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1 Statistische Mitteilungen Arbeit und Soziales 2008

2 Vorbemerkungen Aus datenschutzrechtlichen und fachstatistischen Gründen werden für einige Tabellen folgende Stadtteile anderen hinzugefügt: 33 Flughafen/Industriegebiet Klotzsche zu 31 Klotzsche 34 Hellerberge zu 31 Klotzsche 44 Dresdner Heide zu 42 Bühlau/Weißer Hirsch Gebiete, zu denen Stadtteile hinzugefügt wurden, sind mit * gekennzeichnet. Die Anzahl der Arbeitslosen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 2006 im Stadtteil 90 (nur Ortschaft Cossebaude) konnten wegen der 2006 vorgenommenen Änderung der Postleitzahl von der Bundesagentur für Arbeit nicht vollständig zugeordnet werden. Die für diesen Stadtteil ausgewiesenen Zahlen sind deshalb zu niedrig. Das gleiche gilt 2005 für die Ortschaften Altfranken, Gompitz, Mobschatz (Stadtteil 99) und Oberwartha (Stadtteil 90). Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfeld gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll davon Aufgliederung einer Gesamtmenge in alle Teilmengen darunter nur einzelne Teilmengen werden aufgeführt Stand: wenn nicht anders angegeben, gilt als Stichtag der des entsprechenden Jahres Karten: cardo WebGis unter Nutzung von Apache FOP 2 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

3 Inhalt Vorbemerkungen/Zeichenerklärung 2 Definitionen 5 Schema - Empfänger nach Leistungen SGB II, III 8 Überblick 9 1 Wirtschaft Unternehmensregister 11 Betriebe und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftsabschnitten Betriebe nach Stadtteilen und Wirtschaftsabschnitten Verarbeitendes Gewerbe 16 Verarbeitendes Gewerbe insgesamt mit ausgewählten Wirtschaftszweigen 1991 bis Baugewerbe 18 Baugewerbe insgesamt mit Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe 1991 bis Tourismus 20 Gästeankünfte und deren Übernachtungen in Beherbergungsstätten 1993 bis Auslandsgäste und deren Übernachtungen in Beherbergungsstätten 1993 bis Arbeitsmarkt Erwerbstätige 24 Zivile Erwerbspersonen 24 Erwerbstätige am Arbeitsort nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 26 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zur Jahresmitte nach Personengruppen 1997 bis Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zur Jahresmitte nach Altersgruppen 1997 bis Pendler zur Jahresmitte nach Personengruppen 1997 bis Pendler zur Jahresmitte nach Altersgruppen 1997 bis Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort nach Stadtteilen zum Karte: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort / Änderung zu Arbeitslose 35 Arbeitsmarkt der Stadt Dresden 2003 bis Arbeitslose nach ausgewählten Strukturmerkmalen und Altersgruppen 36 Arbeitslose nach ausgewählten Strukturmerkmalen und Altersgruppen in Prozent 37 Arbeitslose nach ausgewählten Strukturmerkmalen und Altersgruppen - Änderung zum Vorjahr 37 Arbeitslose (Rechtskreis SGB II) nach Stadtteilen Arbeitslose (Rechtskreis SGB III) nach Stadtteilen Karte: Arbeitslose Rechtskreis SGB II / Änderung zu Karte: Arbeitslose Rechtskreis SGB III / Änderung zu Arbeitslose nach Stadtteilen 2003 bis Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

4 Arbeitslose nach Stadtteilen 2003 bis Anteile an den Einwohnern in Prozent 49 Karte: Arbeitslose / Änderung zu Karte: Langzeitarbeitslose / Änderung zu Arbeitslose nach Stadtteilen und in Altersgruppen 2003 bis Arbeitslose nach Stadtteilen und in Altersgruppen 2003 bis Anteile an den Einwohnern in Prozent 57 3 Soziales Leistungsempfänger und Bedarfsgemeinschaften nach Rechtskreis SGB II 60 Leistungsempfänger nach Altersgruppen 2005 bis Leistungsempfänger nach Stadtteilen Leistungsempfänger nach Stadtteilen Anteile an den Einwohnern in Prozent 63 Karte: SGB II Empfänger - erwerbsfähige Hilfebedürftige / Änderung zu Karte: SGB II Empfänger - nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige / Änderung zu Bedarfsgemeinschaften nach Anzahl der Leistungsempfänger 2005 bis Bedarfsgemeinschaften (BG) nach Typ 2005 bis Single-Bedarfsgemeinschaften 2005 bis Bedarfsgemeinschaften mit Kindern 2005 bis Bedarfsgemeinschaften nach Stadtteilen Karte: Bedarfsgemeinschaften mit Kindern unter 15 Jahre / Änderung zu Karte: Personen je Bedarfsgemeinschaft / Bedarfsgemeinschaften mit 1 Person 73 Leistungsempfänger nach Stadtteilen 2006 bis 2008 in Prozent Wohngeldempfänger 77 Empfänger von allgemeinem Wohngeld nach Beteiligung am Erwerbsleben 1996 bis Empfänger von allgemeinem Wohngeld nach Durchschnittsbeträgen für Wohnkosten, Wohngeld und Wohnfläche 1996 bis Asylbewerber 78 Regelleistungsempfänger nach Staatsangehörigkeit, aufenthaltsrechtlichem Status und Stellung zum Haushaltsvorstand am Ausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 1995 bis Regelleistungsempfänger nach Geschlecht und Alter 1995 bis Haushalte von Regelleistungsempfängern am Jahresende nach Haushaltstyp 1995 bis Regelleistungsempfänger nach Altersgruppen Menschen mit Behinderungen 81 Schwerbehinderte nach Altersgruppen 1993 bis Schwerbehinderte nach Grad der Behinderung 1993 bis Schwerbehinderte nach Ursache der schwersten Behinderung Behinderte nach Grad der Behinderung, Geschlecht und Altersgruppen Soziale Einrichtungen 83 Senioren- und Pflegeheime nach Ortsamtsbereichen Senioren- und Pflegeheime 1993 bis Sonstige ausgewählte soziale Einrichtungen 1993 bis Aussiedler in Wohnheimen 1995 bis Krankenhäuser 85 Anzahl und Betten 1989 bis Krankenhausträger und Betten Ausgewählte Kennziffern der in Krankenhäusern tätigen Ärzte 2002 bis Ärzte, Zahnärzte, Apotheken, Tierärzte 1993 bis Ärzte 87 Zahnärzte, Apotheken und Tierärzte 87 4 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

5 Definitionen Unternehmensregister Das Unternehmensregister wird im Statistischen Landesamt gepflegt. In diesem Register sind alle Unternehmen sowie die für sie verantwortlichen rechtlichen Einheiten und alle von ihnen abhängigen örtlichen Einheiten erfasst. Betriebe, Einbetriebsunternehmen und Arbeitsstätten sind die kleinsten örtlichen Einheiten von Unternehmen, unabhängig davon, wo sich die zugehörigen Unternehmen befinden. Der Auszug aus dem Unternehmensregister des Statistischen Landesamtes Sachsen ermöglicht Auswertungen zu Betrieben und zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. In die Betriebsstatistik gehen alle Betriebe ein, die im Berichtsjahr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte oder steuerbaren Umsatz aufzuweisen hatten. Die Auswertung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten umfasst nur die Werte des Berichtsjahres. Diese berichtsjahrbezogene Auswertung entspricht einer Darstellung des Gesamtbestandes an Betrieben, ähnlich einer Großzählung und umfasst alle Betriebe, die im Berichtsjahr der zuletzt verarbeiteten Verwaltungsdatenlieferung steuerbaren Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/oder sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hatten, unabhängig davon, ob sie zum Zeitpunkt des Datenabzuges noch wirtschaftlich aktiv waren. Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 03) Die WZ 03 ist die von der Europäischen Kommission genehmigte nationale Fassung der NACE Rev. 1 für die Bundesrepublik Deutschland. Damit wird eine einheitliche Anwendung im gesamten EU-Raum gewährleistet. Tourismus In die Berichterstattung einbezogen sind alle Beherbergungsstätten, die mehr als 8 Gäste gleichzeitig beherbergen können. Zu den Beherbergungsstätten zählen Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen, Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime, Ferienzentren, Ferienhäuser und -wohnungen, Hütten und Jugendherbergen sowie Sanatorien und Kurkrankenhäuser. rentenversicherungspflichtig oder beitragspflichtig nach dem SGB III sind bzw. für die Beitragsanteile zu den gesetzlichen Rentenversicherungen entrichtet werden, übermittelt. Die Aufbereitung der Daten und Veröffentlichung von Ergebnissen nach Bezirken erfolgt durch die Agentur für Arbeit. Darüber hinaus werden vom Statistischen Bundesamt und den Statistischen Landesämtern Auswertungen nach Ländern, Kreisen und Gemeinden vorgenommen. Erwerbstätige Zu den Erwerbstätigen zählen alle Personen, die einer - auch geringfügigen und nicht zum Lebensunterhalt ausreichenden - Tätigkeit zum Zwecke des Erwerbs nachgehen, unabhängig von der von ihnen tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden Arbeitszeit. Zu den Erwerbstätigen gehören demnach alle Personen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen (Beamte einschließlich Soldaten, Angestellte, Arbeiter und Auszubildende), als Selbstständige ein Gewerbe bzw. eine Landwirtschaft betreiben, einen freien Beruf ausüben oder als mithelfende Familienangehörige tätig sind. Erwerbstätige, die mehrere Tätigkeiten ausüben, werden nur einmal nach ihrer Haupttätigkeit erfasst. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer sind alle Arbeitnehmer einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die krankenversicherungspflichtig, rentenversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig zur Arbeitslosenversicherung nach dem Arbeitsförderungsgesetz sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile zur Rentenversicherung zu entrichten sind. Aus dieser Abgrenzung ergibt sich, dass in der Regel alle Arbeiter und Angestellten (einschließlich Personen in beruflicher Ausbildung) erfasst werden. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen die Selbstständigen, mithelfenden Familienangehörigen, Beamten sowie die sogenannten geringfügig Beschäftigten. Die Wirtschaftsgliederung wird nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) verschlüsselt. Diese Ergebnisse sind mit den Ergebnissen der Vorgängerversion WZ 2003 nicht vergleichbar und deshalb nicht ausgewiesen. Beschäftigtenstatistik Die Beschäftigtenstatistik beruht auf einer Totalauszählung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum jeweiligen Stichtag. Sie basiert auf einem integrierten und automatischen Meldeverfahren zwischen Arbeitgebern, Krankenkassen, Rentenversicherungen und der Bundesagentur für Arbeit. Dabei werden von den auskunftspflichtigen Arbeitgebern Angaben über alle Arbeitnehmer, einschließlich der Auszubildenden, die kranken-, pflege- und Voll- und Teilzeitbeschäftigte Der Unterscheidung der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer nach Voll- und Teilzeitbeschäftigten liegen die von den Arbeitgebern in den Meldebelegen erteilten Angaben über die arbeitsvertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit zu Grunde. Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle Arbeit und Soziales

6 Arbeitslose Arbeitsuchende sind arbeitslos, wenn sie - nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder weniger als 15 Stunden pro Woche arbeiten, - eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen zur Verfügung stehen und - sich bei einer Agentur für Arbeit, der ARGE oder der Kommune arbeitslos gemeldet haben. Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos. Nicht als arbeitslos gelten ferner insbesondere Personen, die - mehr als zeitlich geringfügig erwerbstätig sind (mindestens 15 Stunden pro Woche), - nicht arbeiten dürfen oder können, - ihre Verfügbarkeit einschränken, - das 65. Lebensjahr vollendet haben, - sich als Nichtleistungsempfänger länger als drei Monate nicht mehr bei der zuständigen Agentur für Arbeit, der ARGE oder der Kommune gemeldet haben, - arbeitsunfähig erkrankt sind, - Schüler, Studenten und Schulabgänger sind, die nur eine Ausbildungsstelle suchen sowie - arbeitserlaubnispflichtige Ausländer und deren Familienangehörige sowie Asylbewerber ohne Leistungsbezug sind, wenn ihnen der Arbeitsmarkt verschlossen ist. Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote ist das Verhältnis der Arbeitslosen zu den abhängigen zivilen Erwerbspersonen. Langzeitarbeitslose Langzeitarbeitslose sind Arbeitslose, die mindestens 1 Jahr und länger arbeitslos sind. Kurzarbeiter Als Kurzarbeiter gelten beschäftigte Arbeitnehmer, bei denen wegen eines vorübergehenden Arbeitsausfalls mehr als 10 Prozent der betriebsüblichen Arbeitszeit ausfallen und die Anspruch auf Kurzarbeitergeld haben. Allgemeine Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung (ABM) ABM sind Maßnahmen zur Beschäftigung von Arbeitslosen durch Arbeiten, die im öffentlichen Interesse liegen und aus Mitteln der Agentur für Arbeit gefördert werden. Empfänger von Vorruhestandsgeld Vorruhestandsgeld konnte entsprechend dem Einigungsvertrag bis zum 2. Oktober 1990 beantragt werden und wird als Finanzleistung des Bundes bis zum Erreichen der Altersrente von den Agenturen für Arbeit gezahlt. Fortbildungs-, Umschulungs- oder Einarbeitungsmaßnahmen (FuU) Eine berufliche Bildungsmaßnahme im statistischen Sinn ist jede Fortbildung, Umschulung oder Einarbeitung, die den Anforderungen des 34 AFG entspricht. Auszubildende Auszubildende sind alle Personen, die in einer praktischen Berufsausbildung stehen. ARGE (Arbeitsgemeinschaft) Das SGB II sieht als Regelfall die Gründung von Arbeitsgemeinschaften (ARGE) durch die Agentur für Arbeit und die kommunalen Träger zur einheitlichen Wahrnehmung der Aufgaben nach dem SGB II vor ( 44b). Die ARGEn können durch öffentlich-rechtliche oder privatrechtliche Verträge begründet werden und sollen in ihrer Ausgestaltung die Besonderheiten der lokalen Bedingungen und die Besonderheiten der Träger berücksichtigen. Erwerbsfähige Hilfebedürftige (ehb) Als erwerbsfähige Hilfebedürftige (ehb) gelten gemäß 7 SGB II Personen, die - das 15. Lebensjahr vollendet und das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, - erwerbsfähig sind, - hilfebedürftig sind und - ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Als erwerbsfähig gilt gemäß 8 SGB II, wer nicht durch Krankheit oder Behinderung auf absehbare Zeit außerstande ist, unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarkts mindestens drei Stunden täglich erwerbstätig zu sein. Hilfebedürftig ist gemäß 9 SGB II, wer seine Eingliederung in Arbeit sowie seinen Lebensunterhalt und den Lebensunterhalt der mit ihm in Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen nicht oder nicht ausreichend aus eigenen Kräften und Mitteln, v. a. nicht durch Aufnahme einer zumutbaren Arbeit oder dem zu berücksichtigenden Einkommen oder Vermögen sichern kann und die erforderliche Hilfe auch nicht von anderen (Angehörige, andere Leistungsträger) erhält. Hierzu gehören auch Jugendliche unter 18 Jahren, die eine Schule besuchen und in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (nef) Alle Personen innerhalb einer BG, die noch nicht im erwerbsfähigen Alter sind (unter 15 Jahren) oder aufgrund ihrer gesundheitlichen Leistungsfähigkeit und eventuell rechtlicher Einschränkungen nicht in der Lage sind, mindestens drei Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes zu arbeiten, können als nicht erwerbsfähige Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft bei Hilfebedürftigkeit Leistungen erhalten. In Abgrenzung zum nicht erwerbsfähigen Hilfebedürftigen nach SGB II erhalten die nicht erwerbsfähigen Personen, die nicht in Bedarfsgemeinschaften mit erwerbsfähigen Hilfebedürftigen leben, Leistungen im Rahmen der Sozialhilfe gemäß SGB XII. Bedarfsgemeinschaft (BG) Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Eine Bedarfsgemeinschaft hat mindestens einen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, außerdem zählen dazu: a) weitere erwerbsfähige Hilfebedürftige, b) die im Haushalt lebenden Eltern oder der im Haushalt lebende Elternteil eines unverheirateten erwerbsfähigen Kindes, welches das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat und der im Haushalt lebende Partner dieses Elternteils, 6 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle Arbeit und Soziales 2008

7 c) Partner des erwerbsfähigen Hilfebedürftigen - der nicht dauernd getrennt lebende Ehegatte, - der nicht dauernd getrennt lebende Lebenspartner, - eine Person, die mit dem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in einem gemeinsamen Haushalt so zusammenlebt, dass nach verständiger Würdigung der wechselseitige Wille anzunehmen ist, Verantwortung füreinander zu tragen und füreinander einzustehen, d) die dem Haushalt angehörenden unverheirateten Kinder der in den Buchstaben a) bis c) genannten Personen, wenn sie das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, soweit sie die Leistungen zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen beschaffen können. Der Begriff der Bedarfsgemeinschaft ist enger gefasst als derjenige der Haushaltsgemeinschaft, zu der alle Personen gehören, die auf Dauer mit einer Bedarfsgemeinschaft in einem Haushalt leben. So zählen z. B. Großeltern und Enkelkinder sowie sonstige Verwandte und Verschwägerte nicht zur Bedarfsgemeinschaft. Von jedem Mitglied der Bedarfsgemeinschaft wird erwartet, dass es sein Einkommen und Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfs aller Angehörigen der Bedarfsgemeinschaft einsetzt (Ausnahme minderjährige Kinder). Zweckgemeinschaften (wie z. B. Studenten-WGs) fallen nicht unter die Definition der Bedarfsgemeinschaft. Arbeitslosengeld II (ALG II) Arbeitslosengeld II (ALG II) bezeichnet die Geldleistungen für erwerbsfähige Hilfebedürftige im Rahmen der Grundsicherung. Die Geldleistungen dienen der Sicherung des eigenen Lebensunterhalts und setzen sich zusammen aus - Regelleistung ( 20 SGB II) für ALG II und Sozialgeld gelten einheitliche, pauschalierte Regelsätze. - ggf. Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt ( 21 SGB II) - Leistungen für Unterkunft und Heizung ( 22 SGB II) - befristeter Zuschlag ( 24 SGB II) Sozialgeld (SG) Es handelt sich um die Geldleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts für nicht erwerbsfähige hilfebedürftige Angehörige und Partner, die mit ALG II-Beziehern in einer Bedarfsgemeinschaft leben und keinen Anspruch auf Grundsicherung für Ältere oder wegen Erwerbsminderung haben ( 28 SGB II). Sie setzt sich zusammen aus: - Regelleistung ( 20 SGB II) für ALG II und Sozialgeld gelten einheitliche, pauschalierte Regelsätze. - ggf. Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt ( 21 SGB II) - Leistungen für Unterkunft und Heizung ( 22 SGB II) Allgemeines Wohngeld Das allgemeine Wohngeld wird auf Antrag bei den Wohngeldstellen der Kreisfreien Städte und Landkreise bewilligt. Es wird für die Mieter von Wohnungen oder einzelner Zimmer als Mietzuschuss und für die Eigentümer von Wohnraum (Eigenheimen, Eigentumswohnungen) als Lastenzuschuss gewährt. Die Höhe des zu gewährenden Wohngeldes richtet sich nach: - den berücksichtigungsfähigen Wohnkosten (Miete/Belastung) - dem Gesamteinkommen und - der Haushaltsgröße Das allgemeine Wohngeld entspricht in etwa dem Tabellenwohngeld, das bis 2000 gewährt wurde. Besonderer Mietzuschuss Haushalte von Sozialhilfe- oder Kriegsopferfürsorgeempfängern ohne anrechenbares Einkommen bekommen besonderen Mietzuschuss anstelle von allgemeinem Wohngeld. Die Bewilligung erfolgt gleichzeitig mit der Bearbeitung des Antrages auf Sozialhilfe bzw. Kriegsopferfürsorge durch die Sozialämter der Landkreise, Kreisfreien Städte bzw. Versorgungsämter. Diese tragen auch den Rest der durch diesen Mietzuschuss nicht abgedeckten Wohnkosten. Der besondere Mietzuschuss ist mit dem bis 2000 gewährten pauschalierten Wohngeld vergleichbar. Miete Miete ist das Entgelt für die Gebrauchsüberlassung von Wohnraum aufgrund von Mietverträgen oder ähnlichen Nutzungsvereinbarungen, einschließlich Umlagen, Zuschlägen und Vergütungen. Belastung (im Sinne des Wohngeldgesetzes) Die Belastung umfasst die finanziellen Aufwendungen des Eigentümers eines Eigenheimes oder einer Eigentumswohnung für den Kapitaldienst (Tilgung und Zins) und die Bewirtschaftung (Instandhaltungs-, Betriebsund Verwaltungskosten). Leistungen nach SGB II Für Leistungen nach SGB II werden erst die Bedarfe als Ausgangswerte ermittelt, die aus Pauschalsätzen (z. B. Regelleistungen) oder tatsächlich entstandenen Kosten (z. B. Unterkunfts- und Heizkosten) bestehen. Zur Ermittlung der tatsächlichen Leistungshöhe werden von den Bedarfen anrechenbare Einkommen und eventuell wirksame Sanktionen abgezogen. Leistungen sind damit realisierte Ansprüche oder erfolgte Zahlungen. Aufstocker ALG Parallelbezug Diese Leistung erhalten Personen, die ein zu geringes Arbeitslosengeld nach SGB III erhalten. Es erfolgt eine Aufstockung des ALG. Anerkannte Kosten der Unterkunft Dies sind die Grundkosten für Unterkunft (Kaltmiete), Wohneigentum bzw. Tagesatz. Es wird jeweils nur eine Unterkunftsart berücksichtigt. Kosten der Unterkunft (KdU) Es handelt sich um den Anspruch auf laufende Leistungen für Unterkunft und Heizung ohne einmalige Kosten für Wohnungsbeschaffung und Übernahme von Mietschulden. Sanktionen Erwerbsfähige Hilfebedürftige und die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen müssen alle Möglichkeiten zur Beendigung oder Verringerung ihrer Hilfebedürftigkeit nutzen. Der erwerbsfähige Hilfebedürftige muss aktiv an allen Maßnahmen zu seiner Eingliederung in Arbeit mitwirken. Kommt er diesen Verpflichtungen ohne wichtigen Grund nicht nach, hat dies weit reichende Sanktionen in Form von Minderungen oder Wegfall der Leistungen zur Folge. Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle Arbeit und Soziales

8 Schema - Empfänger nach Leistungen SGB II und III Personengruppe Definition Leistung arbeitssuchend in Weiterbildung oder berufliche Rehabilitation UHG oder Alg-W Rechtskreis SGB III (BA) arbeitslos SGB III nach ohne insgesamt: 999 m/w: 331/668 Arbeitslose insgesamt: m/w: 4 045/3 733 Alg I insgesamt: insgesamt: m/w: / m/w: 3 714/3 065 arbeitslos nach SGB II Alg II insgesamt: m/w: /8 875 erwerbsfähige Hilfebedürftige (ehb) insgesamt: m/w: / Rechtskreis SGB II (ARGE) nicht arbeitslos Alg II insgesamt: insgesamt: m/w: / m/w: / nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (nef) insgesamt: m/w: 6 970/6 653 unter 15 oder arbeitsfähig < 3 h/tag und in BG mit ehb Sozialgeld Stand Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

9 Überblick Fast 90 Prozent der Betriebe mit weniger als 10 Beschäftigten Im Unternehmensregister kann nur ein 2 Jahre zurückliegender Datenstand ausgewiesen werden. Im Jahr 2006 waren in Dresden Betriebe ansässig; die meisten davon in den Stadtteilen Äußere Neustadt (1 116) und Blasewitz (788). Mit einem Anteil von 89 Prozent dominierten die Betriebe mit weniger als 10 Beschäftigten. In den 90 Großbetrieben (deren Anteil entspricht 0,4 Prozent) arbeiteten aber immerhin mehr als ein Drittel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Darunter befanden sich auch 20 Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes mit insgesamt Beschäftigten, was die knappe Hälfte der Beschäftigten in diesem Wirtschaftzweig darstellte. Die meisten Betriebe waren im Wirtschaftszweig Grundstücks- und Wohnungswesen vorzufinden (7 580), darunter 91 Prozent mit weniger als 10 Beschäftigten. In der Äußeren Neustadt gab es nicht nur die meisten Gaststättenbetriebe (149). Auch die Handels- und Kfz-Betriebe (230) und Betriebe des Grundstücks- und Wohnungswesens (377) wiesen die höchsten Zahlen unter den Stadtteilen aus. Rückgang der Beschäftigtenzahl und des Umsatzes in der Mikroelektronik Im Verarbeitenden Gewerbe betrug der Jahreszuwachs des Gesamtumsatzes wie im Vorjahr 3 Prozent. Unterschiedliche Entwicklungen gab es in den einzelnen Wirtschaftszweigen. Der Umsatz in der Mikroelektronik fiel deutlich um 15 Prozent auf 3,2 Milliarden ab, hingegen fuhr der Maschinenbau ein Rekordergebnis ein (Zuwachs zum Vorjahr um 58 Prozent auf 1,3 Milliarden ). Ebenso legte der Zweig Ernährungsgewerbe/Tabakverarbeitung deutlich zu (Erhöhung um 19 Prozent auf 1,6 Milliarden ). Ähnlich verhielten sich auch die Beschäftigtenzahlen: Zuwachs im Verarbeitenden Gewerbe um 3 Prozent und im Maschinenbau um 11 Prozent; Abnahme in der Mikroelektronik um 3 Prozent. Die 2006 einsetzende positive Entwicklung im Baugewerbe konnte im aktuellen Jahr (wie bereits im Vorjahr) nur bei den Beschäftigtenzahlen mit einer Steigerung um 2,2 Prozent fortgesetzt werden. Der Gesamtumsatz ging gegenüber dem Vorjahr um 5,0 Prozent zurück. Erhöhung der Gästebettenzahl brachte für den Tourismus keinen Zuwachs an Übernachtungen Nach dem zu erwartenden Rückgang der Übernachtungen von 2006 (Ausnahmejahr für Dresden mit dem 800-jährigen Stadtjubiläum) zu 2007 um 5,3 Prozent konnte auch 2008 die Vorjahreszahl nicht erreicht werden (-2,0 Prozent). Auch die deutliche Erhöhung der Gästebettenzahl um 7,6 Prozent brachte keine Trendwende. Deshalb sank auch die durchschnittliche Bettenauslastung von 54 Prozent auf 49,4 Prozent. Verglichen mit anderen Großstädten ist der Anteil ausländischer Touristen (noch) zu klein, aber stetig wachsend. Der jährliche Zuwachs hielt mit ca Übernachtungen von Auslandsgästen unverändert an. Nachdem 2007 erstmalig die Halbmillionen-Grenze überschritten wurde, brachte 2008 eine Steigerung von 8,5 Prozent auf Übernachtungen. Damit stieg auch der Anteil der Übernachtungen von Auslandsgästen auf 17,2 Prozent. Wie in den vergangenen Jahren kamen die ausländischen Gäste am häufigsten aus den USA. Deutlich zugelegt haben die britischen Touristen und die Schweizer vom 2. Platz verdrängt. Wieder mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Mobilität nahm besonders bei den Frauen zu Die Zahl der Erwerbstätigen stieg wie schon ein Jahr früher von Jahresmitte 2007 bis Jahresmitte 2008 um fast oder über 2 Prozent und erreichte damit ihren höchsten Stand seit Der Anstieg ist überwiegend der Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (nachfolgend: Beschäftigte) zuzuschreiben. Damit gingen mehr als drei Viertel der in Dresden arbeitenden Erwerbstätigen und auch der in Dresden wohnenden Erwerbstätigen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach waren es noch fast 90 Prozent. Jeder zweite Beschäftigte mit Wohnort Dresden war eine Frau. Bezogen auf alle Erwerbstätigen lag der Frauenanteil jedoch nur bei 48 Prozent, was vor allem dem niedrigeren Frauenanteil unter den Selbstständigen zuzuschreiben ist. Nur für Beschäftigte werden die Zahlen bezogen auf Wohnort und Arbeitsort erfasst, so dass damit Pendlerzahlen ermittelt werden können. Einpendler sind Beschäftigte mit Arbeitsort Dresden und Wohnort jenseits der Stadtgrenze, Auspendler wohnen in Dresden und arbeiten außerhalb. Zur Jahresmitte 2008 pendelten über der fast in Dresden Beschäftigten nach Dresden ein. Das sind fast 25 Prozent mehr als 1997 und die höchste Zahl seither. Im gleichen prozentualen Maße stieg auch die Zahl der Dresdner Beschäftigten, die außerhalb arbeiteten. Mit von kletterte sie erstmals über die er-Marke. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Mehr von Die Arbeitsmobilität stieg bei den Frauen stärker an als bei den Männern: der Frauenanteil bei den Einpendlern von 41 Prozent 1997 auf über 47 Prozent elf Jahre später. Auch bei den Auspendlern stieg der Frauenanteil: von 34 auf 38,5 Prozent. 18 Prozent der in Dresden wohnenden weiblichen Beschäftigten fanden Mitte 2008 ihre Arbeit außerhalb waren es nur 12. Die Männerzahlen sind hier 22,5 und 28,5 Prozent. Gleichzeitig stieg der Anteil der einpendelnden Frauen an den in Dresden arbeitenden weiblichen Beschäftigten von 27 auf 36 Prozent. Die entsprechenden Zahlen für die Männer lauten 36 und 42 Prozent. Der Einpendlerüberschuss nahm zwar nach dem Allzeithoch des Vorjahrs etwas ab, liegt aber mit über etwa auf dem Niveau von 2006 und deutlich über dem der Vorjahre. Für die Erwerbstätigen insgesamt kann aus der Differenz von Tätigen am Arbeits- und am Wohnort ein Pendlersaldo bis 2007 errechnet werden. Dieser Saldo ist deutlich höher als der der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und stieg von (1999) auf über Obwohl die Beschäftigtenzahlen in Dresden und von Dresdnern 2005 bis 2008 stetig stiegen, nahm die Zahl der Auszubildenden im letzten Jahr sogar ab. Dies ist vor allem dem Geburtentief nach 1990 zuzuschreiben, das Rest -Sachsen jedoch stärker als die Landeshauptstadt betraf. Die Zahl der einpendelnden Azubis ging um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück, während die der auspendelnden fast konstant Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle Arbeit und Soziales

10 blieb. Die Zahl der in Dresden wohnenden und arbeitenden Lehrlinge nahm nur um 3 Prozent ab. Mehr als ein Viertel der Dresdner Beschäftigten, von denen der Ausbildungsabschluss bekannt ist, besitzen einen Hochschulabschluss waren es nur 21 Prozent. In den Stadtteilen reichte der Anteil der Beschäftigten an den 15- bis 64-Jährigen von 27 und 40 Prozent in der östlichen Südvorstadt und der Seevorstadt-Ost bis zu 62 und 61 Prozent in Klotzsche und Altfranken/Gompitz. Den höchsten Frauenanteil weisen mit 54 Prozent Blasewitz und Seidnitz-Nord/Tolkewitz auf. Überproportional viele ausländische Beschäftigte wohnen in der östlichen Südvorstadt. Arbeitslosenquote weiter gesunken besonders bei den Frauen Die Arbeitslosenquote sank auch 2008 deutlich, bei den Frauen stärker als bei den Männern. Die Arbeitslosenzahl für den Dezember war die niedrigste seit Besonders stark sank die Arbeitslosigkeit bei den 50- bis 54-Jährigen der Anteil an den Einwohnern gleichen Alters verringerte sich um über 2 Prozentpunkte auf 10,4 Prozent. Mehr als jeder dritte Arbeitslose war ein Jahr oder länger arbeitslos, das heißt langzeitarbeitslos. Die Arbeitslosen werden zwei Rechtskreisen zugeordnet, dem des SGB II (Empfänger von Arbeitslosengeld II) und dem des SGB III (vor allem Empfänger von Arbeitslosengeld I). Erstere bildeten 2008 in Dresden mit 72 Prozent den deutlich größeren Teil. Während hier mit 55 Prozent die Männer dominieren, sind es dort mit 53 Prozent die Frauen. Schon seit Jahren sind es immer die gleichen Stadtteile, die durch eine hohe Arbeitslosigkeit geprägt sind: Gorbitz, Prohlis, Reick, Pieschen- Süd, die Friedrichstadt und die Pirnaische Vorstadt. Bemerkenswert ist aber der fortdauernde Rückgang der Arbeitslosigkeit in Pieschen-Süd und der in Gorbitz. Im größten Dresdner Plattenbaugebiet sank der Anteil Arbeitsloser von 2003 auf 2008 um etwa ein Viertel. Auch Löbtau zeigt eine schon über einige Jahre reichende positive Entwicklung. Die Arbeitslosigkeit ging hier in den letzten 5 Jahren um mehr als ein Drittel zurück. Dagegen ist die Arbeitslosigkeit in Prohlis und Reick kaum oder gar nicht gesunken. Dauerhaft niedrig und dazu noch einmal im letzten Jahr abgesunken ist die Arbeitslosigkeit in Gompitz/Altfranken, Loschwitz/Wachwitz, Striesen, Plauen, Kleinzschachwitz und Gönnsdorf/Pappritz. In Stadtteilen mit hoher Arbeitslosigkeit dominieren die Arbeitslosen nach SGB II deutlicher als in denen mit niedriger Arbeitslosigkeit. So ist der Anteil der ALG II-Empfänger an allen Arbeitslosen in der Friedrichstadt mit 86 Prozent mehr als doppelt so hoch wie der in Hellerau oder Gönnsdorf/Pappritz. Während von 2001 bis 2005 der Anteil Langzeitarbeitsloser an den Erwerbsfähigen konstant bei 4,5 Prozent lag, sank er im Jahr 2006 erstmals wieder und 2007 und 2008 nochmals auf nunmehr 3,0 Prozent. Besonders stark war der Rückgang in einigen Hochburgen der Arbeitslosigkeit wie der Friedrichstadt (-2,7 Punkte), Pieschen-Süd (-2,4), Prohlis-Nord (-2,7), Niedersedlitz (-2,9) und Strehlen (-2,8). Die stärkste Abnahme konnte mit 3,5 Prozentpunkten in Prohlis-Süd festgestellt werden. Spitzenreiter bei der Langzeitarbeitslosigkeit bleibt das Plattenbaugebiet Gorbitz mit fast 6 Prozent der 18- bis 64-Jährigen, obwohl auch hier der Anteil zurückging. Prohlis-Süd ist vor Gorbitz-Süd jedoch immer noch der Stadtteil mit der höchsten Jugendarbeitslosigkeit. Hier waren Ende 2008 noch 15 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und damit sogar noch mehr als im Vorjahr arbeitslos, in Dresden insgesamt dagegen nur 6,8, der niedrigste Stand seit Im Alter von 25 bis 54 Jahren war 2008 etwa jeder elfte von Arbeitslosigkeit betroffen ein Rückgang gegenüber 2004 um 3,5 Prozentpunkte. In einigen Stadtteilen waren aber immer noch mehr als 18 Prozent dieser Altersgruppe arbeitslos, doppelt so viel wie stadtdurchschnittlich. Hier sind wieder die Friedrichstadt, Prohlis-Nord und Gorbitz- Süd zu nennen. In Prohlis-Süd lag der Anteil sogar über 21 Prozent. Bei den 55- bis 64-Jährigen ist mehr als jeder zehnte arbeitslos in der Pirnaischen Vorstadt, der Friedrichstadt, Pieschen-Süd und in Gorbitz-Nord. Besonders niedrig ist die Arbeitslosigkeit Älterer in Loschwitz/Wachwitz und Striesen-Ost. Die Frauenarbeitslosigkeit war auch 2008 wie schon seit 1999 deutlich geringer als die Arbeitslosigkeit bei den Männern. Die Quote lag im Dezember um 1,8 Punkte niedriger. Zahl der Leistungsempfänger auf niedrigstem Stand In Dresden empfingen zum Jahresende 2008 knapp Personen Leistungen nach SGB II. Das sind deutlich weniger als im Vorjahr und weniger als 2005, dem Beginn der neuen Sozialgesetzgebung. 24 Prozent davon sind sogenannte nichterwerbsfähige Hilfebedürftige fast ausschließlich Kinder. Damit ist fast jedes vierte Dresdner Kind Leistungsempfänger. Etwa halb so hoch ist der Anteil der Leistungsempfänger bei den 15- bis 64-jährigen, die größtenteils zu den erwerbsfähigen Hilfebedürftigen zählen. Ihre Zahl betrug insgesamt , etwa gleich viel Männer und Frauen. Mehr als jeder achte erwerbsfähige Hilfebedürftige war alleinerziehend. Die Leistungsempfänger waren rund Bedarfsgemeinschaften zugeordnet, zu 57 Prozent bestanden diese jedoch nur aus einer Person. Fast 74 Prozent der Bedarfsgemeinschaften hatten nur einen Erwerbsfähigen, in 29 Prozent lebte mindestens ein Kind. Der Leistungsempfängeranteil variiert sehr stark in den Stadtteilen. Er reicht von 35 Prozent in Prohlis-Süd und 30 bzw. 28 Prozent in Gorbitz- Süd und Friedrichstadt bis zu weniger als 4 Prozent in Gönnsdorf/Pappritz, Altfranken/Gompitz und Langebrück. Anteile mit mehr als 25 Prozent meldeten auch Pieschen-Süd, Prohlis-Nord und Gorbitz-Ost. Niedrige Zahlen (unter dem halben Stadtdurchschnitt) lagen außer für die Ortschaften noch für Hellerau, das gesamte Ortsamt Loschwitz, Blasewitz, Kleinzschachwitz, Lockwitz und Plauen vor. Noch extremer sind die Unterschiede, betrachtet man nur die Nichterwerbsfähigen, also die Kinder. Hier reicht die Spanne von Anteilen unter 4 Prozent in Gönnsdorf/Pappritz bis zu fast zwei Drittel in Gorbitz-Ost. Mehr als die Hälfte der unter 15-Jährigen sind Hartz-IV-Empfänger auch in der Friedrichstadt, Prohlis und in Gorbitz. Auch in Reick und Pieschen-Süd beansprucht fast jedes zweite Kind Leistungen nach SGB II. Zahl der Empfänger von allgemeinem Wohngeld noch einmal zurückgegangen Der Rückgang der Zahl der Wohngeldempfänger nach 2004 von fast auf nur noch im Jahr 2008 ist ebenfalls durch die neue Sozialgesetzgebung bedingt. Die Leistungsempfänger nach SGB II, also vor allem Arbeitslose, bekommen danach kein Wohngeld mehr, sondern Leistungen für Unterkunft und Heizung nach SGB II. Deshalb sank auch die Zahl der arbeitslosen Wohngeldempfänger von über auf nur noch 446. Zum ist wiederum eine Gesetzesänderung eingetreten, die für das folgende Jahr wieder stark erhöhte Zahlen zur Folge haben wird. Nur 1,4 Prozent der Dresdner Ausländer sind Asylbewerber Nur ein reichliches Prozent der in Dresden gemeldeten Ausländer sind Asylbewerber. Ihre Zahl nahm seit 2002 kontinuierlich ab und betrug zum Jahresende 397 in 286 Haushalten. Das ist die geringste Zahl in Dresden seit Fast drei Viertel dieser Haushalte waren alleinlebende Männer, 23 Prozent der Regelleistungsempfänger waren Kinder und Jugendliche. Jeder achte Dresdner ist ein Mensch mit Behinderung, fast jeder zehnte einer mit schwerer Behinderung Die Zahl der Menschen mit Behinderung nimmt seit vielen Jahren in Dresden stetig zu. Dies ist vor allem eine Folge der demografischen Entwicklung der Anteil der Älteren nahm in gleichem Maße zu. Bezogen auf die Bevölkerung haben 14 Prozent der Frauen und 12 Prozent der Männer eine festgestellte Behinderung. Der höhere Frauenanteil resultiert allein aus der deutlich größeren Zahl von Frauen im hohen Alter. Bei den über 75-Jährigen, die ein Drittel aller Menschen mit Behinderung ausmachen, ist der Behindertenanteil bei den Männern deutlich über 50 Prozent, bei den Frauen deutlich darunter. Schwerbehindert sind 9,5 Prozent aller Dresdner, bei den über 65-Jährigen ist es mehr als jeder vierte. 10 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle Arbeit und Soziales 2008

11 1 Wirtschaft 1.1 Unternehmensregister Betriebe und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftsabschnitten 2006 Wirtschaftszweige (WZ 2003) 0 Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von... bis insgesamt und mehr Betriebe insgesamt D Verarbeitendes Gewerbe E Energie- und Wasserversorgung 1) F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur v. Kfz u. Gebrauchsgütern H Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichtenübermittlung J Kredit- und Versicherungsgewerbe K Grundstücks- und Wohnungswesen; Vermietung; Dienstleistungen für Unternehmen M Erziehung und Unterricht N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen O Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen sonstige Wirtschaftszweige Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt D Verarbeitendes Gewerbe E Energie- und Wasserversorgung 1) F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur v. Kfz u. Gebrauchsgütern H Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichtenübermittlung J Kredit- und Versicherungsgewerbe K Grundstücks- und Wohnungswesen; Vermietung; Dienstleistungen für Unternehmen M Erziehung und Unterricht N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen O Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen sonstige Wirtschaftszweige Anmerkung: 1) einschließlich 8 Betriebe mit 50 Beschäftigten vom Wirtschaftszweig C (Bergbau). Quellen: Statistisches Landesamt; Kommunale Statistikstelle Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

12 Betriebe und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsabschnitten 2006 Grundstücks- und Wohnungswesen; Vermietung; Dienstleistungen für Unternehmen Verarbeitendes Gewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erziehung und Unterricht Sonstige öffentliche u. persönliche Dienstleistungen Verkehr und Nachrichtenübermittlung Baugewerbe Gastgewerbe Kredit- und Versicherungsgewerbe Energie- und Wasserversorgung Prozent Betriebe sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2006 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftsabschnitten 2006 Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen; Vermietung; Dienstleistungen für Unternehmen Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Sonstige öffentliche u. persönliche Dienstleistungen u. m. Prozent Quellen: Statistisches Landesamt; Quellen: Kommunale Statistikstelle 12 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

13 Betriebe nach Stadtteilen und Wirtschaftsabschnitten 2006 Stadt Ortsamtsbereich (OA) Ortschaft (OS) Stadtteil insgesamt davon in den Wirtschaftsabschnitten D E+C F G H I J K M+N+O Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung, Bergbau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern Baugewerbe Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen; Vermietung; Dienstleistungen für Unternehmen Öffentliche und private Dienstleistungen Dresden insgesamt ohne Zuordnung OA Altstadt Innere Altstadt Pirnaische Vorstadt Seevorstadt-Ost Seevorstadt-West/Wilsdruffer Vorstadt Friedrichstadt Johannstadt-Nord Johannstadt-Süd OA Neustadt Äußere Neustadt (Antonstadt) Radeberger Vorstadt Innere Neustadt Leipziger Vorstadt Albertstadt OA Pieschen Pieschen-Süd Mickten Kaditz Trachau Pieschen-Nord/Trachenberge Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

14 Betriebe nach Stadtteilen und Wirtschaftsabschnitten 2006 Stadt Ortsamtsbereich (OA) Ortschaft (OS) Stadtteil insgesamt darunter in den Wirtschaftsabschnitten D E+C F G H I J K M+N+O Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung, Bergbau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern Baugewerbe Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen; Vermietung; Dienstleistungen für Unternehmen Öffentliche und private Dienstleistungen OA Klotzsche/nördliche Ortschaften Klotzsche Hellerau/Wilschdorf Flughafen/Industriegebiet Klotzsche Hellerberge Weixdorf Langebrück/Schönborn OA Loschwitz/OS Schönfeld-Weißig Loschwitz/Wachwitz Bühlau/Weißer Hirsch * Hosterwitz/Pillnitz Weißig Gönnsdorf/Pappritz Schönfeld/Schullwitz OA Blasewitz Blasewitz Striesen-Ost Striesen-Süd Striesen-West Seidnitz-Nord/Tolkewitz Dobritz/Seidnitz Gruna OA Leuben Leuben Laubegast Kleinzschachwitz Großzschachwitz Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

15 Betriebe nach Stadtteilen und Wirtschaftsabschnitten 2006 Stadt Ortsamtsbereich (OA) Ortschaft (OS) Stadtteil insgesamt darunter in den Wirtschaftsabschnitten D E+C F G H I J K M+N+O Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung, Bergbau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern Baugewerbe Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen; Vermietung; Dienstleistungen für Unternehmen Öffentliche und private Dienstleistungen OA Prohlis Prohlis-Nord Prohlis-Süd Niedersedlitz Lockwitz Leubnitz-Neuostra Strehlen Reick OA Plauen Südvorstadt-West Südvorstadt-Ost Räcknitz/Zschertnitz Kleinpestitz/Mockritz Coschütz/Gittersee Plauen OA Cotta/westliche Ortschaften Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha Cotta Löbtau-Nord Löbtau-Süd Naußlitz Gorbitz-Süd Gorbitz-Ost Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz Briesnitz Altfranken/Gompitz Anmerkung: Die kleinräumige Zuordnung wurde entsprechend dem Sitz des Masterbetriebes vorgenommen. Betriebe des Unternehmens in anderen Stadtteilen werden dort dann nicht berücksichtigt. Quellen: Statistisches Landesamt; Qellen: Kommunale Statistikstelle Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

16 1.2 Verarbeitendes Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe insgesamt mit ausgewählten Wirtschaftszweigen 1991 bis 2008 Jahr Betriebe Be- Bruttoentgelt Gesamtumsatz ( 20 Be- schäftigte je Beschäftigten insgesamt darunter schäftigte) (monatlich) Auslands- je Beumsatz schäftigten Anzahl EUR TEUR EUR Verarbeitendes Gewerbe darunter DL Herstell. v. Büromaschinen; Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik DK Maschinenbau DA Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung DE Papier-, Verlags- und Druckgewerbe Anmerkung: Jahreswerte sind endgültig (korrigierte Jahreswerte); Jahresmittelwerte in den Spalten 1 und 2; Monatsmittelwerte in Spalte 3 Quelle: Statistisches Landesamt 16 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

17 Verarbeitendes Gewerbe insgesamt mit ausgewählten Wirtschaftszweigen 1999 bis 2008 Betriebe Beschäftigte Gesamtumsatz TEUR DL DK DA DE übrige Quelle: Statistisches Landesamt Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

18 1.3 Baugewerbe Baugewerbe insgesamt mit Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe 1991 bis 2008 Jahr Betriebe Be- Bruttoentgelt Gesamt- Auftrags- ( 20 Be- schäftigte je Beschäftigten umsatz eingang schäftigte) (monatlich) Anzahl EUR TEUR Baugewerbe insgesamt davon Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Anmerkungen: Jahreswerte sind endgültig (korrigierte Jahreswerte); Anmerkungen: Jahresmittelwerte in den Spalten 1 und 2; Anmerkungen: Monatsmittelwerte in Spalte 3 Quelle: Statistisches Landesamt 18 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

19 Baugewerbe insgesamt mit Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe 1999 bis 2008 Betriebe Beschäftigte EUR Bruttoentgelt je Beschäftigten (monatlich) Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Baugewerbe insgesamt TEUR Gesamtumsatz TEUR Auftragseingang (Bauhauptgewerbe) Anmerkung: Jahreswerte sind endgültig (korrigierte Jahreswerte). Quelle: Statistisches Landesamt Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

20 1.4 Tourismus Gästeankünfte und deren Übernachtungen in Beherbergungsstätten 1993 bis 2008 Betriebe Gästebetten Durch- Ankünfte Übernachtungen Durch- Durchins- darunter ins- darunter schnittliche ins- darunter ins- darunter schnittliche schnittliche Jahr/ gesamt geöffnete gesamt angebotene Bettenaus- gesamt von gesamt von Aufenthalts- Aufenthalts- Quartal Betriebe Gästebetten lastung Auslandsgästen Auslandsgästen dauer dauer von aller Gäste Auslandsgästen Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Tage , , ,6 2,09 1, , , ,4 2,12 1, , , ,3 2,18 2, , , ,0 2,20 2, , , ,4 2,15 2, , , ,5 2,13 2, , , ,8 2,09 2, , , ,0 2,10 2, , , ,4 2,17 2, , , ,9 2,15 2, , , ,7 2,13 2, , , ,8 2,14 2, , , ,0 2,19 2, , , ,9 2,20 2, , , ,5 2,21 2, , , ,2 2,16 2,25 Anmerkung: Stand für die Spalten 1 bis 4: jeweils Jahresende Quelle: Statistisches Landesamt 20 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

21 Gästeankünfte und deren Übernachtungen in Beherbergungsstätten, Bettenauslastung und Aufenthaltsdauer 1999 bis 2008 Gästeankünfte und deren Übernachtungen in Beherbergungsstätten Ankünfte Übernachtungen Bettenauslastung und Aufenthaltsdauer aller Gäste Bettenauslastung (Prozent) Aufenthaltsdauer (Tage) Bettenauslastung (Prozent) Aufenthaltsdauer (Tage) 100 2, ,5 80 2,0 80 2,0 60 1,5 60 1,5 40 1,0 40 1,0 20 0,5 20 0, , ,0 Bettenauslastung Aufenthaltsdauer Quelle: Statistisches Landesamt Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

22 Auslandsgäste und deren Übernachtungen in Beherbergungsstätten 1993 bis 2008 Jahr insgesamt Auslandsgäste darunter aus... Europa Afrika Asien Amerika Australien, insgesamt darunter insgesamt darunter insgesamt darunter Neuseeland Schweiz Groß- Österreich Italien Japan USA und britannien Ozeanien Ankünfte Übernachtungen Quelle: Statistisches Landesamt 22 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

23 Auslandsgäste und deren Übernachtungen in Beherbergungsstätten 1993 bis 2008 Auslandsgäste und deren Übernachtungen in Beherbergungsstätten Ankünfte Übernachtungen Ankünfte von Auslandsgästen nach ausgewählten Herkunftsländern USA Großbritannien Italien Schweiz Österreich Japan Quelle: Statistisches Landesamt Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

24 2 Arbeitsmarkt 2.1 Erwerbstätige Zivile Erwerbspersonen Stand insgesamt abhängige zivile Erwerbspersonen davon sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ausschließlich geringfügig Beschäftigte, Beamte 1) Arbeitslose Selbstständige/ mithelfende Familienangehörige 2) Erwerbstätige ) ) ) darunter Frauen Anmerkungen: 1) Beamte: Stand vom Vorjahr, jedoch für die Berechnung der Zahl der Erwerbspersonen des jeweiligen Jahres verwendet 2) bis 2007 bei Frauen und bis 1995 bei Männern und Frauen nach Mikrozensus vom April oder Mai des jeweiligen Jahres (Quelle: Statistisches Landesamt), Anzahl Frauen abgeglichen mit den Gesamtdaten der Bundesagentur für Arbeit 3) Gebietsstand (1997: ohne Kauscha) Die abhängig zivilen Erwerbspersonen sind die Bezugsgrößen zur Berechnung der Arbeitslosenquoten ab April bzw. Mai des folgenden Jahres. Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit; Kommunale Statistikstelle 24 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

25 Erwerbstätige am Arbeitsort nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2007 Land- und Produzierendes Gewerbe Baugewerbe Handel, Finanzierung, öffentliche Jahr insgesamt Forstwirtschaft, (ohne Baugewerbe) Gastgewerbe Vermietung und und private Fischerei darunter und Verkehr Unternehmens- Dienstleister insgesamt Verarbeitendes dienstleister Gewerbe Stand: Jahresdurchschnittswerte Gebietsstand: Quelle: Statistisches Landesamt Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

26 2.2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Wirtschaftsabschnitten 2008 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Stichtag Land- und männlich insgesamt darunter Forstwirtschaft, weiblich Verarbeiteninsgesamt des Gewerbe Fischerei Baugewerbe Handel, Verkehr und Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücksund Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen, technischen und sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Bildungs-, Gesundheitsund Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und sonstige Dienstleister Quelle: Statistisches Landesamt 26 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

27 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zur Jahresmitte nach Personengruppen 1997 bis 2008 Jahr insgesamt darunter Frauen Teilzeitbeschäftigte darunter insgesamt Frauen Auszubildende Ausbildungsabschluss (einschl. Azubi) ohne mit FHS, HS, ohne Berufsabschluss Uni Angabe am Wohnort ) am Arbeitsort ) Quellen: Statistisches Landesamt; Kommunale Statistikstelle Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

28 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zur Jahresmitte nach Altersgruppen 1997 bis 2008 Jahr insgesamt davon im Alter von... bis... Jahren unter und älter am Wohnort ) am Arbeitsort darunter Ausländer Quellen: Statistisches Landesamt; Kommunale Statistikstelle 28 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

29 Pendler zur Jahresmitte nach Personengruppen 1997 bis 2008 Jahr insgesamt darunter Frauen Ausbildungsabschluss (einschließlich Azubi) 1) ohne mit FHS, HS, ohne Berufsabschluss Uni Angabe Einpendler ,3 26,8 25,0 23,6 41,6 38,7 30,8 29,1 30, ,8 31,0 29,9 28,4 49,2 45,0 33,9 31,6 34, ,0 33,3 32,1 32,3 50,7 45,4 36,7 33,2 37, ,1 33,6 32,1 32,7 49,6 44,9 37,1 33,5 36, ,2 34,8 33,8 34,2 50,1 46,3 38,7 33,9 36, ,0 36,0 34,1 35,0 50,5 47,1 39,7 34,1 37, ,2 36,2 33,5 34,6 50,4 47,1 40,0 33,8 38, ,9 36,0 33,4 34,6 47, ,6 12,3 11,5 11,1 17,5 17,2 17,1 18,3 19, ,6 14,1 13,4 13,0 16,6 18,9 19,2 19,8 22, ,4 15,2 13,7 13,2 19,0 19,2 19,6 21,5 23, ,1 16,0 13,9 13,5 19,1 19,5 20,2 22,0 24, ,8 16,6 14,9 14,0 19,2 20,5 20,9 22,4 25, ,2 17,0 15,0 14,5 19,0 19,9 21,4 23,1 25, ,4 17,2 15,1 14,3 18,1 18,9 21,9 23,1 25, ,2 17,9 16,0 15,1 18, Anmerkungen: Gebietsstand ) ab 2008 keine Angaben mehr möglich Teilzeitbeschäftigte darunter insgesamt Frauen Auszubildende Anteil an Beschäftigten am Arbeitsort in Prozent Auspendler Anteil an Beschäftigten am Wohnort in Prozent Einpendlerüberschuss Quellen: Statistisches Landesamt; Kommunale Statistikstelle Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

30 Pendler zur Jahresmitte nach Altersgruppen 1997 bis 2008 Jahr insgesamt davon im Alter von... bis... Jahren unter und mehr Einpendler Anteil an Beschäftigten am Arbeitsort in Prozent ,3 40,7 36,3 33,4 26,8 22,3 30, ,8 49,6 38,5 36,4 30,4 22,2 28, ,0 52,8 38,5 37,8 34,4 23,0 22, ,1 51,9 37,9 37,6 35,2 23,0 18, ,2 52,7 38,8 38,0 36,9 23,6 18, ,0 54,0 38,7 38,6 38,1 25,7 19, ,2 53,5 38,6 38,4 38,7 28,1 21, ,9 51,3 37,5 37,7 39,2 26,0 21,6 Auspendler Anteil an Beschäftigten am Wohnort in Prozent ,6 16,2 20,5 18,6 15,9 17,5 22, ,6 15,0 23,3 21,0 17,7 20,3 26, ,4 16,2 23,7 21,9 18,5 18,3 20, ,1 16,5 24,4 22,5 19,3 20,6 20, ,8 16,9 25,1 23,2 20,0 23,4 21, ,2 17,1 25,0 23,8 20,5 25,3 20, ,4 16,1 24,8 24,0 20,9 27,3 20, ,2 17,5 25,4 24,8 21,6 26,1 21,4 Einpendlerüberschuss darunter Ausländer Anmerkung: Gebietsstand Quellen: Statistisches Landesamt; Kommunale Statistikstelle 30 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

31 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort nach Stadtteilen zum Stadt Ortsamtsbereich (OA) Ortschaft (OS) Stadtteil 0 Beschäftigte Anteil an 15- bis 64-Jährigen in Prozent Anteil an Beschäftigten ins- darunter insgesamt darunter in Prozent Aus- unter gesamt Aus- unter Aus- Frauen Männer Frauen Frauen länder Jahren Jahre länder Jahren Jahre länder Dresden insgesamt ,1 51,8 54,1 23,9 18,6 36,3 50,2 2,3 nicht zuordenbar x x x x x x 45,0 4,1 OA Altstadt ,2 43,7 44,8 19,5 17,4 28,5 49,5 5,3 01 Innere Altstadt ,9 39,4 40,5 25,5 13,8 23,8 42,6 10,5 02 Pirnaische Vorstadt ,0 41,1 45,1 22,8 21,2 30,8 48,9 5,3 03 Seevorstadt-Ost ,6 39,5 39,7 15,1 15,6 21,4 47,5 6,5 04 Seevorstadt-West/Wilsdruffer Vorstadt ,9 48,2 51,7 25,3 17,7 38,1 49,9 5,2 05 Friedrichstadt ,3 38,9 42,1 22,8 16,4 31,1 46,7 5,3 06 Johannstadt-Nord ,6 45,3 43,8 19,4 16,9 26,5 49,6 5,9 07 Johannstadt-Süd ,0 48,8 47,3 16,0 18,7 28,4 52,9 3,5 OA Neustadt ,3 46,8 47,9 28,6 15,8 29,2 47,9 5,0 11 Äußere Neustadt (Antonstadt) ,3 44,5 44,1 32,3 13,6 24,5 47,2 6,8 12 Radeberger Vorstadt ,2 52,3 54,0 27,7 15,2 43,6 49,5 3,1 13 Innere Neustadt ,4 48,7 48,1 27,7 16,7 31,4 48,5 7,9 14 Leipziger Vorstadt ,9 46,6 49,4 25,5 17,6 30,2 47,7 2,9 15 Albertstadt ,3 42,3 49,2 11,7 21,1 34,7 47,3 2,3 OA Pieschen ,2 54,1 56,4 24,9 20,4 47,3 50,0 1,8 21 Pieschen-Süd ,1 48,6 49,6 25,1 17,7 41,2 48,6 3,5 22 Mickten ,1 56,0 58,4 21,9 24,1 50,4 49,9 1,4 23 Kaditz ,6 57,7 59,6 24,7 24,5 57,4 50,0 0,9 24 Trachau ,6 57,2 59,9 35,9 19,4 48,8 51,8 1,1 25 Pieschen-Nord/Trachenberge ,1 53,7 56,5 23,6 18,4 46,4 49,8 1,7 OA Klotzsche/nördliche Ortschaften ,3 60,0 60,6 35,6 22,5 51,2 49,3 1,5 31 Klotzsche * ,5 62,9 60,1 39,0 23,6 50,8 48,1 2,4 32 Hellerau/Wilschdorf ,6 56,3 61,0 32,1 21,9 54,4 50,9 0,8 35 Weixdorf ,3 58,9 61,8 13,8 23,8 51,2 50,2 0,3 36 Langebrück/Schönborn ,0 57,7 60,3 42,9 17,9 48,0 49,9 1,4 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

32 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort nach Stadtteilen zum Stadt Ortsamtsbereich (OA) Ortschaft (OS) Stadtteil 0 Beschäftigte Anteil an 15- bis 64-Jährigen in Prozent Anteil an Beschäftigten ins- darunter insgesamt darunter in Prozent Aus- unter gesamt Aus- unter Aus- Frauen Männer Frauen Frauen länder Jahren Jahre länder Jahren Jahre länder OA Loschwitz/OS Schönfeld-Weißig ,7 52,3 55,2 36,8 16,9 43,4 51,4 1,6 41 Loschwitz/Wachwitz ,9 46,4 51,3 32,2 8,1 34,6 53,3 2,3 42 Bühlau/Weißer Hirsch * ,0 52,2 53,7 33,3 14,4 37,7 50,8 1,4 43 Hosterwitz/Pillnitz ,6 51,6 53,6 16,9 14,8 47,2 50,3 0,9 45 Weißig ,5 54,5 58,4 31,9 24,1 49,8 52,4 1,5 46 Gönnsdorf/Pappritz ,8 51,6 56,0. 17,2 44,2 51,7 3,4 47 Schönfeld/Schullwitz ,0 59,2 60,7 25,0 25,7 49,7 50,0 0,2 OA Blasewitz ,4 56,1 58,6 28,5 19,5 40,7 52,7 2,0 51 Blasewitz ,7 50,4 56,9 31,9 14,2 34,3 54,0 2,9 52 Striesen-Ost ,2 59,2 61,1 36,1 14,6 39,8 52,4 2,4 53 Striesen-Süd ,9 54,8 56,9 25,6 19,5 35,4 52,2 2,7 54 Striesen-West ,9 57,3 60,4 23,7 15,8 37,9 52,9 2,5 55 Seidnitz-Nord/Tolkewitz ,8 56,6 58,9 32,9 25,3 54,7 53,5 1,3 56 Dobritz/Seidnitz ,7 56,9 58,5 29,2 27,0 46,7 52,1 1,0 57 Gruna ,2 55,6 56,8 23,5 18,3 36,4 52,1 1,5 OA Leuben ,2 55,6 56,9 25,6 19,6 46,6 51,1 0,8 61 Leuben ,5 52,2 50,8 27,2 20,5 48,4 51,0 1,4 62 Laubegast ,3 59,1 61,6 25,0 20,3 48,6 51,6 0,6 63 Kleinzschachwitz ,3 54,2 58,5 29,0 16,7 42,7 51,8 0,6 64 Großzschachwitz ,5 56,5 56,4 20,3 20,8 43,7 49,7 0,7 OA Prohlis ,2 50,7 53,7 24,8 19,7 38,0 50,7 1,4 71 Prohlis-Nord ,7 45,3 48,3 26,4 18,2 36,4 49,9 1,8 72 Prohlis-Süd ,0 43,0 45,1 18,3 20,1 39,9 50,4 1,4 73 Niedersedlitz ,9 58,2 59,6 23,6 21,6 45,3 50,0 0,6 74 Lockwitz ,8 57,3 60,4 20,0 21,6 44,5 50,9 0,5 75 Leubnitz-Neuostra ,8 54,6 59,2 32,4 18,4 44,7 51,5 1,1 76 Strehlen ,0 45,9 48,1 27,8 18,0 26,3 50,1 3,2 77 Reick ,6 51,3 53,9 15,3 23,3 43,9 51,5 1,1 32 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

33 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort nach Stadtteilen zum Stadt Ortsamtsbereich (OA) Ortschaft (OS) Stadtteil 0 Beschäftigte Anteil an 15- bis 64-Jährigen in Prozent Anteil an Beschäftigten ins- darunter insgesamt darunter in Prozent Aus- unter gesamt Aus- unter Aus- Frauen Männer Frauen Frauen länder Jahren Jahre länder Jahren Jahre länder OA Plauen ,1 47,0 49,3 16,8 12,6 20,9 48,9 3,4 81 Südvorstadt-West ,0 43,1 45,1 18,4 12,0 17,8 48,0 5,0 82 Südvorstadt-Ost ,7 26,7 26,8 10,2 5,4 9,2 44,9 11,5 83 Räcknitz/Zschertnitz ,6 49,6 51,7 23,3 18,5 25,9 49,8 2,2 84 Kleinpestitz/Mockritz ,7 55,6 59,9 30,5 17,1 39,2 50,9 1,0 85 Coschütz/Gittersee ,8 56,6 59,0 21,6 19,3 40,6 49,8 0,9 86 Plauen ,3 54,0 54,6 29,5 10,0 26,2 48,3 3,2 OS Cotta/westliche Ortschaften ,2 53,3 55,1 23,9 20,2 40,6 49,4 1,4 90 Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha ,7 55,8 59,7 19,2 24,1 53,5 50,6 0,4 91 Cotta ,6 57,0 58,2 25,9 22,3 47,1 49,9 1,8 92 Löbtau-Nord ,5 48,2 50,9 22,8 13,2 33,1 50,2 2,8 93 Löbtau-Süd ,9 52,3 51,5 21,8 16,6 32,7 48,8 2,0 94 Naußlitz ,4 57,0 59,8 27,4 17,8 46,6 49,9 0,9 95 Gorbitz-Süd ,5 44,9 46,3 26,7 16,2 37,9 47,0 2,4 96 Gorbitz-Ost ,8 49,1 50,5 18,4 22,8 39,3 49,6 1,1 97 Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz ,7 51,6 49,7 24,8 25,9 43,7 46,2 1,3 98 Briesnitz ,0 58,6 61,5 25,4 24,5 49,0 50,8 0,7 99 Altfranken/Gompitz ,9 58,9 63,1 28,6 23,2 44,9 50,1 0,3 Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Kommunale Statistikstelle Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

34 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Anteil an den Erwerbsfähigen in Prozent weitgehend unbewohnt unter 45,0 46,0 45,0 46,0 bis unter 49,0 50,0 49,0 50,0 bis unter 56,0 56,0 bis unter 58,0 58,0 oder mehr Minimum: 26,7 (Stadtteil 82) Maximum: 61,5 (Stadtteil 31) Dresden insgesamt: 53,1 Prozent Änderung zu 2007 in Prozentpunkten weitgehend unbewohnt unter 0,0 0,0 bis unter 1,0 1,0 bis unter 1,5 1,5 bis unter 2,0 2,0 oder mehr Minimum: -0,3 (Stadtteil 95) Maximum: 2,8 (Stadtteil 99) Dresden insgesamt: 1,3 Prozentpunkte Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Einwohner- und Standesamt; Kommunale Statistikstelle 34 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle Arbeit und Soziales 2008

35 2.3 Arbeitslose Arbeitsmarkt der Stadt Dresden 2003 bis 2008 Kurzarbeiter 1) Arbeitslose Jahr Monat Langzeitarbeitslose FuU 2) insgesamt Quote Frauen Vorruhestand 1) 3) Beschäftigte in ABM/ 1-EUR-Jobs März , Juni , September , Dezember , März , Juni , September , Dezember , März , Juni , September , Dezember , März , Juni , September , Dezember , März , Juni , September , Dezember , März , Juni , September , Dezember , ) 4) Anzahl der Arbeitslosen saisonbereinigte Zahlen Entwicklung der Anzahl der Arbeitslosen Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Anmerkungen: 1) geschätzte Werte (86 Prozent des Bezirkes der Agentur für Arbeit Dresden, bis Prozent); Spalte 9 bis Dez ) Personen in Fortbildung und Umschulung 3) Fälle 428 SGB III 4) ab Oktober 2004 einschließlich Personen in Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung ("1-EUR-Jobs") (im Bezirk der Agentur für Arbeit Dezember 2008 rund: 3 000) Stand: Quelle: bis 2004 Monatsende, ab 2005 Monatsmitte Agentur für Arbeit Dresden Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

36 Arbeitslose nach ausgewählten Strukturmerkmalen und Altersgruppen Merkmal insgesamt davon im Alter von... bis... Jahren insgesamt darunter Ausländer darunter in Teilzeitarbeit Arbeitslosigkeit unter 1 Monat bis unter 3 Monate bis unter 6 Monate bis unter 12 Monate bis unter 2 Jahre Jahre und länger Schwerbehinderte Aussiedler Berufsrückkehrer darunter Frauen insgesamt darunter Ausländer darunter in Teilzeitarbeit Arbeitslosigkeit unter 1 Monat bis unter 3 Monate bis unter 6 Monate bis unter 12 Monate bis unter 2 Jahre Jahre und länger Schwerbehinderte Aussiedler Berufsrückkehrer Quelle: Bundesagentur für Arbeit 36 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

37 Arbeitslose nach ausgewählten Strukturmerkmalen und Altersgruppen in Prozent Merkmal insgesamt davon im Alter von... bis... Jahren bezogen auf Einwohner der gleichen Altersgruppe und des gleichen Merkmals insgesamt 8,1 2,4 7,4 9,5 9,0 8,6 8,9 9,7 10,4 9,9 1,9 darunter Ausländer 10,3 1,4 2,8 4,8 9,2 13,9 18,4 20,5 23,4 20,9 5,0 darunter Frauen insgesamt 7,6 2,1 6,5 8,5 8,4 8,3 8,8 9,2 9,9 9,7 1,6 darunter Ausländer 10,1 0,6 2,1 4,5 9,5 13,9 21,0 26,2 23,4 24,3 3,2 Arbeitslosigkeit unter 1 Monat 13,6 21,5 17,8 15,7 13,9 12,8 12,5 11,8 11,4 9,9 16,2 1 bis unter 3 Monate 16,2 26,3 24,5 20,8 16,6 15,2 13,1 12,5 10,9 11,2 21,3 3 bis unter 6 Monate 16,8 37,6 27,8 19,2 16,9 14,7 14,1 13,1 12,0 10,9 20,8 6 bis unter 12 Monate 18,0 10,2 15,6 18,6 19,8 17,6 19,0 17,5 17,7 17,3 32,8 1 bis unter 2 Jahre 15,5 4,4 10,9 15,7 15,8 17,9 17,4 16,5 17,6 16,4 4,6 2 Jahre und länger 19,8-3,4 9,9 17,0 21,8 23,9 28,7 30,4 34,2 4,2 Aussiedler 0,4-0,2 0,4 0,5 0,6 0,2 0,5 0,4 0,5 - Berufsrückkehrer 4,4-1,3 7,0 10,8 9,6 4,8 2,0 0,6 0,1 - darunter Frauen Arbeitslosigkeit unter 1 Monat 11,3 20,5 15,2 14,8 12,1 10,5 10,0 8,7 8,7 7,9 14,1 1 bis unter 3 Monate 15,7 25,9 22,3 21,4 18,4 15,0 12,4 12,1 10,2 10,5 20,5 3 bis unter 6 Monate 17,0 40,2 31,4 19,7 17,0 15,2 13,0 13,2 11,9 10,1 21,5 6 bis unter 12 Monate 18,5 10,0 15,7 18,5 21,6 18,7 19,8 16,9 18,7 17,5 34,6 1 bis unter 2 Jahre 15,6 3,3 11,5 15,2 14,7 17,5 18,1 16,7 17,3 17,5 5,4 2 Jahre und länger 21,9-3,9 10,2 16,3 23,1 26,6 32,4 33,2 36,5 3,9 Aussiedler 0, ,3 0,4 1,0 0,2 0,6 0,4 0,6 - Berufsrückkehrer 9,6-3,0 16,1 24,1 21,2 10,2 4,3 1,3 0,2 - Arbeitslose nach ausgewählten Strukturmerkmalen und Altersgruppen - Änderung zum Vorjahr Merkmal insgesamt davon im Alter von... bis... Jahren insgesamt darunter Ausländer Arbeitslosigkeit unter 1 Monat bis unter 3 Monate bis unter 6 Monate bis unter 12 Monate bis unter 2 Jahre Jahre und länger Schwerbehinderte Aussiedler Berufsrückkehrer darunter Frauen insgesamt darunter Ausländer darunter in Teilzeitarbeit Arbeitslosigkeit unter 1 Monat bis unter 3 Monate bis unter 6 Monate bis unter 12 Monate bis unter 2 Jahre Jahre und länger Schwerbehinderte Aussiedler Berufsrückkehrer Quelle: Bundesagentur für Arbeit Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

38 Arbeitslose (Rechtskreis SGB II) nach Stadtteilen 2008 Stadt Arbeitslose Arbeitslosenanteile nach Geschlecht Anteil Langzeitarbeitslose Ortsamtsbereich (OA) darunter und in Altersgruppen 2) in Prozent ins- Ortschaft (OS) Aus- Schwer- Langzeit- darunter gesamt Frauen Teilzeit länder behinderte arbeitslose 1) in Prozent Stadtteil Frauen Dresden insgesamt ,7 6,0 5,5 4,3 7,1 3,5 nicht zuordenbar ,9 x x x x x OA Altstadt ,1 8,5 7,7 4,5 11,1 4,9 01 Innere Altstadt ,9 4,6 5,4 2,8 6,0 2,4 02 Pirnaische Vorstadt ,8 10,7 8,2 5,3 14,0 7,8 03 Seevorstadt-Ost ,5 6,1 5,6 2,6 8,6 3,9 04 Seevorstadt-West/Wilsdruffer Vorstadt ,3 7,6 7,5 5,0 9,2 5,1 05 Friedrichstadt ,2 13,0 11,6 7,3 16,5 9,2 06 Johannstadt-Nord ,2 7,7 7,2 3,9 9,9 3,6 07 Johannstadt-Süd ,2 7,6 7,2 3,4 10,3 4,3 OA Neustadt ,9 6,8 6,1 4,8 7,5 5,1 11 Äußere Neustadt (Antonstadt) ,9 6,7 6,1 4,4 7,4 6,2 12 Radeberger Vorstadt ,8 5,1 4,8 4,4 5,5 3,3 13 Innere Neustadt ,5 5,6 4,5 3,5 6,3 4,5 14 Leipziger Vorstadt ,5 8,9 7,7 6,3 9,9 6,0 15 Albertstadt ,8 6,7 6,1 4,4 7,2 6,5 OA Pieschen ,5 8,0 7,2 6,2 8,9 5,0 21 Pieschen-Süd ,8 10,4 9,6 7,5 11,5 7,6 22 Mickten ,1 7,7 7,0 5,6 8,8 4,8 23 Kaditz ,4 7,3 7,2 6,2 8,5 3,2 24 Trachau ,5 4,7 4,0 3,9 5,1 3,7 25 Pieschen-Nord/Trachenberge ,9 8,7 7,9 6,9 9,6 6,2 OA Klotzsche/nördliche Ortschaften ,5 3,0 3,0 2,6 3,5 1,7 31 Klotzsche * ,2 4,2 4,5 4,0 4,8 2,1 32 Hellerau/Wilschdorf ,8 2,2 1,7 2,3 2,5 1,3 35 Weixdorf ,9 1,9 1,6 0,6 2,2 1,6 36 Langebrück/Schönborn ,0 2,0 1,7 1,0 2,5 0,9 38 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

39 Arbeitslose (Rechtskreis SGB II) nach Stadtteilen 2008 Stadt Arbeitslose Arbeitslosenanteile nach Geschlecht Anteil Langzeitarbeitslose Ortsamtsbereich (OA) darunter und in Altersgruppen 2) in Prozent ins- Ortschaft (OS) Aus- Schwer- Langzeit- darunter gesamt Frauen Teilzeit länder behinderte arbeitslose 1) in Prozent Stadtteil Frauen OA Loschwitz/OS Schönfeld-Weißig ,1 2,7 2,4 2,3 3,1 1,5 41 Loschwitz/Wachwitz ,3 1,7 1,2 1,4 1,9 0,8 42 Bühlau/Weißer Hirsch * ,3 2,6 2,4 2,9 3,0 1,2 43 Hosterwitz/Pillnitz ,6 3,2 3,0 2,6 3,4 3,1 45 Weißig ,3 4,3 3,6 3,2 5,1 2,4 46 Gönnsdorf/Pappritz ,0 1,4 1,4 0,7 1,7 1,2 47 Schönfeld/Schullwitz ,0 2,6 2,4 2,1 3,3 0,7 OA Blasewitz ,2 4,4 4,2 3,5 5,0 2,7 51 Blasewitz ,7 2,6 2,3 2,2 2,8 2,0 52 Striesen-Ost ,5 2,5 2,0 2,8 2,6 1,4 53 Striesen-Süd ,9 5,2 5,4 3,6 6,2 3,2 54 Striesen-West ,0 3,1 3,2 2,4 3,4 2,3 55 Seidnitz-Nord/Tolkewitz ,2 6,7 6,6 5,0 8,0 3,7 56 Dobritz/Seidnitz ,7 6,4 5,9 5,2 8,0 2,9 57 Gruna ,6 4,6 4,6 3,0 5,6 2,9 OA Leuben ,1 5,2 5,4 4,1 6,4 2,2 61 Leuben ,8 8,7 9,2 5,8 11,3 3,5 62 Laubegast ,8 3,9 4,1 3,9 4,6 1,7 63 Kleinzschachwitz ,2 1,9 1,8 1,3 2,3 0,8 64 Großzschachwitz ,2 5,9 5,7 4,4 7,7 2,4 OA Prohlis ,5 7,3 6,3 5,8 8,9 4,0 71 Prohlis-Nord ,2 12,1 10,0 9,2 15,7 6,4 72 Prohlis-Süd ,1 13,3 11,7 11,7 18,1 5,6 73 Niedersedlitz ,9 3,6 2,8 3,5 3,9 2,3 74 Lockwitz ,6 2,6 2,4 2,9 3,0 1,1 75 Leubnitz-Neuostra ,8 4,4 3,6 3,6 5,3 2,2 76 Strehlen ,6 8,5 7,3 4,8 10,4 5,5 77 Reick ,7 9,1 8,6 6,5 11,3 5,0 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

40 Arbeitslose (Rechtskreis SGB II) nach Stadtteilen 2008 Stadt Arbeitslose Arbeitslosenanteile nach Geschlecht Anteil Langzeitarbeitslose Ortsamtsbereich (OA) darunter und in Altersgruppen 2) in Prozent ins- Ortschaft (OS) Aus- Schwer- Langzeit- darunter gesamt Frauen Teilzeit länder behinderte arbeitslose 1) in Prozent Stadtteil Frauen OA Plauen ,9 4,2 3,9 2,0 5,3 3,2 81 Südvorstadt-West ,9 5,0 5,3 2,4 6,8 2,7 82 Südvorstadt-Ost ,6 3,6 3,4 0,9 5,8 2,9 83 Räcknitz/Zschertnitz ,9 5,6 5,1 3,0 7,4 3,8 84 Kleinpestitz/Mockritz ,5 4,0 3,3 3,2 4,9 2,5 85 Coschütz/Gittersee ,4 3,9 2,9 2,9 4,2 3,5 86 Plauen ,8 2,9 2,6 1,3 3,2 3,2 OS Cotta/westliche Ortschaften ,4 7,4 6,6 5,2 8,6 4,7 90 Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha ,7 3,3 2,8 1,8 3,7 2,8 91 Cotta ,6 8,3 7,6 4,5 10,0 4,7 92 Löbtau-Nord ,1 8,7 7,8 4,9 10,7 5,4 93 Löbtau-Süd ,2 6,6 5,9 3,8 7,7 5,9 94 Naußlitz ,9 5,0 4,1 3,7 5,7 3,4 95 Gorbitz-Süd ,7 13,2 10,6 10,5 16,4 7,3 96 Gorbitz-Ost ,1 10,5 9,9 7,0 14,2 5,2 97 Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz ,4 11,8 12,6 8,1 13,9 9,8 98 Briesnitz ,6 3,6 3,0 2,5 4,2 2,0 99 Altfranken/Gompitz ,0 1,5 1,6 0,5 1,7 1,6 Anmerkungen: 1) 1 Jahr und länger arbeitslos 2) bezogen auf Einwohner der gleichen Personengruppe Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Kommunale Statistikstelle 40 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

41 Arbeitslose (Rechtskreis SGB III) nach Stadtteilen 2008 Stadt Ortsamtsbereich (OA) Ortschaft (OS) Stadtteil insgesamt Arbeitslose Arbeitslosenanteile nach Geschlecht Anteil Langzeitarbeitslose darunter und in Altersgruppen 2) in Prozent Aus- Schwer- Langzeit- darunter Frauen Teilzeit in Prozent länder behinderte arbeitslose 1) Frauen Dresden insgesamt ,4 2,4 2,3 2,5 2,2 2,8 nicht zuordenbar ,8 x x x x x OA Altstadt ,2 2,0 1,8 1,9 2,1 2,2 01 Innere Altstadt ,0 2,2 2,1 2,4 2,1 2,4 02 Pirnaische Vorstadt ,3 1,9 1,8 1,9 1,8 2,4 03 Seevorstadt-Ost ,3 2,2 2,2 1,6 2,3 3,1 04 Seevorstadt-West/Wilsdruffer Vorstadt ,3 2,8 2,1 3,0 2,8 2,6 05 Friedrichstadt ,5 2,1 1,8 2,3 2,0 2,7 06 Johannstadt-Nord ,6 1,8 1,7 1,5 1,9 1,6 07 Johannstadt-Süd ,1 1,8 1,5 1,5 1,8 2,0 OA Neustadt ,9 2,0 1,9 1,8 2,0 2,3 11 Äußere Neustadt (Antonstadt) ,3 1,9 1,8 1,7 1,9 1,8 12 Radeberger Vorstadt ,8 2,1 2,0 2,6 2,1 2,0 13 Innere Neustadt ,1 1,8 1,9 1,2 1,7 2,7 14 Leipziger Vorstadt ,8 2,1 1,9 2,0 2,0 2,3 15 Albertstadt ,8 2,0 2,4 2,2 1,7 3,6 OA Pieschen ,1 2,9 2,7 3,2 2,8 3,1 21 Pieschen-Süd ,7 2,9 2,7 3,6 2,8 2,7 22 Mickten ,0 3,1 2,9 3,1 3,0 3,8 23 Kaditz ,4 3,3 3,3 3,8 3,0 4,4 24 Trachau ,8 2,9 2,8 3,6 2,8 2,8 25 Pieschen-Nord/Trachenberge ,4 2,4 2,2 2,5 2,5 2,1 OA Klotzsche/nördliche Ortschaften ,4 2,6 2,9 3,2 2,4 3,0 31 Klotzsche * ,6 2,3 2,6 2,8 2,1 2,7 32 Hellerau/Wilschdorf ,1 3,0 3,6 3,0 2,6 4,2 35 Weixdorf ,3 3,0 3,0 4,8 2,7 2,6 36 Langebrück/Schönborn ,1 2,5 2,7 2,4 2,3 3,0 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

42 Arbeitslose (Rechtskreis SGB III) nach Stadtteilen 2008 Stadt Ortsamtsbereich (OA) Ortschaft (OS) Stadtteil insgesamt Arbeitslose Arbeitslosenanteile nach Geschlecht Anteil Langzeitarbeitslose darunter und in Altersgruppen 2) in Prozent Aus- Schwer- Langzeit- darunter Frauen Teilzeit in Prozent länder behinderte arbeitslose 1) Frauen OA Loschwitz/OS Schönfeld-Weißig ,4 2,5 2,7 3,0 2,3 3,1 41 Loschwitz/Wachwitz ,0 2,2 2,8 1,8 2,2 2,3 42 Bühlau/Weißer Hirsch * ,9 2,3 2,5 3,7 1,9 2,8 43 Hosterwitz/Pillnitz ,7 2,7 3,0 2,1 2,9 2,6 45 Weißig ,3 2,6 2,4 3,6 2,1 3,2 46 Gönnsdorf/Pappritz ,2 2,4 2,7 1,7 2,3 3,1 47 Schönfeld/Schullwitz ,0 3,6 3,3 4,3 2,9 5,3 OA Blasewitz ,8 2,3 2,3 2,7 2,2 2,7 51 Blasewitz ,9 1,9 2,0 2,4 1,7 2,5 52 Striesen-Ost ,1 2,1 2,0 2,8 2,0 2,0 53 Striesen-Süd ,3 2,3 2,3 1,7 2,2 3,5 54 Striesen-West ,2 1,8 1,6 1,9 1,5 2,9 55 Seidnitz-Nord/Tolkewitz ,1 3,1 2,6 4,1 2,8 3,3 56 Dobritz/Seidnitz ,0 2,8 3,0 3,3 2,6 2,9 57 Gruna ,5 2,4 2,3 2,7 2,5 2,1 OA Leuben ,9 2,7 2,7 3,0 2,4 3,4 61 Leuben ,7 3,0 2,6 3,2 2,8 3,6 62 Laubegast ,8 2,2 2,3 3,0 2,0 2,4 63 Kleinzschachwitz ,5 2,4 2,5 2,6 2,3 3,0 64 Großzschachwitz ,5 3,3 3,7 3,1 2,6 5,1 OA Prohlis ,4 2,6 2,6 2,7 2,4 2,9 71 Prohlis-Nord ,5 2,9 2,5 2,3 2,8 3,3 72 Prohlis-Süd ,7 3,0 2,8 3,3 2,9 3,0 73 Niedersedlitz ,1 2,8 3,0 3,1 2,7 2,7 74 Lockwitz ,6 2,3 2,1 3,0 1,8 3,3 75 Leubnitz-Neuostra ,1 2,3 2,3 2,3 2,2 2,5 76 Strehlen ,5 2,3 2,4 1,9 2,2 3,5 77 Reick ,3 3,0 3,3 4,6 2,8 2,6 42 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales 2008

43 Arbeitslose (Rechtskreis SGB III) nach Stadtteilen 2008 Stadt Ortsamtsbereich (OA) Ortschaft (OS) Stadtteil Arbeitslose Arbeitslosenanteile nach Geschlecht Anteil Langzeitarbeitslose darunter und in Altersgruppen 2) in Prozent insgesamt Aus- Schwer- Langzeit- darunter Frauen Teilzeit in Prozent länder behinderte arbeitslose 1) Frauen OA Plauen ,2 1,7 1,8 1,4 1,6 2,5 81 Südvorstadt-West ,8 1,5 1,7 1,1 1,6 2,5 82 Südvorstadt-Ost ,4 0,8 0,7 0,6 1,1 0,5 83 Räcknitz/Zschertnitz ,3 2,2 2,2 1,9 2,0 2,7 84 Kleinpestitz/Mockritz ,7 2,4 2,4 2,6 2,1 2,7 85 Coschütz/Gittersee ,5 2,1 2,0 2,9 1,7 3,1 86 Plauen ,0 1,6 1,7 1,4 1,4 2,5 OS Cotta/westliche Ortschaften ,5 2,4 2,1 2,8 2,2 2,6 90 Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha ,3 2,6 2,4 4,3 2,1 3,2 91 Cotta ,3 2,4 2,1 3,4 2,1 2,4 92 Löbtau-Nord ,8 2,3 1,5 2,1 2,4 1,9 93 Löbtau-Süd ,9 1,9 1,9 1,5 2,1 1,6 94 Naußlitz ,2 2,6 2,4 4,3 2,0 3,0 95 Gorbitz-Süd ,6 2,4 1,8 2,8 2,2 2,7 96 Gorbitz-Ost ,9 2,7 2,3 2,8 2,9 2,2 97 Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz ,7 3,1 2,7 3,5 2,7 3,8 98 Briesnitz ,2 2,2 2,5 2,9 2,0 2,5 99 Altfranken/Gompitz ,8 2,1 1,7 3,0 1,7 2,8 Anmerkungen: 1) 1 Jahr und länger arbeitslos 2) bezogen auf Einwohner der gleichen Personengruppe Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Kommunale Statistikstelle Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle - Arbeit und Soziales

44 Arbeitslose Rechtskreis SGB II Anteil an den 18- bis 64-Jährigen in Prozent weitgehend unbewohnt unter 45,0 3,0 45,0 3,0 bis unter 49,0 5,0 49,0 5,0 bis unter 56,0 7,0 56,0 7,0 bis unter 58,0 9,0 58,0 9,0 oder mehr Minimum: 1,4 (Stadtteil 46) Maximum: 13,3 (Stadtteil 72) Dresden insgesamt: 6,0 Prozent Änderung zu 2007 in Prozentpunkten weitgehend unbewohnt unter -1,0-1,0 bis unter -0,5-0,5 bis unter -0,3-0,3 bis unter 0,0 0,0 oder mehr Minimum: -1,3 (Stadtteil 73) Maximum: 0,3 (Stadtteil 43) Dresden insgesamt: -0,4 Prozentpunkte Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Einwohner- und Standesamt; Kommunale Statistikstelle 44 Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle Arbeit und Soziales 2008

45 Arbeitslose Rechtskreis SGB III Anteil an den 18- bis 64-Jährigen in Prozent weitgehend unbewohnt unter 45,0 2,0 45,0 2,0 bis unter 49,0 2,3 49,0 2,3 bis unter 56,0 2,5 56,0 2,5 bis unter 58,0 3,0 58,0 3,0 oder mehr Minimum: 0,8 (Stadtteil 82) Maximum: 3,6 (Stadtteil 47) Dresden insgesamt: 2,4 Prozent Änderung zu 2007 in Prozentpunkten weitgehend unbewohnt unter -0,5-0,5 bis unter -0,3-0,3 bis unter -0,15-0,15 bis unter 0,0 0,0 oder mehr Minimum: -1,3 (Stadtteil 96) Maximum: 0,7 (Stadtteil 23) Dresden insgesamt: -0,2 Prozentpunkte Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Einwohner- und Standesamt; Kommunale Statistikstelle Landeshauptstadt Dresden, Kommunale Statistikstelle Arbeit und Soziales

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