Deutsche Satzsemantik

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1 Peter von Polenz Deutsche Satzsemantik Grundbegriffe des Zwischen-den-Zeilen-Lesens 3., unveränderte Auflage Mit einem Vorwort von Werner Holly W DE G Walter de Gruyter Berlin New York

2 Inhalt Vorwort 1 Beispieltexte 9 1. Zur Einführung Entwicklungstendenzen des deutschen Satzbaus Von der expliziten zur komprimierten Sprache Ein historischer Textvergleich: Die Zehn Gebote (Tl) und die Grundrechte (T2) Sprachgeschichtliche Befunde und Hintergründe Zur Wissenschaftsgeschichte Die Umkehrung der Syntax zur Satzsemantik Alte und neue Zweiteilungen Valenztheorie und Dependenzgrammatik Inhaltbezogene Grammatik Generative Transformationsgrammatik Logikfundierte Satzsemantiken Sprachpragmatik/Praktische Semantik Zur Darstellungsweise Woraus bestehen Sätze? Woraus bestehen Satzinhalte? Elementare/einfache Satzinhalte PropositionalerGehalt/Aussagegehalt Prädikationen/Aussagen und Prädikate/Aussagekerne Stellenzahl und Valenz/Wertigkeit Prädikatsausdruck durch Verben Prädikatsausdruck durch Adjektive Prädikatsausdruck durch Substantive Referenzstellen/Bezugsstellen Bezugnehmen und Bezugsobjekte Wahrnehmungsabhängiges Bezugnehmen Wissensabhängiges Bezugnehmen Prädizierendes Bezugnehmen Referenzlose Pronomen Bezugsrahmen und hintergründige Bezugsobjekte Wiederbezüge im Text 137

3 VI Inhalt 2.13.Quantifizierungen/Mengenbestimmungen Schwierigkeiten der Artikelwörter Gesamtmengen, Teilmengen, Individuen Typisierungen und Pauschalisierungen Männerorientierte Vagheit bei Personenbezeichnungen Satzsemantische Klassifizierungen Die praktisch-semantische Umkehrung der Valenztheorie Prädikatsklassen Tiefenkasus /semantische Rollen Prädikationsrahmen und Satzbaupläne Übertragungen und Verschiebungen Konversen und Passivsätze Subjektschübe mit AGENS-Schwund Pragmatischer Gehalt / Handlungsgehalt Illokutionen/Sprecherhandlungen Ausdrucksformen Implizite/mitgemeinte Sprecherhandlungen Indirekte/uneigentliche Sprecherhandlungen Vagheit bei Sprecherhandlungen Klassifizierungen von Sprachhandlungen Perlokutionen/Bewirkungsversuche Propositionale Einstellungen/Sprechereinstellungen Für-Wahr-Halten Verneinen Bewerten Wollen und Verwandtes Kontakt und Beziehung Komplexe/zusammengesetzte Satzinhalte Einbettungen von Aussagen in Bezugsstellen anderer Aussagen Syntaktische Formen Syntaktische Einebnungen Kausative und inchoative Einbettungen Korrelate/Platzhalter Wahrheits-Status, Faktivität 239

4 Inhalt VII Valenzabhängige Einbettungen Freie Einbettungen, Relationsverben mit Vagheit Zusätze zu Satzinhalten oder ihren Teilen Der Skopus/Bereich von Zusätzen Zusätze zu Satzinhalten Zusätze zu Prädikationen/Aussagen Syntaktische Formen Semantische Klassen Zusätze als Neben-Aussagen und Nachträge Zusätze zu Prädikaten/Aussagekernen Zusätze zu Referenzstellen/Bezugsstellen Syntaktische Formen Restriktive/kennzeichnende Zusätze Nichtrestriktive/nichtkennzeichnende Zusätze Weiterführende Zusätze Verknüpfungen von Satzinhalten (Relationen) Syntaktische Formen Semantische Klassen kopulativ (S. 268) - 2. disjunktiv (S. 270) - 3. adversativ (S. 270) - 4. konzessiv (S. 271) - 5. explikativ (S. 272) - 6. restriktiv (S. 273) - 7. komparativ (S. 273) - 8. temporal (S. 275) - 9. komitativ (S. 275) instrumental (S. 276) final (S. 277) konsekutiv (S. 279) kausal (S. 279) konditional (S. 283) metakommunikativ (S. 285) Oberklassen (S. 286) Verknüpfungen und Sprecherhandlungen Reihenfolgen und Gewichtungen Drei Ebenen der Fokusbildung Das Thema-Rhema-Prinzip Hintergründige Satzinhalte Bedeutetes und Gemeintes Mitbedeutetes, Mitgemeintes, Mitzuverstehendes Aus dem Sprachwissen Mitzuverstehendes (Semantische Präsuppositionen und Implikationen) Aus dem Handlungskontext Mitzuverstehendes (Pragmatische Präsuppositionen und stille Folgerungen)

5 VIII Inhalt Kommunikationsprinzipien, die man nicht befolgt (Konversationsmaximen und-implikaturen) Mitzuverstehendes nach Quantitätsprinzipien Mitzuverstehendes nach Qualitätsprinzipien (Ironie, Hyperbeln) Mitzuverstehendes nach dem Relevanzprinzip Mitzuverstehendes nach Ausdrucksprinzipien (Metaphern, Periphrasen und Verwandtes) Polysemie/Mehrdeutigkeit und Vagheit/Unbestimmtheit Zur Anwendung Exemplarische Textanalyse (T5) Handlungsbeteiligte Vorgeschichte und Vorwissen Wesentliche Texthandlungen Worterklärungen Textverlaufsanalyse Zusammenfassung: Thesen und Hinweise zum sprachkritischen Umgang mit Sätzen in Texten 342 Literaturhinweise 347 Literaturregister 369 Sachregister 375

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