Segel setzen und starten!

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Segel setzen und starten!"

Justus Sauer
vor 6 Jahren
Abrufe

1 Segel setzen und starten! Warum Entwicklungskonzepte für Gemeinden? Einführung und Rückblick Beilage zum Kernteam 1 am Kristina Sommerauer Karlo M. Hujber Gefördert durch

2 "Nur wer weit blickt, findet sich zurecht" Dag Hammarskjöld

3 Ordnende oder belebende Planung? Ordnend Belebend Räumliches Entwicklungskonzept Zukunftsprofile Grundlage Agenda 21 Das wäre ideal Bsp. Hotel: REK = Wohnnahe Arbeitsplätze (Standorte ausweisen) ZUK-PR. = Maßgeschn. Qualifiz-Programm u. Image-Projekt f. Lehrlinge (Gemeinde, Reg-Verb, AMS, Investor, Tourismusschule...) Bsp. Energie: REK = Anlagen f. erneuerbare Energie vorschlagen ZUK-PR. = Organisation Bürger-Solarkraftwerk, Fiffty-fiffty- Energiesparprogramm,

4 Planungsansätze Zielprofil 2020 statt ziellos Umsetzungsplan statt planlos Nicht entweder oder, sondern in richtiger Reihenfolge Was möchten wir erreichen? Weitblick Leit-Bild (Zielfoto) Wie/bis wann/ womit möchten wir es erreichen? Konkret Maßnahme/n

5 Zukunftsplanung Geh mit! Leitbild zur Lebens- und Familienfreundlichkeit ergänzend zum Regionalprogramm 2006 über den Wirteverband

6 Schwerpunkte "Geh mit!" Geh mit! Leitbild zur Lebens- und Familienfreundlichkeit (1995 bis 1997) Öffentl. Gemeinschaftszonen zur Begegnung und Erholung Sport-, Spiel- und Grünflächen renovieren und modernisieren Verkehr beruhigen, öffentlichen Verkehr verbessern Umfassendes Betreuungsnetz für Kleinkinder bis 16 Jahre Jugendzentrum unterstützen auch erlebnispädagog. Angebote Haus Weyerbucht als Haus der Begegnung und Kommunikation Herzstück der Altenbetreuung Netz von Hilfsdiensten Ansiedlung von Geschäften, Handwerks- u. Dienstleistungsbetrieben mit Sicherung d. Nahversorgung Wanderwege mit Spiel- und Erlebnisstationen ausbauen Jugendliche im politischen Gemeindeleben stärker einbinden Mediz. Versorgung verbessern

7 Sensibilisieren - zur Mitarbeit gewinnen

8 Öffentliche Gemeinschaftszonen

9 Haus Weyerbucht, Kinder, Jugend

10 Zukunftsprofil 2010 Sozial planen - sozial handeln Modellgem. f. altersgerechtes Leben/Wohnen Miteinander m. Mitbürg. nichtd. Muttersprache Ehrenamt u. soziales Netz Jugendarbeit Wirtschaft sind wir alle Mattsee als Wirtschaftsstandort attraktiver machen Vitaler Ortskern, auch außerhalb der Saison Zukunftsweisendes Verkehrskonzept Erfolgreich in Kultur und Bildung Kulturangebote, auch über die Region hinaus Zum eigenen künstlerischen Schaffen ermutigen Innovative Weiterbildungsprojekte, gut vernetzt Unser Naturraum, unser Lebensraum Beitritt Klimabündnis Verstärkt erneuerbare Energie nutzen Enge Kooperationen mit Partnern im Ökotourismus

11 Impulskonzept Tourismus Fitness, Wellness, Selfness Als Ganzjahresprogramm ausbauen Aus heutiger Sicht sehr zum Naturpark passend Mattsee, das NaturSportZentrum Mind. 15 niveauvolle Schwerpunkte vorhanden Anreg.: Jugend-Sporthotel / Jugendtourismus Mattseer KulturGenuss Schloss Mattsee Leonardo Kunstakademie, Diabelli-Sommer Bajuwarengehöft, Stiftmuseum, Milleniumsweg Mattseer LandCulinarium Evtl. als "Jahreszeiten-Culinarium" In Kooperation m. bäuerl. Partnerbetrieben u. a. Mit Fest- und Feierservice Angebote für Messebesucher

12 Kunst & Kultur

13 Natur erleben

14 Mattseee - die Natur Sport Gemeinde?

15 4 - Jahreszeiten - Kulinarium

16 Gesundheit, Fitness, Vitalität

17 Denk! Impuls Zu wenig? Zu viel? Gerade recht?

18 "Haben oder sein?" (Wie erreichen wir "mehr"?) POSITIONIERUNG: WIRTSCHAFT-SOZIALES-TOURISMUS Wofür stehen wir? Unsere einzigartige Positionierung. In welchen Bereichen? Entscheidend: Zukunftsfähigkeit! FERNWIRKUNG Bekanntheit -> ausreichende Frequenzen sichern Erhalt! Neugierde wecken, für mehrere Tage nach Mattsee zu kommen WERTSCHÖPFUNG Arbeit schaffen... Wertschöpfungsketten... Verweildauer der Gäste... touristische Randzeiten... langfr. Sicherung v. Angeboten SYNERGIEN Prinzipien des "wertschaffenden Managements" (Selbsterhalt... Miterhalt... Gesamterhalt) STABILE KOOPERATIONEN Verbindlichkeit der Zusammenarbeit (Wenn jede/r an den Anderen denkt...), Plattformen, leistbares Management, Nachbargemeinden SOZIALKAPITAL Bürgerschaftliches Engagement... "Silberne Generation"... Jugend u. Sozialengagement... Kommunales Investment... Sponsoring... Vereinswesen

Ähnliche Dokumente

Kirchdorf - die kleine große Stadt Im Mittelpunkt unserer Planungen und Aktivitäten steht die nachhaltige Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohne

Man muß die Zukunft im Sinn haben und die Vergangenheit in den Akten. Charles Maurice de Talleyrand Leitbild Kirchdorf an der Krems Kirchdorf - die kleine große Stadt Im Mittelpunkt unserer Planungen und