Umweltfreundliche Innovationen in der Textilbranche aktuelle Projekte und Fördermöglichkeiten der DBU. Dr. Maximilian Hempel

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1 Umweltfreundliche Innovationen in der Textilbranche aktuelle Projekte und Fördermöglichkeiten der DBU Dr. Maximilian Hempel 1

2 Gliederung 1. Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) 2. SDG Planetare Leitplanken 3. Beispiele geförderter DBU - Projekte 4. Fördermöglichkeiten bei der DBU 2

3 Gründung Durch Gesetz vom 18. Juli 1990 Stiftung bürgerlichen Rechts Etwa 1,3 Mrd. Stiftungskapital (Heute: 2,1 Mrd. ) Jährlich etwa 50 Mio. Fördermittel Förderkriterien Innovation Modellcharakter Umweltentlastung 3

4 Die Geschäftsstelle Verwaltung der Fördermittel und des Stiftungsvermögens Organisation der Verleihung des Deutschen Umweltpreises Generalsekretär Alexander Bonde Generalsekretär Alexander Bonde 4

5 Deutscher Umweltpreis Jährliche Vergabe seit 1993 Dotierung: Ausgezeichnet werden Leistungen, die entscheidend und vorbildhaft zum Umweltschutz beitragen Verleihung des Deutschen Umweltpreises 2017 in Braunschweig 5

6 Gliederung 1. Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) 2. SDG Planetare Leitplanken 3. Beispiele geförderter DBU - Projekte 4. Fördermöglichkeiten bei der DBU 6

7 Planetare Leitplanken nach Steffen et al., 2015 Science, Vol. 347, Issue

8 17 Sustainable Development Goals United Nations Sustainable Development Summit September 2015, New York 8

9 Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung,

10 Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung,

11 Textil-Markt Jährlicher Umsatz: 1,7 Bio US $ Jährliches Wachstum: 4,3 % 11 Caro, F. & Martínez-de-Albéniz, V., Fast Fashion: Business Model Overview and Research Opportunities. In: A. Narendra & S. A. Smith, Hrsg. Retail Supply Chain Management: Quantitative Models and Empirical Studies. New York: Springer US, pp

12 Textil-Markt Jährlicher Umsatz: 1,7 Bio US $ Jährliches Wachstum: 4,3 % Neu gekaufte Kleidungsstücke global Jahr 2000: 9,0 Teile Jahr 2012: 13,9 Teile 12 Caro, F. & Martínez-de-Albéniz, V., Fast Fashion: Business Model Overview and Research Opportunities. In: A. Narendra & S. A. Smith, Hrsg. Retail Supply Chain Management: Quantitative Models and Empirical Studies. New York: Springer US, pp

13 Textil-Markt Jährlicher Umsatz: 1,7 Bio US $ Jährliches Wachstum: 4,3 % Neu gekaufte Kleidungsstücke global Jahr 2000: 9,0 Teile Jahr 2012: 13,9 Teile Neu gekaufte Kleidungsstücke / Industrieländer Jahr 2000: 18,7 Teile Jahr 2012: 29,5 Teile 13 Caro, F. & Martínez-de-Albéniz, V., Fast Fashion: Business Model Overview and Research Opportunities. In: A. Narendra & S. A. Smith, Hrsg. Retail Supply Chain Management: Quantitative Models and Empirical Studies. New York: Springer US, pp

14 14 Treiber für eine nachhaltige Entwicklung?

15 LOHAS: Lifestyle of Health and Sustainability Urbane, konsumorientierte Neo-Ökos Konsum- und Genussorientierung Umwelt- und sozialfreundliche Produkte und Dienstleistungen 15

16 Nachhaltige Geldanlagen Umfrage: 32 % der Befragten halten nachhaltige Geldanlagen für attraktiv 45 % in der Gruppe der Jährigen halten nachhaltige Geldanlagen für attraktiv Oekom industry focus Dezember Pressemitteilung vom ;

17 Nachhaltigkeitsrating in der Branche Textil & Bekleidung Schlüsselthemen: Arbeitsstandards in der Zulieferkette Gefahrstoffmanagement Nachhaltige Wassernutzung Verantwortungsvoller Bezug von Rohstoffen Häufigste Verstöße: Grüne Gentechnik Arbeitsrechtverletzungen Oekom industry focus Dezember

18 Nachhaltigkeitsrating in der Branche Textil & Bekleidung Schlüsselthemen: Arbeitsstandards in der Zulieferkette Gefahrstoffmanagement Nachhaltige Wassernutzung Verantwortungsvoller Bezug von Rohstoffen Häufigste Verstöße: Grüne Gentechnik Arbeitsrechtverletzungen Oekom industry focus Dezember

19 Nachhaltigkeitsrating in der Branche Textil & Bekleidung Untersuchte Unternehmen: 52 Prime-Standard: 7 19 Oekom industry focus Dezember 2014

20 Gliederung 1. Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) 2. SDG Planetare Leitplanken 3. Beispiele geförderter DBU - Projekte 4. Fördermöglichkeiten bei der DBU 20

21 Ökoeffizienzsteigerung im Textildruck: Digitaldruck mit Pigmenttinten Problem Textildruckmarkt: Mio. m 2 global (2016) Konventioneller Schablonendruck: Hoher Wasser-, Chemikalien- und Energieverbrauch Anteil Digitaldruck nur 4-5 %, davon Pigmentdruck nur 1-3 % Digitaldruck (1.600 Mio. m 2 ) Dispersi on Reaktiv Säure Pigment 21 Quelle: European Digital Textile Conference, WTiN, Heimtextil, Frankfurt, 2018 Multi-Plot Europe GmbH, Bad Emstal Partner: Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach AZ 32850: Fördermittel;

22 Ökoeffizienzsteigerung im Textildruck: Digitaldruck mit Pigmenttinten Ziel Entwicklung einer zuverlässigen & kompakten Digitaldrucklösung mit Pigmenttinten (ökologisch und ökonomisch) Heimtextilmarkt / Rolle-zu-Rolle / mittlerer Produktionsmaßstab Software Ergebnis Pigmentdrucker Tinten System zuverlässig, Fixierprozess energieeffizient und wasserfrei Druckqualitäten und beständigkeiten verbessert (Textilausrüstung) > 60 % Energieersparnis (Strom) Textil Fixierung (carbonbeheizt) 22 Multi-Plot Europe GmbH, Bad Emstal Partner: Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach AZ 32850: Fördermittel;

23 Upcycling von Reststoffen Modellprojekt zur Integration von Geflüchteten Ziel Aufbau der VAUDE Upcycling Werkstatt Produktion und Vertrieb von Upcycling Produkten aus VAUDE Reststoffen und aus externen Reststoffen Integration Geflüchteter in Arbeit Aufbau einer Upcycling Community gemeinsam mit vier Partnerunternehmen Reststoffaustausch, Sensibilisierung der Gesellschaft für Upcycling und Integration 23 VAUDE Sport GmbH & Co KG AZ 33947: 70 T Fördermittel;

24 Entwicklung ökologisch nachhaltiger, robuster Beschichtungssysteme für hochwertige Schutztextilien Ausgangssituation: Moderne Schutzkleidung braucht höchste Performance (EU- Normen) Anforderungen Schutz und Komfort im Outdoor-Bereich Einsatz wasserdichter, atmungsaktiver Multifunktions- Membranen Konventionelle Technik: auf Basis organischer Lösemittel z. T. als bedenklich eingestuft Ziel: Substitution lösemittelbasierter Beschichtungssysteme durch wässrige Dispersionen Erhalt der Schutzeigenschaften, Erreichen der EU-Normen 24 Transtextil GmbH; Sächs. Textilforschungsinstitut; CHT R. Beitlich GmbH AZ ; Fördersumme:

25 Verdeckte Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Baumwollfasern Problem Ziel Ernte Mühle Verarbeitung Baumwollanbau in Schwellenländern mit hohem Wasserverbrauch und Pestizideinsatz Anbau von Biobaumwolle mit höheren Kosten und Falschdeklarationen Markierung der Fasern mittels Pigmenten Detektion entlang der Lieferkette Markierung erlaubt auch Gehaltsbestimmung Verkauf 25 Tailorlux GmbH, Münster AZ 34216: Fördermittel;

26 Gliederung 1. Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) 2. SDG Planetare Leitplanken 3. Beispiele geförderter DBU - Projekte 4. Fördermöglichkeiten bei der DBU 26

27 Förderthemen I 1. Instrumente und Kompetenzen der Nachhaltigkeitsbewertung sowie Stärkung von Nachhaltigkeitsbewusstsein und handeln 2. Nachhaltige Ernährung und nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln 3. Entwicklung, Gestaltung und Akzeptanz umweltschonender beweglicher Gebrauchsgüter 4. Erneuerbare Energien dezentrale Wärmewende forcieren, Bestandsanlagen optimieren und negative Umweltauswirkungen reduzieren 5. Klima- und ressourcenschonendes Bauen 6. Energie- und ressourcenschonende Quartiersentwicklung und -erneuerung 7. Verminderung von CO 2 -Emissionen in energieintensiven Branchen 27

28 Förderthemen II 8. Ressourceneffizienz durch innovative Werkstofftechnologie 9. Kreislaufführung und effiziente Nutzung von Phosphor und umweltkritischen Metallen 10. Reduktion von Stickstoffemissionen in der Landwirtschaft 11. Integrierte Konzepte und Maßnahmen zu Schutz und Bewirtschaftung von Grundwasser und Oberflächengewässern 12. Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung in Nutzlandschaften und Schutzgebieten 13. Bewahrung und Sicherung national wertvoller Kulturgüter vor schädlichen Umwelteinflüssen 14. Themenoffene Förderung 28

29 Typische Projekte Beteiligung eines mittelständischen Unternehmens Kooperationsprojekte (optional, keine Vorgaben hinsichtlich der Projektanteile) Übliches Fördervolumen T Laufzeit Monate Unternehmen: Förderung auf Kostenbasis mögliche Kostenarten: Brutto-Arbeitsentgelt, Gemeinkosten (< 120 %), Sachkosten, Reisekosten, Aufträge Hochschulen: Förderung auf Ausgabenbasis (i. d. R. 100 %) 29

30 Förderung, Mittelstandsdefinition Förderpriorität bei der DBU für KMU gemäß EU-Kriterien: Mitarbeiteranzahl < 250 Jahresumsatz < 50 Mio. oder Bilanzsumme < 43 Mio. Eigenständigkeit Mittelstandsdefinition der DBU: Mitarbeiteranzahl < 500 Jahresumsatz < 50 Mio. oder Bilanzsumme < 43 Mio. Eigenständigkeit Grundsätzlich ist auch eine Förderung größerer Unternehmen möglich, wenn eine überschaubare Anzahl natürlicher Personen der Geschäftsführung angehört und diese zusammen mindestens 50 % der stimmberechtigten Anteile des Unternehmens halten (Familienunternehmen, Einheit von Eigentum und Leitung). 30

31 Überarbeiten Überarbeiten Weg eines Antrags Einreichung der Projektskizze Bewertung durch die Geschäftsstelle Inhalte Kosten Antragsteller Aufforderung zur Antragstellung Gutachten ggf. ergänzende Angaben, Auskünfte anfordern Erarbeitung der Entscheidungsvorlage 31

32 Visionen brauchen Chancen - Stipendienprogramm der DBU 1. Promotionsstipendien: ca. 60 Stipendien / Jahr alle Fachrichtungen 36 Monate maximale Laufzeit 1.500,- Stipendium Fristen: und MOE-Austauschstipendienprogramm 32

33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Max Hempel 33 Bild: Heiner Altmeppen: Deutsche Landschaft,

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