Blue Lounge. Das neue Konzept legt den Fokus auf den Getränkeausschank. ist auf eine kleine aber feine Auswahl an Speisen reduziert worden.

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1 BURGERGEMEINDE ZERMATT GESCHÄFTSBERICHT 2011

2 Blue Lounge Die Blue Lounge befindet sich auf Blauherd auf rund 2600 m.ü.m. Ursprünglich wurde der Betrieb in den Siebzigerjahren im Zuge der Erweitung des Skigebietes Rothorn als Selbstbedienungsrestaurant gebaut. Im Jahr 2010 wurde das Restaurant umfassend saniert. Gleichzeitig wurde das Betriebskonzept den heutigen und künftigen Gästebedürfnissen angepasst. Es wurde ein innovatives, effizientes Bar-Lounge Konzept in einem gemütlichen und modernen Ambiente realisiert. Das neue Konzept legt den Fokus auf den Getränkeausschank und die Unterhaltung. Das Verpflegungsangebot ist auf eine kleine aber feine Auswahl an Speisen reduziert worden. Nach dem Umbau stehen den Gästen neu Innen ca. 60 und Aussen ca. 200 Bar und Lounge Sitzplätze zur Verfügung. Hoch über Zermatt, mit einem herrlichen Blick auf die Zermatter Bergwelt hat sich die Blue Lounge bereits nach kurzer Zeit einen Namen als Treffpunkt im Zermatter Skigebiet gemacht. Auch im Bereich Unterhaltung wurden neue Akzente gesetzt. So ist die Blue Lounge seit deren Neueröffnung auch fester Bestandteil des Zermatt Unplugged Festivals. Der Betrieb wird heute fast ausschliesslich mit erneuerbarer, umweltfreundlicher Energie versorgt und weist eine vorbildliche Ökobilanz aus. Mit der Jahresrechnung soll den Burgerinnen und Burgern jeweils ein einzelner Betrieb der Matterhorn Group näher vorgestellt werden. Sämtliches Bildmaterial in der Jahresrechnung stammt in der Folge aus dem betreffenden Betrieb. Dieses Jahr wird der Betrieb Blue Lounge auf Blauherd vorgestellt.

3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Burgergemeinde Einladung zur ordentlichen Burgerversammlung 3 Organe Burgergemeinde Zermatt 4 Jahresbericht des Burgerrates 5 Finanzbericht Überblick 7 Bilanz 8 Erläuterungen zur Bilanz 9 Laufende Rechnung nach Arten 13 Erfolgsrechnung Burgergemeinde 14 Erläuterungen Erfolgsrechnung Burgergemeinde 15 Erfolgsrechnung Hotellerie / Gastronomie 16 Erläuterungen Erfolgsrechnung Hotellerie / Gastronomie 17 Geldflussrechnung 19 Entwicklung Sachanlagen 20 Investitionsrechnung 21 Rechnungsanhang 22 Revisionsbericht 25 Hotellerie / Gastronomie Jahresbericht des Verwaltungsrates der Matterhorn Group Management AG 27 Corporate Governance 29 Organisation Matterhorn Group 32 Kennzahlen Hotellerie 34 Kennzahlen Gastronomie 37 Inhalt 1

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5 E I N L A D U N G Ordentliche Burgerversammlung Montag, 25. Juni 2012, Uhr Grand Hotel Zermatterhof, Zermatt 1. Begrüssung / Genehmigung Traktanden 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung Protokoll Burgerversammlung vom 15. Dezember Jahresbericht / Jahresrechnung Bericht des Burgerrates 4.2. Jahresrechnung Bericht Revisionsstelle 4.4. Bericht Geschäftsprüfungskommission 4.5. Genehmigung Jahresrechnung Information Matterhorn Group 6. Verschiedenes Burgergemeinde Zermatt Zermatt, im Mai 2012 Burgergemeinde 3

6 O R G A N E B U R G E R G E M E I N D E Z E R M A T T Burgerrat Andreas Biner (1966) Präsident Rechtsanwalt u. Notar Im Burgerrat seit: 2001 Silvo Perren (1963) Vize-Präsident Hotelier Im Burgerrat seit: 2000 Andreas Aufdenblatten (1960) Mitglied Eidg. Dipl. Hotelier und Restaurateur EHG Im Burgerrat seit: 2007 Thomas Furrer (1960) Mitglied Sanitärinstallateur Im Burgerrat seit: 2009 Klaus Julen (1946) Mitglied Sekundarlehrer Im Burgerrat seit: 2009 Geschäftsprüfungskommission Seit dem 01. Januar 2006 verfügt die Burgergemeinde Zermatt über eine Geschäftsprüfungskommission. Die Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission werden von der Urversammlung zu Beginn einer Verwaltungsperiode auf jeweils vier Jahre gewählt. Sie überwacht im Rahmen der Ausübung ihrer Aufsichtsfunktion die Geschäftsführung: a) des Burgerrates und der Burgerverwaltung; b) der Vertreter der Burgergemeinde in den Gesellschaften, in denen die Burgergemeinde eine Mehrheitsbeteiligung hat. Revisionsstelle Revisionsstelle der Burgergemeinde Zermatt ist die PricewaterhouseCoopers AG, Thun. Das Mandat wird von der Burgerversammlung jeweils für vier Jahre vergeben. Der PricewaterhouseCoopers AG wurde das Mandat erstmals für das Geschäftsjahr 2004 übertragen. Der leitende Revisor betreut das Mandat seit Andreas Perren (1969) Mitglied Dipl. El.-Ing. HTL / Bergführer / Skilehrer Im Burgerrat seit: 2005 Jules Zumtaugwald (1967) Mitglied Restaurateur / Skilehrer Im Burgerrat seit: 2005 Burgerschreiber Guido Julen (1960) Burgerschreiber Kaufmann Burgerschreiber seit: Burgergemeinde

7 J A H R E S B E R I C H T D E S B U R G E R A T E S J A H R E S B E R I C H T D E S B U R G E R A T E S Geschätzte Mitburgerinnen und Mitburger Geschätzte Mitburgerinnen und Mitburger Das Jahr 2011 war für den Schweizer Tourismus und Das auch Jahr für 2011 die war Hotels für den & Gaststätten Schweizer der Tourismus Burgergemeinde und auch Zermatt für die Hotels ein schwieriges & Gaststätten Jahr. der Burgergemeinde Zermatt ein schwieriges Jahr. Die Burgergemeinde generiert im abgelaufenen Geschäftsjahr Die Burgergemeinde einen Gesamtumsatz generiert im abgelaufenen von TCHF 31 Geschäftsjahr 210. Der Gesamtertrag einen Gesamtumsatz fällt damit von um -TCHF oder Der -6.6% Gesamtertrag tiefer aus als fällt im Vorjahr. damit um -TCHF oder -6.6% tiefer aus als im Vorjahr. Während der Umsatz im öffentlich-rechtlichen Bereich Während der der Burgergemeinde Umsatz im öffentlich-rechtlichen im Vorjahresvergleich Bereich um der TCHF Burgergemeinde 46 gesteigert im werden Vorjahresvergleich konnte, muss leicht im leicht Bereich um TCHF Hotellerie 46 gesteigert und Gastronomie werden konnte, ein Umsatzrückgang im Bereich von Hotellerie -TCHF und Gastronomie oder -6.9% ein verzeichnet Umsatz- muss werden. rückgang von -TCHF oder -6.9% verzeichnet werden. Die wirtschaftlichen und währungspolitischen Schwierigkeiten Die wirtschaftlichen in wichtigen und Stammmärkten währungspolitischen des Zermatter Schwierigkeiten Tourismus in wichtigen haben sich Stammmärkten insbesondere negativ Zermatter auf die Tourismus Luxushotellerie haben sich ausgewirkt. insbesondere Das Grand nega- des Hotel tiv auf Zermatterhof die Luxushotellerie erleidet ausgewirkt. im Vorjahresvergleich Das Grand einen Hotel Zermatterhof Umsatzrückgang erleidet von im -TCHF Vorjahresvergleich oder einen -16.7%. Umsatzrückgang von -TCHF oder -16.7%. In den Hotels und Restaurants im Berggebiet waren die In den Währungseinflüsse Hotels und Restaurants hingegen im nur Berggebiet marginal waren spürbar. die Währungseinflüsse Der Gesamtumsatz hingegen liegt lediglich nur um marginal -TCHF spürbar. Der demjenigen Gesamtumsatz des Vorjahres. liegt lediglich um -TCHF unter unter demjenigen des Vorjahres. Einen Teil des Umsatzrückganges (-TCHF 498) konnte Einen Teil mit des tieferen Umsatzrückganges Kosten kompensiert (-TCHF werden. 498) Insbesondere konnte mit tieferen der Personalaufwand Kosten kompensiert reduziert werden. sich im Vorjahresvergleich Insbesondere der Personalaufwand um -TCHF 320 reduziert oder sich -2.5%. im Ebenfalls Vorjahresvergleich fällt der Betriebsaufwand um -TCHF 320 um oder TCHF -2.5%. 234 oder Ebenfalls -3.6% fällt tiefer der aus. Betriebsaufwand um TCHF 234 oder -3.6% tiefer aus. Der Cash flow (betrieblich erarbeiteter Mittelzufluss) beträgt Der Cash TCHF flow 4 (betrieblich 538. Er liegt erarbeiteter damit -TCHF Mittelzufluss) oder beträgt -26.2% TCHF unter dem Er Vorjahresergebnis. liegt damit -TCHF oder -26.2% unter dem Vorjahresergebnis. Nach Berücksichtigung der Abschreibungen schliesst Nach Berücksichtigung die Burgergemeinde der das Geschäftsjahr Abschreibungen mit einem schliesst Jahresgewinn die Burgergemeinde von TCHF das 27 ab. Geschäftsjahr mit einem Jahresgewinn von TCHF 27 ab. Die Bilanzsumme reduziert sich um -TCHF auf TCHF Die Bilanzsumme Der reduziert Verschuldungsgrad sich um -TCHF hat 1 sich 713 von auf 69.5% TCHF 99 um % Der auf Verschuldungsgrad 68.9% verbessert. hat Der sich Anteil von Eigenkapital 69.5% um 0.6% an der auf Bilanzsumme 68.9% verbessert. erhöht Der sich Anteil auf Eigenkapital gute 31.1%. an der Bilanzsumme erhöht sich auf gute 31.1%. Ausserdem gilt es zu beachten, dass die Bilanz der Burgergemeinde Ausserdem gilt es stille zu beachten, Reserven dass beinhaltet. die Bilanz Insbesondere Burgergemeinde übersteigt stille der tatsächliche Reserven beinhaltet. Wert der Beteili- Insbe- der gung sondere an übersteigt der Zermatt der Bergbahnen tatsächliche AG Wert den der bilanziertegung Wert an beträchtlich. der Zermatt Bergbahnen AG den bilanzier- Beteiliten Wert beträchtlich. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden rund CHF Im abgelaufenen Mio. in die Hotels Geschäftsjahr und Gaststätten wurden der rund Burgergemeinde Mio. investiert. die Hotels und Gaststätten der Burger- CHF gemeinde investiert. Die Investitionsschwerpunkte lagen dabei in den Die Betrieben Investitionsschwerpunkte auf der Sunnegga und lagen dem dabei Blauherd. in den Die Betrieben Finanzierung auf der der Sunnegga Investitionen und dem erfolgte Blauherd. ausschliesslich Die Finanzierung über eigene der Investitionen Mittel. erfolgte ausschliesslich über eigene Mittel. Die Burgergemeinde ist seit 1991 Miteigentümerin zu Die 1/3 Burgergemeinde am Hotel Schwarzsee. ist seit 1991 Der Miteigentümerin Betriebsumsatz und zu 1/3 die am Rentabilität Hotel Schwarzsee. des Hotels Der haben Betriebsumsatz sich in den letzten und die Jahren Rentabilität tendenziell des Hotels verschlechtert. haben sich in den letzten Jahren tendenziell verschlechtert. Um diesem Negativtrend entgegen zu wirken, drängt Um diesem sich aus Negativtrend Sicht des Burgerrates entgegen eine zu wirken, Bereinigung drängt sich der aus komplexen Sicht des Eigentümerstruktur Burgerrates eine Bereinigung gleichzeitiger der komplexen konzeptioneller Eigentümerstruktur Veränderung des mit mit Betriebes gleichzeitiger auf. konzeptioneller Veränderung des Betriebes auf. Der Burgerrat hat deshalb der Burgerversammlung Der Burgerrat vom hat deshalb den Antrag, der Burgerversammlung vom am Hotel den Antrag, Schwarzsee den Anteil für min- der den Anteil der Burgergemeinde destens Burgergemeinde CHF 1.5 am Mio. Hotel zu Schwarzsee verkaufen, zur für mindestens CHF 1.5 vorgelegt. Mio. zu Dies verkaufen, insbesondere zur Be- Beschlussfassung auch, schlussfassung weil die seinerzeitige vorgelegt. Investition Dies insbesondere unter Berücksichtigung auch, weil die seinerzeitige der vereinnahmten Investition Auszahlungen unter Berücksichtigung der angefallen der vereinnahmten Fremdkapitalzinsen Auszahlungen für abzüglich die abzüglich Burgergemeinde der angefallen zu einem Fremdkapitalzinsen negativen Netto- für die Resultat Burgergemeinde geführt hat. zu einem negativen Netto- Resultat geführt hat. Nach kontrovers geführter Diskussion hat der Burgerrat Nach kontrovers beschlossen geführter den Antrag Diskussion vorläufig hat der zurück Burgerrat zu ziehen beschlossen und diesen den der Antrag Burgerversammlunrück gegebenenfalls zu ziehen und zu diesen einem der späteren Burgerversamm- Zeitpunkt vorläufig zu- erneut lung gegebenenfalls vorzulegen. zu einem späteren Zeitpunkt erneut vorzulegen. Der Burgerrat dankt vorab allen Mitarbeitenden Der der Burgergemeinde Burgerrat dankt und vorab der allen Matterhorn Mitarbeitenden Group für der ihre Burgergemeinde unermüdliche und der loyale Matterhorn Arbeit im Group Interesse für ihre der unermüdliche Burgergemeinde und Zermatt. loyale Arbeit im Interesse der Burgergemeinde Zermatt. Ein weiterer Dank geht an die Einwohnergemeinde Ein Zermatt weiterer und Dank die geht touristischen an die Einwohnergemeinde die Zermatt gute und konstruktive die touristischen Zusammenarbeit. Leistungsträger Leistungsträger für für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Ihnen geschätzte Mitburgerinnen und Mitburger dankt Ihnen der geschätzte Burgerrat Mitburgerinnen für die Unterstützung und Mitburger und das dem dankt Burgerrat der Burgerrat entgegengebrachte für die Unterstützung Vertrauen. und das dem Burgerrat entgegengebrachte Vertrauen. Die wirtschafts- und währungspolitischen Turbulenzen Die wirtschafts- werden uns und währungspolitischen auch im kommenden Turbulenzen werden beschäftigen. uns auch Dazu im kommenden neue Ge- Geschäftsjahr Faktoren schäftsjahr (z.b. beschäftigen. Buchungen Dazu über kommen Internetplattformen), Faktoren welche (z.b. die Buchungen bisherige über touristische Internetplattfor- Tätigkeit neue verändert men), welche haben die und bisherige auch touristische weiterhin verändern Tätigkeit verändert werden. Diesen haben Herausforderungen und auch weiterhin gilt verändern es mit werden. einem hohen Diesen Mass Herausforderungen an Flexibilität und gilt Professio- mit nalität einem hohen zu begegnen, Mass an wenn Flexibilität wir die und Erwartungen Professionalität zu Gäste begegnen, erfüllen wenn wollen. wir die Erwartungen unserer unserer Gäste erfüllen wollen. Der Burgerrat Der Burgerrat Burgergemeinde 5

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9 Ü B E R B L I C K (in CHF 1 000) TCHF TCHF ÜBERBLICK LAUFENDE RECHNUNG Ergebnis vor Abschreibungen Aufwand Ertrag Selbstfinanzierungsmarge Ergebnis nach Abschreibungen Selbstfinanzierungsmarge Ordentliche Abschreibungen Ertragsüberschuss ÜBERBLICK INVESTITIONSRECHNUNG Ausgaben Sachanlagen Ausgaben Immaterielle Anlagen Ausgaben Beteiligungen Einnahmen Finanzanlagen 36 5 Nettoinvestitionen ÜBERBLICK FINANZIERUNG Selbstfinanzierung Nettoinvestitionen Finanzierungsüberschuss/-fehlbetrag Finanzbericht 7

10 B I L A N Z (in CHF 1 000) Anmerkungen % % AKTIVEN TCHF TCHF FINANZVERMÖGEN 1 Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Forderungen Warenvorräte Hotels und Restaurants Warenvorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen TOTAL UMLAUFVERMÖGEN Immobilien Mobilien und Einrichtungen Sachanlagen Beteiligungen Wertschriften Finanzanlagen Immaterielle Anlagen TOTAL ANLAGEVERMÖGEN VERWALTUNGSVERMÖGEN 1 Immobilien TOTAL VERWALTUNGSVERMÖGEN TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Schulden aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten - gegenüber Dritten gegenüber nahestehenden Gesellschaften Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital Finanzverbindlichkeiten Finanzverbindlichkeiten Private Fonds Rückstellungen Langfristiges Fremdkapital TOTAL FREMDKAPITAL Aufforstungskonto Staat Wallis TOTAL SPEZIALFINANZIERUNGEN Nettovermögen Jahresgewinn TOTAL NETTOVERMÖGEN TOTAL PASSIVEN Finanzbericht

11 E R L Ä U T E R U N G E N Z U R B I L A N Z AKTIVEN 1 Allgemeines Infolge der Inkraftsetzung des revidierten Gemeindegesetzes vom 05. Februar 2004 sind die Aktiven der Bilanz nach Finanz- und Verwaltungsvermögen zu unterteilen. Als Verwaltungsvermögen der Burgergemeinde Zermatt werden einzig die Alpen, Weiden und Wälder sowie das Verwaltungsgebäude Prato Borni eingestuft. Sämtliches weitere Vermögen figuriert unter dem Finanzvermögen. UMLAUFVERMÖGEN 2 Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel beinhalten die Kassabestände sowie Post- und Bankguthaben. Sie werden zu Nominalwerten bilanziert. 3 Forderungen Forderungen werden zum Nominalwert eingesetzt. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen beinhalten vorwiegend offene Debitoren und fallen um -TCHF 64 tiefer aus als im Vorjahr. Die übrigen Forderungen reduzieren sich im Vorjahresvergleich um -TCHF Warenvorräte Die Warenvorräte werden zum Anschaffungswert oder aber zum niedrigeren Marktwert am Bilanzstichtag bewertet. 5 Aktive Rechnungsabgrenzungen Rechnungsabgrenzungen sind zum Nominalwert eingesetzt. Sie dienen der periodengerechten Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen. ANLAGEVERMÖGEN 6 Sachanlagen Insgesamt belaufen sich die getätigten Investitionen in Immobilien auf TCHF Davon entfallen TCHF auf die Totalsanierung des Restaurants auf dem Blauherd (Blue Lounge). TCHF wurden für den Umbau des Restaurants Sunnegga aufgewendet. Der Buchwert der Immobilien verminderte sich, unter Einbezug der Abschreibungen um netto -TCHF 330. In Mobilien und Einrichtungen wurden insgesamt TCHF 619 investiert. Die ordentlichen Abschreibungen belaufen sich auf TCHF 705. Netto sinkt der Buchwert der Mobilien und Einrichtungen um -TCHF 86. Per Saldo verminderte sich der Buchwert der Sachanlagen (Finanz- und Verwaltungsvermögen) um -TCHF Finanzanlagen Beteiligungen Die Beteiligung an der Zermatt Bergbahnen AG erhöhte sich um 0.1% auf 23.4%. Die übrigen Beteiligungen an der Matterhorn Group Management AG (100%) und an der Zermatt Support AG (33%) bleiben unverändert. Ebenfalls unverändert bleibt die Beteiligung an der Gornergrat Experience AG, welche vollständig abgeschrieben ist. Die Beteiligungen werden zu Anschaffungswerten bilanziert. Einzig die Beteiligung an der Zermatt Bergbahnen AG steht infolge einer Aufwertung im Jahr 2003 mit TCHF 850 über den Anschaffungswerten in der Bilanz. Wertschriften Die Wertschriften bestehen aus Aktien und Anteilen an Tourismusgesellschaften oder dem Tourismus nahe stehenden Organisationen und betragen jeweils unter 5% des Aktienkapitals. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungswerten oder zu tieferen Marktwerten. 8 Immaterielle Anlagen Die Investitionen in immaterielle Anlagen belaufen sich auf TCHF 16. Der Saldo von TCHF 115 wurde vollständig abgeschrieben. Finanzbericht 9

12 E R L Ä U T E R U N G E N Z U R B I L A N Z PASSIVEN 9 Kurzfristiges Fremdkapital (in CHF 1 000) Schulden aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Investitionskreditoren Kundenvorauszahlungen Total Schulden aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten Verbindlichkeiten gegenüber Personal Verbindlichkeiten gegenüber Sozialversicherungen Mehrwertsteuer Hinterlegte Kautionen Total Verbindlichkeiten gegenüber Dritten Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Gesellschaften Die Matterhorn Group Management AG stellt ihr Aktienkapital von TCHF 200 der Burgergemeinde Zermatt als verzinsliches Darlehen zur Verfügung. Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Kontokorrentkredite Innerhalb der nächsten 12 Monate fällige Darlehen * 0 0 Innerhalb der nächsten 12 Monate vertraglich vereinbarte Amortisationszahlungen Total kurzfristige Finanzverbindlichkeiten * Darlehen, welche innerhalb von 12 Monaten nach Rechnungsabschluss fällig werden, sind in der Jahresrechnung unter den kurzfristigen Fälligkeiten aufgeführt, sofern für die Kreditfälligkeiten keine Refinanzierungszusagen vorliegen. Die kurzfristigen und die langfristigen Finanzverbindlichkeiten sind somit im Total zu beurteilen. Für alle auslaufenden Kredite waren Refinanzierungszusagen vorhanden. Passive Rechnungsabgrenzungen Transitorische Passiven Abgrenzung Fremdkapitalzinsen Abgrenzung Energiekosten Total Passive Rechnungsabgrenzungen Langfristige Finanzverbindlichkeiten (Fälligkeiten) (in CHF 1 000) % Total Variable Kredite Festkredite Festkredite Festkredite Zinslose Kredite Total o Zinssatz per % nach 10 Finanzbericht

13 E R L Ä U T E R U N G E N Z U R B I L A N Z 11 Total Fremdkapital Die Schulden aus Lieferungen und Leistungen reduzieren sich, gegenüber dem Vorjahr, um TCHF Die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Dritten fallen auf Vorjahresniveau aus. Die Verpflichtungen gegenüber dem Personal steigen um +TCHF 50. Die Verbindlichkeiten gegenüber den Sozialversicherungen sinken um -TCHF 27. Netto sinkt das kurzfristige Fremdkapital, gegenüber dem Vorjahr um -TCHF Das langfristige Fremdkapital beträgt TCHF Im Vorjahresvergleich erhöht es sich um +TCHF 757. Der Anteil des langfristigen Fremdkapitals an der Bilanzsumme beträgt 60.6%. Netto reduziert sich das Fremdkapital um -TCHF Bilanzstruktur Aktiven Passiven Anlagevermögen 96.8% 95.7% Eigenkapital 31.1% 30.5% Umlaufvermögen 3.2% 4.3% Fremdkapital 68.9% 69.5% Der Anteil des Anlagevermögens an der Bilanzsumme Die Eigenkapitalquote stieg um 0.6% auf 31.1%. erhöhte sich um 1.1%. Es handelt sich dabei, um eine im Branchendurchschnitt gute Eigenkapitalquote. Finanzbericht 11

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15 L A U F E N D E R E C H N U N G N A C H A R T E N (in CHF 1 000) Rechnung Budget Rechnung 2011 % 2011 % 2010 % TCHF TCHF TCHF Ertrag Hotellerie, Gastronomie Ertrag Vermietung Ertrag Baurechte und Deponien Ertrag Wälder, Alpen, Weiden Übriger Ertrag Total Ertrag Warenaufwand Löhne Sozialleistungen Übriger Personalaufwand Personalaufwand Unterhalt und Ersatz Interne Leistungen Werkstatt Raumaufwand Betriebs- und Verbrauchsmaterial Energie Versicherungen und Abgaben Allgemeine Bürokosten und Verwaltung Werbung, Unterhalt, Dekorationen Holzausbeutung Übriger Betriebsaufwand Betriebsaufwand Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) Abschreibungen auf Sachanlagen Abschreibungen auf Immaterielle Anlagen Abschreibungen Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand Finanzerfolg Steuern Jahresgewinn Erarbeiteter Mittelzufluss (Cash flow) Finanzbericht 13

16 E R F O L G S R E C H N U N G B U R G E R G E M E I N D E (in CHF 1 000) TCHF % TCHF % Ertrag Vermietung Ertrag Baurechte Ertrag Alpen, Weiden, Wälder Übriger Ertrag 11 8 Total Ertrag Löhne Sozialleistungen Personalaufwand Unterhalt und Ersatz Betriebs- und Verbrauchsmaterial 1 1 Energie 4 4 Allgemeine Bürokosten und Verwaltung Beiträge an Vereine Holzausbeutung Übriger Betriebsaufwand 14 9 Betriebsaufwand Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) Abschreibungen Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand Finanzerfolg Steuern Jahresgewinn Erarbeiteter Mittelzufluss (Cash flow) Finanzbericht

17 E R L Ä U T E R U N G E N E R F O L G S R E C H N U N G B U R G E R G E M E I N D E 12 Ertrag Die Erträge aus Vermietung erhöhen sich netto um +TCHF 13. Ab 2011 wurde das Terrain der Deponie-Oberfläche "zum Biel" vermietet. Der Ertrag aus Baurechten erhöht sich ebenfalls um netto +TCHF 75. Dazu wurden im Jahr 2011 verschiedene Baurechtsflächen veräussert. An Subventionen für die Waldbewirtschaftung wurden -TCHF 48 weniger ausgerichtet. 13 Abschreibungen Das Verwaltungsgebäude Prato Borni gilt als Verwaltungsvermögen und wurde mit 10% des Restwertes abgeschrieben. Die Alpen, Weiden und Wälder, welche ebenfalls Verwaltungsvermögen darstellen, müssen gemäss den kantonalen Weisungen nicht mehr abgeschrieben werden. 14 Finanzertrag Zermatt Bergbahnen AG, Auszahlung a/kapitalreserven 515 Dividende übrige Wertschriften 20 Total Finanzertrag Finanzaufwand Die Verteilung der Schuldzinsen zwischen der Burgergemeinde und der Hotellerie / Gastronomie erfolgt grundsätzlich im Verhältnis der Buchwerte. 16 Steuern Vermögenssteuer Kanton / Gemeinde (Geschäftsjahr) 41 Saldo definitive Veranlagung Total Steuern Jahresgewinn Die Burgergemeinde schliesst das Geschäftsjahr mit einem Jahresgewinn von TCHF 7 ab. Finanzbericht 15

18 E R F O L G S R E C H N U N G H O T E L L E R I E / G A S T R O N O M I E (in CHF 1 000) TCHF % TCHF % Ertrag Hotellerie, Gastronomie Ertrag Vermietungen Übriger Ertrag Total Ertrag Warenaufwand Löhne Sozialleistungen Übriger Personalaufwand Personalaufwand Unterhalt und Ersatz Interne Leistungen Werkstatt Raumaufwand Betriebs- und Verbrauchsmaterial Energie Versicherungen und Abgaben Allgemeine Bürokosten und Verwaltung Werbung, Unterhaltung, Dekorationen Übriger Betriebsaufwand Betriebsaufwand Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) Abschreibungen auf Sachanlagen Abschreibungen auf Immaterielle Anlagen Abschreibungen Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand Finanzerfolg Steuern Jahresgewinn Erarbeiteter Mittelzufluss (Cash flow) Finanzbericht

19 E R L Ä U T E R U N G E N E R F O L G S R E C H N U N G H O T E L L E R I E / G A S T R O N O M I E 18 Betriebsertrag (in CHF 1 000) Ertrag Hotellerie / Gastronomie 2011 % 2010 % Ertrag Gastronomie Ertrag Beherbergung Ertrag Shop / Kiosk Kurtaxenertrag Diverse Erträge Personalaufwand Total Ertrag Vermietung 2011 % 2010 % Personalunterkunft Immobilienvermietung Löhne 2011 %* 2010 %* Total Ertrag Vermietung Löhne Hotellerie / Gastronomie Die Hotellerie / Gastronomie musste im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang von -TCHF oder -6.9% verzeichnen. Diese Abnahme ist vor allem auf das Grand Hotel Zermatterhof (-TCHF 1 939) zurück zu führen. Aufgeteilt auf die Geschäftsfelder verzeichneten sowohl die Gastronomie (-TCHF 583) als auch die Beherbergung (-TCHF 1 222) einen Rückgang. Einzig das Geschäftsfeld Shops hat sich positiv (+TCHF 79) entwickelt. Der Aufwand für diverse Hoteldienstleistungen, welche den Gästen weiterverrechnet werden, sank, aufgrund der schlechteren Bettenauslastung um -TCHF 117. Der Warenaufwand insgesamt erhöht sich im Verhältnis zum Umsatz um 1.6%. Die jeweiligen Entschädigungen für die Geschäftsführungen werden einheitlich im Aufwand Betriebsleitung verbucht. Löhne Technischer Dienst Aufwand Betriebsleitung Entschädigung Verwaltungsrat Total Löhne * Prozent im Verhältnis zum Umsatz Die Löhne sinken um -TCHF 265 auf TCHF Im Verhältnis zum Umsatz erhöhen sie sich um 1.5% auf 34.7%. 19 Warenaufwand 21 Betriebsaufwand Neben den Warenkosten beinhaltet der Warenaufwand auch den direkten Dienstleistungsaufwand, die Kurtaxen sowie den Wareneinkauf für die Souvenirgeschäfte / Kiosk. Zusätzlich enthält der Warenaufwand diverse Hoteldienstleistungen (z.b. Skilehrer, Taxifahrten, Bergbahntickets), welche für die Gäste vom Hotel eingekauft und anschliessend weiterverrechnet werden. In absoluten Zahlen vermindert sich der Betriebsaufwand um -TCHF 140. Im Verhältnis zum Umsatz steigt diese Kennzahl jedoch um 1%. 22 Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) Als Aufwandminderung werden die Erträge aus Mitarbeiterverpflegung sowie die Umsatzrückvergütungen in Abzug gebracht. Warenaufwand Wareneinkauf Küche/Getränke Aufwandminderungen Warenaufwand F&B %* 2010 %* 23 Abschreibungen Wareneinkauf Souvenirshops Wareneinkauf Diverses Finanzerfolg Dir. Dienstleistungsaufwand Div. Hoteldienstleistungen Kurtaxen Dienstleistungsaufwand Total Warenaufwand * Prozent im Verhältnis zum Umsatz Das EBITDA verschlechtert sich, gegenüber dem Vorjahr, um -TCHF Im Verhältnis zum Umsatz weist das EBITDA einen Wert von 19.1% aus. Dies entspricht einem Rückgang von 4.3%, im Vergleich zum Vorjahr. Infolge einer angepassten Abschreibungspraxis, fallen die Abschreibungen mit TCHF um -TCHF 787 tiefer aus als im Vorjahr. Der Finanzaufwand sinkt um -TCHF 366. Netto verbessert sich der Finanzerfolg um +TCHF 417 auf TCHF Jahresgewinn Die Hotellerie / Gastronomie schliesst mit einem Jahresgewinn von TCHF 20 ab. Im Vergleich zum Umsatz steigt der Aufwand Wareneinkauf Küche / Getränke um 1.5%. Finanzbericht 17

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21 G E L D F L U S S R E C H N U N G (in CHF 1 000) TCHF TCHF Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresgewinn Abschreibungen Übrige nicht liquiditätswirksame Bewegungen 0-2 Erarbeiteter Mittelzufluss (Cash flow) Ab-/Zunahme Forderungen inkl. Rechnungsabgrenzungen Zunahme Vorräte Ab-/Zunahme kurzfristige Verbindlichkeiten inkl. Rechnungsabgrenzungen Geldfluss aus Betriebstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen Investitionen Beteiligungen Investitionen Immaterielle Anlagen Investitionsbeteiligung Dritter 0 0 Devestitionen Wertschriften 36 5 Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Aufnahme Finanzverbindlichkeiten Rückzahlung Finanzverbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Ab-/Zunahme flüssige Mittel Nachweis Veränderung flüssige Mittel Bestand Bestand Ab-/Zunahme flüssige Mittel Finanzbericht 19

22 E N T W I C K L U N G S A C H A N L A G E N (in CHF 1 000) Bestand Zugänge / Abschrei- Bestand Abgänge bungen TCHF TCHF TCHF TCHF Immobilien Grand Hotel Zermatterhof Buffet Bar Sunnegga Blue Lounge Blauherd Restaurant Rothorn Restaurant Grünsee Hotel / Restaurant Riffelberg Kulmhotel Gornergrat Ice buffet bar pizzeria Käsestube Furgg Berghaus Matterhorn Restaurant Kalbermatte 0 0 Anteil Schwarzsee Personalhäuser Werkstatt Spiss Garage Spiss Boden Tuftra Land Haueten-Eggen Total Finanzvermögen Verwaltungsgebäude Alpen, Weiden, Wälder Total Verwaltungsvermögen Total Immobilien Mobilien und Einrichtungen Grand Hotel Zermatterhof Buffet Bar Sunnegga Blue Lounge Blauherd Restaurant Rothorn Restaurant Grünsee Hotel / Restaurant Riffelberg Kulmhotel Gornergrat Ice buffet bar pizzeria Käsestube Furgg restaurant & shop matterhorn glacier paradise Berghaus Matterhorn Personalhäuser Werkstatt Spiss 0 0 Verwaltungsgebäude EDV Total Mobilien und Einrichtungen Total Investitionen / Abschreibungen auf Sachanlagen Total Immaterielle Anlagen Gesamttotal

23 I N V E S T I T I O N S R E C H N U N G I N V E S T I T I O N S R E C H N U N G (in CHF 1 000) (in CHF 1 000) 2011 Bugdet Bugdet 2010 TCHF TCHF TCHF TCHF TCHF TCHF Ausgaben Ausgaben Grand Hotel Zermatterhof, Gebäude 7 Grand Hotel Zermatterhof, Gebäude 7 Grand Hotel Zermatterhof, Installationen Grand Hotel Zermatterhof, Installationen Grand Hotel Zermatterhof, Umgebung 13 Grand Hotel Zermatterhof, Umgebung 13 Grand Hotel Zermatterhof, Zimmer Grand Hotel Zermatterhof, Zimmer Grand Hotel Zermatterhof, Aufzug 17 Grand Hotel Zermatterhof, Aufzug 17 Grand Hotel Zermatterhof, Projekt 117 Grand Hotel Zermatterhof, Projekt 117 Grand Hotel Zermatterhof, Mobiles Anlagevermögen Grand Hotel Zermatterhof, Mobiles Anlagevermögen Buffet Bar Sunnegga, Gebäude Buffet Bar Sunnegga, Gebäude Buffet Bar Sunnegga, Installationen Buffet Bar Sunnegga, Installationen Buffet Bar Sunnegga, Neukonzept Buffet Bar Sunnegga, Neukonzept Buffet Bar Sunnegga, Mobiles Anlagevermögen Buffet Bar Sunnegga, Mobiles Anlagevermögen Blue Lounge Blauherd, Gebäude Blue Lounge Blauherd, Gebäude Blue Lounge Blauherd, Installationen Blue Lounge Blauherd, Installationen Blue Lounge Blauherd, Neukonzept Blue Lounge Blauherd, Neukonzept Blue Lounge Blauherd, Mobiles Anlagevermögen Blue Lounge Blauherd, Mobiles Anlagevermögen Restauant Rothorn Restauant Rothorn Berghaus Grünsee Berghaus Grünsee Berghaus Grünsee, Mobiles Anlagevermögen 32 Berghaus Grünsee, Mobiles Anlagevermögen 32 Hotel Restaurant Riffelberg 23 Hotel Restaurant Riffelberg 23 Hotel Restaurant Riffelberg, Mobiles Anlagevermögen 8 14 Hotel Restaurant Riffelberg, Mobiles Anlagevermögen 8 14 Buffet & Bar Riffelberg 4 1 Buffet & Bar Riffelberg 4 1 Buffet & Bar Riffelberg, Mobiles Anlagevermögen Buffet & Bar Riffelberg, Mobiles Anlagevermögen Kulmhotel Gornergrat, Gebäude 10 Kulmhotel Gornergrat, Gebäude 10 Kulmhotel Gornergrat, Installationen Kulmhotel Gornergrat, Installationen Kulmhotel Gornergrat, Heizzentrale Kulmhotel Gornergrat, Heizzentrale Kulmhotel Gornergrat, Masterplan u. Projekte Kulmhotel Gornergrat, Masterplan u. Projekte Kulmhotel Gornergrat, Mobiles Anlagevermögen 12 1 Kulmhotel Gornergrat, Mobiles Anlagevermögen 12 1 Ice buffet bar pizzeria, Neukonzept 233 Ice buffet bar pizzeria, Neukonzept 233 Ice buffet bar pizzeria, Gebäude Ice buffet bar pizzeria, Gebäude Ice buffet bar pizzeria, Installationen Ice buffet bar pizzeria, Installationen Ice buffet bar pizzeria, Wasserversorgung Ice buffet bar pizzeria, Wasserversorgung Ice buffet bar pizzeria, Heizzentrale Ice buffet bar pizzeria, Heizzentrale Ice buffet bar pizzeria, Mobiles Anlagevermögen Ice buffet bar pizzeria, Mobiles Anlagevermögen Käsestube Furgg, Mobiles Anlagevermögen 7 12 Käsestube Furgg, Mobiles Anlagevermögen 7 12 rest. & shop matterhorn glacier paradise, Mobiles Anlagevermögen rest. & shop matterhorn glacier paradise, Mobiles Anlagevermögen Personalhäuser, Gebäude Personalhäuser, Gebäude EDV Hardware EDV Hardware Konzepte Konzepte Total Ausgaben Total Ausgaben Einnahmen Einnahmen Total Einnahmen Total Einnahmen Ausgabenüberschuss Ausgabenüberschuss Finanzbericht 21

24 R E C H N U N G S A N H A N G (in CHF 1 000) TCHF TCHF Grundsätze des Rechnungswesens Die Burgergemeinde verfolgt, mit dem Betrieb von Hotels und Restaurants und dem Halten von Beteiligungen, einen praktisch ausschliesslich privatwirtschaftlichen Zweck. Aufgrund dieser Tätigkeit wurden die Unterlagen gemäss Art. 75 Abs. 4 des Gemeindegesetzes, zur besseren Vergleichbarkeit, an, für privatwirtschaftlich geführte Unternehmen geltende Normen, angepasst. Betrag der zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändeten Aktiven Finanzanlagen (Beteiligungen) Immobilien Mobilien Total Beanspruchte und noch verfügbare Verpflichtungskredite Keine. Spezialfinanzierungen Aufforstungsfonds Staat Wallis Finanzbericht

25 R E C H N U N G S A N H A N G BETEILIGUNGEN (in CHF 1 000) TCHF TCHF Zermatt Bergbahnen AG Erschliessung und Betrieb eines Ausflugs- und Erholungsgebietes, insbesondere den Bau und Betrieb von Transportanlagen zur Beförderung von Personen und Waren Aktienkapital TCHF Beteiligung in % 23.4 / 23.3 Buchwert Matterhorn Group Management AG Führung, Betrieb, Verwaltung und Förderung von Hotels und Gaststätten und den dazugehörenden Nebenbetrieben Aktienkapital TCHF 200 Beteiligung in % 100 Buchwert Zermatt Support AG Dienstleistungen in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen Aktienkapital TCHF 150 Beteiligung in % 33 Buchwert Gornergrat Experience AG Entwicklung, Förderung, Realisierung und Betrieb von touristischen Attraktionen Aktienkapital TCHF Beteiligung in % 50 Buchwert 0 0 Total Finanzbericht 23

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27 R E V I S I O N S B E R I C H T Bericht der Revisionsstelle an die Burgerversammlung der Burgergemeinde Zermatt Als Revisionsstelle gemäss Artikel 83ff. des Gemeindegesetzes des Kanton Wallis haben wir die Buchführung und die Rechnung (Seiten 7 bis 23) Ihrer Burgergemeinde für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Verwaltungsjahr geprüft. Für die Rechnung ist der Burgerrat verantwortlich. Unsere Aufgaben bestehen darin, die Rechnung (Bilanz, Verwaltungsrechnung, im Rechnungsanhang aufgeführte, nicht bilanzierte Verbindlichkeiten sowie die Abschreibungen) zu prüfen und zu beurteilen; die Bewertung von Beteiligungen sowie andere Teile des Finanzvermögens und ihrem Ertrag zu prüfen; die Verschuldung der Burgergemeinde sowie ihre Fähigkeit, den Verpflichtungen nach zu kommen, zu beurteilen. Ergänzend halten wir fest, dass die Schlussbesprechung mit dem Burgerrat stattgefunden hat; die Verschuldung (Fremdkapital) der Burgergemeinde im Verwaltungsjahr um TCHF abgenommen hat und neu TCHF beträgt. Diese Verschuldung wird vor dem Hintergrund der fast ausschliesslich privatwirtschaftlichen Tätigkeit als angemessen beurteilt; der Finanzhaushalt gemäss Finanzplan 2012 bis 2016 ausgeglichen ist und die Burgergemeinde gemäss unserer Beurteilung ihren Verpflichtungen nachkommen kann. PricewaterhouseCoopers AG Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen und reglementarischen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Rechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Rechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Rechnung sowie die Bewertung der Beteiligungen den gesetzlichen Bestimmungen und Reglementen. Wir empfehlen, die vorliegende Rechnung, welche einen Ertragsüberschuss von TCHF 27 und ein Nettovermögen von TCHF ausweist, zu genehmigen. Peter Held Revisionsexperte Leitender Revisor Thun, 31. Mai 2012 Daniel Grossniklaus Revisionsexperte Finanzbericht 25

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29 J A H R E S B E R I C H T D E S V E R W A L T U N G S R A T E S J A H R E S B E R I C H T D E S V E R W A L T U N G S R A T E S Bericht des Verwaltungsrates der Matterhorn Group Management AG Bericht des Verwaltungsrates der Matterhorn Group Management AG Matterhorn Group Das Matterhorn Tourismusjahr Group 2010/11 war einmal mehr geprägt durch verschiedene äussere Einflussfaktoren. Das Tourismusjahr 2010/11 war einmal mehr geprägt durch verschiedene äussere Einflussfaktoren. Die massive Abschwächung des Euro, des US- Dollars und des britischen Pfund gegenüber dem Die massive Abschwächung des Euro, des US- Schweizer Franken haben sich - trotz Intervention Dollars und des britischen Pfund gegenüber dem der Schweizerischen Nationalbank - negativ auf den Schweizer Franken haben sich - trotz Intervention Zermatter Tourismus ausgewirkt. Der schneearme der Schweizerischen Nationalbank - negativ auf den Winter, die teilweise schlechten Wetterbedingungen Zermatter Tourismus ausgewirkt. Der schneearme und der Tsunami in Japan haben die bereits angespannte Lage zusätzlich belastet. Winter, die teilweise schlechten Wetterbedingungen und der Tsunami in Japan haben die bereits angespannte Diese widrigen Lage zusätzlich Rahmenbedingungen belastet. haben ihre Spuren auch bei der Matterhorn Group hinterlassen. Während die Betriebe im Berggebiet das Vor- Diese widrigen Rahmenbedingungen haben ihre Spuren auch bei der Matterhorn Group hinterlassen. Während die Betriebe im Berggebiet das Vorjahresniveau tendenziell halten konnten, mussten im Grand Hotel Zermatterhof empfindliche Umsatzeinbussen verzeichnet werden. Der Gesamtertrag jahresniveau tendenziell halten konnten, mussten im Grand Hotel Zermatterhof empfindliche Umsatzeinbussen verzeichnet werden. Der Gesamtertrag der Matterhorn Group fällt im Vorjahresvergleich um -6.9% oder -TCHF auf TCHF der Matterhorn Group fällt im Vorjahresvergleich um -6.9% Infolge oder tieferer -TCHF Umsatzrückvergütungen auf TCHF bewegt sich der Warenaufwand auf Vorjahresniveau (+TCHF Infolge tieferer Umsatzrückvergütungen bewegt sich 56). Der Personalaufwand konnte in absoluten der Warenaufwand auf Vorjahresniveau (+TCHF Zahlen im Vergleich zum Vorjahr um -TCHF ). Der Personalaufwand konnte in absoluten gesenkt werden. Im Verhältnis zum Umsatz erhöht Zahlen im Vergleich zum Vorjahr um -TCHF 265 er sich aber 1.5%. Gleich verhält es sich mit dem gesenkt werden. Im Verhältnis zum Umsatz erhöht Betriebsaufwand. In absoluten Zahlen fällt der Betriebsaufwand um TCHF 140 tiefer aus. Im Ver- er sich aber 1.5%. Gleich verhält es sich mit dem Betriebsaufwand. In absoluten Zahlen fällt der Betriebsaufwand um TCHF 140 tiefer aus. Im Verhältnis zum Umsatz steigt diese Kennzahl jedoch um 1%. hältnis zum Umsatz steigt diese Kennzahl jedoch um Damit 1%. resultiert ein EBITDA (Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von TCHF Damit resultiert ein EBITDA (Betriebsgewinn vor oder 19.1%. Die Abnahme gegenüber dem Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von TCHF Vorjahr beläuft sich auf -4.3% oder -TCHF oder 19.1%. Die Abnahme gegenüber dem Vorjahr Auch der beläuft Cash sich flow auf (betrieblich -4.3% oder erarbeitete -TCHF Mittel) verschlechterte sich im Vorjahresvergleich um Auch der Cash flow (betrieblich erarbeitete Mittel) -TCHF oder -24.0%. Im Verhältnis zum Umsatz beträgt er jedoch immer noch 14.6%. verschlechterte sich im Vorjahresvergleich um -TCHF oder -24.0%. Im Verhältnis zum Umsatz Die Matterhorn beträgt jedoch Group immer schliesst noch das 14.6%. Geschäftsjahr mit einem Jahresgewinn von TCHF 20. Die Matterhorn Group schliesst das Geschäftsjahr mit einem Jahresgewinn von TCHF 20. Geschäftsfeld Hotellerie Während Geschäftsfeld die Logiernächte Hotellerie in der Schweiz im Jahr 2011 um -2% gesunken sind, musste das Wallis Während die Logiernächte in der Schweiz im Jahr einen Rückgang der Hotellogiernächte von rund 2011 um -2% gesunken sind, musste das Wallis - 4.4% verzeichnen. In der Destination Zermatt einen Rückgang der Hotellogiernächte von rund sanken die Hotellogiernächte um -3.9% % verzeichnen. In der Destination Zermatt sanken Für die die Hotelbetriebe Hotellogiernächte der Matterhorn um -3.9%. Group gestaltete sich das abgelaufene Geschäftsjahr durchzogen. Für die Hotelbetriebe der Matterhorn Group gestaltete sich das abgelaufene Geschäftsjahr durchzogen. Vor allem das Grand Hotel Zermatterhof hat die Auswirkungen der Währungs- und Schuldenkrise Vor allem das Grand Hotel Zermatterhof hat die stark zu spüren bekommen. Der Umsatz im Berichtsjahr sinkt um -TCHF oder -16.7%. Der Auswirkungen der Währungs- und Schuldenkrise stark zu spüren bekommen. Der Umsatz im Berichtsjahr sinkt um -TCHF oder -16.7%. Der starke Rückgang der Gäste aus Grossbritannien (-46.8%) und den USA (-10%) führte zu einem starke Rückgang der Gäste aus Grossbritannien Rückgang der Logiernächte während des Winters. (-46.8%) und den USA (-10%) führte zu einem Hinzu kam dann im Sommer noch die Naturkatastrophe in Japan (-47.1%) und die schlechten Rückgang der Logiernächte während des Winters. Hinzu kam dann im Sommer noch die Naturkatastrophe in Japan (-47.1%) und die schlechten Wetterbedingungen im Juni / Juli. Wetterbedingungen Im Hotel Riffelberg blieben im Juni die / Juli. Logiernächte praktisch unverändert (-7 LN). Trotzdem sinkt der Im Hotel Riffelberg blieben die Logiernächte praktisch unverändert (-7 LN). Trotzdem sinkt der Gesamtumsatz des Betriebes aufgrund rückläufigen Restaurationsumsatzes im Vorjahresvergleich um -4.8% oder -TCHF 207 auf TCF Gesamtumsatz des Betriebes aufgrund rückläufigen Restaurationsumsatzes im Vorjahresvergleich Im 3100 um Kulmhotel -4.8% oder Gornergrat -TCHF 207 konnten auf TCF 4 die 161. Logiernächte um 527 Logiernächte oder 6.7% gesteigert werden. Der Gesamtumsatz des Betrie- Im 3100 Kulmhotel Gornergrat konnten die Logiernächte um 527 Logiernächte oder 6.7% gesteigert werden. Der Gesamtumsatz des Betriebes erreicht mit TCHF das Vorjahresniveau (+TCHF 21). bes erreicht mit TCHF das Vorjahresniveau (+TCHF Insgesamt 21). sinken die Logiernächte in den Hotelbetrieben der Matterhorn Group im Vorjahresvergleich um 4337 LN oder -11.3%. Der Beherber- Insgesamt sinken die Logiernächte in den Hotelbetrieben der Matterhorn Group im Vorjahresvergleich um 4337 LN oder -11.3%. Der Beherbergungsertrag sinkt um -TCHF oder -13.7%. gungsertrag Geschäftsfeld sinkt Gastronomie um -TCHF oder -13.7%. Die Geschäftsfeld Matterhorn Gastronomie Group bleibt schwergewichtig ein Restaurationsunternehmen. Rund 62% des Umsatzes wird in der Gastronomie erarbeitet. Die Matterhorn Group bleibt schwergewichtig ein Restaurationsunternehmen. Rund 62% des Umsatzes Der Gastronomieertrag wird in der Gastronomie beläuft erarbeitet. sich im Berichtsjahr auf CHF und fällt im Vorjahresvergleich um -3.1% oder -TCHF 583 tiefer aus. Der Gastronomieertrag beläuft sich im Berichtsjahr auf CHF und fällt im Vorjahresvergleich Dabei um ist in -3.1% den oder Betrieben -TCHF eine 583 tiefer unterschiedliche aus. Entwicklung festzustellen. Dabei ist in den Betrieben eine unterschiedliche Nachdem Entwicklung der festzustellen. Betrieb Ice Buffet Bar Pizzeria auf dem Trockenen Steg bereits im letzten Jahr ein Nachdem der Betrieb Ice Buffet Bar Pizzeria auf beachtliches Umsatzplus (+TCHF 712) ausweisen dem Trockenen Steg bereits im letzten Jahr ein konnte, erhöht sich der Umsatz im Berichtsjahr beachtliches Umsatzplus (+TCHF 712) ausweisen erneut um +TCHF 121 oder +3.6% auf TCHF konnte, erhöht sich der Umsatz im Berichtsjahr Ebenfalls einen markant höheren Umsatz erneut um +TCHF 121 oder +3.6% auf TCHF erzielte die Blue Lounge auf dem Blauherd. Der Ebenfalls einen markant höheren Umsatz generierte Umsatz steigt um +TCHF 236 oder erzielte die Blue Lounge auf dem Blauherd. Der 39.2% auf TCHF 838. generierte Umsatz steigt um +TCHF 236 oder 39.2% Während auf das TCHF Berghaus 838. Matterhorn den Umsatz ebenfalls leicht erhöhen konnte (+TCHF 34), Während das Berghaus Matterhorn den Umsatz bewegt sich der Umsatz der Betriebe Käsestube ebenfalls leicht erhöhen konnte (+TCHF 34), Furgg (-TCHF 19) und restaurant & shop matterhorn glacier paradise (-TCHF 36) auf Vorjahresni- bewegt sich der Umsatz der Betriebe Käsestube Furgg (-TCHF 19) und restaurant & shop matterhorn glacier paradise (-TCHF 36) auf Vorjahresniveau. Einen Umsatzrückgang musste in den Betrieben Buffet Bar Sunnegga (-TCHF 114), Restaurant Rothorn (-TCHF 79) und Berghaus veau. Einen Umsatzrückgang musste in den Betrieben Buffet Bar Sunnegga (-TCHF 114), Restaurant Rothorn (-TCHF 79) und Berghaus Grünsee (-TCHF 93) verzeichnet werden. Grünsee (-TCHF 93) verzeichnet werden. Hotellerie / Gastronomie 27

30 J A H R E S B E R I C H T D E S V E R W A L T U N G S R A T E S J A H R E S B E R I C H T D E S V E R W A L T U N G S R A T E S Geschäftsfeld Shops Geschäftsfeld Shops Das Geschäftsfeld Shops umfasst mittlerweile sechs Das Geschäftsfeld Verkaufsstellen Shops verteilt umfasst im Berggebiet mittlerweile rund um sechs Zermatt. Verkaufsstellen verteilt im Berggebiet rund um Zermatt. Neu hinzugekommen ist im Berichtsjahr das Uhrenund Neu hinzugekommen Schmuckgeschäft ist Swisswatch im Berichtsjahr im 3100 das Uhren- Kulmhotel und Schmuckgeschäft Gornergrat. In der Swisswatch Folge konnte im der 3100 Ertrag Kulmhotel Gornergrat. 458 oder In +23.8% der Folge auf konnte TCHF der Ertrag gestei- um um +TCHF gert +TCHF werden. 458 oder +23.8% auf TCHF gesteigert werden. Geschäftsfeld Immobilienvermietung Geschäftsfeld Immobilienvermietung Die Erträge aus der Immobilienvermietung fallen im Vorjahresvergleich Die Erträge aus der mit Immobilienvermietung TCHF um - TCHF fallen 145 im tiefer Vorjahresvergleich aus. Dies ist vor mit allem TCHF darauf zurückzuführen, um - TCHF 145 dass tiefer aus. ein Geschäftslokal Dies ist vor allem in darauf der Shopping zurückzuführen, Mall im 3100 dass ein Kulmhotel Geschäftslokal Gornergrat in der nicht Shopping mehr vermietet, Mall im sondern 3100 Kulmhotel durch die Gornergrat Matterhorn nicht Group mehr selber vermietet, betrieben sondern wird. durch die Matterhorn Group selber betrieben wird. Investitionen Investitionen Insgesamt wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr TCHF Insgesamt wurden in die im Betriebe abgelaufenen der Matterhorn Geschäftsjahr Group investiert. TCHF Die in Investitionen die Betriebe konnten der Matterhorn vollständig Group aus eigenen investiert. Mitteln Die Investitionen finanziert werden. konnten vollständig aus eigenen Mitteln finanziert werden. Verteilt auf zwei Jahre wurden in die Blue Lounge rund Verteilt TCHF auf 2 zwei 600 Jahre investiert, wurden wobei in die TCHF Blue Lounge auf das rund abgelaufene TCHF Geschäftsjahr investiert, wobei entfallen. TCHF auf das abgelaufene Geschäftsjahr entfallen. Das in die Jahre gekommene Selbstbedienungsrestaurant Das in die auf Jahre Blauherd gekommene vermochte Selbstbedienungsrestaurant auf nicht Blauherd mehr zu vermochte genügen. Der den Betrieb Gästeanfor- wurderungen deshalb nicht umfassend mehr zu saniert. genügen. Anstelle Der Betrieb des bishe- wur- den Gästeanforderungerigede deshalb Selbstbedienungskonzeptes umfassend saniert. Anstelle wurde des ein bisherigen Selbstbedienungskonzeptes Lounge-Konzept realisiert. wurde Die ein Lounge neues neues modernes soll modernes mit bequemen Lounge-Konzept Sitzplätzen realisiert. und grosser Die Terrasse Lounge soll zum mit Verweilen bequemen einladen. Sitzplätzen und grosser Terrasse zum Verweilen einladen. Rund CHF 2 Mio. wurden in den vergangenen zwei Jahren Rund CHF in den 2 Mio. Umbau wurden des in Betriebes den vergangenen auf der Sunnegga Jahren investiert. den Umbau Von der des Gesamtinvestition Betriebes auf der entfal- Sun- zwei len negga TCHF investiert Von auf der das Gesamtinvestition abgelaufene Geschäftsjahr. TCHF auf das abgelaufene Geschäfts- entfallejahr. Das bisherige Konzept der bedienten Gastronomie im Das Restaurant bisherige Konzept Sunnegga der stiess bedienten während Gastronomie der Wintersaison im Restaurant wiederholt Sunnegga an seine stiess Grenzen. während Das der Gastronomiekonzeptersaison wiederholt wurde an seine den Grenzen. Gästebedürfnissen Das Gas- Win- nach tronomiekonzept einer schnellen wurde Verpflegung den Gästebedürfnissen in einem gemütlichen nach Ambiente einer schnellen angepasst. Verpflegung in einem gemütlichen Ambiente angepasst. Die Gästereaktionen nach dem ersten Betriebsjahr aber Die Gästereaktionen auch die erzielten nach Ergebnisse dem ersten zeigen, Betriebsjahr dass sich aber die auch neuen die erzielten Konzepte Ergebnisse in beiden Betrieben zeigen, dass bewähren. sich die neuen Konzepte in beiden Betrieben bewähren. 28 Hotellerie / Gastronomie Geschäftsführung & Bereiche Geschäftsführung & Bereiche Nach drei intensiven Jahren hat sich Michael Peterhans Nach drei intensiven entschlossen Jahren die hat Leitung sich des Michael Ice Buffet Peterhans Bar entschlossen Pizzeria auf die Ende Leitung Wintersaison des Ice 2011/2012 Buffet Bar abzugeben Pizzeria und auf die Ende Matterhorn Wintersaison Group zwecks 2011/2012 beruflicher abzugeben Weiterbildung und die Matterhorn zu verlassen. Group zwecks beruflicher Weiterbildung zu verlassen. Mit Jean-Marie Fux konnte ein geeigneter und motivierter Mit Jean-Marie interner Fux Nachfolger konnte ein für geeigneter die Leitung und des Betriebes motivierter auf interner dem Nachfolger Trockenen für Steg die Leitung gefunden des werden. Betriebes Jean-Marie auf dem Fux Trockenen führt seit Steg Jahren gefunden erfolgreich werden. verschiedene Jean-Marie Fux Betriebe führt seit der Jahren Matterhorn erfolgreich verschiedene So kann unter Betriebe anderem der Führungserfah- Matterhorn Group. rung Group. als So Geschäftsführer kann er unter anderem Käsestube Führungserfahrung aktuell als Geschäftsführer des restaurants der & Käsestube shop matterhorn Furgg Furgg und glacier und aktuell paradise des vorweisen. restaurants Er & wird shop die matterhorn Führung des glacier Ice paradise - Buffet Bar vorweisen. Pizzeria Er zu wird Beginn die der Führung kommenden Ice - Wintersaison Buffet Bar Pizzeria 2012/13 zu übernehmen. Beginn der kom- des menden Wintersaison 2012/13 übernehmen. Gruppenleitung Matterhorn Group Gruppenleitung Matterhorn Group Der Gruppenleitung obliegt die operative Führung der Der Gruppenleitung Dienstleistungsbetriebe obliegt die operative der Matterhorn Führung Group. der Dienstleistungsbetriebe Im Berichtsjahr blieben der die Aufgabenbereiche Group. und Im die Berichtsjahr personelle blieben Zusammensetzung die Aufgabenbe- der Matterhorn Gruppenleitung reiche und die personelle unverändert Zusammensetzung bestehen. der Gruppenleitung unverändert bestehen. Verwaltungsrat Verwaltungsrat Zusammen mit der Gruppenleitung obliegt dem Verwaltungsrat Zusammen mit die der operative Gruppenleitung Führung obliegt der Matterhorn Verwaltungsrat Group. Die die Aufgabenbereiche operative Führung und der die Matter- per- dem horn sonelle Group. Zusammensetzung Die Aufgabenbereiche des Verwaltungsrates und die personelle Matterhorn Zusammensetzung Group Management des Verwaltungsrates AG blieben der der im abgelaufenen Matterhorn Group Geschäftsjahr Management unverändert AG blieben bestehen. im abgelaufenen Geschäftsjahr unverändert bestehen. Dank Dank Der Verwaltungsrat dankt allen Mitarbeitenden der Der Matterhorn Verwaltungsrat Group dankt für ihr allen Engagement. Mitarbeitenden Die derzeit Matterhorn schwierigen Group Rahmenbedingungen für ihr Engagement. stellen Die hohe derzeit Ansprüche schwierigen an ihre Rahmenbedingungen Leistungsbereitschaft. stellen hohe Ansprüche an ihre Leistungsbereitschaft. Ein besonderer Dank geht an den Burgerrat. Die enge Ein besonderer und konstruktive Dank geht Zusammenarbeit an den Burgerrat. zwischen Die diesen enge und beiden konstruktive Gremien Zusammenarbeit ist eine grundlegende zwischen diesen Voraussetzung beiden für Gremien eine erfolgreiche ist eine grundlegende Tätigkeit des Verwaltungsrates. Voraussetzung für eine erfolgreiche Tätigkeit des Verwaltungsrates. Ihnen, geschätzte Burgerinnen und Burger, dankt der Ihnen, Verwaltungsrat geschätzte Burgerinnen für das entgegengebrachte und Burger, dankt Vertrauen. der Verwaltungsrat für das entgegengebrachte Vertrauen. Verwaltungsrat Matterhorn Group Management Verwaltungsrat AG Matterhorn Group Management AG

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