Energieeffizienter Mauerwerksbau zog Teilnehmer an

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1 Wienerberger Mauerwerkstage 2010: Energieeffizienter Mauerwerksbau zog Teilnehmer an Hannover, März 2010 (bfp) Unter dem Motto Energieeffizientes Planen und Bauen veranstaltete Wienerberger in den vergangenen Wochen bundesweit an neun Tagungsorten die 21. Mauerwerkstage. Mit rund Teilnehmern gehört die etablierte Weiterbildungsreihe zur größten Fachtagung im Mauerwerksbau dieses Jahres. Die seit Jahren kontinuierlich hohe Nachfrage bestätigt uns, dass wir mit unserem Tagungskonzept und der Auswahl der Themen und Referenten richtig liegen, so Clemens Kuhlemann, Produktmanager der Wienerberger GmbH, während der Begrüßung. Als starker und zuverlässiger Partner für Tragwerksplaner, Architekten, Handel und Verarbeiter trägt Wienerberger im Rahmen dieser Veranstaltung dazu bei, Lösungen für aktuelle Fachfragen aufzuzeigen und so mehr Sicherheit beim Planen und Bauen unter sich ständig verschärfenden Rahmenbedingungen zu geben. Die Mauerwerkstage zeichnen sich durch namhafte Referenten, hohe Praxistauglichkeit der Vorträge und nicht zuletzt durch eine hervorragende Organisation aus, so lautet das durchgängig positive Feedback der Teilnehmer. Regen Zuspruch erhielt auch die begleitende Fachausstellung, die über neue Angebote von Industriepartnern (Quick-Mix, PCI, Würth, Viessmann) sowie Fachbuch- und Software-Anbietern (Werner-Verlag, Bauwerk Verlag, Beuth Verlag, Graphisoft) informierte. Die neue Energieeinsparverordnung EnEV 2009 Zum Schwerpunktthema der Mauerwerkstage vermittelten Prof. Dr.-Ing. Anton Maas / alternierend Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser umfangreiches Wissen über die Grundlagen der neuen Verordnung, das neue Anforderungsmodell, die vorgesehenen Nachweisverfahren bis hin zu den baupraktischen Konsequenzen. Das Ziel der EnEV 2009 ist es, die Energieeffizienz im Gebäudebereich um 30 Prozent zu verbessern. Für Wohngebäude geht dies mit der Einführung des sogenannten Referenzgebäude-Verfahrens einher, das einen verbesserten Wärmeschutzstandard in Verbindung mit einer effizienteren Heizungstechnik vorgibt. Die von den Vorgängerfassungen der EnEV bekannte Planungsflexibilität bleibt, im Rahmen der nun enger gesteckten Grenzen, erhalten. Als Berechnungsverfahren zur Ermittlung des Jahres- Seite 1 von 6 Wienerberger GmbH Redaktion:

2 Primärenergiebedarfs dienen für die Kategorie Wohngebäude die bislang eingeführten und benutzten Normen DIN V 4108 Teil 6 und DIN V 4701 Teil 10. Neu und alternativ ist die Anwendung der DIN V möglich. Diese Berechnungsnorm wird bereits im Nichtwohnbau genutzt. Als Zusatzanforderung wird, abhängig von Gebäudetyp und -größe, der spezifische Transmissionswärmeverlust vorgegeben, der eine Mindestqualität des baulichen Wärmeschutzes sicherstellen soll. Bei den Nichtwohngebäuden sollen die Verschärfungen bislang gültiger Referenzbau- und Referenzanlagentechnik ebenfalls zur Reduktion des Primärenergiebedarfs führen. Dabei sind die Vorgaben der Referenz-Bau- und Anlagentechnik bei Nichtwohngebäuden aufgrund der erweiterten Energiebilanz deutlich umfangreicher als bei Wohngebäuden. Die energetische Bewertung muss grundsätzlich nach DIN V erfolgen. Der Anwendungsbereich des sogenannten vereinfachten Verfahrens wird ausgeweitet. Neben Bürogebäuden, Schulen und Hotels dürfen jetzt auch Turnhallen, Gebäude des Großund Einzelhandels bis 1000 m² NGF (Nettogeschossfläche), Gewerbebetriebe bis 1000 m² NGF sowie Bibliotheken vereinfacht als 1-Zonen-Modell behandelt werden. Auch im Gebäudebestand sind Verschärfungen vorgesehen, dies betrifft Einzelanforderungen für Bauteile, Anpassung der Nachrüstverpflichtungen sowie die Außerbetriebnahme von Nachtspeichersystemen. In diesem Zusammenhang betonten Maas / Hauser die Bedeutung der EnEV als großes Planungsinstrument für die Beurteilung der Frage: Bestandssanierung oder Ersatzneubau? Im Wohn- ebenso wie im Nichtwohngebäudebereich ist der Aufwand für die Gebäudeplanung, Berechnung und Umsetzung nach der EnEV 2009 immens und ohne entsprechende Planungsprogramme nicht mehr durchführbar. Die Industrie stellt daher praktische Arbeitshilfen zur Verfügung. Beispielsweise bietet Wienerberger für das einfache und sichere Erstellen von baurechtlichen EnEV-Nachweisen und von Energieausweisen für Wohngebäude im Neubzw. Altbau das EnEV-Planungs-Programm 7.0. Hohe fachliche Qualität und einfache Bedienung garantiert die Software IBP: Wienerberger Edition, die in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Bauphysik und Heilmann Software entwickelt wurde. Damit können Nachweise für Wohn-, Nichtwohn- und gemischt genutzte Gebäude in einem Planungsprogramm berechnet werden. Im Vergleich zur Standard-Version bietet die Wienerberger-Edition zusätzlich eine ziegelspezifische Bauteildatenbank sowie einen umfassenden Wärmebrückenkatalog. Seite 2 von 6 Wienerberger GmbH Redaktion:

3 Generell wird das Thema EnEV auch in den nächsten Jahren ein wichtiges bleiben, denn in der nächsten Legislaturperiode wird schon über die nachfolgende EnEV 2012 diskutiert werden. Maas / Hauser gaben einen Ausblick auf die kommenden Anforderungen, die u.a. eine dreifache Wärmedämmverglasung vorsehen sowie weiteres Optimierungspotenzial bei Wärmebrücken, den Einsatz fossiler Brenntechnik, einen verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien bei Nichtwohngebäuden u. v. m. Kritisch werden die zahlreichen detaillierten gesetzlichen Regelungen und die kurzen Abstände zwischen der Einführung neuer EnEV-Anforderungen gesehen. Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit Hauskonzepte in Ziegelbauweise Die Energiestandards und Wirtschaftlichkeit verschiedener Hauskonzepte in Ziegelbauweise bewertete Prof. Dipl.-Ing. Georg Sahner und präsentierte Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte. Generell gilt, dass zukunftsfähiger Wohnungsbau Flexibilität von räumlichen Strukturen erfordert und dabei energieeffizient und kostengünstig sein muss. Als Lösung schlägt Sahner Systemhäuser vor, die modular aufgebaut sein sollen und aus möglichst wenigen Teilen bestehen. Oberstes Gebot für jedes Wohnhaus ist Privatheit, deshalb sollten Wohnanlagen so strukturiert werden, dass die einzelnen Einheiten geschützt sind. Die Hausmodule sollen erweiterbar sein und sich den verändernden Lebensumständen anpassen können. Dies gewährleistet eine gute Wiederverkaufbarkeit von Immobilien. Sahners Appell an die Architekten lautet: Baut Wohlfühlhäuser. Das sind energieeffiziente Häuser, die individuelles und gesundes Wohnen ermöglichen. Ideal lassen sich diese Ansprüche in Wohngebäuden umsetzen, die aus massivem Ziegelmauerwerk bestehen. Der Hauptvorteil ist die gute Wärmespeicherfähigkeit von Ziegeln im Vergleich zu vielen anderen Baustoffen. Sahner wies anhand von Beispielrechnungen nach, dass mit Poroton-Ziegeln die zulässigen Energiebedarfswerte für KfW-85, -70 und -55 Effizienzhäuser bereits mit wirtschaftlichen monolithischen Wandkonstruktionen immer eingehalten bzw. unterboten werden können. Fazit: Die Energieeffizienz eines Wohngebäudes wird heute jedoch maßgeblich durch die eingesetzte Anlagentechnik und die eingesetzten Energieträger bestimmt. Im Bereich der Gebäudehülle ist mit den Anforderungen der EnEV 2009 sowie den verschiedenen KfW-Standards unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit ein Optimum an Energieeinsparung erreicht. Seite 3 von 6 Wienerberger GmbH Redaktion:

4 Mauerwerksbau dauerhaft dicht Den umfangreichen Themenkomplex zur Bauwerksabdichtung stellten Prof. Dr.-Ing. Rainer Oswald / alternierend Dipl.-Ing. Architekt Matthias Zöller dar. Sie erläuterten u.a. die Funktionen der unterschiedlichen Abdichtungsarten und stellten zuverlässige Lösungen für Abdichtungsanschlüsse an Sockeln, Balkonen und Dächern vor. Ein weiterer Aspekt waren aktuelle Regelwerke für Bauwerksabdichtungen von den europäischen Normen bis hin zur Neuausgabe der DIN Teil 2 Stoffe für Bauwerksabdichtungen. In der Normung muss es zwingend Anpassungen geben, insbesondere bei der Produktnormung. Einige Normungsbereiche sind heute offener und enthalten weniger Vorschriften wie zum Beispiel die Abdichtungsnorm, andere Normungen wie die für Mauersperrbahnen enthalten einerseits noch zu viele Regelungen und haben andererseits Defizite bei den Verweisen auf andere Vorschriften. Bei Abdichtungs- und Mauersperrbahnen hat die Industrie in den vergangenen Jahren sehr viele Neuentwicklungen auf den Markt gebracht; hier wäre eine neue Normung sinnvoll, die u.a. auch wichtige Detailausbildungen, wie Fußpunktabdichtungen, beinhalten sollte. Aufgrund unklarer Regelwerke sind Planer, Bauunternehmen und Bauherren heute gut beraten, indem sie klare Vereinbarungen zur Ausführung treffen, die auf langjährige Erfahrungen beruhen. So ist beispielsweise Ziegelmauerwerk verformungsarm und daher ein sicherer Untergrund für Abdichtungen und Beschichtungen. Architektenhaftung für Alles und Jedes? Auf vielfach geäußerten Teilnehmerwunsch gibt es alljährlich einen Vortrag zum Thema Baurecht mit Fallbeispielen aus der aktuellen Rechtsprechung. Rechtsanwalt Bernd Kimmich erörterte u. a. die gesamtschuldnerische Haftung und die Konsequenzen insbesondere für Architekten und ausführende Firmen. So haben alle am Bau Beteiligten eine unverzügliche Hinweispflicht bei Erkennen von Planungsfehlern oder Mängeln. Zwar besteht zwischen Architekt und Bauhandwerker eine Gesamtschuld, fast immer wird jedoch der Architekt verurteilt, da Richter davon ausgehen, dass der Architekt die Kosten nicht selbst zahlt sondern seine Haftpflichtversicherung. Durch diese Praxis ist die Versicherbarkeit der Architektentätigkeit gefährdet. Planer und Architekten sind gut beraten, wenn sie sämtliche Vereinbarungen und Abstimmungen schriftlich festhalten, sorgfältig Bautagebücher führen und Aktenvermerke dokumentieren und langfristig archivieren. Die ausführlichen Fachvorträge stehen ab sofort online bzw. zum kostenlosen Download zur Verfügung unter: (Zeichen: 9.670) Seite 4 von 6 Wienerberger GmbH Redaktion:

5 Bildunterschriften Bild 1 Mit rund Teilnehmern insgesamt zählen die Wienerberger Mauerwerkstage zum größten Weiterbildungsforum dieses Jahres im Bereich Mauerwerksbau. Bild 2 Praxisorientierte, aktuelle Themen und hochkarätige Referenten zeichnen die Wienerberger Mauerwerkstage seit nunmehr 21 Jahren aus. Qualifizierte Vorträge zogen bundesweit rund Teilnehmer an, darunter Architekten, Fachplaner und Verarbeiter ebenso wie Bausachverständige, Lehrbeauftragte und Studenten. Bild 3: Referenten der 21. Wienerberger Mauerwerkstage: (v. l. n. r.): Prof. Dr.-Ing. Anton Maas, Prof. Dr.-Ing. Rainer Oswald, RA Bernd Kimmich sowie als Moderator und Leiter der Veranstaltungsreihe Dipl.-Ing. Clemens Kuhlemann, Wienerberger GmbH. Bild 4 Prof. Dipl.-Ing. Georg Sahner stellte in seinem viel beachteten Vortrag Energiestandards und Wirtschaftlichkeit verschiedener Hauskonzepte in Ziegelbauweise vor. Seite 5 von 6 Wienerberger GmbH Redaktion:

6 Bilder 5-8: Die umfangreiche Rahmenausstellung der Wienerberger Mauerwerkstage präsentierte Innovationen und Anwendungsbeispiele des Poroton-Ziegelsystems. Darüber hinaus stellten führende Branchenpartner, wie quick-mix, Würth, Viessmann, PCI u. a., Produkte aus den Bereichen Putz und Mörtel, Kellerabdichtung, Dübeltechnik, Heizungstechnik sowie Softwarelösungen und Fachliteratur vor. (Alle Fotos: Wienerberger GmbH) Alle Fotos auf beiliegender CD sowie unter zum Download. Seite 6 von 6 Wienerberger GmbH Redaktion:

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