Schmerzlinderung. während der Geburt

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1 Schmerzlinderung während der Geburt

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4 Während der Geburt. Es ist schwer vorherzusagen, welche Art von Schmerzbehandlung für Sie individuell am günstigsten sein wird. Wichtig ist es daher, dass Sie sämtliche Möglichkeiten kennen und wissen, welche Methoden an dem von Ihnen gewählten Geburtsort angeboten werden. Am besten kann Sie hierüber die Sie betreuende Hebamme beraten. Nicht-medikamentöse Schmerzlinderung Folgende Maßnahmen können Sie bzw. Ihr Partner selbsttätig ergreifen: Atmung und Entspannung Ruhiges Atmen kann die Sauerstoffversorgung Ihrer Muskulatur erhöhen und so Ihr Schmerzempfinden bereits verringern. Indem Sie sich auf das Atmen konzentrieren, fokussieren Sie sich zudem weniger auf den Schmerz. Da es Ihnen unter den Wehen schwer fallen kann, sich zu konzentrieren, ist es wichtig, dass Sie bereits vor der Geburt die richtige Atmung üben, z. B. in einem Geburtsvorbereitungskurs. Auch eine Massage wird während der Wehen oft als angenehm und beruhigend empfunden. Des Weiteren bieten wir Ihnen die folgenden nicht-medikamentösen Maßnahmen am Bürgerhospital an: Aromatherapie Die Aromatherapie verwendet ätherische Öle, um mit deren Duftwirkung das Wohlbefinden zu verbessern oder Ängste zu verringern. Wasserbad Wasser sorgt ebenfalls für Entspannung und Linderung. Da das Wohlbefinden des Babys während der Wehen durch zu warmes Wasser beeinträchtigt werden kann, bestehen zwar Bedenken dagegen, Studien haben jedoch gezeigt, dass das Risiko für Sie und Ihr Baby bei Wehen im Wasserbad nicht höher ist als bei Wehen ohne Wasserbad. Die Hebamme wird auch dort den Geburtsverlauf und das Wohlbefinden Ihres Babys überwachen. Folgende nicht-medikamentöse Verfahren werden am Bürgerhospital während der Geburt nicht angeboten: Akupunktur Heilkräuter Homöopathie Hypnose Reflexzonenmassage TENS (Transkutane Elektrische Nervenstimulation)

5 Medikamentöse Schmerzlinderung Neben den nicht-medikamentösen Hilfen können während einer Geburt auch Medikamente zur Linderung des Wehenschmerzes eingesetzt werden. Hierbei ist nicht nur die Art der Substanz, sondern auch die Art der Gabe entscheidend für die Schmerzlinderung. Medikamente können so verabreicht werden, dass sie ihre Wirkung auf den kompletten Körper entfalten (intravenös, intramuskulär, oral oder über die Atemwege) oder gezielt auf bestimmte Bereiche des Körpers (Regionalanästhesie). Nichtopioide Nichtopioide zählen zu den schwächeren Schmerzmitteln. Zu ihnen gehört eine Vielzahl an Substanzen, unter anderem Aspirin, Ibuprofen oder Diclofenac. Diese sind zur Linderung von Wehenschmerzen jedoch nicht geeignet. Paracetamol dagegen kann hilfreich sein. Typische Nebenwirkungen intramuskulär verabreichter Opioiden sind: Müdigkeit Übelkeit (medikamentös behandelbar) Verlangsamung der Darmtätigkeit und Verzögerung der Magenentleerungszeit (Dies kann bei einer eventuell benötigten Vollnarkose problematisch werden.) Verlangsamung der Atmung der Mutter; oftmals oberflächliches Atmen (ggf. Sauerstoffzufuhr über eine Gesichtsmaske und Überwachung des Sauerstoffgehalts des Blutes notwendig.) Schläfrigkeit des Babys (medikamentös behandelbar) Beeinträchtigung der Atmung des Babys nach der Geburt (medikamentös behandelbar) Wenn Ihnen Opioide kurz vor der Geburt verabreicht werden, sind die Auswirkungen auf Ihr Baby jedoch vergleichsweise gering. Opioide Opioide unterteilt man in schwach und stark wirksame Substanzen. In der Anästhesie werden starke Opioide während einer Operation, schwache davor und danach verabreicht. Um eine schnellere Wirkung zu erzielen, können Opioide auch über einen Venenkatheter verabreicht werden. Hierbei kann eine Pumpe zum Einsatz kommen, die es der Patientin ermöglicht, sich selbst kleine Opioid-Dosen zu verabreichen. Dies Während einer Geburt können die Hebammen schwach wirksame Opioide intramuskulär in Arm oder Bein injizieren. Die schmerzlindernde Wirkung auf Wehenschmerzen ist jedoch gering und mit einigen Nebenwirkungen behaftet. Sie ist begrenzt, beginnt ungefähr nach einer halben Stunde und kann zwei bis drei Stunden anhalten. Wenngleich die Schmerzlinderung eingeschränkt ist, geben einige Frauen an, sie seien nach der Gabe der schwachen Opioide entspannter, während andere Frauen von der schmerzlindernden Wirkung der Opioide enttäuscht sind und sich eingeschränkt fühlen.

6 wird als Patientenkontrollierte Analgesie (PCA) bezeichnet. Um eine Überdosierung zu verhindern, limitiert die Pumpe dabei den Zeitrahmen und die Menge der Medikamentenabgabe. Generell können bei der Gabe von Opioiden über die PCA-Pumpe die gleichen Nebenwirkungen wie bei der intramuskulären Gabe auftreten. PCA-Pumpen werden verwendet, wenn eine Periduralanästhesie (siehe rechts) nicht möglich ist oder nicht gewünscht wird. In einigen Geburtshilfezentren kann Ihnen ein PCA-Gerät mit einem Opioid namens Remifentanil angeboten werden. Dieses Opioid hat eine stark schmerzstillende Wirkung mit schnellem Wirkungseintritt. Remifentanil wird sehr schnell abgebaut, so dass die Wirkung jeder Verabreichung nur von kurzer Dauer ist. Es verlangsamt jedoch die Atmung der Mutter, die daher engmaschig kontrolliert werden muss. Ein Anästhesist muss in der Nähe sein. Diese Wirkung kann schnell rückgängig gemacht werden, so dass Ihr Baby nicht beeinträchtigt ist. Am Bürgerhospital setzen wir Remifentanil derzeit nicht ein. Die bisher beschriebene intramuskuläre bzw. intravenöse Gabe von Opioiden hat zur Folge, dass diese auf den gesamten Körper wirken. Im Gegensatz dazu stehen Regionalanästhesien wie die Peridural- oder die CSE-Anästhesie (Kombinierte Spinal- und Periduralanästhesie). Diese wirken lediglich auf die untere Körperhälfte. Sie finden in der Geburtshilfe sowohl während der Wehen und der natürlichen Geburt als auch bei Kaiserschnittentbindungen Verwendung. Sie gelten als so genannter Goldstandard, da sie zwar aufwändig sind, jedoch die wirksamste Schmerzlinderung erzielen. Sie werden von Anästhesisten durchgeführt. Periduralanästhesie (PDA) Bei der Periduralanästhesie (PDA) wird, nach Lokalanästhesie der Haut, eine spezielle Nadel in den unteren Bereich des Rückens eingeführt, durch die ein Periduralkatheter - ein sehr feiner Plastikschlauch - vor der Hülle der Nervenstrukturen im Wirbelkanal platziert wird. Das Anästhetikum wird bei diesem Verfahren zwischen die Rückenmarkshülle und den Wirbelkanal injiziert. Die PDA bewirkt eine gürtelförmige Betäubung von der Leiste bis über den Bauchnabel. Die werdende Mutter Livopan Livopan ist ein Gasgemisch aus 50 Prozent Stickoxydul (Lachgas) und 50 Prozent Sauerstoff. Das Einatmen des Gemisches erfolgt durch eine Maske oder ein Mundstück. Die Wirkung setzt schnell ein und klingt nach einigen Minuten schnell wieder ab. Ein Benommenheitsgefühl, Kribbelgefühle oder kurzzeitige Übelkeit können ausgelöst werden. Der Schmerz wird geringfügig verringert. Mit dem Einatmen von Livopan soll begonnen werden, sobald der Beginn einer Wehe wahrgenommen wird. Dies erlaubt, die Wirkung zum Zeitpunkt der stärksten Schmerzen zu erzielen.

7 kann dabei entweder auf der Seite liegen oder sitzen. Entscheidend ist, dass sie während des Anlegens des Katheters absolut still sitzt oder liegt und den Rücken stark rund macht. niedrigen Dosen mit geringen Mengen an Opioiden. Dadurch können die einzelnen Wehen noch wahrgenommen werden und eine motorische Schwäche der Beine wird verhindert. In seltenen Fällen gestaltet sich die Katheteranlage aufgrund anatomischer Gegebenheiten schwieriger, z. B. bei Veränderungen der Wirbelsäule wie einer Skoliose. Dies kann auch bei Frauen mit ausgedehnten Tätowierungen am Rücken gelten. Um keine Farbpartikel in tiefere Gewebsschichten zu transportieren, muss ein Hautbereich, der frei von Farbpigmenten ist, als Einstichstelle gewählt werden. In aller Regel lässt sich jedoch sowohl bei anatomischen Abweichungen als auch bei Tätowierungen stets eine geeignete Stelle finden. Vom Einführen des Periduralkatheters bis zum Einsetzen der Wirkung können bis zu 20 Minuten vergehen. Das Legen des Katheters dauert in der Regel fünf bis zehn Minuten. Die Schmerzmittel werden in Einzeldosen mittels einer programmierten Infusion verabreicht (GIEB). Die patientengesteuerte PDA ermöglicht es der werdenden Mutter zudem, sich die Schmerzmittel über eine Pumpe selbst zu verabreichen. Die Höhe der Dosen und die Kürze der Zeitintervalle werden vorgegeben. Am Bürgerhospital bevorzugen wir diese Methode der sogenannten Walking Epidural, da sie der werdenden Mutter die größtmögliche Freiheit bietet. Die Schmerzen werden ausreichend verringert, ohne, dass die Mutter in Ihrer Beweglichkeit eingeschränkt wird. So kann sie in Begleitung sogar auf und ab laufen. Die werdende Mutter kann zeitgleich per Knopfdruck ihren Bedarf an Schmerzmitteln selbst bestimmen. Die Pumpe verhindert eine Überdosierung. Der Periduralkatheter bleibt nach Entfernung der Nadel zurück und erlaubt umgehend die Gabe von Schmerzmitteln. Er wird mit Pflastern am Rücken fixiert, so dass es der werdenden Mutter weiterhin möglich ist, sich frei zu bewegen. Ziel der Periduralanästhesie ist es, den Wehenschmerz zu mildern, ihn aber nicht völlig auszuschalten. Schließlich ist es für die Mutter unabdingbar, ein gewisses Gefühl während der Geburt beizubehalten, um die Presswehen besser steuern zu können. Zum Einsatz kommen daher Lokalanästhetika in sehr

8 Eine Periduralanästhesie hat von allen bisher vorgestellten medikamentösen Verfahren den geringsten Einfluss auf Ihr Baby. Sie sollte nicht zu Schläfrigkeit oder Übelkeit führen. Sie kann allerdings die Wahrscheinlichkeit, dass der Arzt eine Vakuum-Saugkappe (Saugkappe am Kopf des Babys) oder eine Geburtszange für die Entbindung verwenden muss, geringfügig erhöhen. Die PDA kann nicht nur zur Schmerzlinderung während der natürlichen Geburt, sondern auch zur Schmerzausschaltung verwendet werden, sollte ein operativer Eingriff notwendig werden (z. B. Kaiserschnitt, Vakuum-Saugkappe oder Geburtszange). Dann werden höhere Konzentrationen eines Lokalanästhetikums verabreicht, die eine völlig schmerzfreie Behandlung ermöglichen. Dies ist für Mutter und Kind schonender und sicherer als eine Allgemeinanästhesie (Vollnarkose). Nur in sehr wenigen Fällen ist eine PDA für einen Kaiserschnitt nicht ausreichend und es muss eine Allgemeinanästhesie eingeleitet werden. In den Tagen nach der Geburt können in Ausnahmefällen Nachwirkungen bei der Mutter auftreten. So kann es zu Rücken- oder Kopfschmerzen kommen oder singulär eine empfindsame Stelle am Rücken entstehen. Auch können Nervenschäden auftreten. Diese kommen jedoch sehr selten vor. Sie können auch ohne PDA im Rahmen der Geburt auftreten. In der Regel ist eine PDA bei jeder Patientin möglich. Jedoch können einige gesundheitliche Bedingungen (z. B. Spina bifida, Operationen an der Wirbelsäule, Probleme mit der Blutgerinnung) ihrer Anwendung entgegenstehen. Bei Übergewicht kann sich die Durchführung einer Periduralanästhesie zudem schwierig gestalten und länger andauern. Wenn sie jedoch erfolgreich eingeleitet ist, wird sie die volle Wirkung entfalten. Periduralanästhesie Spinalanästhesie

9 Sollten Sie eine PDA wünschen, sprechen Sie Ihre Hebamme zeitnah darauf an, so dass der Anästhesist rechtzeitig informiert werden kann. Oftmals bietet es Vorteile für Mutter und Kind. Kombinierte Spinal-Periduralanästhesie (CSE) In bestimmten Fällen besteht auch die Möglichkeit, neben der Einführung der PDA Schmerzmittel direkt in die das Rückenmark umgebende Flüssigkeit einzubringen. Das Lokalanästhetikum wirkt in diesem Fall schneller. Diese Schmerzbehandlung wird als kombinierte Spinal-Periduralanästhesie (CSE) bezeichnet. Bei ihr wird nach der Katheteranlage der Spinalraum punktiert und eine geringe Menge an Opiat injiziert. Diese Therapiemöglichkeit wird im Bürgerhospital Frankfurt nur in Ausnahmesituationen angeboten. Spinalanästhesie Die Spinalanästhesie ist eine Einzelinjektion von Lokalanästhetika in die das Rückenmark umgebende Flüssigkeit. Sie wird in der Regel bei Kaiserschnitten eingesetzt, wirkt schnell und ist üblicherweise problemlos durchführbar. Zur Schmerzlinderung bei Entbindungen ist sie dagegen weniger geeignet. Beschwerden bei Regionalanästhesie Häufigkeit Einstufung Signifikanter Abfall des Blutdrucks Eine von 50 Frauen Gelegentlich Nicht wirkungsvoll genug, um den Eine von 8 Frauen Häufig Wehenschmerz zu reduzieren. Andere Methoden der Schmerztherapie müssen deshalb angewandt werden. Nicht wirkungsvoll genug für einen Eine von 20 Frauen Manchmal Kaiserschnitt. Eine Vollnarkose wird benötigt. Starke Kopfschmerzen Eine von 100 Frauen (Periduralanästhesie) Ungewöhnlich Nervenschaden (taube Stelle an Bein oder Fuß, schwaches Bein) a) kurzfristig, vorübergehend b) mehr als sechs Monate anhaltend Eine von 500 Frauen (Spinalanästhesie) Eine von Frauen Eine von Frauen Ungewöhnlich Selten Selten Periduraler Abszess (Infektion) Eine von Frauen Sehr selten Meningitis (Hirnhautentzündung) Eine von Frauen Sehr selten Peridurales Hämatom (Bluterguss) Eine von Frauen Sehr selten Unbeabsichtigter Bewusstseinsverlust Eine von Frauen Sehr selten Schwere Verletzung inklusive Querschnittslähmung Eine von Frauen Extrem selten

10 Literaturnachweis 1 Intrapartum care. Care of healthy women and their babies during childbirth. National Collaborating Centre for Women s and Children s Health. Commissioned by the National Institute for Health and Clinical Excellence RCOG Press, London. 2 Waldenstrom U Nilsson CA. Experience of childbirth in birth center care. A randomised controlled study. Acta Obstetricia et Gynecologica Scandinavica 1994; 73: Hodnett ED, Gates S, Hofmeyr G J, Sakala C. Continuous support for women during childbirth. Cochrane Database of Systematic Reviews 2003, Issue 3. Article Number: CD Date of Issue: / CD Cluett E R, Nikodem VC, McCandlish RE, Burns EE. Immersion in water in pregnancy, labour and birth. Cochrane Database of Systematic Reviews 2002, Issue 2. Article Number: CD Date of Issue: / CD pub2. 5 Smith CA, Collins CT, Cyna AM, Crowther CA. Complementary and alternative therapies for pain management in labour. Cochrane Database of Systematic Reviews 2006, Issue 4. Article Number: CD Date of Issue: / CD pub2. 6 Olofsson C, Ekblom A, Ekman-Ordeberg G, Hjelm A, Irestedt L. Lack of analgesic effect of systemically administered morphine or pethidine on labour pain. British Journal of Obstetrics and Gynaecology 1996; 103: Volmanen P, Akural E, Raudaskoski T, Ohtonen P, Alahuhta S. Comparison of remifentanil and nitrous oxide in labour analgesia. Acta Anaesthesiologica Scandinavica 2005; 49: Volikas I, Butwick A. Maternal and neonatal side effects of remifentanil PCA. British Journal of Anaesthesia 2005; 95: Anim-Somuah M, Smyth R, Howell C. Epidural versus non-epidural or no analgesia in labour. Cochrane Database of Systematic Reviews 2005, Issue 4. Article Number: CD Date of Issue: / CD pub2. 10 Reynolds F, Sharma S, Seed PT. Analgesia in labour and funic acid-base balance: a meta-analysis comparing epidural with systemic opioid analgesia. British Journal of Obstetrics and Gynaecology 2002; 109: Russell R, Dundas R, Reynolds F. Long term backache after childbirth: prospective search for causative factors. British Medical Journal 1996; 312: COMET Study Group UK. Effect of low-dose mobile versus traditional epidural techniques on mode of delivery: a randomised controlled trial. Lancet 2001; 358: Beilin Y, Bodian CA, Weiser J, Hossain S, Arnold I, Feierman DE, Martin G, Holzman I. Effect of labor epidural analgesia with and without fentanyl on infant breast-feeding: a prospective, randomized, double-blind study. Anesthesiology 2005; 103: Sudlow C, Warlow C. Epidural blood patching for preventing and treating postdural puncture headache. Cochrane Database of Systematic Reviews 2001, Issue 2. Article Number: CD Date of Issue: / CD Holdcroft A, Gibberd FB, Hargrove RL, Hawkins DF, Dellaportas CI. Neurological complications associated with pregnancy. British Journal of Anaesthesia 1995; 75:

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12 Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital ggmbh Nibelungenallee Frankfurt am Main Telefon: (0 69) Telefax: (0 69) Fotos: fotolia, Klaus Wäldele, Thomas X. Stoll Auflage: Mai 2018

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