettonutzfläche: rund m² > Erwartete Rendite: rund 12% > Geplante Fertigstellung: Ende 2008 / Anfang 2009 Luxemburg - Leudelange > Boomender Büromarkt in Luxemburg > Hochwertiges Bürogebäude mit Investitionsvolumen von EUR 30 Mio. > Nutzfläche: rund m² > Erwartete Rendite: rund 8% > Geplante Fertigstellung: Mitte

9 Substanzstarker Ausbau des Immobilienportfolios Übernahme der BAWAG-Immobilien > Strategische Partnerschaft mit Signa zur Wertsteigerung des ehemaligen BAWAG-Immobilienportfolios > Nachhaltige Bereicherung des ECO-Portfolios durch 16 hochwertige Immobilien im Wert von rund EUR 450 Mio. > Gesamtnutzfläche: rund m² > Beträchtliches Mietsteigerungspotenzial durch aktives Immobilienmanagement > Ertragreiche Verwertung der in einem eigenen Trading-Portfolio gebündelten Immobilien > Transaktion hat Ausbau des ECO-Portfolios auf rund EUR 1,2 Mrd. zur Folge 9

10 Selektives Wachstum in West- und Ost-Europa Die Märkte von ECO Die ECO-Wachstumsstrategie > Substanzstarker Ausbau des Immobilienportfolios durch selektive Akquisitionen in West- und Osteuropa > Optimierung des Portfolios durch: > Aktives Immobilienmanagement > Ertragreiche Trading-Aktivitäten > Ertragssteigerungen durch: > Höhere Mieteinnahmen > Gewinnbringende Immobilienverkäufe > Weitere Steigerung der Umsatz- und Ertragskennzahlen durch organisches Wachstum > Kontinuierliche Steigerung des Substanzwertes (NAV) 10

11 Aktuelle Bewertung an der Börse deutlich unter Substanzwert Starke operative Entwicklung der ECO mit Substanzwertsteigerungen von 6 % p.a. (CAGR) spiegelt sich in aktueller Kursentwicklung nicht wider. * Substanzwert je Aktie (NAV/Aktie) und Adaptierter Substanzwert je Aktie (NNNAV/Aktie) zum

12 Kontakt ECO Business-Immobilien AG KR Friedrich Scheck Vorsitzender des Vorstands Albertgasse 35, 1080 Wien T M E scheck@eco-immo.at 12

13 Disclaimer Diese Präsentation enthält verschiedene Prognosen und Erwartungen sowie Aussagen, die die zukünftige Entwicklung der ECO Business-Immobilien AG betreffen. Diese Aussagen beruhen auf Annahmen und Schätzungen und können mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse sowie die Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Gründe hierfür können, neben anderen, schwankungen, die Entwicklung der Immobilienpreise und Mieten sowie der Finanzmärkte und Wechselkurse, Veränderungen nationaler und internationaler Gesetze und Vorschriften oder grundsätzliche Veränderungen des wirtschaftlichen und politischen Umfelds sein. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. ECO übernimmt daher keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ergebnisse weiterzuentwickeln oder anzupassen. 13

14 ECO Business-Immobilien AG INVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST 5. März

15 Der Business-Immobilienmarkt in Westeuropa London Spitzenmieten und -renditen Paris Spitzenmieten und -renditen Wertschöpfung Madrid Spitzenmieten und -renditen Frankfurt Spitzenmieten und -renditen Quelle: CBRE 15

16 Der Business-Immobilienmarkt in Osteuropa 2007 CEE Bürobestand und Leerstandsrate CEE-Spitzenmieten Wertschöpfung Quelle: CBRE 16

17 Der Business-Immobilienmarkt in Österreich 2007 Angebot und Nachfrage Wertschöpfung Gesamtbürofläche und Leerstandsrate Quelle: CBRE 17

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