Vorläufiges Programm, Stand

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1 Vorläufiges Programm, Stand Arznei- und Heilmittelverordnungen 2. Arzneitherapie beim älteren Patienten 3. Asthma und COPD für MfA 4. Besteuerung von Arztpraxen 5. Brandschutzhelfer-Ausbildung 6. COPD und Asthma bronchiale Update 7. Depression und Burnout 8. Der schwierige Patient 9. Diabetes mellitus 10. Diabetes mellitus 11. Diabetes Fortbildung für VERAH und NäPa 12. Die nichtalkoholische Fettleber 13. Ehrlich gutes Geld verdienen! 14. Ein Nachmittag mit der Leber 15. Endokrinologie Intensivseminar 16. Fehlermanagement 17. Geriatrie und Notaufnahme 18. Hautkrebs-Screening 19. Herzrhythmusstörungen 20. Hurra, eine neue Kollegin! 21. HzV ADD-ON Verträge in Niedersachsen 22. Impfmanagement 23. Integrative Schmerzbehandlung 24. Interstitielle Zystitis 25. KANN-Seminar für Weiterbilder/innen 26. Karriere Allgemeinmedizin 27. KHK DMP 28. Kommunikation in der Praxis 29. Kreative Stress-Lösung 30. Manuelle Therapie 31. Das Mikrobiom 32. Neurologie 33. Notfallmanagement 34. Notfallmanagement Wiederholung 35. Orthopädie-Update 36. Pädiatrischer Vormittag 37. Pädiatrischer Nachmittag 38. Palliativmedizin 39. Praxismanagement 40. Reise- und Tropenmedizin 41. Rheumatische Erkrankungen 42. Schmerztherapie 43. Schmerztherapie MfA 44. HzV-Vollversorgungsverträge 45. Update zur HzV in Niedersachsen 46. Sonografiekurs Abdomen 47. Sonografiekurs Schilddrüse und Darm 48. Ulcus cruris und Kompressionstherapie 49. Windows Update für Anwender

2 1 Arznei- und Heilmittelverordnungen Fit für die Praxis! Freitag, 4. Mai 2018, 15:00 18:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) en Fortbildungspunkte sind beantragt Arzneimittel Ablösepakte 2018 Update Die Richtgrößenprüfung ist seit letztem Jahr endlich Geschichte. Leider hat der Gesetzgeber nicht alle Fesseln gelöst. Dennoch konnten sich KVN und Kassenverbände auf ein Arznei- (und Heilmittel)-Ablösepaket verständigen. Damit besteht eine deutlich größere Chance, die Versorgung der Patienten ohne das Damoklesschwert der Wirtschaftlichkeitsprüfung durchzuführen. Nach den Informationen aus dem letzten Jahr möchten wir als Hausärzteverband und KVN in dieser Veranstaltung ein Update über das Arzneimittel-Ablösepaket 2018 geben (: Dr. Jörg Amoulong, Leitender Beratender Arzt der KVN). Darüber hinaus möchten wir Ihnen im zweiten Block die Freude mit Formularen näher bringen. Freude mit Formularen Heilmittelverordnungen Die Formulare in der Hausarztpraxis sind vielen Kollegen ein Graus. Dennoch ist der Umgang mit vielen Formularen notwendig und unumgänglich. Vor allem Neu-Niedergelassene profitieren von den Tipps zur Zeiteffizienz und den praktischen Erfahrungen vom en Timo Schumacher. Erhöhen Sie dadurch Ihre Freude am Beruf! Mit diesem Modul zeigen wir einen sicheren, regressfreien Umgang in der Verordnung von verschiedensten Heilmitteln an den praktischen häufigen Beispielen aus der Hausarztpraxis. Im Anschluss werden Sie viel entspannter verordnen können! Dr. Jörg Amoulong, Leitender Beratender Arzt der KVN, Hannover Timo Schumacher, Facharzt für Allgemeinmedizin, Schwanewede / Lehrpraxis der Medizinischen Hochschule Hannover

3 2 Arzneitherapie beim älteren Patienten, 14:00 17:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) Fortbildungspunkte sind beantragt Der Hausarzt hat eine ganz besondere Rolle als Arzneimittel-Koordinator und als Sicherheitsexperte für den Patienten. Eines seiner wichtigsten Prinzipien muss immer das nil nocere bleiben. Der ältere, an mehreren chronischen Krankheiten Leidende ist schon heute der typische Patient der Hausarztpraxis und wird es in Zukunft noch mehr sein. Die Arzneitherapie dieses Patienten ist oft noch nicht altersgerecht. Das bedeutet beispielsweise, dass eingeschränkte Nieren- und Leberfunktion sowie Veränderungen betreffs Motorik und Vigilanz nicht ausreichend berücksichtigt werden. Daraus resultiert eine erhöhte Quote von unerwünschten Arzneimittelwirkungen, die häufig da unspezifisch in ihrer Genese nicht erkannt werden. Zehn Prozent aller Krankenhauseinweisungen bei geriatrischen Patienten gehen hierauf zurück. In Arzneimittelstudien wird der ältere, multimorbide Mensch noch weitgehend ignoriert. Die Anwendung evidenzbasierter Leitlinien ist bei der medikamentösen Behandlung in dieser Altersgruppe fast unmöglich. Schätzungsweise Menschen sterben jährlich in der Bundesrepublik an Medikamentenfolgen, ein großer Teil sind ältere Patienten. Polypharmakotherapie im Alter ist ein Hochrisikoprozess. Nach welchen Kriterien sollen wir also therapieren? Themen: Arzneimittelwirkungen/Nebenwirkungen Probleme der Polypharmazie PRISCUS- und FORTA-Liste neue Hilfen im Praxisalltag Der Garfinkel-Algorithmus zur Medikamentenreduktion Arzneimittelfasten als ultima ratio Rationale Arzneitherapie beim älteren Patienten Der Patient entscheidet mit: subjektive Therapieziele Die neue DEGAM-Leitlinie Multimorbidität Entlassungsmedikation nach Krankenhausaufenthalt Diskussion anhand konkreter Fallbeispiele in Kleingruppen Dr. med. Alfred Haug, Facharzt für Allgemeinmedizin, Bremen

4 3 Asthma und COPD für MfA Freitag, 4. Mai :00 18:30 Uhr (für Medizinische Fachangestellte) Asthma und COPD zählen neben Diabetes, Adipositas, koronarer und hypertensiver Herzkrankheit zu den großen Volksleiden. Wegen scheinbar ähnlicher Symptome werden die beiden wichtigsten chronischen Atemwegserkrankungen oft miteinander verwechselt; dabei unterscheiden sich diese millionenfach in der Bevölkerung vorkommenden Leiden hinsichtlich ihrer Entstehungsursachen, Komplikationshäufigkeit und Prognose erheblich. Diagnostik und Behandlung erscheinen zunehmend komplexer; dies bedeutet eine besondere Herausforderung in Führung und Begleitung der immer älter werdenden Patienten. Die lebenslange Versorgung umfasst regelmäßige Verlaufskontrollen mit einer steten Anpassung der Behandlung an das Krankheitsstadium sowie eine konsequente Infektvorbeugung. Das in Theorie und Praxis unterteilte Seminar will die wesentlichen Grundlagen für das diagnostische und therapeutische Management von Asthma und COPD vermitteln. Schwerpunkte sind die Lungenfunktionsprüfung, der Allergietest und die Anleitung zur sicheren Handhabung der Inhalationsmedikamente. Egen Kehler, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologie, Umweltmedizin, Lüneburg

5 4 Die Besteuerung niedergelassener Ärztinnen und Ärzte aktuelle Entwicklungen kennen und verstehen / steuerliche Fallstricke vermeiden Freitag, 4. Mai 2018, 15:00 18:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) Fortbildungspunkte sind beantragt Die Anstellung eines Arztes oder der Verkauf von Nahrungsergänzungsmitteln als mögliche wirtschaftliche Nebentätigkeit zur Heilbehandlung können unliebsame Folgen in der Umsatz- und/oder Gewerbesteuer zu Lasten des Praxisgewinns auslösen. Werden diese und andere Gestaltungsfehler erst durch die Betriebsprüfung identifiziert, droht neben hohen (vermeidbaren) Steuernachzahlungen auch noch die Festsetzung von Strafzinsen. Ziel dieser Veranstaltung soll daher sein, Sie für mögliche steuerliche Risiken in Ihrer täglichen Arbeit zu sensibilisieren und mögliche Handlungsempfehlungen sowie Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Risiko gewerblicher Einkünfte im Arztberuf - bei Anstellung von Ärzten - bei ärztlichen Kooperationsformen - Vereinbarung von Verträgen zur integrierten Versorgung - aus Nebentätigkeiten zur Heilbehandlung (z. B. Geräteüberlassung) Umsatzsteuer in der Arztpraxis - Unterschiede zwischen umsatzsteuerpflichtigen und umsatzsteuerfreien Umsätzen kennen - Warenbezug und Empfang von Dienstleistungen aus dem Ausland - Umsatzsteuerliche Risiken bei Praxis(teil)verkauf - Konsolidierung von Einnahmen aus dem betrieblichen und privaten Bereich - Praxisgemeinschaften und Risiko bei der Umsatzsteuer Betriebsprüfung in Arztpraxen - Aufzeichnungspflichten - Fokus der Betriebsprüfung kennen - Vorlage patientenbezogener Unterlagen unter Wahrung des Berufsgeheimnisses - Durchsetzung von Kfz-, Fortbildungs- oder Raumkosten in Wohnhäusern Steuerberater Björn Sievers, Fachberater für den Heilberufebereich (IFU / ISM ggmbh), Lüneburg

6 5 Brandschutzhelfer-Ausbildung, 14:00-17:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte) in Hinweis Fortbildungspunkte sind beantragt Ausbildung Brandschutzhelfer/in nach ASR A2.2 Maßnahmen gegen Brände Neue Vorschriften bringen neue Aufgaben für die Praxen. Im Zuge der EU-Harmonisierung schreibt der Gesetzgeber für alle Arbeitgeber die Ausbildung von Brandschutzhelfern vor. Diese Vorschrift ASR A.2.2 Maßnahmen gegen Brände enthält aber durchaus einen praktischen Nutzen für die Praxis. Der rechtzeitige Einsatz von Feuerlöschern kann Menschenleben retten und große Werte sichern. Während der Gedanke des Ersthelfers immer mehr Fuß fasst, ist der Brandschutzhelfer noch weitgehend unbekannt. Häufig besteht die Angst einen Feuerlöscher anzufassen, geschweige denn zu benutzen. Dabei sind Feuerlöscher in ihrer Anwendung simpel und ungefährlich. Ausbildungsinhalte Rechtliche Grundlagen des vorbeugenden Brandschutzes Brandlehre/Brandklassen Brand-/Explosionsgefahren Baulicher Brandschutz Anlagentechnischer Brandschutz Mitwirkung des Brandschutzhelfers im betrieblichen Brandschutzmanagement DIN 14096: Brandschutzordnung Teil A - C Funktions- und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen Verhalten im Brandfall Praktische Übungen (Löschübungen) im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen Abschlussprüfung Schriftliche Prüfung Zertifikat Meral Fischer, Fa. Brandschutz-Schulung Fischer, Lüneburg Da die praktische Ausbildung draußen erfolgt, ist wetterfeste Bekleidung angebracht.

7 6 COPD und Asthma bronchiale Update 14:00-17:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) Seit dem Seminar im letzten Jahr sind neue Medikamente auf den Markt gekommen. Die Übersichtlichkeit und damit die Auswahl der antiobstruktiven Therapie ist nicht einfacher geworden. Das Seminar will Bekanntes wiederholen, zum Teil neu beleuchten und vorhandenes Wissen ergänzen. Die Therapeutika werden nochmals dargestellt und klassifiziert. Noch immer gilt: Die Inhalationstherapie muss für den Patienten anwendbar sein, sonst ist sie gefährlich und unwirtschaftlich. Insofern ist es erforderlich, im Interesse des Patienten bei der Verordnung von Inhalativa aut idem anzukreuzen, was insbesondere vor dem Hintergrund des Ablösepaketes Arzneimittel in Niedersachsen durchaus möglich ist. COPD: Der Stellenwert der inhalativen Kortikosteroide (ICS) bei der COPD geht weiter zurück. Das ACOS Syndrom (Asthma-COPD-overlap-Syndrome): Ausrede oder wichtige Entität? GOLD 2017: Interessante und anwendbare Stadieneinteilung der COPD mit Auswirkungen auf die Therapie. Therapierefraktäres schweres Asthma bronchiale: Anti IgE, IL5 Rezeptoren: Die neuen Substanzgruppen dürfen dem Patienten nicht verweigert werden. Optional: Antibiotische Therapie bei Atemwegserkrankungen. Die allergische Genese des Asthma bronchiale: Reicht ein Prick-Test? Dr. med. Hans-Walter Fischer, Internist, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologe, Sozialmediziner und Umweltmediziner, Verden 4 Fortbildungspunkte Diese Fortbildung wird von der KVN für DMP Asthma und/oder COPD anerkannt.

8 7 Depression und Burnout Depressionen und Burnout in der Hausarztpraxis Freitag, 4. Mai :00-18:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte und ihre Praxismitarbeiter/innen) Dieses Seminar qualifiziert Hausarztpraxen für die Teilnahme am Depressionsund Burnout-Programm der AOK Niedersachsen. Depression und Burnout in der Hausarztpraxis Depression und Burnout aus der Perspektive des Hausarztes Einführung in das AOK-Programm Depression und Burnout KVN Portal AOK-Programm insbesondere für Medizinische Fachangestellte Dr. med. Uwe Lankenfeld, Facharzt für Allgemeinmedizin, Osnabrück 4 Fortbildungspunkte Diese Fortbildung wird von der KVN als Qualifikation für das Depressions- und Burnout-Programm der AOK anerkannt.

9 8 Der schwierige Patient bei vollem Wartezimmer 9:00 12:30 Uhr Fortsetzung 14:00-17:30 Uhr (für Praxismitarbeiter/innen) in Was bedeutet eigentlich schwierig und wie entsteht diese Situation und was macht sie so schwierig? Die richtige Kommunikation am Brennpunkt Empfang und im Behandlungszimmer, praxisnahe Beispiele von schwierigen Momenten wollen wir trainieren. Bringen Sie schon gerne Ihren Fall aus der Praxis mit. Wie gewinne ich mit der richtigen Gesprächstechnik die Situation für mich, so dass beide Seiten (Patient und Praxisteam) zufrieden aus der Situation gehen? In Gruppenarbeiten werden Fallbeispiele aus der Praxis diskutiert und dann in der großen Gruppe mit der besten Lösung ausdiskutiert. Der zweite Teil entschärft den schwierigen Patienten schon präventiv, denn das Hauptproblem Wartezeit entschärft sich ein großes Stück weit von selber mit dem richtigen Terminmanagement. Pünktlich anfangen und pünktlich in den Feierabend geht in einer Arztpraxis nicht? DOCH! Planen Sie nicht die Zeit neu, sondern planen Sie Ihre Termine neu, nutzen Sie individuelle Lösungsansätze, denn jede Praxis tickt anders. Quetschen Sie keine Patienten mehr dazwischen und freuen sich auf weniger Diskussionen zum Beschwerdethema Nr. 1: die Wartezeit! Puffertermine und Akutsprechstunden sind nicht allein des Rätsels Lösung! Iris Schluckebier, MFA, VERAH, NäPa und EVA, Praxisberaterin und Coach, Dorsten

10 9 Freitag, 4. Mai :00 18:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte und Praxismitarbeiter/innen) Fortbildungspunkte sind beantragt Diabetes mellitus in der Hausarztpraxis Dieser Vortrag ist für Ärztinnen und Ärzte und das Praxisteam geeignet Die Behandlung des Diabetes mellitus macht einen großen und zunehmend wachsenden Anteil unseres Arbeitsalltags aus. Im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte wurden einige Behandlungsstrategien verlassen und neue Wege beschritten. Allerdings verlieren wir zunehmend die Argumente aus den Augen, warum wir so handeln. Dieser Vortrag soll einen Überblick über frühere, aktuelle und kommende Behandlungskonzepte geben. Auch technischen Aspekte und die Digitalisierung gewinnen in der Diabetologie zunehmende Bedeutung. Welche Perspektiven haben wir in der Diabetes-Therapie? Zusätzlich werden besondere Herausforderungen wie das Diabetische Fuß-Syndrom und praktische Behandlungsbeispiele in der Diabetes-Behandlung Thema des Vortrags sein. 1. Grundlagen (Formen, Diagnostik, Pathophysiologie) Was sind die Grundlagen unseres täglichen Handels in der Diabetes-Therapie? 2. Glukosemessung (BZ-Messgeräte, isccgm, rtcgm) Welche Methoden zur Glukosemessung stehen uns heute zur Verfügung? Wie profitieren wir davon? 3. Therapiestrategien (Schulung, Medikamente, Insulin) Welche Therapiestrategien sind zu welchem Zeitpunkt zielführend? 4. Fallbeispiele Wie kann ich das Erlernte umsetzen? 5. Diabetisches Fußsyndrom Immer noch eine komplexe Herausforderung im Praxisalltag! 6. Besondere Situationen 7. Was bringt die Zukunft? Die Digitalisierung hält in der Diabetologie Einzug (Telemedizin, Apps, usw.) Dr. Florian Dilcher, Facharzt für Innere Medizin, Angiologie und Diabetologie, Lüneburg Diese Fortbildung wird von der KVN für DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 anerkannt.

11 10 9:00 12:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) Fortbildungspunkte sind beantragt Diabetes mellitus in der Hausarztpraxis Dieser Vortrag richtet sich ausschließlich an Ärztinnen und Ärzte Die Behandlung des Diabetes mellitus macht einen großen und zunehmend wachsenden Anteil unseres Arbeitsalltags aus. Im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte wurden einige Behandlungsstrategien verlassen und neue Wege beschritten. Allerdings verlieren wir zunehmend die Argumente aus den Augen, warum wir so handeln. Dieser Vortrag soll einen Überblick über frühere, aktuelle und kommende Behandlungskonzepte geben. Auch technischen Aspekte und die Digitalisierung gewinnen in der Diabetologie zunehmende Bedeutung. Welche Perspektiven haben wir in der Diabetes-Therapie? Zusätzlich werden besondere Herausforderungen wie das Diabetische Fuß-Syndrom und praktische Behandlungsbeispiele in der Diabetes-Behandlung Thema des Vortrags sein. 1. Grundlagen (Formen, Diagnostik, Pathophysiologie) Was sind die Grund lagen unseres täglichen Handels in der Diabetes-Therapie? 2. Glukosemessung (BZ-Messgeräte, isccgm, rtcgm) Welche Methoden zur Glukosemessung stehen uns heute zur Verfügung? Wie profitieren wir davon? 3. Therapiestrategien (Schulung, Medikamente, Insulin) Welche Therapiestrategien sind zu welchem Zeitpunkt zielführend? 4. Fallbeispiele Wie kann ich das Erlernte umsetzen? 5. Diabetisches Fußsyndrom Immer noch eine komplexe Herausforderung im Praxisalltag! 6. Besondere Situationen 7. Was bringt die Zukunft? Die Digitalisierung hält in der Diabetologie Einzug (Telemedizin, Apps, usw.) Dr. Florian Dilcher, Facharzt für Innere Medizin, Angiologie und Diabetologie, Lüneburg Diese Fortbildung wird von der KVN für DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 anerkannt.

12 11 Diabetes Fortbildung für VERAH und NäPa 14:00 17:30 Uhr (für Medizinische Fachangestellte) Unser Ziel ist es, Ihnen eine Möglichkeit zu offerieren, sich tiefer in die Thematik Diabetes, besonders im geriatrischen Bereich, fortzubilden. Sie sind eine wichtige Person in der Unterstützung Ihres Hausarztes und arbeiten sehr vertrauensvoll und mit viel Verantwortung mit Ihren Patienten zusammen. Sie wissen viel über die Lebensumstände Ihrer Patienten und unterstützen diese in der Umsetzung der Therapie und im Umgang mit deren Erkrankungen. Wirtschaftliche VERAH Praxismanagement/DMP und HzV im Bereich allgemein und im Bereich Diabetes Besonderheiten des geriatrischen Patienten Allgemeine Diabetestherapie Hypogykämieerkennung/Handling der Therapie/Blutzuckerkontrolle Schnelles Erkennen einer Neuropathie Neuropad Diskussion Dr. med. Helmut Anderten, Facharzt für Allgemeinmedizin, Diabetologe, Hildesheim

13 12 Die nichtalkoholische Fettleber die verkannte Volkskrankheit Freitag, 4. Mai :00-18:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) Die nichtalkoholische Fettleber (NAFLD) ist eine der häufigsten chronischen Lebererkrankungen: 15 Prozent der Normalgewichtigen haben eine Fettleber, 30 bis 40 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, 70 Prozent der Übergewichtigen und 90 Prozent der Typ 2-Diabetiker sind betroffen. Dabei ist die nichtalkoholische Fettleber nicht Folge, sondern Ursache des metabolischen Syndroms und des Typ 2 Diabetes. Eine unbehandelte NAFLD kann sich zu einer NASH fortentwickeln. Folgen können sein: Typ 2 Diabetes, erhöhtes Herzinfarktrisiko, Gefäßerkrankungen, Bluthochdruck, Nieren- und Knochenerkrankungen, Krebserkrankungen bis hin zu Leberzirrhose und Leberkrebs. Verursacher der NAFLD sind weder Virus noch übermäßiger Alkoholkonsum, es ist die Überernährung bei Bewegungsmangel. Da es bisher keine Medikamente gegen die NAFLD gibt, ist eine drastische Lebensstiländerung die bisher einzige therapeutische Intervention. In Studien belegte eine 14-tägige Fastenphase mit hochwertigem Eiweiß, wenigen Kohlenhydraten, den richtigen Fetten und leberaktiven Wirk- und Ballaststoffen eine signifikante Entfettung der Leber mit zum Teil dramatischer Verbesserung des Stoffwechsels. In vielen Fällen ist es daher möglich, die individuelle Medikamenten- und Insulindosis zu reduzieren beziehungsweise abzusetzen. In diesem Seminar erfahren Sie von dem renommierten Ernährungsexperten Professor Dr. Nicolai Worm die aktuelle Datenlage zur nichtalkoholischen Fettleber sowie die Grundlagen der Pathophysiologie zur Entstehung einer NAFLD. Dieses Seminar wird die Therapie Ihrer Patienten mit Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie, metabolischem Syndrom und Typ 2 Diabetes nachhaltig verändern. Professor Dr. Nicolai Worm, Professor an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHPG) Saarbrücken, Ernährungswissenschaftler und Begründer der LOGI Methode 4 Fortbildungspunkte

14 13 Ehrlich gutes Geld verdienen! 14:00 17:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) en Fortbildungspunkte sind beantragt Abrechnung von EBM, GOÄ und anderen Kostenträgern In dem Seminar zeigen wir spezielle Ausschnitte zum Umgang und zur Abrechnung von Leistungen im EBM, der GOÄ und gegenüber anderen Kostenträgern. Budgets, Ziffern, Regelleistungsvolumen, Abrechnung ein Buch mit sieben Siegeln? Das ändern wir! Wir erklären euch die Kassen-Abrechnung von Grund auf. Anschließend gehen wir auf einzelne Ziffern ein. Bringt eure Fragen mit, wir klären sie gemeinsam! Privatabrechnung, BG-Fälle und welche Kostenträger gibt es noch? Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit allem, was nicht über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet wird. Wir erklären euch Grundsätzliches, geben einen Überblick und üben typische Fälle. Ihr bekommt das Handwerkszeug, um euch zurechtzufinden und entspannt eure Rechnungen zu schreiben. Ablauferleichterungen und korrekte Abläufe auch, damit das Finanzamt zufrieden ist. Auf Neuerungen und individuelle Wünsche kann am Ende gerne noch im Rahmen der verfügbaren Zeit eingegangen werden. Timo Schumacher, Facharzt für Allgemeinmedizin, Schwanewede/Lehrpraxis der Medizinischen Hochschule Hannover Dr. Kristina Spöhrer, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Winsen (Luhe)

15 14 Ein Nachmittag mit der Leber 14:00-17:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) Nach Jahren stürmischen Fortschritts hat sich auf dem Gebiet der Lebererkrankungen zuletzt eine gewisse Konsolidierung ergeben; das heißt, es haben sich für viele Krankheitsbilder und deren Diagnostik Standard-Vorgehensweisen etabliert. Daher wird nun nicht mehr, wie in den zurückliegenden Jahren, quasi alle paar Monate ein neuer Standard etabliert, sondern wir haben es zunehmend mit klaren und einfachen Algorithmen zu tun. Diese Entwicklung verlagert einen zunehmenden Teil der Leberheilkunde zurück zu den hausärztlichen Versorgern, es ergibt sich für die betreuenden Ärzte die Möglichkeit hier qualitativ und Richtliniengerecht tätig zu werden. Auch die therapeutischen Möglichkeiten haben sich verbessert. Bei einigen Leberkrankheiten erleben wir geradezu revolutionäre Erfolge; man denke nur an die Heilung der Hepatitis C! So gibt es heute Richtlinien und Standards, von denen man in der hausärztlichen Praxis zumindest in Umrissen Kenntnis haben sollte. Das Ziel des Seminars Ein Nachmittag mit der Leber ist es, einen Überblick über wesentlichen diagnostischen Algorithmen sowie Standards der Therapie bei den häufigsten Leberproblemen zu geben. Kurz: Es erwarten sie Krankheitsbilder und Konzepte der aktuellen Hepatologie und eine kollegiale Diskussion mit Fallbeispielen und Antworten auf Ihre Fragen. Virushepatitis Autoimmune Leberkrankheiten Fettleber-Syndrome (ASH/NASH/Dili) Hämochromatose / M.Wilson / Budd-Chiari / Pfortaderthrombose Professor Dr. med. Klaus Böker, Facharzt für Innere Medizin, Hepatologie, Hannover 4 Fortbildungspunkte

16 15 Endokrinologie Intensivseminar 9:00 12:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) Osteoporose Hierbei handelt es sich gerade auch bei unserer höheren Lebenserwartung um eine sehr häufige Manifestation, deren klinische Relevanz in der hohen Zahl von Frakturen zu finden ist. Der Dachverband Osteologie (DVO) hat hierzu Leitlinien erstellt, die zusammengefasst werden sollen. Störungen des Kalziumhaushaltes Hypo- und insbesondere Hyperkalzämien sind nicht selten. Die häufigsten Ursachen für eine Hyperkalzämie sind der primäre Hyperparathyreoidismus und die mit einem Malignom assoziierten Veränderungen. Gerade der primäre Hyperparathyreoidismus bleibt häufig unentdeckt. Dabei ist er in der Regel gut zu diagnostizieren. Funktionstests der Hypophyse Wissen Sie, wie man einen hypophysären Hyperkortisolismus diagnostiziert? Ein zwar seltenes Krankheitsbild, gleichwohl sollen die verschiedenen Funktionstests der hypophysären Partialfunktionen dargestellt werden. Endokriner Bluthochdruck Die arterielle Hypertonie ist ein häufiges Krankheitsbild mit erheblicher medizinischer Bedeutung. Gleichwohl ist es besonders wichtig, die sicher wenigen Patienten mit einer nicht essentiellen arteriellen Hypertonie zu diagnostizieren und einer adäquaten Therapie zuzuführen. Schilddrüse Hierbei handelt es sich neben dem Diabetes mellitus um die häufigste endokrinologische Erkrankung. Neuere Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie der euthyreoten Stoffwechsellage, der Hyperthyreose und der Hypothyreose stehen im Mittelpunkt dieses Teils. Professor Dr. med. Gerhard Hintze, Facharzt für Innere Medizin, Lüneburg 5 Fortbildungspunkte

17 16 Fehlermanagement in der Hausarztpraxis 9:00 12:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte) Fehler geschehen überall, wo Menschen aktiv sind auch bei Ärzten und Medizinischen Fachangestellten während ihrer täglichen Arbeit. Früh erkannt und gegengesteuert, bleiben schwere Folgen meist aus. Wird die Fehlerkette jedoch fortgesetzt, kann es zu erheblichem Schaden, insbesondere für den Patienten, kommen. Ein Beispiel mag das verdeutlichen: Bei der EDV-gestützten Rezeptschreibung verwechselt die Medizinische Fachangestellte ein Medikament. Der Arzt unterschreibt in Eile, ohne die Verordnung nochmals zu überprüfen. Der Apotheker fragt bei der Arzneimittelabgabe nicht nach, obwohl er feststellt, dass der Patient dieses Mittel vorher noch nicht hatte. Der Angehörige händigt dem Patienten das Medikament aus, obwohl er bemerkt, dass Packung und Tablette anders aussehen als gewohnt. Der Patient nimmt das Mittel ohne Nachfrage ein ( Der Doktor hat mir bisher immer das Richtige verschrieben ) und nimmt dabei (möglicherweise) Schaden. Fehler in der Hausarztpraxis entstehen überwiegend durch Mängel in der Organisation und Kommunikation zwischen den Praxismitarbeitern (Ärzten/ Medizinischen Fachangestellten). Deswegen beschäftigt sich dieses Seminar interaktiv mit Ideen und Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung und Fehlerminimierung. Dabei geht es um die Schaffung einer neuen Fehlerkultur, die nicht nach Schuldigen sucht, sondern den Fehler als Chance zur Qualitätsverbesserung ansieht. Folgende Fragen werden besprochen: Fehlermanagement als Inhalt der neuen QM-Richtlinie Häufigkeit von Fehlern in der Hausarztpraxis Fehler-Ursachen Typische Fehler Fehler-Foren (zum Beispiel Neue Fehlerkultur im Team (Fehlerbuch, Teambesprechung, Beschwerdemanagement) Einbeziehung des Patienten Diskussion anhand konkreter Fallbeispiele Die Bereitschaft im geschützten Kreis von eigenen Fehlern zu berichten wird vorausgesetzt. Soweit möglich, wird das Thema in Kleingruppen vertieft. Dr. med. Alfred Haug, Facharzt für Allgemeinmedizin, Bremen 4 Fortbildungspunkte

18 17 Geriatrie und Notaufnahme Allgemeinmedizin im Krankenhaus Freitag, 4. Mai :00-18:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte und Praxismitarbeiter/innen) Fortbildungspunkte sind beantragt Der demografische Wandel führt zu einer Zunahme von multimorbiden Patienten in der Hausarztpraxis und im Krankenhaus. Die Notaufnahme fungiert als Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Hier erscheinen ähnlich wie in der Allgemeinarztpraxis Patienten mit verschiedenen Erkrankungen. Es erfolgt in einem multidisziplinären Setting Diagnostik und eine Weichenstellung für den weiteren Behandlungsablauf wie eine Verlegung auf eine Spezialabteilung oder eine Entlassung zurück in die ambulante Weiterversorgung. Hier sind die älter werdenden Patienten mit Problemen in verschiedenen Bereichen besonders zu berücksichtigen. Die fachspezifische Behandlung in Spezialabteilungen ist beim Alterspatienten häufig nicht ausreichend und bedarf der Unterstützung durch einen multimodalen Ansatz, welcher die auftretenden Komplikationen und die Komorbidität beachtet. In der Geriatrie erfolgt eine fachübergreifende Behandlung, welche die Besonderheiten der Alterspatienten einbezieht. Neben Spezialisten werden insbesondere bei der Versorgung multimorbider Patienten in der Hausarztpraxis, in der Notaufnahme und der Geriatrie Allrounder mit Blick fürs Wesentliche benötigt. Ambulante und stationäre geriatrische Versorgungsstruktur und Institutionen Geriatrische Frührehabilitation und Geriatrische Rehabilitation Assessmentverfahren und Behandlungsablauf in der Geriatrie Hausärztliches Basisassessment Der geriatrische Patient im Notdienst und in der Notaufnahme: die unklare AZ-Verschlechterung und das Versorgungsproblem Notaufnahme als Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung: Einweisung, was ist wichtig? Not in der Notaufnahme: Patientenflut, welcher Anteil an Patienten ist wirklich ein Notfall? Patientensteuerung, Manchester Triage Notaufnahme und Geriatrie als Weiterbildungsort für Allgemeinmediziner Dr. Marco Dominick, Leitung Geriatrie und Internistisch-Neurologische Aufnahmestation im Krankenhaus Buchholz in der Nordheide

19 18 Hautkrebs-Screening im hausärztlichen Versorgungsbereich gem. GBA-Richtlinien 9:00 17:30 Uhr* (für Ärztinnen/Ärzte) * Bitte beachten Sie die fortlaufende Seminarzeit, Pausen werden individuell festgelegt. Dieses Seminar richtet sich an alle hausärztlich Tätigen, die am gesetzlichen Hautkrebs-Screening teilnehmen wollen und die erforderliche Qualifikation nach den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses nachweisen müssen. Mit der Teilnahme an diesem Seminar erfüllen Sie die Kriterien des GBA zur Abrechnung des Hautkrebs-Screenings. Weltweit steht der Hautkrebs an erster Stelle aller Krebserkrankungen. Rund Menschen erkranken in Deutschland jährlich neu an Hautkrebs, etwa davon an einem malignen Melanom. Melanome sind für 77 Prozent der Todesfälle durch Hautkrebs verantwortlich. Hauptrisikofaktor ist die natürliche und künstliche UV-Strahlung aus Sonne und Solarien. Diese Erkenntnis hat zwischenzeitlich zu einem Solarienverbot für Jugendliche unter 18 Jahren geführt. Trotz aller Aufklärungsbemühungen ist die deutsche Bevölkerung jedoch weiterhin Europameister bei der künstlichen Besonnung. Folgende Themen werden interaktiv abgehandelt: die Früherkennung (KFE) in der Bundesrepublik Deutschland Häufigkeit Hautkrebs Maßnahmen zur Ansprache der Versicherten gesetzliche Rahmenbedingungen Ätiologie des Hautkrebs Risikofaktoren oder -gruppen aktuelle Situation zum Solarienverbot und Umgang mit der UV-Strahlenschutzverordnung (UVSV) in der Praxis die neuesten Ergebnisse und Entwicklungen im Hautkrebs-Screening gezielte Anamnese standardisierte Ganzkörperinspektion am Probanden Dokumentationsmaßnahmen interdisziplinäre Zusammenarbeit Fortsetzung nächste Seite

20 Fortsetzung Hautkrebs-Screening im hausärztlichen Versorgungsbereich (18) Eingangsquiz das Basazellkarzinom das spinozelluläre Karzinom und seine Vorläufer das maligne Melanom und seine Vorläufer Endquiz als persönliche Erfolgskontrolle Beides ist Ziel des Kurses: Verbesserung der diagnostischen Kompetenz und weitere Intensivierung der Patientenaufklärung. Dazu dienen neben der Grundlagenvermittlung eine Vielzahl von klinischen, histo-pathologischen und dermatoskopischen Bildern. en Fortbildungspunkte sind beantragt Hinweis Dr. med. Volker Wendt, Facharzt für Dermatologie, Westerstede Ulrich Rakebrand, Facharzt für Allgemeinmedizin, Braunschweig Die Gebühren dieses Seminares betragen für Mitglieder im Deutschen Haus ärzteverband 140,00 EUR (inkl. Teilnehmer-Unterlagen, 70,00 EUR) und für Nicht-Mitglieder im Deutschen Hausärzteverband 200,00 EUR (inkl. Teilnehmer-Unterlagen, 70,00 EUR). Die Schulungsunterlagen sind Bestandteil des Seminares Dieses Seminar ist seitens der KVN unter Bezugnahme auf die Krebsfrüherkennungsrichtline zum Hautkrebs-Screening zertifiziert.

21 19 14:00 17:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) en Fortbildungspunkte sind beantragt Herzrhythmusstörungen Impulsvorträge und anschließende Diskussion Herzklopfen Herzrasen plötzlicher Herztod! Die Spannbreite der Herzrhythmusstörungen bei unseren Patienten ist vielfältig. Vorhofflimmern Sind die NOAKs wirklich besser? Sturzgefahr real? Neues aus der Thrombkardiologie Freizeitsportler und Herzrhythmusstörungen Elektrophysiologische Untersuchung EPU Wann welchen Patienten schicken? Risiko Nutzen? Eventrecorder Schrittmacher ICD Lifevest Welcher Nutzen? Leadless oder needless? Der Patient mit interessanten EKGs Patientenvorstellungen mit spannenden EKGs Oliver Dörner, Oberarzt, Krankenhaus Winsen Co-en aus dem Krankenhaus Buchholz

22 20 Freitag, 4. Mai :00 18:30 Uhr (für Praxismitarbeiter/innen) in Hurra, eine neue Kollegin! Einarbeitung und Ausbildung Ob die junge Auszubildende oder die erfahrene MFA-Kollegin, welche die Praxis wechselt beide haben etwas gemeinsam: Sie kommen an und sind noch fremd. Wer viel reist weiß, dass Ankommen in der Fremde gut unterstützt wird durch einen herzlichen Empfang. Heißen Sie Ihre neue Kollegin willkommen. Legen Sie einen guten Weg fest, wie der Einstieg laufen soll. Was ist am ersten Tag zu planen und vielleicht auch in der Zeit davor? Dann sollte es einen Plan geben, wie es die nächsten Jahre in der Ausbildung ablaufen soll und wie die Kollegin an ihre Aufgabenbereiche eingeführt wird. Zuständigkeiten, vertrauensvolle Ansprechpartner und Teamgeist sind hier gefragt. Ebenso Rechte und Pflichten von beiden Seiten kennen. Die Ausbildung sorgt für guten Nachwuchs in unserem Beruf! Die gute Einarbeitung legt den Grundstein für eine qualifizierte Kollegin die dem Team schnell eine Stütze sein wird! Iris Schluckebier, MFA, VERAH, NäPa und EVA, Praxisberaterin und Coach, Dorsten

23 21 14:00 17:30 Uhr (für Medizinische Fachangestellte) en HzV ADD-ON Verträge in Niedersachsen Einführungsseminar Der Hausärzteverband Niedersachsen hat Verträge geschlossen, die sich in vielen Praxen bewährt haben und von großer existentieller Bedeutung sind. Nach Einführung in die verschieden HzV Vertragsformen, stellt dieses Seminar die Handlungsabläufe zu der Umsetzung im HzV ADD-ON Vertrag Niedersachsen dar, befasst sich mit der wirtschaftlichen Bedeutung und gibt wertvolle Tipps für den Arbeitsalltag. Einführung Warum gibt es diese Verträge gesetzliche Grundlage und Verträge Grundsätzliche Unterscheidung: Was sind ADD-ON Verträge? Was sind Vollversorgungsverträge? (Bitte beachten Sie dazu unsere HzV-Schulungsveranstaltung Vollversorgungsverträge für das Praxisteam am Freitagnachmittag, Seminar Nr. 44) HzV-ADD-ON Welche Krankenkassen sind über diese Form organisiert Voraussetzungen der Praxis und Einschreibung der Ärzte Patientenmotivation und Einschreibung über das KVN Portal Wirtschaftliche Bedeutung Quartalsweise Eingabe der Diagnosen und Pflege Arbeitserleichterung mit elektronischer Hilfe Praktische Vorgehensweise, Vertragsmanagement Einbindung in Ihr Qualitätsmanagement, Vorschlag für das QM Sondervergütung Grünklick Was ist das, wie funktioniert die Umsetzung? EDV technische Lösung (Herr Loss) Erfahrungsaustausch und Ausblick auf neue Herausforderungen Ihre Erfahrungen Ausblick auf die Anforderungen der elektronischen Weiterentwicklungen (Telematik-Infrastruktur Loss) Anke Fricke, Medizinisch-technische Assistentin, QEP Begleiterin, Verden Wolfgang Loss, Loss Datensysteme, Bremen

24 22 9:00 12:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte und Praxismitarbeiter/innen) Impfmanagement in der hausärztlichen Praxis Praxis organisatorische Umsetzung und Theorie Wie schütze ich mich und meine Patienten vor hiesigen Infekten, Reise-Krankheiten, deren Folgeerkrankungen und Folgekosten? Im Zeitalter der Budgetierung ist für uns Hausärzte gerade das Vermeiden von Erkrankungen mit Krankheitsfolgekosten und eigentlichen Krankheitskosten bei unseren polymorbiden Patienten mit Co-Medikation besonders wichtig. Die Indikationen für die einzelnen Risikogruppen, insbesondere die Gruppe der Älteren und deren Impfbesonderheiten, sind ebenso Schwerpunkt wie die korrekte Abrechnung nach den verschiedenen Kostenarten und Kostenträgern ebenso bedeutsam ist der P4P-Effekt, den wir bei den weiteren Elementen der Hausarztverträge anstreben. Ebenso werden die neuen Empfehlungen der Stiko aktuell beleuchtet und die Umsetzbarkeit erläutert wie HPV, Pertussis und Hepatitis, Herpes Zoster. Der Vortrag ist Aus der Praxis für die Praxis! und wie immer angereichert mit zahlreichen Beispielen und wird gehalten nach dem Motto: Von der Wiege bis zur Bahre Impfen ist das einzig Wahre! Impfen, die generelle Bedeutung in der hausärztlichen Praxis - Gesundheitsschutz Krankheitsvermeidung Bollwerkfunktion Die wichtigsten Impfungen für den Hausarzt Impfen für Risikogruppen Immunsupprimierte Ältere Impfen als Arbeitgeber Impfberatung Vermeintliche und echte Kontraindikationen Sachgerechte Abrechnung zu Lasten der GOÄ Sachgerechte Abrechnung zu Lasten der RVO-Kassen Sachgerechte Abrechnung als IGeL-Leistung Der Impfpass Bedeutung und Funktion Wie können uns Arzthelfer/innen entlasten? Wenn wir nicht impfen, impfen andere! Haftung für Nichtimpfung Impfen nützt (dem Doc) / Impfen schützt (auch den Doc!) Diskussion Dr. med. Helmut Anderten, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hildesheim 4 Fortbildungspunkte

25 23 Freitag, 4. Mai :00 18:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte und Praxismitarbeiter/innen) Integrative Schmerzbehandlung / Tapen Erfahrungen aus dem Praxisalltag Die Vielfalt an Therapiemethoden und Interventionsmöglichkeiten in der Behandlung von Schmerzpatienten erfordert dennoch eine individuelle, patientenorientierte Zuwendung des Arztes und Therapeuten. Therapieprozesse sollen individuell, messbar, akzeptabel, realistisch und terminierbar sein. Ziel des Seminars/Workshops ist es Möglichkeiten aufzuzeigen, inwiefern Ärzte therapeutische Konzepte als Kurzintervention über das Pre- und Retest-Verfahren in den Praxisalltag integrieren können und dem Patienten ein Verständnis von Selbstheilungskräften des Körpers zu vermitteln. Was ist Patientenedukation? Patientenedukation (lat. educare = aufwachsen lassen; auf-, erziehen) ist die Schulung von Patienten in Hinblick auf ihre Erkrankung mittels Information, Beratung und Anleitung. Sie ist Teil des Konzeptes zur Gesundheitsförderung im Praxisalltag der Praxis ERGOundHAND. Dabei sollen die Patienten durch Wissensvermittlung, Motivation, praktische Übungen und Stärkung ihrer Selbstmanagement-Kompetenz zu gesundheitsförderndem Verhalten angeregt werden. Was ist der physiokey? Der physiokey kommt bei Patienten aller Altersgruppen mit unterschiedlichsten Beschwerdebildern zum Einsatz. Das handliche Gerät stimuliert durch biofeedbackgesteuerte Impulse die Selbstregulation. Der Einfluss auf das vegetative Nervensystem und damit auf die körpereigenen Anpassungs- und Regulationsvorgänge stärken die Abwehrkräfte und zeigen dem Körper einen Weg zur Selbstheilung auf. Ziel der Therapie ist eine rasche Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung. Durch die erstmalige Kombination zweier etablierter Therapiemethoden ist es gleichzeitig möglich, über die sogenannte Key-Phorese eine abgewandelte Form der Iontophorese zu erzeugen. Damit wird der Einsatz von Externas (Cremes und Salben) noch effizienter. Dabei ist der physiokey aufgrund seiner Größe und des leistungsstarken Akkus mobil und überall einsatzbereit. Was ist Medical Flossing? Flossing bezeichnet das relativ stramme Umwickeln von Extremitäten und deren Gelenke mittels eines speziell dafür entwickelten Gummibandes und einer speziellen Applikationstechnik. Die Verbindung von äußerem Druck und Bewegung sorgt dafür, dass sich Bindegewebsschichten gegeneinander verschieben, die zuvor durch Verletzungen, Vernarbungen miteinander verklebt waren. Zudem kann der Stoffwechsel lokal angeregt werden. In der Behandlung lässt sich diese Therapiemethode in nahezu alle üblichen Therapie-Methoden integrieren. Fortsetzung nächste Seite

26 Fortsetzung Integrative Schmerzbehandlung / Tapen (23) Was ist Kinesio-Taping? Die Kinesio-Tape-Methode wurde in den 1970er-Jahren von dem Arzt und Chiropraktiker Dr. KENZO KASE entwickelt. Sein Ziel war es Patienten über einen längeren Zeitraum unterstützend zu behandeln. Ich gebe Ihnen meine Hände mit nach Hause (Kenzo Kase). Kinesio-Taping wirkt ausschließlich auf propriozeptivem Weg über die Haut. Durch spezielle Anlagetechniken wird eine Reizung der Hautrezeptoren erreicht, die den darunterliegenden Muskel tonisieren oder detonisieren. Die Gefäßzirkulation oder die Lymphgefäßtätigkeit wird angeregt, Schmerzen werden gelindert oder bisweilen genommen (durch Unterbrechung des Gate-Control-Mechanismus). Die Teilnehmer des Workshops haben die Möglichkeit Tapeanlagen zu erproben und die Wirkweise des Kinesio Tages am eigenen Körper zu erfahren. Fortbildungspunkte sind beantragt Baptist Peltner, ERGOundHAND Praxis für Ergotherapie und Handrehabilitation, Bad Schwartau

27 24 Interstitielle Zystitis / Blasen-Schmerz-Syndrom Chronisch rezidivierende bakterielle Urozystitis 9:00 12:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) en Fortbildungspunkte sind beantragt Interstitielle Zystitis / Blasen-Schmerz-Syndrom 25 Jahre ICA Deutschland Versorgungsstudie Komorbiditäten Definitionen der Interstitiellen Zystitis Erklärungsmodelle zur Ätiologie der Interstitiellen Zystitis Konservative Therapieansätze: Was Warum? Operative Therapieansätze Grundlagen spezieller Schmerztherapie bei Interstitieller Zystitis Osteopathie, Physiotherapie und Homöopathie Chronisch rezidivierende bakterielle Urozystitis Definition Ursachen Therapie Prophylaxe Dr. Roberto Olianas, Chefarzt der Klinik für Urologie, Städtisches Klinikum Lüneburg Dr. med. Björn Theodor Kaftan, Facharzt für Urologie, Städtisches Klinikum Lüneburg Mündner-Hensen

28 25 KANN-Seminar für aktive Weiterbilder/innen und solche, die es werden wollen Freitag, 4. Mai :00 18:30 Uhr Kooperationsveranstaltung des KANN mit dem Hausärzteverband Landesverband Niedersachsen en Hinweis Fortbildungspunkte sind beantragt Das Seminar ist zweigeteilt: Es soll zum einen um Wissenswertes zu den Rahmenbedingungen der Weiterbildung im Fach Allgemeinmedizin gehen, zum anderen aber auch ganz praktisch werden: Weiterbildung organisatorisch: Welche Voraussetzungen muss meine Praxis erfüllen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Was muss ich tun, um diese zu erhalten? Wer ist Ansprechpartner wofür? Welche Angebote bietet das KANN (Kompetenzzentrum zur Förderung der Weiterbildung Allgemeinmedizin Niedersachsen) für meine/n Arzt/Ärztin in Weiterbildung? Welche Angebote für mich als Weiterbilder/in? Weiterbildung praktisch : Wie sag ich s meinem Arzt/meiner Ärztin in Weiterbildung? Grundlagen des Feedbacks mit praktischen Übungen N. N., Akademie für hausärztliche Fortbildung Bremen Susanne Heim, KANN Thilo v. Engelhardt, Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin (KoStA) der KVN Das Seminar ist kostenfrei!

29 26 Karriere Allgemeinmedizin Freitag, 4. Mai :00 18:30 Uhr 9:00-12:30 Uhr Mittagstreff Lunch together 12:30-14:00 Uhr im Restaurant CATALPA im Seminaris 14:00-17:30 Uhr Zielgruppe Studierende der Medizin, 4. bis 6. Studienjahr Ärzte in Weiterbildung (ÄiW) Neu niedergelassene und Niederlassungswillige auch Internisten Erfahrene Ratgeber, die das Gesundheitswesen und das berufspolitische Umfeld besser verstehen (möchten). Praxisstrukturen mit Beispielen Einzelpraxis Gemeinschaftspraxis BAG Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) Selbstständigkeit Anstellung Kammer bis Verbände Ärztekammer Niedersachsen Weiterbildung, Fortbildung Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Berufsverbände zum Beispiel Hausärzteverband Wissenschaftliche Fachgesellschaften, zum Beispiel DEGAM Kostenträger, zum Beispiel Krankenkassen Einstieg in die Tätigkeit als Hausarzt Praxisorganisation Honorierung (Abrechnung, Budgets, etc.) Hausarztzentrierte Versorgung (HzV) Selbstverwirklichung, Wertschätzung,... Allgemeinmedizin vor Ort Besuch einer Hausarztpraxis und der Notfallpraxis am Krankenhaus in Lüneburg (angefragt) en Hinweis Fortbildungspunkte sind beantragt Marion Charlotte Renneberg, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Ilsede Univ.-Professor Dr. med. Thomas Lichte, Facharzt für Allgemeinmedizin, Lauenbrück Das Seminar ist kostenfrei!

30 27 9:00 12:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) Fortbildungspunkte sind beantragt KHK DMP Impulsvorträge und anschließende Diskussion Neues und Bewährtes bei der KHK und dem akuten Koronarsyndrom? Es gibt wieder Neues in der Diagnostik und der Therapie der KHK, die uns in der täglichen Arbeit immer wieder vor neue Fragen stellt. Risikomarker für kardiovaskuläre Erkrankungen Was ist wirklich gefährlich und welche Empfehlungen sind sinnvoll? Was ist an der Lipidlüge wahr? Ernährung! Ischämiediagnostik vor dem Herzkatheter Was ist sinnvoll und was wird kommen? Die NVL zur Diagnostik der KHK kurz vorgestellt Aktuelle Therapieverfahren des Herzkatheter Labors Von den Anfängen zur modernen interventionellen Behandlung der KHK Wie geht es nach dem Infarkt weiter? Risikoreduktion und personalisierte Plättchenhemmung Wie behandelt man Patienten mit typischer Angina pectoris ohne Verengungen Herzkranzgefäße? Oliver Dörner, Oberarzt, Krankenhaus Winsen Co-en aus dem Krankenhaus Buchholz

31 28 Erfolgreiche Kommunikation in der Praxis mit Patienten an der Rezeption und in der Praxis 9:00 12:30 Uhr Fortsetzung 14:00-17:30 Uhr (für Praxismitarbeiter/innen) in Kompetenz ausstrahlen Vertrauen schaffen Compliance erhöhen Aus der Kommunikation in der Praxis ergeben sich viele Themen. Rezeption und am Telefon: Der erste Eindruck zählt Gesprächseröffnungen positiv gestalten Professionell Argumente und Nutzen für Patienten formulieren Positive Wortwahl Lösungsgespräche führen können Einwände souverän meistern Mit Beispielen und Erarbeitungen in kleinen Gruppen kann dann die Praxisangestellte einige Methoden ausprobieren und üben. Am Nachmittag werden diese praktischen Übungen in kleinen Gruppen fortgesetzt. Susanne Parden, Qualitätsmanagement und Praxisberatung, Hamburg

32 29 Kreative Stress-Lösung über das Resonanz-Prinzip Freitag, 4. Mai :00 18:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte) Inhalte: Körperliche sowie geistige Entspannungstechniken - Aufmerksamkeitslenkung = die Welt mit anderen Augen sehen - Abgrenzung von bewussten und unterbewussten Handlungen und Denkmustern - Grundlagen über die Auslösung und Manifestation von Stress Mit dem Wertesystem Erfahrungen neu bewerten Kreativtechniken kennenlernen und zur Ablösung von Stressprozessen einsetzen Zielsetzung: Die Teilnehmer (TN) erfahren, wie sie Stress wahrnehmen und auflösen in dem sie das Resonanz-Prinzip berücksichtigen. Das heißt, sie erhalten Einblicke in systemische Zusammenhänge im privaten und beruflichen Umfeld und bekommen einen grundlegenden Blick dafür, wie und welche Resonanzen bei ihnen persönlich oder auch im Team zu den Stress auslösenden Momenten führen können. In dem Seminar werden die Beschreibungen, Beispiele und die Selbsterfahrung so miteinander kombiniert, dass zum einen eine Meta-Betrachtung der Stressauslöser und -verläufe ermöglicht und zum anderen durch die Selbsterfahrung den möglichen Nutzen praktisch erfahren werden kann. In theoretischen und praktischen Beispielen wird aufgezeigt, wie ein Lebens- und Arbeitssystem aufgebaut ist und welche Ressourcen und Hemmnisse sich darin verbergen wie Gedanken im Unterbewusstsein eingelagert sind und was es bedeutet, wenn diese durch bewusste Gedanken überlagert werden sollen. wie die Wahrnehmung von Werten die Persönlichkeit definieren und die Grundlage für Stressauslöser bzw. Stresslösungen bilden wie ein stressfreieres Verhalten und eine stressfreie Kommunikation möglich wird. wie ad hoc über Körper- und Atemübungen sich die notwendige Entspannung ein stellt für eine mögliche weiterführende Stressablösung. Peter Rohde, Coach und Supervisor, pritcon GmbH, Hannover 5 Fortbildungspunkte

33 30 Manuelle Therapie 9:00-12:30 Uhr Fortsetzung 14:00-17:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) Fortbildungspunkte sind beantragt Patienten mit Beschwerden des Bewegungsapparates sind im hausärztlichen Alltag ständige Herausforderungen. Durch unsere Aus- und Weiterbildung sind wir darauf oft nur unzureichend vorbereitet. Dieser Kurs verbessert Ihre Kompetenz bei der Untersuchung und Behandlung von Patienten mit Störungen im Bewegungsorgan und gibt einen ersten Eindruck in die Möglichkeiten der Manuellen Medizin. Sie lernen den Untersuchungsgang von Kreuzschmerzen sowie von HWS und BWS sowie der oberen Extremitäten sowie zahlreiche Behandlungsgriffe. Auch die Abgrenzung zu radikulären Beschwerden und Behandlungsgriffe bei Karpaltunnelsyndrom und auch dem Tennisellenbogen sind Thema. Die wichtigsten Techniken können Sie sofort erfolgreich im Praxisalltag anwenden. Dr. Christoph Seeber, Facharzt für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Leer

34 31 Das Mikrobiom 9:00-12:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) Fortbildungspunkte sind beantragt Das Mikrobiom umschreibt die Gesamtheit aller auf einem Organismus lebenden Mikroorganismen, die uns täglich beeinflussen und mit uns den Alltag beschreiben. Aufgabe dieses Kurses ist, eine Einführung in dieses Themengebiet zu geben. Anwendungsgebiete in der täglichen Hausärztlichen Praxis aufzugeben und als Option anzubieten. Hierbei werden verschieden Fachbereiche tangiert. Im Kurs wird die Wirkung von Antibiotika auf das Mikrobiom und die damit verbundene Resistenzbildung behandelt. Des Weiteren versucht der Kurs ein Einblick in die Studienlage diesbezüglich zu vermitteln. Marcus Hochhaus, Bahnhofstraße 26, Hann. Münden

35 32 Neurologie in der Hausarztpraxis Freitag, 4. Mai :00-18:30 Uhr (für Ärztinnen/Ärzte) Ziel des Seminars ist die strukturierte Vermittlung von Diagnose- und Therapiestrategien, der neurologischen Erkrankungen, die am häufigsten in der Hausarztpraxis vorkommen. Als besonders effizient hat sich die Diskussion von Teilnehmerfragen zu den einzelnen Themen gezeigt. Themen Rückenschmerzen Wie diagnostiziere ich die häufigsten Wurzelkompressionssyndrome? Aktuelle Behandlungsstrategien Kopfschmerz Häufigste Ursachen wann welche Therapie/Prophylaxe Schwindel Grundzüge der Diagnostik am Patienten Wann ist stationäre Einweisung erforderlich? Grundzüge der Behandlung Schlaganfall Wann welche Antikoagulation wie lange? Wann event recorder? Update Akuttherapie Update Sekundärprophylaxe Rehabilitation nach Schlaganfall Epilepsie Abgrenzung epileptischer Anfälle vs. Synkopen Fahrverbot, bin ich verantwortlich? (Formulierungsempfehlung wird zur Verfügung gestellt) Multiple Sklerose Grundzüge der Schubbehandlung, was gibt es Neues? Labor-Monitoring der oralen Medikamente was gibt es zu beachten? Symptomatische Behandlung von MS-Symptomen Demenz Wie unterscheide ich zwischen benigner Vergesslichkeit, zerebrovaskulärer Degeneration und Demenz vom Alzheimer Typ (DAT) in der Praxis Diskussion Professor Dr. med. Henning Henningsen, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie des Städtischen Klinikums Lüneburg 4 Fortbildungspunkte

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