Unterlagen zum Workshop. Dr. Monika Wyss. Beispiele für ergänzte bzw. präzisierte Lernzielformulierungen

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1 Dr. Monika Wyss Workshop Sprachförderung: Fokus auf Form Wenn Berufslernende sich mündlich oder schriftlich äussern, orientieren sie sich meist an inhaltlichen Kriterien, etwa: Beantwortet mein Bericht alle w -Fragen? Enthält meine Zusammenfassung das Wichtigste? Formale Aspekte finden kaum Beachtung es sei denn, die Lehrperson fordert sie ein. Der Workshop richtet den Blick auf diese Aspekte: Wie lassen sich inhaltliche Lernziele mit der Förderung der normativen Sprachkompetenzen verbinden? Ziele Sie können erläutern, was der GER zu normativen Sprachkompetenzen sagt Sie nehmen konkrete Ideen dafür mit, wie sie normative und pragmatische Aspekte in der themenorientierten Arbeit berücksichtigen können Sie verwenden in Ihrem Unterricht angemessene Regeln, um normative Sprachkenntnisse zu fördern Unterlagen zum Workshop Normative Aspekte des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen Beispiele für ergänzte bzw. präzisierte Lernzielformulierungen Normative Aspekte des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen Die Kannbeschreibungen (Deskriptoren) in den folgenden Skalen können für die Sprachförderung analog zu den Leistungszielen für die Textsorten (SLP Kap. 2.5) eingesetzt werden. Hinweise zu den Skalen und den Kompetenzbeschreibungen Die Skalen entstammen dem detaillierten Kategoriensystem des GER (Kapitel 4 und 5), geringfügige Anpassungen durch M. W. sind kursiv gesetzt. Jedes Kompetenzniveau schliesst automatisch sämtliche Sprachkompetenzen der jeweils niedrigeren Niveaus mit ein, auch wenn nicht alle diese Elemente auf dem höheren Niveau wiederholt sind. Ist ein Kompetenzniveau in zwei Deskriptoren differenziert, so gilt primär der untere. Der obere Standard liegt deutlich höher, erreicht aber noch nicht das Niveau der nächsten Kompetenzstufe.

2 2 1 Deskriptoren zum Sprechen A) Allgemeine Aspekte des mündlichen Sprachgebrauchs (GER Kap. 3.3, S. 37) Spektrum Korrektheit Flüssigkeit Interaktion Kohärenz Verfügt über ein breites Spektrum von Redemitteln, aus dem er/sie geeignete Formulierungen auswählen kann, um sich klar und angemessen über ein breites Spektrum allgemeiner, wissenschaftlicher, beruflicher Themen oder über Freizeitthemen zu äussern, ohne sich in dem, was sie/er sagen möchte, einschränken zu müssen. Verfügt über ein ausreichend breites Spektrum von Redemitteln, um in klaren Beschreibungen oder Berichten über die meisten Themen allgemeiner Art zu sprechen und eigene Standpunkte auszudrücken; sucht nicht auffällig nach Worten und verwendet einige komplexe Satzstrukturen. Verfügt über genügend sprachliche Mittel, um zurechtzukommen; der Wortschatz reicht aus, um sich, wenn auch manchmal zögernd und mit Hilfe von Umschreibungen, über Themen wie Familie, Hobbys und Interessen, Arbeit, Reisen und aktuelle Ereignisse äussern zu können. A2 Verwendet elementare Satzstrukturen mit memorierten Wendungen, kurzen Wortgruppen und Redeformeln, um damit in einfachen Alltagssituationen begrenzte Informationen auszutauschen. Behält durchgehend ein hohes Mass an grammatischer Korrektheit; Fehler sind selten, fallen kaum auf und werden in der Regel selbst korrigiert. Zeigt eine recht gute Beherrschung der Grammatik. Macht keine Fehler, die zu Missverständnissen führen, und kann die meisten eigenen Fehler selbst korrigieren. Verwendet verhältnismässig korrekt ein Repertoire gebräuchlicher Strukturen und Redeformeln, die mit eher vorhersehbaren Situationen zusammenhängen. Verwendet einige einfache Strukturen korrekt, macht aber noch systematisch elementare Fehler. Kann sich beinahe mühelos spontan und fliessend ausdrücken; nur begrifflich schwierige Themen können den natürlichen Sprachfluss beeinträchtigen. Kann in recht gleichmässigem Tempo sprechen. Auch wenn er/sie eventuell zögert, um nach Strukturen oder Wörtern zu suchen, entstehen nur kaum auffällig lange Pausen. Kann sich ohne viel Stocken verständlich ausdrücken, obwohl er/sie deutliche Pausen macht, um die Äusserungen grammatisch und in der Wortwahl zu planen oder zu korrigieren, vor allem, wenn er/sie länger frei spricht. Kann sich in sehr kurzen Redebeiträgen verständlich machen, obwohl sie/er offensichtlich häufig stockt und neu ansetzen oder umformulieren muss. Kann aus einem ohne weiteres verfügbaren Repertoire von Diskursmitteln eine geeignete Wendung auswählen, um seine/ihre Äusserung angemessen einzuleiten, wenn er/sie das Wort ergreifen oder behalten will, oder um die eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer Personen zu verbinden. Kann Gespräche beginnen, die Sprecherrolle übernehmen, wenn es angemessen ist, und das Gespräch beenden, wenn sie/er möchte, auch wenn das evtl. nicht immer elegant gelingt. Kann auf vertrautem Gebiet zum Fortgang des Gesprächs beitragen, indem sie/er das Verstehen bestätigt, andere zum Sprechen auffordert usw. Kann ein einfaches direktes Gespräch über vertraute oder persönlich interessierende Themen beginnen, in Gang halten und beenden. Kann Teile von dem, was jemand gesagt hat, wiederholen, um das gegenseitige Verstehen zu sichern. Kann Fragen stellen und Fragen beantworten sowie auf einfache Feststellungen reagieren. Kann anzeigen, wann er/sie versteht, aber versteht kaum genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten. Kann klar, sehr fliessend und gut strukturiert sprechen und zeigt, dass er/sie Gliederungs- und Verknüpfungsmittel beherrscht. Kann eine begrenzte Anzahl von Verknüpfungsmitteln verwenden, um seine/ ihre Äusserungen zu einem klaren, zusammenhängenden Beitrag zu verbinden; längere Beiträge sind möglicherweise etwas sprunghaft. Kann eine Reihe kurzer, einfacher Einzelelemente zu einer zusammenhängenden linearen Äusserung verknüpfen. Kann Wortgruppen durch einfache Verbindungswörter wie 'und', 'aber' und 'weil' verknüpfen.

3 3 B) Mündliche Produktion (GER Kap , S. 64) und Interaktion (Kap , S. 79) A2 Mündliche Produktion allgemein Kann komplexe Sachverhalte klar und detailliert beschreiben und darstellen, dabei untergeordnete Themen integrieren, bestimmte Punkte genauer ausführen und alles mit einem angemessenen Schluss abrunden. Kann Sachverhalte klar und systematisch beschreiben und darstellen und dabei wichtige Punkte und relevante stützende Details angemessen hervorheben. Kann zu einer grossen Bandbreite von Themen aus ihren/ seinen Interessengebieten klare, detaillierte Beschreibungen und Darstellungen geben, Ideen ausführen und durch untergeordnete Punkte und relevante Beispiele abstützen. Kann relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende Beschreibung zu Themen aus ihren/seinen Interessengebieten geben, wobei die einzelnen Punkte linear aneinandergereiht werden. Kann eine einfache Beschreibung von Menschen, Lebensoder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben, und zwar in kurzen listenhaften Abfolgen aus einfachen Wendungen und Sätzen. Mündliche Interaktion allgemein Kann sich beinahe mühelos spontan und fliessend ausdrücken. Beherrscht einen grossen Wortschatz und kann bei Wortschatzlücken problemlos Umschreibungen gebrauchen; offensichtliches Suchen nach Worten oder der Rückgriff auf Vermeidungsstrategien sind selten; nur begrifflich schwierige Themen können den natürlichen Sprachfluss beeinträchtigen. Kann die Sprache gebrauchen, um flüssig, korrekt und wirkungsvoll über ein breites Spektrum allgemeiner, wissenschaftlicher, beruflicher Themen oder über Freizeitthemen zu sprechen und dabei Zusammenhänge zwischen Ideen deutlich machen. Kann sich spontan und mit guter Beherrschung der Grammatik verständigen, praktisch ohne den Eindruck zu erwecken, sich in dem, was er/sie sagen möchte, einschränken zu müssen; der Grad an Formalität ist den Umständen angemessen. Kann sich so spontan und fliessend verständigen, dass ein normales Gespräch (...) ohne grössere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann die Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen für sich selbst hervorheben und Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente klar begründen und verteidigen. Kann sich mit einiger Sicherheit über vertraute Routineangelegenheiten, aber auch über andere Dinge aus dem eigenen Interessen- oder Berufsgebiet verständigen. Kann Informationen austauschen, prüfen und bestätigen, mit weniger routinemässigen Situationen umgehen und erklären, warum etwas problematisch ist. Kann Gedanken zu eher abstrakten kulturellen Themen ausdrücken, wie z. B. zu Filmen, Büchern, Musik usw. Kann ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel einsetzen, um die meisten Situationen zu bewältigen, die typischerweise beim Reisen auftreten. Kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen über Themen, die vertraut sind, persönlich interessieren oder sich auf das alltägliche Leben beziehen (z. B. Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen und aktuelles Geschehen). Kann sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen über vertraute Routineangelegenheiten in Zusammenhang mit Arbeit und Freizeit geht. Kann sehr kurze Kontaktgespräche führen, versteht aber kaum genug, um das Gespräch selbst in Gang halten zu können.

4 4 2 Deskriptoren zum Schreiben Schriftliche Produktion (GER Kap und , S. 67f.) und Interaktion (Kap , S. 86f) Schr. Produktion und Interaktion allgemein Berichte und Aufsätze schreiben Kreatives Schreiben Kann klare, gut strukturierte Texte zu komplexen Themen verfassen und dabei die entscheidenden Punkte hervorheben, Standpunkte ausführlich darstellen und durch Unterpunkte oder geeignete Beispiele oder Begründungen stützen und den Text durch einen angemessenen Schluss abrunden. Kann sich klar und präzise ausdrücken und sich flexibel und effektiv auf die Adressaten beziehen. Kann klare, detaillierte Texte zu verschiedenen Themen aus dem eigenen Interessengebiet verfassen und dabei Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenführen und gegeneinander abwägen. Kann Neuigkeiten und Standpunkte effektiv schriftlich ausdrücken und sich auf solche von anderen beziehen. Kann unkomplizierte, zusammenhängende Texte zu mehreren vertrauten Themen aus dem eigenen Interessengebiet verfassen, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden. Kann Informationen und Gedanken zu abstrakten wie konkreten Themen mitteilen, Informationen prüfen und einigermassen präzise ein Problem erklären oder Fragen dazu stellen. Kann in persönlichen Briefen und Mitteilungen einfache Informationen von unmittelbarer Bedeutung geben oder erfragen und dabei deutlich machen, was er/sie für wichtig hält. A2 Kann eine Reihe einfacher Wendungen und Sätze schreiben und mit Verknüpfungswörtern wie 'und', 'aber' oder 'weil' verbinden. Kann kurze, einfache, formelhafte Notizen machen, wenn es um unmittelbar notwendige Dinge geht. Kann klare, gut strukturierte Ausführungen zu komplexen Themen schreiben und dabei zentrale Punkte hervorheben. Kann Standpunkte ausführlich darstellen und durch Unterpunkte, geeignete Beispiele oder Begründungen stützen. Kann einen Aufsatz oder Bericht schreiben, in dem etwas systematisch erörtert wird, wobei entscheidende Punkte angemessen hervorgehoben und stützende Details angeführt werden. Kann verschiedene Ideen oder Problemlösungen gegeneinander abwägen. Kann in einem Aufsatz oder Bericht etwas erörtern, dabei Gründe für oder gegen einen bestimmten Standpunkt angeben und die Vor- und Nachteile verschiedener Optionen erläutern. Kann Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenführen. Kann einen kurzen, einfachen Aufsatz zu Themen von allgemeinem Interesse schreiben. Kann im eigenen Sachgebiet mit einer gewissen Sicherheit grössere Mengen von Sachinformationen über vertraute Routineangelegenheiten und über weniger routinemässige Dinge zusammenfassen, darüber berichten und dazu Stellung nehmen. Kann in einem üblichen Standardformat sehr kurze Berichte schreiben, in denen Sachinformationen weitergegeben und Gründe für Handlungen angegeben werden. Keine Deskriptoren verfügbar Kann klare, detaillierte, gut strukturierte und ausführliche Beschreibungen oder auch eigene fiktionale Texte in lesergerechtem, überzeugendem, persönlichem und natürlichem Stil verfassen. Kann klare, detaillierte zusammenhängende Beschreibungen realer oder fiktiver Ereignisse und Erfahrungen verfassen, dabei den Zusammenhang zwischen verschiedenen Ideen deutlich machen und die für die betreffende Textsorte geltenden Konventionen beachten. Kann klare, detaillierte Beschreibungen zu verschiedenen Themen aus ihrem/seinem Interessengebiet verfassen. Kann eine Rezension eines Films, Buchs oder Theaterstücks schreiben. Kann unkomplizierte detaillierte Beschreibungen verschiedenen Themen aus seinem/ihrem Interessengebiet verfassen. Kann Erfahrungsberichte schreiben, in denen Gefühle und Reaktion in einem einfachen zusammenhängenden Text beschrieben werden. Kann eine Beschreibung eines realen oder fiktiven Ereignisses oder einer kürzlich unternommenen Reise verfassen. Kann eine Geschichte erzählen. Kann in Form verbundener Sätze über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben, z. B. über Menschen, Orte, einen Job oder Schulerfahrungen. Kann eine sehr kurze, elementare Beschreibung von Ereignissen, vergangenen Handlungen und persönlichen Erfahrungen verfassen. Kann in einer Reihe einfacher Sätze über Familie, Lebensumstände, Bildungshintergrund oder (...) berufliche Tätigkeit schreiben. Kann kurze, einfache fiktive Biografien und Gedichte (...) schreiben.

5 5 3 Deskriptoren zu normativen Aspekten A) Spektrum sprachlicher Mittel: linguistische und lexikalische Kompetenz (GER Kap und , S. 112f. und 121f.); vgl. dazu 1 A Spektrum Spektrum Wortschatz Beherrschung Register und Varietäten (z. B. soziale, regionale, ethnische, berufsspezifische) Beherrscht einen grossen Wortschatz, kann bei Wortschatzlücken problemlos Umschreibungen gebrauchen; offensichtliches Suchen nach Worten oder der Rückgriff auf Vermeidungsstrategien sind selten. Gute Beherrschung idiomatischer Ausdrücke und umgangssprachlicher Wendungen. Gelegentliche kleinere Schnitzer, aber keine grösseren Fehler im Wortgebrauch. Kann ein grosses Spektrum an idiomatischen (...) Redewendungen wieder erkennen und dabei Wechsel im Register richtig einschätzen, muss sich aber gelegentlich Details bestätigen lassen (...). Kann die Sprache zu geselligen Zwecken (...) flexibel und effektiv einsetzen und dabei Emotionen ausdrücken, Anspielungen und Scherze machen. Verfügt über einen grossen Wortschatz in ihrem/ seinem Sachgebiet und in den meisten allgemeinen Themenbereichen. Kann Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden; Lücken im Wortschatz können dennoch zu Zögern und Umschreibungen führen. Die Genauigkeit in der Verwendung des Wortschatzes ist i. A. gross, obgleich einige Verwechslungen und falsche Wortwahl vorkommen, ohne jedoch die Kommunikation zu behindern. Kann sich in formellem und informellem Stil überzeugend, klar und höflich ausdrücken, wie es für die jeweilige Situation (...) angemessen ist. Kann mit einiger Anstrengung in Gruppendiskussionen mithalten und eigene Beiträge liefern, auch wenn schnell (...) gesprochen wird. Kann Beziehungen zu Personen aufrechterhalten, die Standardsprache sprechen, ohne sie unfreiwillig zu belustigen oder zu irritieren oder sie zu veranlassen, sich ihr/ihm anzupassen. Kann sich situationsangemessen ausdrücken und krasse Formulierungsfehler vermeiden. Verfügt über einen ausreichend grossen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibungen über die meisten Themen des eigenen Alltagslebens äussern zu können wie beispielsweise Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse. Zeigt eine gute Beherrschung des Grundwortschatzes, macht aber noch elementare Fehler, wenn es darum geht, komplexere Sachverhalte auszudrücken oder wenig vertraute Themen und Situationen zu bewältigen. Kann ein breites Spektrum von Sprachfunktionen realisieren und auf sie reagieren, indem er/sie die dafür gebräuchlichsten Redemittel und ein neutrales Register benutzt. Ist sich der wichtigsten Höflichkeitskonventionen bewusst und handelt entsprechend. (...) A2 Verfügt über einen ausreichenden Wortschatz, um in vertrauten Situationen und in Bezug auf vertraute Themen routinemässige alltägliche Angelegenheiten zu erledigen. Beherrscht einen begrenzten Wortschatz in Zusammenhang mit konkreten Alltagsbedürfnissen. Kann elementare Sprachfunktionen ausführen und auf sie reagieren, z. B. auf einfache Art Informationen austauschen, Bitten vorbringen, Meinungen und Einstellungen ausdrücken. Kann auf einfache, aber effektive Weise an Kontaktgesprächen teilnehmen, indem er/sie die einfachsten und gebräuchlichsten Redewendungen benutzt und elementaren Routinen folgt. Verfügt über einen genügenden Wortschatz, um elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht werden zu können. Verfügt über genügend Wortschatz, um einfache Grundbedürfnisse befriedigen zu können. Kann sehr kurze Kontaktgespräche bewältigen, indem er/sie gebräuchliche Höflichkeitsformeln der Begrüssung und der Anrede benutzt. Kann Einladungen oder Entschuldigungen aussprechen und auf sie reagieren.

6 6 B) Grammatik und Orthografie (GER Kap und , S. 114 und 118), Pragmatische Elemente* (GER Kap , S. 125) (* betreffen die Prinzipien, nach denen Mitteilungen organisiert und strukturiert werden, damit sie die beabsichtigte Kommunikationsfunktion erfüllen vgl. Textsorten) Grammatische Korrektheit Orthografie Themenentwicklung Gliederung und Verknüpfung (Kohärenz und Kohäsion) Kann beständig ein hohes Mass an grammatischer Korrektheit beibehalten; Fehler sind selten und fallen kaum auf. Gute Beherrschung der Grammatik; gelegentliche Ausrutscher oder nicht systematische Fehler und kleinere Mängel im Satzbau können vorkommen, sind aber selten und können oft rückblickend korrigiert werden. Gute Beherrschung der Grammatik; macht keine Fehler, die zu Missverständnissen führen. Kann sich in vertrauten Situationen ausreichend korrekt verständigen; im Allgemeinen gute Beherrschung der grammatischen Strukturen trotz deutlicher Einflüsse der Muttersprache (bzw. des Dialekts). Zwar kommen Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrückt werden soll. Kann ein Repertoire von häufig verwendeten Redefloskeln und von Wendungen, die an eher vorhersehbare Situationen gebunden sind, ausreichend korrekt verwenden. A2 Kann einige einfache Strukturen korrekt verwenden, macht aber noch systematisch elementare Fehler, hat z. B. die Tendenz, Zeitformen zu vermischen oder zu vergessen usw.; trotzdem wird in der Regel klar, was er/sie ausdrücken möchte. Die Rechtschreibung ist, abgesehen von gelegentlichem Verschreiben, richtig. Die Gestaltung, die Gliederung in Absätze und die Zeichensetzung sind konsistent und hilfreich. Rechtschreibung und Zeichensetzung sind hinreichend korrekt, können aber Einflüsse der Muttersprache (bzw. des Dialekts) zeigen. Kann zusammenhängend und klar verständlich schreiben und dabei die üblichen Konventionen der Gestaltung und der Gliederung in Absätze einhalten. Rechtschreibung, Zeichensetzung und Gestaltung sind exakt genug, so dass man sie meistens verstehen kann. Kann zusammenhängend schreiben; die Texte sind durchgängig verständlich. Kann kurze Sätze über alltägliche Themen abschreiben, z. B. Wegbeschreibungen. Kann kurze Wörter aus dem mündlichen Wortschatz 'phonetisch' einigermassen akkurat schriftlich wiedergeben (benutzt dabei aber nicht notwendigerweise die übliche Rechtschreibung). Kann etwas ausführlich beschreiben oder berichten und dabei Themenpunkte miteinander verbinden, einzelne Aspekte besonders ausführen und mit einer geeigneten Schlussfolgerung abschliessen. Kann etwas klar beschreiben oder erzählen und dabei wichtige Aspekte ausführen und mit relevanten Details und Beispielen stützen. Kann recht flüssig unkomplizierte Geschichten oder Beschreibungen wiedergeben, indem er/sie die einzelnen Punkte linear aneinanderreiht. Kann eine Geschichte erzählen oder etwas beschreiben, indem sie/ er die einzelnen Punkte in Form einer einfachen Aufzählung aneinanderreiht. Kann sich klar und gut strukturiert ausdrücken und zeigt, dass er/sie die Mittel der Gliederung sowie der inhaltlichen und sprachlichen Verknüpfung beherrscht. Kann verschiedene Verknüpfungswörter sinnvoll verwenden, um inhaltliche Beziehungen deutlich zu machen. Kann eine begrenzte Anzahl von Verknüpfungsmitteln verwenden, um ihre/seine Äusserungen zu einem klaren zusammenhängenden Text zu verbinden; längere Beiträge sind möglicherweise etwas sprunghaft. Kann eine Reihe kurzer und einfacher Einzelelemente zu einer linearen, zusammenhängenden Äusserung verbinden. Kann die häufigsten Verknüpfungswörter benutzen, um einfache Sätze miteinander zu verbinden, um eine Geschichte zu erzählen oder etwas in Form einer einfachen Aufzählung zu beschreiben. Kann Wortgruppen durch einfache Verbindungswörter wie 'und', 'aber' und 'weil' verknüpfen.

7 7 Beispiele für Lernzielpräzisierungen im Sinne der GER-Deskriptoren 2-jährige berufliche Grundbildung Die Lernenden können in einfacher kurzer Form von persönlichen Aktivitäten und Erfahrungen berichten. 3-/4-jährige berufliche Grundbildung Die Lernenden können ihre Meinung zu einem Unterrichtsthema schriftlich festhalten und mündlich vertreten. Präzisierung Die Lernenden können in einfachen, korrekten Sätzen in 5 Minuten von einer persönlichen Aktivität und Erfahrung berichten. Ihr Bericht ist logisch aufgebaut. Präzisierung A) Die Lernenden können im Rahmen von 50 Minuten in einem Text von rund 200 Wörtern Umfang ihre Meinung zu einem im Unterricht behandelten Thema überzeugend und klar darlegen. Sie begründen ihren Standpunkt mit 2-3 sachlich formulierten Argumenten und Beispielen. Sie können ihre Argumentation folgerichtig aufbauen und mit einer Einleitung und einem Schluss versehen. Sie können den Text optisch gliedern. Sie können beim Schreiben die orthografischen Regeln weitgehend korrekt anwenden. B) Die Lernenden können ihre schriftlich dargelegte Meinung zu einem Unterrichtsthema in einem frei gesprochenen Statement von 3 Minuten vertreten. Dabei können sie ihre Argumentation in Standardsprache recht fliessend und so gut ausführen, dass sie ohne Schwierigkeiten verstanden werden. Kriterien für die Überprüfung des LZ Die folgenden Aspekte werden angemessen gewichtet (normative Sp&K-Kriterien sind fett gesetzt): Einhalten der Zeitvorgabe logische Abfolge der Ereignisse sprachliche Verknüpfung der Ereignisse Erzählformen der Vergangenheit (Präteritum, Plusquamperfekt): adäquate Verwendung, korrekte Verbformen Spektrum sprachlicher Mittel Standardsprache allgemein: Verständlichkeit, Flüssigkeit nonverbale Mittel Kriterien für die Überprüfung des LZ A) Die folgenden Aspekte werden angemessen gewichtet (normative Sp&K-Kriterien sind fett gesetzt): Textumfang themenrelevante Argumentation, logischer Aufbau mindestens 2 sachlich formulierte Argumente und passende Beispiele Einleitung und Schluss vorhanden Spektrum und Angemessenheit sprachlicher Mittel orthografische Korrektheit optische Gliederung und Präsentation B) Die folgenden Aspekte werden angemessen gewichtet (normative Sp&K-Kriterien = fett): Einhalten der Zeitvorgabe freies Sprechen Kernaussagen der schriftlichen Stellungnahme vorhanden logischer Aufbau Standardsprache: Korrektheit, Verständlichkeit, Flüssigkeit nonverbale Mittel

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