Sprachencontest Berufsbildendes Schulwesen

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2 Sprachencontest Berufsbildendes Schulwesen Seite 2 von 11 Vorrunden 1. Vorrunde Input: visuell, allgemeinsprachlich Zeit: 1 min Vorbereitung - 1 min Präsentation Themen: Die Themenstellung orientiert sich an den Lehrplänen und aktuellen Geschehnissen. - Moderne Gesellschaft - Arbeit - Freizeit - Kulturelle und interkulturelle Aspekte 2. Vorrunde Input: Website (repräsentiert eine Organisation bzw. ein Unternehmen). Kandidat/in ist Teil dieser Organisation. Zeit: 30 min Vorbereitungszeit 10 min Gesprächszeit Problemstellung: verschiedene Aufgaben: Informationstransfer Kandidat/in - Jury laut Aufgabenstellung und Rollenverteilung, zb Auskunft geben, Anruf/ beantworten, Inhalte präsentieren, Termine/Details vereinbaren/besprechen Finale (der 3 besten KandidatInnen aus Runden 1 + 2) Input: schriftliche Aufgabenstellung (Situation, Auftrag); Gesprächsführer/in bestimmt Reihenfolge und Zeitschema Zeit: 15 min (keine Vorbereitung) Problemstellung: kurze Vorstellung (persönliches Umfeld) und Meinung zu berufsbezogener Themenstellung (Arbeiten im Ausland, warum Interesse an Sprachen...). Collaborative Task: Diskussion, die ev. zu einem Resultat führt. Kandidat/innen bemühen sich um eine Entscheidungsfindung. Jede/r erklärt seinen/ihren Standpunkt, sucht gemeinsame Lösung.

3 1. Zielniveaus B1 / B2 (Englisch Maturaniveau bzw. B1 für zweite Sprache) Seite 3 von 11 Das Zielniveau des Sprachencontests orientiert sich an den in den Lehrplänen definierten Zielkompetenzen, d.h. B2 bzw. B1 (in der Terminologie des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen 1 ). Zum besseren Verständnis und Kontrast (gegenüber dem darunterliegenden Niveau) sind in der Folge die entsprechenden Deskriptoren für B1 und B2 angeführt: Sprachencontest: Zielkompetenzen Selbständige Sprachverwendung Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit, usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. B1 Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessensgebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. B2 Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengungen auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. 1 Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen; dt. Fassung bei Langenscheidt, 2001,

4 Seite 4 von 11 Verfügt über genügend sprachliche Mittel, um zurecht zu kommen; der Wortschatz reicht aus, um sich, wenn auch manchmal zögernd und mit Hilfe von Umschreibungen, über Themen wie Familie, Hobbys und Interessen, Arbeit, Reisen und aktuelle Ereignisse äußern zu können. Verfügt über ein ausreichend breites Spektrum von Redemitteln, um in klaren Beschreibungen oder Berichten über die meisten Themen allgemeiner Art zu sprechen und eigene Standpunkte auszudrücken, sucht nicht auffällig nach Worten und verwendet einige komplexe Satzstrukturen. Sprachencontest: Beurteilungskriterien zur mündlichen Kommunikation Selbständige Sprachverwendung (B1-B2) 2 Spektrum Korrektheit Flüssigkeit Interaktion Kohärenz Verwendet verhältnismäßig korrekt ein Repertoire gebräuchlicher Strukturen und Redeformeln, die mit eher vorhersehbaren Situationen zusammenhängen. Zeigt eine recht gute Beherrschung der Grammatik. Macht keine Fehler, die zu Missverständnissen führen, und kann die meisten eigenen Fehler selbst korrigieren. Kann sich ohne viel Stocken verständlich ausdrücken, obwohl er/sie deutliche Pausen macht, um die Äußerungen grammatisch und in der Wortwahl zu planen oder zu korrigieren, vor allem, wenn er/sie länger frei spricht. Kann in recht gleichmäßigem Tempo sprechen. Auch wenn er/sie eventuell zögert, um nach Strukturen oder Wörtern zu suchen, entstehen kaum auffällig lange Pausen. Kann ein einfaches, direktes Gespräch über vertraute oder persönlich interessierende Themen beginnen, in Gang halten und beenden. Kann Teile von dem, was jemand gesagt hat, wiederholen, um das gegenseitige Verstehen zu sichern. Kann Gespräche beginnen, die Sprecherrolle übernehmen, wenn es angemessen ist, und das Gespräch beenden, wenn er/sie möchte, auch wenn das möglicherweise nicht immer elegant gelingt. Kann auf vertrautem Gebiet zum Fortgang des Gesprächs beitragen, indem er/sie das Verstehen bestätigt, andere zum Sprechen auffordert, usw. Kann eine Reihe kurzer, einfacher Einzelelemente zu einer zusammenhängenden, linearen Äußerung verknüpfen. Kann eine begrenzte Anzahl von Verknüpfungsmitten verwenden, um seine/ihre Äußerungen zu einem klaren, zusammenhängenden Beitrag zu verbinden; längere Beiträge sind möglicherweise etwas sprunghaft. 2 Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen; dt. Fassung bei Langenscheidt, 2001, : S. 37-Qualitative Aspekte des mündlichen Sprachgebrauchs:

5 1b. Realisiertes Niveau in den Finalbewerben, insbesondere in Englisch: B2 - C1 (als Referenz) Das realisierte Niveau der Finalisten und Finalistinnen des CEBS-Sprachencontests erreicht meist C1 (in der Terminologie des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen 3 ). Daher sind in der Folge zum besseren Verständnis der Beurteilung der Finalbewerbe (auch zum Kontrast gegenüber dem darunterliegenden Niveau) die entsprechenden Deskriptoren für B2 und C1 angeführt: Seite 5 von 11 Sprachencontest: Zielkompetenzen Selbständige Sprachverwendung Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. B2 Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengungen auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vorund Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. C1 Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. 3 Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen; dt. Fassung bei Langenscheidt, 2001, : Qualitative Aspekte des mündlichen Sprachgebrauchs

6 Seite 6 von 11 Verfügt über ein breites Spektrum von Redemitteln, aus dem er/sie geeignete Formulierungen auswählen kann, um sich klar und angemessen über ein breites Spektrum allgemeiner, wissenschaftlicher, beruflicher Themen oder über Freizeitthemen zu äußern, ohne sich in dem, was er/sie sagen möchte, einschränken zu müssen. Sprachencontest: Beurteilungskriterien zur mündlichen Kommunikation in Hinblick auf die Finalbewerbe, insb. Englisch Selbständige Sprachverwendung (C1) 4 Spektrum Korrektheit Flüssigkeit Interaktion Kohärenz Behält durchgehend ein Kann sich beinahe mühelos hohes Maß an spontan und fließend grammatischer Korrektheit; ausdrücken; nur begrifflich Fehler sind selten, fallen schwierige Themen können kaum auf und werden in den natürlichen Sprachfluss der Regel selbst korrigiert. beeinträchtigen. Kann aus einem ohne weiteres verfügbaren Repertoire von Diskursmitteln eine geeignete Wendung auswählen, um seine/ihre Äußerung angemessen einzuleiten, wenn er/sie das Wort ergreifen oder behalten will, oder um die eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer Personen zu verbinden. Kann klar, sehr fließend und gut strukturiert sprechen und zeigt, dass er/sie Gliederungs- und Verknüpfungsmittel beherrscht. 4 Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen; dt. Fassung bei Langenscheidt, 2001, : Qualitative Aspekte des mündlichen Sprachgebrauchs

7 Seite 7 von Aufgabenstellung kommunikativ und problemorientiert Die Bewältigung einer kommunikativen Aufgabe beinhaltet die strategische Aktivierung spezieller Kompetenzen, um innerhalb eines bestimmten Lebensbereichs eine Gruppe zielgerichteter Handlungen mit einem klar definierten Ziel und einem speziellen Ergebnis durchzuführen. Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil von Aufgaben, bei denen die Teilnehmenden mit Interaktion, Produktion, Rezeption oder Sprachvermittlung oder einer Kombination aus zwei oder mehreren dieser Bereiche befasst sind, wie zb mit einer offiziellen Stelle [Geschäftspartner] agieren und ein Formular [Memo] ausfüllen; einen Bericht lesen und ihn diskutieren; einen öffentlichen Vortrag [Präsentation] vorbereiten und halten 5 situations- und berufsbezogen Jede Sprachverwendung findet im Kontext einer bestimmten Situation innerhalb eines der Lebensbereiche (Domänen) statt, in denen das soziale Leben organisiert ist. Die Auswahl der Bereiche hat weitreichende Auswirkungen auf die Auswahl der Situationen, Ziele, Aufgaben, Themen und Texte und der Aktivitäten. - der private Bereich - der öffentliche Bereich - der berufliche Bereich - der Bildungsbereich 6 Im Sinne der Bildungs- und Lehraufgabe der Berufsbildenden Höheren Schulen wird eine Mischung der genannten Domänen, unter besonderer Berücksichtigung des beruflichen Bereichs, angestrebt. 5 Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen; dt. Fassung bei Langenscheidt, 2001, engl. Fassung: : Qualitative Aspekte des mündlichen Sprachgebrauchs S Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen; dt. Fassung bei Langenscheidt, 2001, engl. Fassung: : S. 52 f.

8 3. Bewertungskriterien 7 Seite 8 von 11 1: Sprache (beide Vorrunden + Finale) Punkte Umfang und Angemessenheit der Strukturen und des Vokabulars Flexibilität und Redefluss Aussprache und Intonation Der Kandidat/die Kandidatin setzt viele verschiedene grammatikalische Strukturen wirksam ein, das Vokabular ist reichhaltig und variabel. Es treten kaum Fehler auf, außer wenn komplexe Strukturen verwendet werden. Der Kandidat/die Kandidatin kann flexibel und spontan auf Wendungen im Gespräch reagieren. Es gibt kaum Zögern oder Pausen. Die Aussprache von Wörtern und Sätzen in Hinblick auf einzelne Laute, Wort- und Satzbetonung ist beinahe fehlerlos, es ist nur ein leichter Einfluss der Muttersprache hörbar. Der Kandidat/die Kandidatin kann die Intonation variieren, so dass Bedeutungsnuancen zum Ausdruck kommen. Die Leistung des Kandidaten/der Kandidatin entspricht teilweise den oben angeführten, teilweise den unten angeführten Kriterien. 8 / 10 Wortschatz und Grammatik entsprechen durchgehend der Aufgabenstellung. Es treten gelegentlich Fehler auf, die aber das Verständnis nicht einschränken und oft selbst korrigiert werden. Der Kandidat/die Kandidatin kann meist flexibel und spontan auf Wendungen im Gespräch reagieren. Gelegentlich auftretendes Zögern oder Pausen werden von den Gesprächspartnern/Gesprächspartnerinnen nicht als störend empfunden. Die Aussprache von Wörtern und Sätzen in Hinblick auf einzelne Laute, Wort- und Satzbetonung ist insgesamt natürlich und korrekt genug, dass die Bedeutung des Gesagten immer klar bleibt. 6 Die Leistung des Kandidaten/der Kandidatin entspricht teilweise den oben angeführten, teilweise den unten angeführten Kriterien. 4 Wortschatz und Grammatik sind begrenzt und entsprechen teilweise nicht der Aufgabenstellung. Es treten gelegentlich Fehler auf, die das Verständnis einschränken. Der Kandidat/die Kandidatin kann auf Wendungen im Gespräch nur eingeschränkt reagieren und greift öfters zu Umschreibungen. Der Kandidat/die Kandidatin macht öfters Pausen, um Äußerungen zu planen, wobei diese Pausen von den Gesprächspartnern/Gesprächspartnerinnen manchmal als störend empfunden werden. Die Aussprache von Wörtern und Sätzen in Hinblick auf einzelne Laute, Wort- und Satzbetonung ist insgesamt verständlich, wobei der Einfluss der Muttersprache aber deutlich hörbar ist und die Bedeutung des Gesagten nicht immer klar bleibt. 2 7 Diese Bewertungskriterien wurden tw. bereits in eine Handreichung für die mündliche Reifeprüfung übernommen. Die genaue Beschreibung der Kriterien, sowie die Punkteverteilung werden ab 2007 leicht modifiziert werden siehe Homepage des CEBS

9 Seite 9 von 11 2: Inhalt (beide Vorrunden + Finale) Punkte Relevanz Ideenreichtum und Selbstständigkeit Kohärenz in der Ideenführung Die Aussagen des Kandidaten/der Kandidatin sind im Sinne der Aufgabe sowie im beruflichen Kontext absolut relevant, spiegeln großes Sachverständnis und Sensibilität für alle Aspekte der Problemstellung wider, sowie die Fähigkeit, diese situations- bzw. berufsadäquat erfolgreich zu lösen. Der Kandidat/die Kandidatin spricht viele verschiedene Aspekte der Themenstellung an, zeigt Ideenreichtum und bringt viele selbstständige Überlegungen ein. Er/sie steuert den Gesprächsverlauf in inhaltlicher Hinsicht. Der Kandidat/die Kandidatin kann länger klar und gut strukturiert sprechen und beherrscht eine breite Palette an Gliederungs- und Verknüpfungsmitteln. Die Gedankengänge bilden durchgehend eine logische Abfolge. Die Leistung des Kandidaten/der Kandidatin entspricht teilweise den oben angeführten, teilweise den unten angeführten Kriterien. 8 / 10 Die Aussagen des Kandidaten/der Kandidatin sind im Sinne der Aufgabe sowie im beruflichen Kontext großteils relevant, widerspiegeln Sachverständnis und Sensibilität für mehrere Aspekte der Problemstellung sowie die Fähigkeit, diese im Wesentlichen situations- bzw. berufsadäquat erfolgreich zu lösen. Der Kandidat/die Kandidatin spricht mehrere Aspekte der Themenstellung an, und bringt einige selbstständige Überlegungen ein. Er/sie steuert teilweise den Gesprächsverlauf in inhaltlicher Hinsicht. Der Kandidat/die Kandidatin kann eine begrenzte Anzahl von Verknüpfungsmitteln verwenden, um seine/ihre Äußerungen zu einem zusammenhängenden Beitrag zu verbinden, wobei gelegentlich Gedankensprünge vorkommen. 6 Die Leistung des Kandidaten/der Kandidatin entspricht teilweise den oben angeführten, teilweise den unten angeführten Kriterien. 4 Die Aussagen des Kandidaten/der Kandidatin sind im Sinne der Aufgabe sowie im beruflichen Kontext nur teilweise relevant, widerspiegeln eingeschränktes Sachverständnis und Sensibilität für sehr wenige Aspekte der Problemstellung sowie eine begrenzte Fähigkeit, diese situations- bzw. berufsadäquat erfolgreich zu lösen. Der Kandidat/die Kandidatin spricht nur ein oder zwei Aspekte der Themenstellung an, und bringt kaum selbstständige Überlegungen ein. Er/sie steuert selten den Gesprächsverlauf in inhaltlicher Hinsicht. Der Kandidat/die Kandidatin kann elementare Verknüpfungsmittel verwenden, um seine/ihre Äußerungen zu einem zusammenhängenden Beitrag zu verbinden, wobei öfters Gedankensprünge vorkommen. 2

10 Seite 10 von 11 3: Soziale Kompetenz (Agieren und reagieren im sozialen Umfeld; Vorrunde 2 + Finale) Punkte Initiative ergreifen auf Gesprächspartner eingehen sich mit Situation und Rolle identifizieren Der Kandidat/die Kandidatin übernimmt im Gespräch sehr schnell Verantwortung und Initiative. Er/sie kann aus einem breiten Repertoire verschiedene Wendungen auswählen, um das Wort zu ergreifen, es zu behalten, andere um ihre Meinung zu bitten oder auf Äußerungen der Gesprächspartner/innen einzugehen. Er/sie trägt aktiv zum Gespräch bei, ohne es zu dominieren und andere zu überrollen. Er/sie hört aktiv zu, ist offen für Anregungen, greift Gedanken der Gesprächspartner/innen auf und kann sie geschickt mit eigenen Beiträgen verbinden. Der Kandidat/die Kandidatin identifiziert sich durchgehend mit der Rolle und zeigt ein professionelles, der beruflichen Situation entsprechendes Verhalten. / 10 Die Leistung des Kandidaten/der Kandidatin entspricht teilweise den oben angeführten, teilweise den unten angeführten Kriterien. 8 Der Kandidat/die Kandidatin übernimmt im Gespräch nur teilweise Verantwortung und Initiative. Er/sie kann ein Gespräch beginnen und beenden und einige Wendungen einsetzen, um das Verstehen zu bestätigen, andere um ihre Meinung zu bitten oder auf Äußerungen der Gesprächspartner/innen einzugehen. Er/sie trägt zum Gespräch bei, wirkt aber manchmal dominierend und lässt andere manchmal nicht zu Wort kommen. Er/sie geht nur gelegentlich auf Gedanken der Gesprächspartner/innen ein. Der Kandidat/die Kandidatin identifiziert sich im Wesentlichen mit der Rolle und zeigt meist ein professionelles, der beruflichen Situation entsprechendes Verhalten. 6 Die Leistung des Kandidaten/der Kandidatin entspricht teilweise den oben angeführten, teilweise den unten angeführten Kriterien. 4 Der Kandidat/die Kandidatin übernimmt im Gespräch selten Verantwortung und Initiative. Er/sie kann auf einfache Weise ein Gespräch beginnen und beenden und einfache Wendungen einsetzen, um das Gespräch in Gang zu halten. Er/sie trägt entweder wenig zum Gespräch bei oder wirkt sehr dominierend und lässt andere nicht zu Wort kommen. Er/sie geht kaum auf Gedanken der Gesprächspartner/innen ein. Der Kandidat/die Kandidatin identifiziert sich nur sehr eingeschränkt mit der Rolle und zeigt meist kein professionelles, der beruflichen Situation entsprechendes Verhalten. 2

11 Seite 11 von 11 Anmerkungen: 1. In der Kategorie Sprache entsprechen 10 Punkte in etwa dem Niveau C1, 6 Punkte dem Niveau B2, 2 Punkte dem Niveau B1. 2. Die Beschreibungen, besonders in der Kategorie Sprache, sind teilweise dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen, Langenscheidt 2001, entnommen, jedoch an die Aufgabenstellungen angepasst. 3. Der Aspekt Soziale Kompetenz kommt in der 1. Vorrunde nicht zum Tragen. 4. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden individuell (nach den genannten Kriterien und mit Bezug auf die definierten Kompetenzniveaus) und nicht im Vergleich untereinander beurteilt 5. Falls Mutter- oder Kultursprache eine andere romanische oder slawische Sprache als die Bewerbsprache ist, so werden ab 2007 in der Bewertung im Sinne der Chancengleichheit für die anderen Kandidat/innen in der jeweiligen Gesamtbeurteilung der einzelnen Runden ca. 10% als 'Sprachenvorteil' abgezogen. Damit steht einer Teilnahme von mehrsprachig aufgewachsenen Kandidat/innen nichts im Wege, es wird aber deren eindeutiger Wettbewerbsvorteil berücksichtigt.

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