Rekonstruktion bildungsspezifischer Fertilitätsraten des Mikrozensus Zur Qualität demographischer Variablen vor und nach
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- Paulina Arnold
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1 Rekonstruktion bildungsspezifischer Fertilitätsraten des Mikrozensus Zur Qualität demographischer Variablen vor und nach Marc Hannappel Institut für Soziologie Universität Koblenz - Landau
2 Inhalt Einleitung Projekt CoMICS Demographische Analysen bis 2008 Schätzkonzepte Ergebnisse Voraussetzungen BmFSFJ Duschek & Wirth Erweiterungen vs Ausblick
3 Einleitung Projekt CoMICS Simulation zukünftiger AbsolventInnen des deutschen Bildungssystems Ziel: Analyse der Interaktion zwischen demographischen Entwicklungsund schulischen Selektionsprozessen Projektstart: 2008 TeilnehmerInnen: Prof. Klaus G. Troitzsch, Marc Hannappel, Simone Bauschke 3
4 Einleitung Abbildung 1: CFR von Frauen der Geburtskohorte nach Bildungsabschluss Abbildung II: Bildungstrichter Quelle: Scientific Use File 2008; gewichtet mit EF 952, eigene Berechnungen Quelle: BmBF 2010, S
5 Einleitung Mikrosimulation (Spielauer 2009, S. 3) Idee: Sozioökonomische Prozesse sind das Resultat von Interaktionen auf der individuellen Ebene Annahme: trotz relativ stabiler Beziehungen auf der Mikroebene können Veränderungen auf der Makroebene entstehen Prinzip: Fortschreibungsparameter werden auf der individuellen Ebene implementiert Interaktionen können zwischen Individuen und deren Merkmalen berücksichtigt werden 5
6 Einleitung Fortschreibungsparamter in CoMICS basieren auf empirischen Analysen: Fertilität (bildungsspezifische Geburtenrate, Alter bei Geburt, Geburtenabstand) - eigene Berechnungen Mortalität - Sterbetafeln des Statistischen Bundesamt Bildungsentscheidungen (Übergänge im Bildungssystem in Abhängigkeit der sozialen Herkunft) - eigene Berechnungen Partnerschaft (bildungsspezifische Zusammensetzungen von Partnerschaften) - eigene Berechnungen 6
7 Einleitung Fortschreibungsparamter in CoMICS basieren auf empirischen Analysen Fertilität (bildungsspezifische Geburtenrate, Alter bei Geburt, Geburtenabstand) Mortalität - Sterbetafeln des Statistischen Bundesamt Bildungsentscheidungen (Übergänge im Bildungssystem in Abhängigkeit der sozialen Herkunft) - eigene Berechnungen Partnerschaft (bildungsspezifische Zusammensetzungen von Partnerschaften) - eigene Berechnungen 7
8 Einleitung Demographische Analysen mit den SUF bis 2008 Mikrozenus = Haushaltsstichrobe Koresidenzprinzip unvollständige fertilitätsbiographische Angaben (Anzahl Geburten) Informationen nur über die im Haushalt lebenden ledigen Kinder verheiratete Kinder = eigenständiger Haushalt keine Zuordnung zu Eltern möglich Entwicklung von Schätzkonzepten zur Analyse der Fertilität 8
9 Schätzkonzept Voraussetzungen a) Kinder müssen noch im Haushalt leben b) Reproduktionsprozess der Frauen muss abgeschlossen sein a) im Haushalt lebende Kinder mit zunehmenden Alter der Kinder steigt die Wahrscheinlichkeit eines Auszugs aus dem Elternhaus 2004 lebten ca. 99% der Kinder unter 18 Jahren noch im Haushalt der Eltern Beschränkung der Analysen auf Frauen mit Kindern unter 18 Jahren im Haushalt 9
10 Schätzkonzept Voraussetzungen a) Kinder müssen noch im Haushalt leben b) Reproduktionsprozess der Frauen muss abgeschlossen sein b) Reproduktionsprozess mit zunehmenden Alter der Frau steigt die Wahrscheinlichkeit des Auszugs ihrer Kinder aus dem Elternhaus Beschränkung der Analysen auf eine Altersspanne von Frauen in denen 1. die Kinder noch nicht ausgezogen sind 2. der Reproduktionsprozess möglichst abgeschlossen ist 10
11 Schätzkonzept (BmFSFJ) Abbildung III: Schätzkonzept des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2004, S. 24 (nach Grünheid 2003, S. 13) 11
12 Schätzkonzept (Duschek & Wirth) Vorgehen aus 5 Erhebungsjahren werden 9 Frauenkohorte und 5 Altersintervalle gebildet Analyse eines Alters- und Kohorteneffekts Ergebnis Verschiebung der Familiengründung von Akademikerinnen in spätere Lebensphasen Beschränkung auf ein Altersintervall für alle (Aus-) Bildungsgruppen führt zu Verzerrungen 12
13 Schätzkonzept (Duschek & Wirth) Abbildung IV: Berechnung der bildungsspezifischen Kinderlosenquote nach Duschek und Wirth Quelle: Duschek; Wirth 2005, S
14 Schätzkonzept Fertilität Ziel Entwicklung eines bildungsspezifischen Schätzkonzeptes zur Analyse der paritätischen Verteilung von Kindern Lokalisation einer bildungsspezifischen Altersspanne zur Analyse der Fertilität von Frauen Daten SUF 1991, 1995, 1999 & 2003 Methode Indikator für erwartete, endgültige Kinderlosigkeit: geringster Wert innerhalb einer Kohorte Indikator für die Zahl der Kinder: höchster Wert für zwei, bzw. min. drei Kinder Bildungsabschluss ist operationalisiert durch die CASMIN-SKALA 14
15 Ergebnisse Tabelle I: Fertilität westdeutscher Frauen zwischen 17 und 48 Jahren nach CASMIN 2c_gen & 2c_voc. Ergebnisse der Scientific Use Files 1991, 1995, 1999, und 2003* eigene Berechnungen * gewichtet mit erhebungsspezifischen Jahresgewichten ** ohne ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren im Haushalt *** ledige Kinder unter 18 Jahren im Haushalt 15
16 Ergebnisse Tabelle II: Altersintervalle zur Schätzung der paritätischen Verteilung von Kindern Bildungsstufen West Ost* ohne Abschluss Hauptschulabschluss/ niedrig* Mittlere Reife/ mittel * Abitur Fach- Hochschulabschluss/ hoch* / /
17 Ergebnisse Abbildung V: Bildungsspezifische Fertilität westdeutscher Frauen (Scientific Use File 2003) - Ergebnisse des Schätzkonzepts 50 1, ,5 36 1, , , OA HS MR ABI UNI 0 kinderlos 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder CFR 17
18 Ergebnisse Tabelle III: Differenzen Schätzkonzept 2003 und Zahl der Geburten westdeutscher Frauen gleicher Geburtskohorte 2008 (nach CASMIN-Stufen) kinderlos 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder OA HS MR ABI FH/ UNI -2,9 2,3 4,3-3,7 2,0 2,0-1,5-2,5 6,2 0,7-2,6-4,3 4,6 0,3-2,6-2,3 6,8 0,0-3,2-3,5 Abbildung V: Bildungsspezifische Fertilität westdeutscher Frauen (Scientific Use File 2003) - Ergebnisse des Schätzkonzepts 50 1, Abbildung VI: Anzahl Geburten westdeutscher Frauen nach CASMIN- Stufen (Scientific Use File 2008) 1, ,5 1, , , ,5 1, ,4 1, OA HS MR ABI UNI 0 0 OA HS MR ABI UNI 0 kinderlos 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder CFR kinderlos 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder CFR 18
19 Ergebnisse: mögliche Ursachen Tabelle IV: Kumulierte Risikorate für die Geburt des ersten Kindes von Frauen - nach CASMIN-Stufen Analyseeinheit: Kinderkohorte Grund: keine Angaben über Geburtsjahr ausgezogener Kinder 1. Vorgehen: Korrektur Geburtsreihenfolge (Vergleich der Variablen Geburten vs. Kinder im Hhlt.) 2. Analyse: Alter bei Geburt der Mütter von Kindern der Kohorte Ergebnis: Wahl der Altersspanne führt bei Frauen der CASMIN-Stufen 3a & 3b sowie 2b & 2c zu einer Vernachlässigung früher Geburten 19 Quelle: Scientific Use File 2008/ Prozentuale Häufigkeiten: gewichtet mit EF952/ **N = ungewichtet
20 Fazit Schätzkonzepte sind unzureichend: Kinderlosigkeit wir überschätzt Anteile der Frauen mit min. 2 Kindern werden unterschätzt Ursachen: breite Reproduktionsphase fehlende Informationen über ausgezogene Kinder 20
21 Ausblick Bessere Analysen mit SUF 2008? Informationen über tatsächliche Zahl der Geburten liegen vor Beantwortung freiwillig fehlende Werte Imputationsverfahren Bestehende Probleme: keine Informationen über Geburtsreihenfolge/ Geburtsjahr ausgezogener Kinder Analysen Alter bei Geburt der Kinder nicht möglich Schätzkonzepte weiterhin erforderlich 21
22 Literatur: BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND [2004]: Elternschaft und Ausbildung. Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG [2010]: Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch HIS Hochschul- Informations-System. Berlin DUSCHEK, K-J.; WIRTH, H.[2006]: Kinderlosigkeit von Frauen im Spiegel des Mikrozensus. Eine Kohortenanalyse der Mikrozensen 1987 bis In: STATISTISCHES BUNDESAMT: Wirtschaft und Statistik. Wiesbaden 8/2005 HANNAPPEL, M.; BAUSCHKE, S.; TROITZSCH, K.G.[2011]: Demographic projections with microsimulation models. Montpellier: 7. Conference Of The European Social Simulation Association. SPIELAUER, M. [2009]: What is Dynamic Social Science Microsimulation. Ottawa, Statistics Canada. - vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit - 22
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