Protokoll der AG Bau und Verkehr vom
|
|
- Innozenz Wagner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll der AG Bau und Verkehr vom Anwesend: Frau Baumgart, Herr Börsig, Frau Fischer, Herr Fischer, Herr Fey, Herr Hin, Frau Kammerer, Frau Kehr, Frau Schmid, Herr Thomas Herr Bühler und Frau Kempf-Dietl vom Gebäudemanagement (nur TOP1) Beginn der Sitzung: Uhr Datum: Ende der Sitzung: Uhr Ort: Technisches Rathaus, Raum 1223 Protokoll: Frau Fischer, Frau Schmid Sitzungsleitung: Frau Baumgart TOP1: Raumfindung für AG-Sitzungen mit Gebäudemanagement Da man den Kleinen Sitzungssaal wegen des starken Hall-Effekts für die AG-Sitzungen nicht nutzen könnte, ohne ihn umfangreich nachrüsten zu müssen, bietet das Gebäudemanagement der AG den Raum 114 an. Die Anwesenden können diesen Raum, der vom Amt für Senioren und Soziales (ASS) genutzt wird, gleich besichtigen. Der Raum ist zwar kleiner als der Raum 1223, könnte aber mit ein paar dämpfenden Materialien auch für Schwerhörige gut nutzbar gemacht werden. Die schwergängige Tür könnte man regulieren. Wünsche diesbezüglich sowie Terminabsprachen sind direkt mit Frau Buttgereit vom ASS abzuklären. Bis zum kann die AG den Raum 1223 nutzen, danach muss dieser geräumt werden. TOP2: Protokollannahme und Protokollführung Herr Fey möchte folgendes vom Protokoll der Sitzung am korrigiert haben: TOP10: sollte heißen >>Herr Fey vermisst die Messprotokolle der IndukTiven Höranlagen vom Tresen und vom Konferenzraum (Nachtrag wäre bei einer Entwurfsvorlage entfallen). Weil Herr Professor Haag eine Überprüfung IndukTiver Höranlagen nicht für notwendig erachtet, findet eine Kontrolle durch die FAG Miteinander Leben ehrenamtlich und kostenlos statt, wenn die FAG davon Kenntnis erhält. Herr Fey sorgt dafür, dass die Ergebnisse unter der Rubrik Hörgeschädigte bei im Stadtplan zeitnah eingetragen werden (normgerecht = positives T-Ohr ; nicht der Norm entsprechend, aber nutzbar = negatives T-Ohr).<< Herr Fey bittet in diesem Zusammenhang außerdem, dass man nicht den Begriff der Induktionsanlage benutzt, sondern immer Induktive Höranlage oder Induktive Hörschleife. Protokollführung übernimmt Frau Fischer und wird es gemeinsam mit Frau Schmid ausarbeiten.
2 - 2 - TOP3: Internes AG-Sitzungstermine für 2014: 20. Januar, 17. Februar, 17. März, 28. April, 19. Mai, 16. Juni 21. Juli, 22. September, 20. Oktober, 17. November, 08. Dezember Jeweils Montags, Uhr. Weihnachtstreffen: Montag, , Uhr in Die Kaiserin, Basler Landstraße 109, erreichbar mit dem Bus Linie 11 Richtung St. Georgen / Haid, Haltestelle Bauhöferstraße. Das Lokal befindet sich einige Meter weiter in Fahrtrichtung. Frau Fischer wird sich um die Tischreservierung für 8 bis 10 Personen kümmern. Frau Baumgart wird Frau Grunemann einladen. TOP4: Bericht Treffen mit Vertretern der VAG zu verschiedenen Themen Frau Baumgart berichtet über folgende Themen, die mit Vertretern der VAG und AG- Mitgliedern besprochen wurden. Sie wird auch noch ein gesondertes Protokoll dieses Treffens verschicken. Die Erweiterung der Straßenbahntrasse der Linie 2 nach Gundelfingen wird am eröffnet. Bushaltestellen werden von der Stadt geplant und gebaut (Zuständigkeit: GuT), die VAG hat nur das Nutzungsrecht. VAG und Vertreter der AG Bau u. Verkehr sind sich darüber einig, dass eine Bestandsaufnahme der gesamten Bushaltestellen des VAG Netzes in absehbarer Zeit erfolgen muss. Eine Auflistung existiert zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht und muss vom GuT vorgenommen werden. Die neue Bushaltestelle Obergasse in Freiburg-St.Georgen ist gemeinsam von GuT und der VAG geplant worden. Die Einweihung ist im Dezember oder Januar vorgesehen. Die AG plant einen Ortstermin zur Besichtigung. Die Mängel an der Bushaltestelle Nelly-Sachs-Straße im Rieselfeld sind inzwischen behoben worden. Man hat u.a. das Haltestellenschild versetzt. Frau Baumgart wird sich die Haltestelle in nächster Zeit anschauen. Straßenbahnhaltestellen: An dem bisherigen, nicht DIN gerechten System soll nichts geändert werden. Dies besteht aus einem 60 cm tiefen und 2.50 m breiten Noppenfeld mit einer Markierung. Der gewohnte Standard wird beibehalten. Bushaltestellen werden nach DIN geplant und gebaut. Umbau Haltestelle Bertoldsbrunnen, Bereich Richtung Martinstor vom bis : Es werden 12-cm-Kanten vor dem dm Markt und Schafferer zum Anlegen der Rampen gebaut und speziell gefräste Granit-Leitlinien entlang der Bahnsteigkanten verlegt. Die Bordsteinkanten werden hell. Die Erhöhung der Haltepunkte Kaufhof und WMF werden erst 2016 im Zuge der Umgestaltung
3 - 3 - des Rotteckrings vorgenommen AG-Mitglieder wiesen darauf hin, dass Rot-Grau nicht ausreichend kontrastreich sei. Die Ausgestaltung wird an die innerstädtische Optik angepasst, auf die man sich vor vielen Jahren geeinigt hat. Es wird ein Schienenersatzverkehr per Bus eingerichtet. Der für die Bauphase erarbeitete Fahrplan wird für die ganze Bauzeit über unverändert gültig bleiben. Die Straßenbahnen verkehren in diesem Zeitraum wie am Rosenmontag. Die gesamte Baustelle wird immer komplett umbaut und gesichert sein. Eine Betoneinfassung rundherum wird gut als Stockkante für blinde Stockgänger nutzbar sein. Das schon vorhandene Service-Personal am Bertoldsbrunnen wird durch VAG- Mitarbeiter aufgestockt und die ganze Fahrplanzeit täglich an den Umsteigepunkten vor Ort sein. Die Größe der Schrift und der Kontrast auf den Info-Bildschirmen in den Straßenbahnen wird noch verbessert. Dafür ist Herr Benz zuständig. Die neuen Straßenbahnwagen, die 2015 (6 Stück) und 2017 (weitere 6 Stück) angeschafft werden, haben aus Sicherheitsgründen eine geschlossene Fahrerkabine ohne Tür und ohne Fenster zum Fahrgastraum. Die Fahrer betreten ihren Führerstand von links außen. Der Fahrer kann den Fahrgastraum und die Bahnsteig über mehrere Spiegel und über eine Kameraanlage kontrollieren und erhält somit eine verbesserte Übersicht. Die Kommunikation per Tastendruck wird zwischen den Fahrgästen und dem Fahrer möglich sein. Außerdem ist längerfristig geplant, dass blinde Menschen eine Möglichkeit erhalten, per Handy von der Reihenfolge der einfahrenden Straßenbahnen abzufragen, wenn mehrere Linien eine Haltestelle nutzen. Zur Zeit sind viele Straßenbahnen in Reparatur, so dass kontinuierlich auch Bahnen mit nur einem Niederflurabteil oder Bahnen ganz ohne Niederflurtechnik eingesetzt werden müssen. Davon betroffen ist aus verschiedenen Gründen vor allem die Strecke der Linie 5 zwischen Hornusstraße und Rieselfeld. Das sorgt immer wieder für Wartezeiten und Ärger bei Menschen, die auf Niederflurbahnen angewiesen sind. Leider ist dieser Zustand nicht zu ändern und wird sich wohl auch in den nächsten Jahren trotz Neuanschaffungen (s.o.) nicht grundsätzlich verbessern, da Streckenverlängerungen dazu kommen. Der VAG ist das Problem bekannt. Sie wird versuchen so weit wie möglich auf allen Linien im Wechsel Bahnen mit und ohne Niederflurabteilen einzusetzen. Frau Schmid berichtet positiv, dass die Seitenteile der Wartehäuschen an den Straßenbahnhaltestellen endlich neu markiert worden sind und so von sehbehinderten Personen gut wahrgenommen werden können. TOP5: Ortstermin am Bahnhof Staufen mit Vertretern des Zweckverbands Regio-Nahverkehr Freiburg ZRF Der barrierefrei gestaltete Bahnhof Staufen wurde von Vertretern des ZRF, der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft SWEG sowie von Frau Kehr und Frau Schmid
4 - 4 - von der AG Bau und Verkehr und den Behindertenbeauftragten der Kreise Breisgau- Hochschwarzwald und Emmendingen besichtigt. Es gibt nur einen Wunsch für eine Nachrüstung: Die Handläufe auf beiden Seiten der Rampe sollen mit Infos zum Bahnsteig für Blinde ausgestattet werden. Die Steigungen der Rampen wurden nicht gemessen, aber als ausreichend flach eingeschätzt. Die Anzeigetafeln mit stehender großer Schrift sind kontrastreich, außerdem gibt es einen Pfosten im Blindenleitsystem, der auf Anforderung die Infos der Anzeigetafeln akustisch vermittelt. Aufzufinden ist der BLS-Pfosten durch akustische Signale (Tackern). Eine große Treppenleiste ist über die ganze Breite mit Bodenindikatoren markiert und somit gut gesichert. Die Gestaltung aller Bahnhöfe und Bahnsteige der Münstertalbahn ist einheitlich geplant. Die Design-Farben Blau, Weiß und Orange der Bahn sind sinnvoll integriert worden. Frau Kehr wird die gelungene barrierefreie Bahnhofsgestaltung noch fotografieren: Frau Schmid hat Kontakt mit der Badischen Zeitung in Bad Krozingen aufgenommen und erhielt die Zusage, dass in absehbarer Zeit nach einem Ortstermin ein Bericht über die barrierefreie Münstertalbahn veröffentlicht werden soll. Dieser Artikel und die Fotodokumentation wird nach Fertigstellung auch auf die Homepage des Behindertenbeirats gestellt werden. TOP6: Antwort auf Anfrage bei der Freiburger Stadtbau GmbH bzgl. Erarbeitung eines Leitfadens Barrierefreies Bauen/ weiteres Vorgehen Auf die Anfrage, die Frau Schmid am an den Aufsichtsrat der FSB geschickt hat, hat der Geschäftsführer Herr Klausmann dem Beirat für Menschen mit Behinderung eine Stellungnahme zukommen lassen. Da die FSB doch schon vereinbart habe, die AG in alle Neubauprojekte mit einzubeziehen und man den Begriff der Barrierefreiheit eingehend erörtert habe, ist Herr Klausmann über die Anfrage erstaunt, geht aber auf alle Punkte ein. Das Schreiben von Herrn Klausmann vom sowie eine detaillierte Analyse dieses Schreibens (verfasst von Kai Fischer) liegt der AG vor. Es bleiben folgende Fragen der AG offen: Wie und mit wem wird die AG kommunizieren? Welcher Dialog ist möglich? Wie sähe eine Projektbegleitung durch die AG aus? Wie viele barrierefreie / rollstuhlgerechte Wohnungen sollen gebaut werden? Welche Vorgaben haben die Mieterbüros, auf Anfragen zu reagieren? Sind die Mieterbüros vernetzt? Wie ist die Kostenübernahme geregelt, wenn eine Wohnung rollstuhlgerecht angepasst werden muss? Positiv bewertet die AG das Angebot, in Neubauprojekte einbezogen zu werden. Allerdings wird bei der FSB noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten sein, bis man dort einsieht, dass barrierefreie Zugänglichkeit nach LBO 35 nur wenigen Menschen nützlich ist und dass kleine flache Duschtassen keine bodengleichen Duschen sind. Im Laufe der Jahre konnte die AG das GuT und die VAG mit zahlreichen Ortsterminen und Gesprächen überzeugen, wie wichtig Barrierefreiheit ist. Es wird die Idee entwickelt, ob die
5 - 5 - AG Vertreter der FSB auch zu Ortsterminen einladen könnte, z.b. eine Begehung des Hauses Lise-Meitner-Straße 21 sowie der barrierefrei umgebauten Wohnung der Familie Fischer. Problematisch ist die Ermittlung eines Bedarfs von barrierefreiem / rollstuhlgerechtem Wohnraum. Frau Fischer hat diesbezüglich Kontakt zu Frau Fehrenbach vom Amt für Wohnraumversorgung (AFW) aufgenommen. Dort verweist man die Wohnungssuchenden, die eine barrierefreie Wohnung suchen, gleich weiter an den Ring der Körperbehinderten und den Paritätischen Wohlfahrtsverband. Auch findet man es von Seiten des AFW in Ordnung, dass schon für eine Warteliste ein Wohnberechtigungsschein vorgelegt werden muss, auch wenn man nicht ausschließlich nach gefördertem Wohnraum sucht. Das AFW konnte bislang weder ein Verfahren entwickeln, einen Bedarf zu ermitteln, noch den Bestand von 2002 zu aktualisieren. Das hat man auch nicht vor. Argumentiert wird, dass nahezu alle Makler in ihrem Angebot das Merkmal barrierefrei oder rollstuhlgerecht führen. Herr Börsig wird den persönlichen Kontakt zu Herrn Klausmann suchen, um o.g. Fragen vorzutragen. (Nachtrag: Am wird dieses Gespräch stattfinden) Frau Schmid wird daraufhin eine Antwort auf die Stellungnahme der FSB verfassen. Da es sich bei dem Thema barrierefreier Wohnungsbau um einen sehr komplexen Sachverhalt handelt, wäre die Organisation eines Fachgesprächs mit einem kompetenten Referenten eine weitere Option, mit den Aufsichtsratsmitgliedern und dem Geschäftsführer der FSB ins Gespräch zu kommen, sie für Details zu sensibilisieren und auf diese Weise den Dialog voranzubringen. Es wird auch noch die Frage gestellt, was aus den Baulandpolitischen Grundsätzen von 2009 geworden sei. Hierzu TOP7: Handlungsprogramm Wohnen der Stadt Freiburg und Berücksichtigung der Barrierefreiheit Eine Zusammenfassung der Veranstaltung am ist als PDF verfügbar. Erwähnung von Barrierefreiheit: Seite 34, 1. und 5. Absatz Seite 36, drittletzter Absatz Das Thema Handlungsprogramm Wohnen der Stadt Freiburg wird am 26. Nov im Gemeinderat erörtert. TOP8: Beteiligungsverfahren Umgestaltung Sundgauallee/ Betzenhauser Torplatz, Bericht Termin am Am fand ein weiteres Treffen zum Beteiligungsverfahren der Umgestaltung Sundgauallee / Betzenhauser Torplatz statt, bei dem Frau Schmid, Herr Börsig und Herr Hin
6 - 6 - die AG Bau und Verkehr vertraten. Herr Börsig hat ein Kurzprotokoll dieser Veranstaltung bereits vor der AG Sitzung verschickt. Problematisch findet die AG, dass über alle Straßeneinmündungen in die Sundgauallee, das Gehweg-Pflaster weitergeführt wird, so dass blinde Menschen Einmündungen nicht wahrnehmen können. Eine solche Gestaltung wird von den Gewerbetreibenden SuBi (Interessengemeinschaft Sundgauallee-Am Bischofskreuz) begrüßt. Am Betzenhauser Torplatz wird es für die Fußgängerquerung keine Ampelschaltung mehr geben, sondern die Geschwindigkeit des KFZ-Verkehrs auf 20 km/h begrenzt werden. Falls das nicht funktionieren sollte, könnte man eine Ampel mit Dunkelschaltung nachrüsten. Wenn es um die Auswahl des Pflasters geht, wird es einen extra Termin mit der AG geben. Im Januar 2014 ist eine Bürgeranhörung im Bürgerhaus Am Seepark geplant. Im Mai 2014 wird die Planung zur Umgestaltung im Verkehrsausschuss vorgestellt. Nachtrag: Telefonisch vereinbarte Herr Schmitt vom GuT mit Frau Schmid, dass die Punkte, die für die AG Bau und Verkehr relevant und noch offen sind, auf jeden Fall zu gegebener Zeit berücksichtigt und mit der AG besprochen werden. TOP9: Green-City-Hotel Frau Baumgart wird sich noch einmal an Herrn Staub wenden, um mit ihm einen Termin zu vereinbaren. Herr Fey bittet darum, bei diesem Termin dabei sein zu können, um die akustische Situation des Konferenzraumes zu erörtern. Dort ist eine Induktive Höranlage installiert, die aber wegen des starken Halleffekts nicht ausreichend zum Tragen kommt. Am Tag der Offenen Tür, , konnte Familie Fischer das rollstuhlgerechte Zimmer besichtigen. Die Ausstattung des Schlaf- und Badezimmers ist soweit in Ordnung, auch die Benutzung der elektrifizierten Zimmertür. Auf die WC-Lehne, die sich wegen des zusätzlich angebrachten WC-Deckels nicht benutzen lässt, wurde das Personal hingewiesen. Der Aufzug blieb just an diesem Tag stecken. Das Personal reagierte vorbildlich. Im Nachhinein kommt allerdings die Frage auf, ob ein Rollstuhlfahrer, der vorwärts in die Kabine rollt, die Notruftaste selbständig erreicht und auch kommunizieren kann. Frau Baumgart wird bei einem Ortstermin mit Herrn Staub diese Details sowie weitere Verbesserungsvorschläge, wie die Kontraste der Licht- und Türschalter, und die Markierung der Eingangstüren besprechen.
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSo nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.
Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrStartseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen
Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich selber ein Login vergeben
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
MehrAnlage: Elektronischer Fragebogen
Anlage: Elektronischer Fragebogen Allgemein zur Barrierefreiheit: 1) Entspricht das Schulgebäude den Vorgaben der DIN 18040 Teil 1? Keine Kenntnis Anmerkung: Die DIN 18040 Teil 1 ist eine Technische Baubestimmung
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrRHEINTURM. Stromstraße 20 40221 Düsseldorf Telefon: 0211 863200-0 rheinturm@guennewig.de www.guennewig.de/rhein turm-duesseldorf
RHEINTURM Stromstraße 20 40221 Düsseldorf Telefon: 0211 863200-0 rheinturm@guennewig.de www.guennewig.de/rhein turm-duesseldorf Hinweise zur Barrierefreiheit Informationen: Der Rheinturm ist 240,5 Meter
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrUpdate-Anleitung für SFirm 3.1
Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrInformation für Behinderte Stand: 15.11.2011
Fachdienst 21 Kultur und Sport Information für Behinderte Stand: 15.11.2011 Die Neue Stadthalle Langen freut sich auf ihre Gäste und will, dass sie sich wohl fühlen. Für Personen, die in ihrer Mobilität
MehrSo richten Sie ihre Emails unter Outlook Express 5 / 6 ein
So richten Sie ihre Emails unter Outlook Express 5 / 6 ein Bitte benutzen Sie diese Anleitung nur, wenn Sie bei uns ein Windows 2000 Web bestellt haben. Starten Sie Outlook Express 5 oder 6. In der oberen
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrProdukte Info Touchscreen-Panel
Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...
MehrÜbersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online
Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18
MehrInstruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs
Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause
Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand
MehrKomfortables Wohnen ohne Barrieren. Förderprogramme für Eigentümer
Komfortables Wohnen ohne Barrieren Förderprogramme für Eigentümer Inhalt Vorwort 3 Was und wer wird gefördert? 4 Welche Anforderungen müssen nach dem Umbau erreicht werden? 5 Wie hoch sind die Darlehen
MehrDigital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net
Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen
MehrELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig
ELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig Die Einrichtung Ihres ersten Dokumententyps Im folgenden Beispiel möchten wir Ihnen genauer erläutern, wie Sie das neue Modul ELO Print&Archive, das automatisch
MehrLeitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung)
Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) 1. Gastgeberinnen Portal und Online-Einladungen Sie als Gastgeberin
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Barrierefreiheit geprüft Bericht Ephraim-Palais 1/9 Abbildung 1: Ephraim-Palais Ephraim-Palais Anschrift Ephraim-Palais Poststraße 16 10178 Berlin
MehrDas sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?
Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrBitte beachten Sie vor der Verwendung der Piktogramme unbedingt die allgemeinen Nutzungshinweise und die Nutzungshinweise nach Kundengruppen!
Nutzungshinweise zur Verwendung der Mit den vorgestellten Piktogrammen möchten wir Sie dabei unterstützen, barrierefreie Angebote für ausgewählte Kunden professionell und erfolgreich zu vermarkten. Egal
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrPrivate Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009
Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
Mehr(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)
Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrNeue Schriftarten installieren
.DIE Neue Schriftarten installieren Die Informationen zu jeder Schriftart (Font) sind in jeweils einer Datei untergebracht, der sog. Font-Datei mit der Endung.ttf ttf steht für True Type Font und bedeutet,
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrPartnerportal Installateure Registrierung
Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehrsm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht
Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrLehrer: Kurs wiederherstellen
Lehrer: Mit der Funktion Wiederherstellen ist es Ihnen möglich, gesicherte Kurse wiederherzustellen. Sie benötigen dazu einen Leerkurs. Hinweise im Vorfeld Die Voreinstellung im Leerkurs zum Dateiupload
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
Mehr