Pflegekammern und Selbstverwaltung in der Pflege Huhn oder Ei? Dr. rer. cur. Markus Mai
|
|
- Sofia Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflegekammern und Selbstverwaltung in der Pflege Huhn oder Ei? Dr. rer. cur. Markus Mai
2 Phasen des Pflegekammerentwicklung Vorbereitungsphase Gründungsphase 1 Jahr (2015) Aufbauphase 3-5 Jahre ( ) Konsolidierungs- Stabilisierungsphase Ab 2021
3 Ankommen Mitmachen Schutz Austausch Politik Berufsethik Satzungen 2 Aufbauphase 3-5 Jahre ( ) Standesverständnis Information Bundeskammer Fort- und Weiterbildung Berufsordnung/Berufsverständnis Finanzierung
4 Statistik ( ) > voll registrierte Mitglieder ca. 800 noch vollständig offen (ca. 600 aus 2015!) Berufsaussteiger Andere Berufe Gegner ca unvollständig registriert Beitragsmeldungen (Stand ) Verteilung Kinderkrankenpflege 8% Altenpflege 20% Krankenpflege 72%
5 Wie funktioniert Pflegekammer
6 errichtet/wählt Organisation Pflegekammer (grob) Mitglieder (ca ) wählt Vertreterversammlung (81 Personen) wählt Ausschüsse Vorstand Arbeitsgruppen errichtet/unterhält Beiräte Geschäftsstelle
7 Vertreterversammlung (VV) (Parlament der Pflege) 6 Sitzungstage (25/ ; ; ; ; ; ); nächste am Hauptsatzung / Grundgesetz der Kammerarbeit Vorstandswahl Beitragsordnung Entschädigungsordnung Besetzung von Ausschüssen/Arbeitsgruppen Benennung von Beisitzern für das Berufsgericht Debatten zu fachliche Themen gestartet (Generalistik, Personalbemessung) Haushalt 2017
8 Ausschüsse/AG s Beraten Vertreterversammlung und Vorstand Werden von Vertreterversammlung eingesetzt Schwerpunkt: Inhaltliches Arbeiten (fachlich oder strukturell) Satzungsausschuss (2. VV-Sitzung) Finanzausschuss (2. VV-Sitzung) Beitragsordnungsausschuss (2. VV-Sitzung) Ausschuss Weiterbildung/Fortbildung (3. VV-Sitzung) AG SGB 11/Langzeitpflege AG Berufsordnung AG Junge Kammer (JuKa) AG Öffentlichkeitsarbeit AG Berufsfeldentwicklung
9 Vertreterversammlung
10 Ressortverteilung Vorstand (Stand ) Präsident/Vizepräsidentin Vertretung der Kammer nach innen und außen / Repräsentation Management und Organisation der Vorstandsarbeit Organisation der Vertreterversammlung Kammern Presse / Kommunikation Bundesebene Pflegepolitik Aufsicht Geschäftsstelle Berufsfeldentwick -lung Ethik Qualität Bildung Inneres Finanzen Recht Langzeitpflege Pflege im Krankenhaus Ausbildung/Junge Pflegende Freiberufliche Pflege / Pflegeanbieter Transparenz Berufsordnung Professionalisierung Pflegewissenschaft Versorgungsforschung
11 Berufsordnung Professionelle Berufsausübung Berufsethik Berufsstandards Professionsaufbau u.a. Weiterbildung und Fortbildung Selbstverwaltung und Selbstgestaltung Berufsordnung
12 Strategie - Herleitung Gehirn Steuern durch Mitglieder Hand - Unterstützen Herz - Unsere Pflege Stimme - Unsere Botschaften Rückgrat - Für die Gesellschaft
13 Strategie Strategische Übersicht Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Strategische Themen Gemeinsam die Pflege der Zukunft gestalten (Kopf) Unsere gesamte Berufsgruppe eigenverantwortlich entwickeln (Herz) Unterstützung unserer Mitglieder (Hand) Unsere politische Stimme wird gehört (Stimme) Wir stehen für eine professionelle pflegerische Versorgung der Gesellschaft ein (Rückgrat) Dimensionen Mitglieder/Stakeho lder Die Mitglieder gestalten die Kammerarbeit Pflege ist als Profession etabliert Die Geschäftsstelle ist als zuverlässiger Partner bekannt und anerkannt. Die Pflegekammer ist Dienstleister für die Gesellschaft Pflege genießt den ihr zustehenden Wert und die Anerkennung als für die Gesellschaft existenziell erforderlicher Beruf Die Kammer ist Berater, Partner und Dienstleister für die Mitglieder Prozesse Das Berufsfeld ist kontinuierlich entsprechend der professionellen Anforderungen weiterentwickelt Die Kammer ist Berater, Partner und Dienstleister für die Mitglieder Die Pflegekammer bringt sich aktiv in die Gestaltung der Strukturen des Gesundheits- und Sozialwesen ein. Die Pflege wird als wichtiger Partner im gesellschaftlichen Wandel wahrgenommen Prozesse Mitarbeiter Die Aufbau- und Ablauforganisation ist im Hinblick auf die Aufgabenstellung umfassend etabliert Finanzen
14 Strategie Strategisches Thema Ziel Dimension Maßnahme/Projekt (Aktion) Messgröße/ Kennzahl Jahr (zur Orientierung) Gemeinsam die Pflege der Zukunft gestalten (Kopf) Die Mitglieder gestalten die Kammerarbeit Mitglieder/Stakeh older Die gewählten Vertreterinnen und Vertreter informieren regelmäßig über die Ergebnisse der Kammerarbeit Quote der Anwesenheit mindestens einer/eines von Vertreterinnen und Vertreter in Infoveranstaltungen und weiteren Veranstaltungen vor Ort >= 80% 2018 Aufbau von regionalen Arbeits-, Informations- und Diskussionsgruppen Aufbau einer hautamtichen regionalen Mitgliederbetreuungsstruktur Einführung eines kontinuierlichen Befragungstools Gruppen in jeder der 5 Regionen etabliert 2018 Konzept erstellt 2017 Modellprojekt evaluiert 2018 Umgesetzt in 5 Regionen 2019 Befragungstool etabliert 2017 Beteiligung =500/Befragung 2018 Aufbau eines Ideenmanagements Konzept ist umgesetzt 2018
15 Öffentlichkeitsarbeit - Homepage
16 Öffentlichkeitsarbeit - Mailing Für alle Mitglieder!!!
17 Öffentlichkeitsarbeit PflegeKammer (Magazin)
18 Notruf Pflege / Mitglieder fragen an - Beispiele Ausbildungskurs mit unzulänglichen Bedingungen in der Ausbildung Übernahme ärztlicher Tätigkeiten? Mobbing Schlechte Arbeitsbedingungen Hohe Arbeitsbelastung Unabhängige Beratung und Hilfe bei Mobbingverdacht ab
19 Statistik: Alter der Mitglieder Klar und Deutlich!!! Gefahr: Massiver Verlust an Pflegefachkompetenz Stand ( Mitglieder)
20 Der bayrische Weg Ein Wolpertinger Oder eine Schimäre (Hirngespinst)?????????????
21 Der bayrische Weg Vereinigung der bayrischen Pflege Bayrischer Weg Keine Kammer vorgetäuschte Selbstverwaltung Keine Gleichstellung zu anderen Heilberufskammern Keine Pflichtmitgliedschaft Keine einheitliche Vertretung Keine Autonomie bei Fort- und Weiterbildung (Beiratsvotum) Im Verhältnis, Abwertung von Pflegeberufsangehörigen Keine kammerpolitische Mitwirkung auf Bundesebene Kostenlos aber nicht Frei von Einfluss Mittelzuteilung nach Befinden Weg in RLP, Niedersachsen und SWH Kammer Vollständige Selbstverwaltung Vollständige Gleichstellung Pflichtmitgliedschaft Einheitliche Vertretung aller Berufsangehörigen Vollständige Autonomie bei Fort- und Weiterbildung Aufwertung des Pflegeberufes Demokratischer Teil einer Bundespflegekammer Frei von Einfluss (Unabhängig) Eigene Gestaltung der Schwerpunkte
22 Bundespflegekammer - Überlegungen Vertretung der Landeskammern in Berlin (analog Bundesrat) Aufgaben u.a. Politische Vertretung der Mitglieder Koordination landesübergreifender Kammeraspekte Plattform zur Gewinnung einheitlicher und starker Positionierungen Aufbau in nächster Legislaturperiode des Bundestages wenn die Zeit reif dazu ist Hilfreich ist eine Gründungskonferenz zur Vorbereitung Hilfreich auch Einbezug aller Bundesländer (Pflegeräte wo keine Kammern)
23 Phasen des Pflegekammerentwicklung Vorbereitungsphase Gründungsphase Aufbauphase Lösung Bayern 3 Konsolidierungs- Stabilisierungsphase
24 Pflege- kammern Gewerk- schaften Berufs- verbände Braucht die Deutsche Pflege eine andere, passendere gewerkschaftliche Vertretung?
25 in Berlin
26 Pflege-(Kammern) sind kein Selbstzweck sondern Konsequenz!! Autonomie und Selbstverwaltung Vertrauen durch Gesellschaft Konsequenz Starke Profession Verantwortungsübernahme und Versprechen Huhn oder Ei??? Beides!!!
27 Besuchen Sie uns: Dr. rer. cur. Markus Mai
Kongress Pflege Stand und Ausblick zur Pflegekammeretablierung Pflegekammern und Berufspolitik Berufspolitische Herausforderungen 2016
Kongress Pflege 2016 Stand und Ausblick zur Pflegekammeretablierung Pflegekammern und Berufspolitik Berufspolitische Herausforderungen 2016 Phasen des Pflegekammerentwicklung 0 1 2 Vorbereitungsphase 2004-2014
MehrAuch Bayern braucht die Pflegekammer!
Auch Bayern braucht die Pflegekammer! Anmerkungen zur Entwicklung und Arbeit der beruflichen Selbstverwaltung der Pflege in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Vallendar, Köln Gesundheits- und Krankenpfleger
MehrGesundheitsökonomische Gespräche Akteure im Gesundheitswesen im Wandel:
Gesundheitsökonomische Gespräche 2013 Akteure im Gesundheitswesen im Wandel: Pflegekammer in Rheinland-Pfalz: Zielsetzung und weiteres Vorgehen Dr. Jürgen Faltin Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit
MehrPflegekammern was das für die Pflege bedeutet
Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet DBfK Bundesverband e.v. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel. 030-2191570 dbfk@dbfk.de www.dbfk.de Franz Wagner Bundesgeschäftsführer DBfK Pflegekammer Chance oder
MehrPflege(berufs-) politik Die erste Pflegekammer in Deutschland. 1. Rummelsberger Pflegesymposium
Pflege(berufs-) politik Die erste Pflegekammer in Deutschland 1. Rummelsberger Pflegesymposium Hans-Josef Börsch Vorstand Landespflegekammer Rheinland - Pfalz 22.03.2016 Warum braucht die Pflege eine eigene
MehrPerspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus. Deutsches Pflege Forum 2010
Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Deutsches Pflege Forum 2010 Der Deutsche Pflegerat (DPR) als Bundesarbeits- gemeinschaft der Pflegeorganisationen
MehrPflegekammern in Deutschland. aktueller Stand
Pflegekammern in Deutschland aktueller Stand Michael Breuckmann Diplom-Medizinpädagoge stellvertretender Vorsitzender BLGS Copyright Breuckmann 2015 1 Agenda Aufgaben einer Selbstverwaltung/Kammer Pro
MehrFragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz
Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrMachtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht
Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht Prof. Dr. Siegfried Geyer Medizinische Soziologie Vortrag auf der Jahrestagung des Göttinger Instituts
MehrEntwicklungen und Trends in der Berufspolitik
Entwicklungen und Trends in der Berufspolitik Franz Wagner MSc RbP Vize-Präsident DPR Bundesgeschäftsführer DBfK 15. Intensivpflegetag München Pflege zwischen Heilberuf und Deprofessionalisierung Pflegeausbildung
MehrBRAUCHEN WIR EINE PFLEGEKAMMER? Pflegeforum Aachen am 06. Juli 2013 Referent Stefan Wellensiek
BRAUCHEN WIR EINE PFLEGEKAMMER? Pflegeforum Aachen am 06. Juli 2013 Referent Stefan Wellensiek Thema des Vortrags 2 Brauchen wir eine Pflegekammer? Überblick 3 Herausforderungen Beteiligte Berufliche Selbstverwaltung
MehrDeutscher Pflegetag 2016: Pflegeberufe aufwerten
PRESSE-INFORMATION Deutscher Pflegetag 2016: Pflegeberufe aufwerten Starkes Bündnis für generalistische Berufsausbildung Ausbildungsbereite Migrantinnen und Migranten als Chance für die Pflege in Deutschland
MehrFür bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne
Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne - Gegen teure Symbolpolitik! Die Zeit ist reif Aufwertung der Pflege bessere Rahmenbedingungen drastische Anhebung der Krankenhausinvestitionen
MehrA. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP
NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung
MehrPartizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:
Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse
MehrEckpunktepapier zur Pflegekammer. Inhalt
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung 30.07.2014 Eckpunktepapier zur Pflegekammer Inhalt I. Einleitung II. Rechtsform und Struktur III. Mitglieder IV. Aufgaben V. Berufspflichten,
MehrDer Deutsche Pflegerat. Gemeinsam für die Zukunft der Pflege.
Der Deutsche Pflegerat. Gemeinsam für die Zukunft der Pflege. Pflege in Deutschland. Der demografische Wandel stellt die Profession Pflege vor enorme Herausforderungen. Der Verantwortungsbereich der Pflege
MehrUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040 / 7410 54153 Fax: 040 / 7410 52 989 Homepage: E-Mail: d.perlick@uke.de Ansprechpartner/-in:
MehrStärkung der Pflege im Saarland Zwischenbericht Pflegedialog. Stand
Zwischenbericht Pflegedialog Stand 04.07.2013 Der Pflegebeauftragte des Saarlandes 20. März 2013: Verabschiedung des Gesetzes im saarländischen Landtag 15. Mai 2013: Wahl von Jürgen Bender als erster saarländischer
MehrLandespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung. Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V
Landespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V Schwerin, September 2016 Reform der Pflegeausbildung Warum brauchen
MehrPflegekammern in Deutschland
12 KAMMER Neues aus den Landespflegekammern Pflegekammern in Deutschland Was passiert in Ihrem Bundesland? Mehr Details und Hintergründe zum Stand der Pflegekammern in den einzelnen Bundesländern gibt
MehrEHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
28.10.2016 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Die Stiftung entstanden aus der Idee, ehrenamtliches & bürgerschaftliches Engagement durch Vernetzung, finanzielle Förderung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung & Weiterbildung
MehrArbeitskreis Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein
Häufig gestellte Fragen zur Pflegeberufekammer Antworten des vorbereitenden Arbeitskreises zur Errichtung einer Pflegeberufekammer 1. Wer wird Pflichtmitglied in der Pflegeberufekammer? Jede Pflegefachperson
MehrPflegebündnis. e.v. Eınladung. Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe. Messe Karlsruhe
Pflegebündnis e.v. Eınladung Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe Donnerstag, 12. Mai 2016 9.00 16.00 Uhr Messe Karlsruhe Grußwort A Hervorgegangen aus der regionalen Fachkräfteallianz wurde
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrGeneralistische Pflegeausbildung
Generalistische Pflegeausbildung im Schwerpunkt Altenpflege Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die
MehrPersonalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)
Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrEhrenamtskoordination
1 Ehrenamtskoordination oder: ein Plädoyer für strategische Planung Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 2. Ehrenamt ist kein Sparmodell 3. Ehrenamt hat eigene Qualität
MehrPflege stärken: Arbeitssituation verbessern Attraktivität steigern Pflegevertretung verbessern
Landesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW Stadthalle Bielefeld, 30./31. Mai 2015 Pflege stärken Gegenstand: Anmerkungen Verschiedenes Beschluss Pflege stärken: Arbeitssituation verbessern
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrSatzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der EKHN 332 Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 14. Dezember 2006 (ABl.
MehrPflegerische Herausforderungen in diesem Jahrzehnt
Pflegerische Herausforderungen in diesem Jahrzehnt Bestandsaufnahme und Perspektive Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin 2. Bamberger Pflegetag, 29.November 2011 Die
MehrLeitbild. Schweizer Berufsverband der Krankenschwestern und Krankenpfleger. Associaziun svizra da las tgirunzas e dals tgirunzs
Schweizer Berufsverband der Krankenschwestern und Krankenpfleger Association suisse des infirmières et infirmiers Associazione svizzera infermiere e infermieri Associaziun svizra da las tgirunzas e dals
MehrLeitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege
Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
Mehrnetzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto:
netzwerkfrauenc/o LAGH Orleansplatz 3 81667 München fon: 089-45 99 24 27 fax: 089-45 99 24 28 www.netzwerkfrauen-bayern.de mailto: info@netzwerk-bayern.de 1 Satzung des Netzwerkes von und für Frauen und
MehrVerwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO)
Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der EKHN PSVO 136 Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO) Vom 8. Dezember 2015 (ABl. 2016
MehrMenschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens
Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.
MehrPerspektive Betriebsärztin/Betriebsarzt
Perspektive Betriebsärztin/Betriebsarzt Eine Information für ärztliche Berufsanfänger Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Die Mitarbeiter in den Unternehmen
MehrDer Eurobetriebsrat optimiert seine Arbeitsbedingungen
Der Eurobetriebsrat optimiert seine Arbeitsbedingungen Das europäische Projekt IN.CON.PAR_able stellt seine Ergebnisse vor Hamburg, 14./15.10.2008 Das Projekt ist co-finanziert von der EU Projektträger
MehrPolitisches System der Bundesrepublik Deutschland
Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,
MehrPflege. am Universitäts-Herzzentrum Freiburg Bad Krozingen.
Pflege am Universitäts-Herzzentrum Freiburg Bad Krozingen www.universitaets-herzzentrum.de Peter Bechtel Pflegedirektor Standort Bad Krozingen Telefon: +49 7633 402-2300 E-Mail: peter.bechtel@universitaets-herzzentrum.de
MehrFachvortrag: 17. November Tag der Pflege
Von der Berufung zur Profession Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Prof. Dr. Astrid Elsbernd Hochschule Esslingen Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege www.hs-esslingen.de Überblick Teil
MehrPflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V.
Pflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Aktuelle Aspekte der Berufspolitik Landespflegekonferenz 2014 Peter Bechtel
MehrLeitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg
Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir
MehrElternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen
Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft
MehrArbeitsgruppe ZAN Zentrales ADHS-Netzwerk
Arbeitsgruppe ZAN Zentrales ADHS-Netzwerk Ausbildungsinstitut für Kinder und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKIP) http://akip.uk koeln.de Mitglieder der Arbeitsgruppe Manfred Döpfner,
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrEin Schritt vor, zwei Schritte zurück? Pflegepolitik in Deutschland
Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück? Pflegepolitik in Deutschland Bremen 19.11.2014 Andreas Westerfellhaus, Präsident des DPR e.v. 19. November 2014 I Andreas Westerfellhaus für DPR e.v. Was erwartet
MehrQualitätsmanagement- Handbuch Diakonie Meerbusch Qualitätsziele Pflegeleitbild
1. Diakonische Grundsätze Die achtet bei der Besetzung der Stellen in ihrer Sozialstation darauf, dass die Mitarbeitenden die diakonischen Grundsätze vertreten und damit die nach außen repräsentieren.
MehrProfessionalisierung Wann ist ein Arzt ein Arzt?
Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie (WS 14/15) Professionalisierung Wann ist ein Arzt ein Arzt? Prof. Dr. Hasenbring Pascal Nohl-Deryk Frage an die Studierenden: Warum wollt ihr Ärztin
Mehrdes Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS)
Leitbild des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS) Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
MehrSatzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh
Satzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh 1. Präambel Das klinische Ethikkomitee ist eine Einrichtung der Missionsärztlichen Klinik GmbH. Die Bildung
MehrIB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)
IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer
MehrAntrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V
- 1 - Antrag an: vdek-landesvertretung Sachsen Referat Pflege Glacisstr. 4 01099 Dresden E-Mail-Adresse: rene.kellner@vdek.com Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V für
MehrVereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger
MehrWir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen
Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter
MehrRheinland Pfalz auf dem Weg zur. Pflegekammer
Rheinland Pfalz auf dem Weg zur Pflegekammer Dr. Jürgen Faltin Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz Folie 1 STAND DER PFLEGEKAMMER - DISKUSSION IN DEN BUNDESLÄNDERN
MehrZwischen Belastung und Sicherheit Arbeitsbedingungen und Berufsbiographien in der Diplomierten Pflege
Zwischen Belastung und Sicherheit Arbeitsbedingungen und Berufsbiographien in der Diplomierten Pflege Gesund pflegen und gesund bleiben! Betriebliche Gesundheitsförderung in der mobilen und stationären
MehrEntschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"
Bundesrat Drucksache 516/16 14.09.16 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrAssistenz von Bewohner-Vertretungen
Assistenz von Bewohner-Vertretungen Bewohnervertretungen wirken in Wohnstätten mit. Zur Unterstützung können sie eine Assistenz erhalten. www.lebenshilfe-nds.de Impressum Herausgeber: Lebenshilfe Landesverband
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrBILDUNG, ERZIEHUNG UND BETREUUNG IM
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BILDQUELLE pixelio.de Alexandra H. FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 3 4 Sie sind pädagogisch tätig und möchten fundierte Kenntnisse zur altersgerechten Bildung, Erziehung
Mehr[EJH] Evangelische Jugend Hamburg
Präambel Als evangelischer Jugendverband in Hamburg haben wir Träume und Visionen für unsere Stadt, die Kirche und die Welt. Unser christlicher Glaube und die Bibel bilden die Basis für das, was wir tun.
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrGESTALTUNG UND BESCHÄFTIGUNG ALS GRUPPENARBEIT BEI SENIOREN FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG GRUPPENARBEIT BEI SENIOREN FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER LEHRBRIEFE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind im Pflegebereich
MehrGeschäftsordnung für die Geschäftsführung der Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung an der ehs Dresden gemeinnützige GmbH
Geschäftsordnung für die Geschäftsführung der Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung an der ehs Dresden gemeinnützige GmbH Die Gesellschafterversammlung erlässt hiermit unter Zustimmung der
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2569 18. Wahlperiode 16. Dezember 2014
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2569 18. Wahlperiode 16. Dezember 2014 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung einer Kammer für die Heilberufe in der Pflege
MehrPflegeberufspolitik 2015 Die Pflege wird stärker (?)
Pflegeberufspolitik 2015 Die Pflege wird stärker (?) Berlin, 10.06.2015 Andreas Westerfellhaus, Präsident des DPR Die gute Nachricht zu erst. Der Faktor Mensch spielt bei der Versorgung von Patienten die
MehrPflege im Wandel - Herausforderungen für die mittlere Leitungsebene. Zwischen Führen und Pflegen Die Situation der Stations- und Wohnbereichsleitungen
Zwischen Führen und Pflegen Die Situation der Stations- und Wohnbereichsleitungen Pflege im Wandel - Herausforderungen für die mittlere Leitungsebene Prof. Dr. Renate Stemmer Katholische Hochschule Mainz
MehrRichtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates
Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrArbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar
Arbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar Situationsgerechte Handlungsanpassung Patientenorientierte Pflege Dimensionen der Handlungskompetenz Bereichspflege situativ anpassen Personalkompetenz
MehrEinladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrVorwort. Leitbild. Mai 2009
Vorwort Vorwort Sie halten das neue Leitbild von Swiss Tennis in den Händen. Darin ist beschrieben, welche übergeordneten Werte für Swiss Tennis gelten, welche Zielsetzungen verfolgt und welche Positionierung
MehrREFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE
REFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE Prof. Dr. Bernhard Kalicki & Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig, Deutsches Jugendinstitut (DJI), München/Ev.
MehrHerzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010
Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt
MehrFöderalismus in Deutschland
Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine
MehrPflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück,
Pflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück, 27.04.2016 Andreas Westerfellhaus, Präsident des Die gute Nachricht zu erst. Der Faktor Mensch spielt bei der Versorgung
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrPflege ist stark, Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement
Pflege ist stark, weil Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement 1 0B0BPflege ist stark, weil Sie ihre Ideen umsetzt Sie sich fort und weiterbildet Sie pflegerelevante Informationen in den Arbeitsprozess
MehrDGKH Jahreskongress Berlin 2016
Thema: Aktuelle Weiterbildungssituation zur Hygienefachkraft in Deutschland www.krankenhaushygiene.de Inhalte: 1. Überblick AG Offensive Hygiene 2. Aktuelle Situation der HFK-Ausbildung in Deutschland
MehrAnregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe
Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrRichtlinie für die Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß 75 SGB VIII im Landkreis Teltow-Fläming
Jugendamt Richtlinie für die Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß 75 SGB VIII im Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Geltungsbereich... 3 3 Grundlagen... 3 4 Träger der freien Jugendhilfe...
MehrFAQ s Pflegeberufsgesetz
FAQ s Pflegeberufsgesetz 1. Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der Kranken-, Kinderkranken-,
MehrKatholische Bundeskonferenz für Ehe-, Familien- und Lebensberatung Wer ist eigentlich die KBKEFL?
Katholische Bundeskonferenz für Ehe-, Familien- und Lebensberatung Wer ist eigentlich die KBKEFL? www.katholische-eheberatung.de Wer ist Inhalt die KBKEFL? eigentlich 03 Wofür steht KBKEFL? Ein Dach für
MehrMarketing in der Pflege ein blinder Fleck? Angela Lehnert, 20. Februar 2014
Marketing in der Pflege ein blinder Fleck? Angela Lehnert, 20. Februar 2014 Der blinde Fleck Halten Sie das linke Auge geschlossen und fixieren Sie mit dem rechten Auge den Punkt. Dann verändern Sie den
MehrKooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg
Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz... wir sind auf dem Weg... 20. und 21. Juli 2004 Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz
MehrKirchengesetz über die Ordnung der Frauenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirche
Kirchengesetz über die Frauenarbeit 7.710 Kirchengesetz über die Ordnung der Frauenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirche vom 18. November 1993 in der Fassung vom 27. November 2015 1 (GVBl. Bd.
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrEntschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"
Bundesrat Drucksache 516/16 (Beschluss) 14.10.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Der Bundesrat hat in seiner 949. Sitzung
MehrInterprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.)
Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.) 21. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Neue Aufgaben, neue Berufe und neue Chancen in der Rehabilitation!? 6. März 2012 Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Dr.
MehrSatzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten
Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten 1 Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten Präambel (1) Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Mitglieder unserer
MehrPflegeNetz Dresden Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement
PflegeNetz Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement PflegeNetz Pflegeüberleitung: eine Aufgabe des Entlassungsmanagements in der AG erfolgte Positionsbestimmung / Bestandsaufnahme Vom einzelnen
Mehr