BUND Rheinland-Pfalz. Zum Ende der Weltklimakonferenz in. Kekse backen fürs Klima Menschenkette in Mainz. Inhalt
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- Silvia Hauer
- vor 6 Jahren
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1 BUND Rheinland-Pfalz Ihre Landesseiten im BUNDmagazin Kekse backen fürs Klima Menschenkette in Mainz Groß und Klein machten sich Mitte Dezember aus Sorge um das Klima stark für eine kraftvolle Energiewende in Deutschland. Die Kindergruppe Mainz von BUND und NABU beteiligte sich an Aktionen wie der Menschenkette mit selbst gebackenen Figuren-Keksen. Zum Ende der Weltklimakonferenz in Paris sind in ganz Deutschland Aktive vom BUND für den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas auf die Straße gegangen. Der BUND hatte den dezentralen Aktionstag am Samstag dem organisiert, nachdem die ursprünglich für diesen Tag geplante Großdemonstration in Paris nach den Terroranschlägen verboten worden war. So gingen europaweit viele tausend Mitglieder von lokalen BUND-Gruppen und dem BUND-Dachverband Friends of the Earth für die Energiewende von unten und den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas auf die Straße. In Paris organisierten Aktive der BUND-Schwesterorganisation Les Amis de la Terre trotz des Ausnahmezustandes eine Protestaktion, bei der hunderte Menschengruppen im Stadtzentrum Buchstaben des Slogans Climate. Justice. Peace. und People. Power. Now hochhielten. Die Kindergruppe von BUND und NABU trifft sich auf dem Gelände der Alten Ziegelei in Mainz-Bretzenheim. Kontakt: nächsten Generationen und die Länder des Südens drohen schlimm zu werden. In diesem Sinne forderte Benjamin Tolle, Landesjugendleiter der BUNDjugend, junge Menschen dazu auf, aktiv zu werden und ihre Zukunft selbst zu gestalten. Auch in Landau gab es zeitgleich eine Kundgebung mit Demonstration des BUND. Tatsächlich konnten sich die Staaten am Ende des Tages auf ein Klimaabkommen einigen, das allerdings - wie befürchtet - keine hinreichenden Zusagen für Emissionsreduktionen enthielt. Es gibt also noch viel zu tun im Klimaschutz. Machen Sie mit! Fotos: A. Stevens In Mainz versammelten sich bei einer vom BUND Rheinland-Pfalz zusammen mit BUNDjugend, Greenpeace und attac organisierten Kundgebung circa 100 Menschen und bildeten zum Abschluss eine Menschenkette. Egbert Bialk vom BUND-Landesvorstand warnte in seiner Rede: Der bevorstehende Abschluss dieser schwierigen Verhandlungen in Paris ist zwar ein Hoffnungszeichen, doch reichen die bisher bekannt gewordenen zumeist unverbindlichen Ergebnisse zum Schutz des Weltklimas nicht aus, wir müssen eine weitere Aufheizung befürchten - weit über die angestrebte 1,5 bis 2-Grad-Grenze hinaus. Die Folgen für die Inhalt Außerdem aus Rheinland-Pfalz: BUND-Thesen zur Landtagswahl Schwarz- Weiß-Buch Wald Arbeitskreise des BUND im Überblick BUNDjugend: Jahresprogramm erschienen Service: Fortbildungsangebote des BUND Ihr Landesverband im Internet:
2 Liebe Freundinnen und Freunde der Erde, Editorial Der ist für die Parteien und die Politik in Rheinland-Pfalz der entscheidende Tag: Die Wählerinnen und Wähler unseres Landes sind aufgerufen, einen neuen Landtag und damit eine neue Landesregierung zu wählen. Erstmals wurde Rheinland-Pfalz in den letzten fünf Jahren von einer rot-grünen Koalition regiert. Logisch, dass viele 2011 dachten, dass jetzt alles besser wird. Nach fünf Jahren kann man aber sicher sagen, dass die Meinungen darüber weit auseinander gehen. Während wir bei den Themen Hochmoselübergang oder B 10 von vorne herein enttäuscht waren, dass sich die Grünen nicht besser durchsetzen konnten, mussten wir etwa bei der A 1 auch im Nachhinein ein Einknicken konstatieren. Bei der Windenergie, bei der wir in den Ausbauzielen grundsätzlich hinter der Landesregierung stehen, mahnten wir vergeblich landesweit eine bessere Steuerung durch die übergeordnete Raumplanung an. Als sicherlich positiv konnten wir die Ausweisung eines Nationalparks feiern. Die Biodiversitätsstrategie und das Klimaschutzgesetz gehören auch zu den gelungenen Dingen in dieser Legislaturperiode; ein unserem Stufenmodell entsprechendes Gesetz zur Einsparung von Wärme in Häusern fehlt jedoch. So wird das eine BUND-Mitglied zur Landtagswahl mit dem Gedanken gehen hoffentlich bleibt s so, der andere wird wesentliche Änderungen der Politik erhoffen. Was die Frage aufwirft, wie die Wahl ausgehen wird. Kommen die kleinen Parteien (wieder) in den Landtag und wenn ja, welche? Wird die CDU den Umfragen entsprechend größte Fraktion? Welche Koalitionen sind denkbar? Und vor allem: Welche Konstellation verspricht die günstigste zu sein für die BUND-Arbeit und den Natur- und Umweltschutz? Der Vorstand des BUND in Rheinland-Pfalz hat Wahlprüfsteine erarbeitet und daraus an die Spitzenpolitiker zusätzlich einige konkrete Fragen gestellt. Die Ergebnisse werden in Pressemitteilungen und im Internet vorgestellt. Dann kann jedes BUND-Mitglied (und natürlich auch andere Bürgerinnen und Bürger) nachlesen, welche Partei seine Überzeugungen am besten vertritt (oder verspricht zu vertreten). Michael Carl stellvertret. Landesvorsitzender Intern Einladung zur Delegiertenversammlung Wir laden alle Mitglieder des BUND Rheinland- Pfalz recht herzlich zur jährlichen Landesdelegiertenversammlung am Samstag, den 23. April 2016 in Speyer, Martin-Luther-King-Haus, ein. In diesem Jahr finden turnusmäßig die Neuwahlen des Vorstands statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bei der BUND Landesgeschäftsstelle, Tel , info@bund-rlp.de. Französischer Esprit im Team Ich bin Amélie Hallot-Charmasson und mache zurzeit ein deutsch-französiches-ökologisches Jahr (DFÖJ) in der BUND-Landesgeschäftstelle. Ich komme aus Paris, wo ich mein Studium beendet habe. Zuerst habe ich Jura und öffentliche Wissenschaft studiert. Nach meinem Bachelor habe ich mich entschieden, mich auf den Umweltrechtsbereich zu spezialisieren, mit einem Schwerpunkt in Ernährungsrecht. Wie kann man seine Gewohnheiten ändern, um umweltfreundlicher zu leben, ist für mich ein wichtiges Thema. Deswegen habe ich einen Koch-Blog, Cuillère et saladier, auf dem ich vegetarische und vegane Rezepte vorstelle. Es ist leider bis jetzt nur in französisch! Amélie Hallot-Charmasson
3 Rheinland-Pfalz entscheidet sich BUND befragt Parteien Am 13. März werden die Rheinland-Pfälzer an die Wahlurnen gebeten, um einen neuen Landtag zu wählen. Der Wahlkampf ist in vollem Gange. Während die letzten Wahlen von der Katastrophe in Fukushima geprägt waren, bestimmt dieses Mal die Debatte um die Flüchtlingsbewegungen die politische Diskussion. Themen zum Natur- und Umweltschutz und einem zukunftsfähigen Lebensstil hingegen spielen kaum eine Rolle. Der BUND hat für die Landtagswahl Forderungen zu diesen wichtigen Themenfeldern entwickelt und die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der Parteien dazu befragt. Die Antworten sind auf der BUND-Homepage für jeden einsehbar. Dort können Sie beispielsweise lesen, ob die Parteien Pläne zum Schutz der Artenvielfalt haben, ob sie den Klimaschutz ernst nehmen und ob sie in der Verkehrspolitik auf die Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrs setzen oder am Ausbau von Straßen festhalten. In einer gemeinsamen Kampagne mit campact haben wir die Parteien gezielt zu den geplanten Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada, TTIP und CETA, befragt. Durch diese Abkommen sind unsere Standards im Umwelt- und Verbraucherschutz in Gefahr. Über eine exklusive Schiedsgerichtsbarkeit für Konzerne könnten die Handlungsspielräume der Politik stark eingeschränkt werden. Die zukünftige Landesregierung wird voraussichtlich im Bundesrat mit über die Abkommen entscheiden. Damit Wählerinnen und Wähler wissen, wie die Parteien sich bei dieser Abstimmung verhalten wollen, haben wir sie dazu befragt. Kurz vor der Wahl verteilen wir im ganzen Land Türhänger, die über die Gefahren von TTIP und CETA informieren und welche Parteien im Bundesrat ihre Zustimmung verweigern wollen. Wenn Sie uns beim Verteilen der Türhänger unterstützen möchten, können Sie diese über unsere Homepage bestellen und in Ihrer Nachbarschaft verteilen. Aktuell BUND zur Landtagswahl 2016: wahlen Waldreport Licht und Schatten in rheinland-pfälzischen Wäldern Für die Erstellung des bundesweiten Waldreport 2016 des BUND hatte sich der Landesarbeitskreis Wald mit positiven und negativen Beispielen der Waldbewirtschaftung in Rheinland-Pfalz beschäftigt. Im Staatswald sind etliche positive Entwicklungen der naturverträglichen Bewirtschaftung, wie die FSC- Zertifizierung, zu verzeichnen. Als das Positivbeispiel wählten die Waldexperten des BUND jedoch keine Bewirtschaftung sondern eine Nutzungsaufgabe: in den nächsten Jahren werden fast 1000 ha Staatwald in der rezenten Rheinaue aus der Nutzung genommen. Dies ist ein Beispiel wie der Forst seiner Verantwortung für die Biologische Vielfalt gerecht wird. In den dynamischen und sensiblen Überschwemmungsbereichen wird der Nutzungsverzicht die Artenvielfalt fördern. Eine neue Wildnis am Rhein darf entstehen. Das Negativbeispiel war schnell gefunden: Wer derzeit den Idarwald im Hunsrück bei Schauren quert, fühlt sich in längst vergangen geglaubte Zeiten der Forstwirtschaft zurückversetzt soweit das Auge reicht kahle Flächen und Hänge. Im sogenannten Vierherrenwald wurde eine Kahlschlagsfläche von unfassbaren Ausmaßen provoziert. In ca. 10 Jahren schaffte es der neue Eigentümer, die Fruytier Group, durch zu starke Durchforstungsmaßnahmen das Waldgebiet so zu destabilisieren, dass die Bestände im Sturm 2011 zusammenbrachen und der gesamte Bestand daraufhin großzügig aufbereitet wurde. Nach dem Landeswaldgesetz sind Kahlschläge über 0,5 ha verboten. Die Forstaufsicht versagte leider völlig. Der BUND wird sich dafür einsetzen, dass das Waldgesetz selbstverständlich auch im Privatwald gilt und eine funktionierende örtliche Forstaufsicht gewährleistet werden muss. Foto: B. Goll Provozierter Kahlschlag in riesigem Ausmaß Die Beispiele und Forderungen des BUND werden im aktuellen BUND Waldreport 2016 ausführlich vorgestellt: waldreport2016
4 Ehrenamt Arbeitskreise im BUND Rheinland-Pfalz Ökologisches Wochenende AK Energie & Klimaschutz Der AK besteht aus etwa 30 energieinteressierten BUND-Mitgliedern, denen sowohl Klimaschutz als auch Naturschutz wichtig sind. Wir treffen uns vierteljährlich zu Sitzungen und einmal im Jahr, meist im Herbst, zu unserem ökologischen Wochenende. Dabei besichtigen wir immer auch mindestens eine innovative Energieanlage, wie 2015 die Power-to-gas-Anlage in Mainz. Wir erarbeiten Stellungnahmen zu Energieanlagen und geben Vorschläge an den Vorstand. Themen sind Kraft-Wärme- Kopplung, energiesparende Technik und Verhalten, Speichermöglichkeiten für erneuerbare Energieträger, klimafreundlicher Mobilität mit Bussen und Bahnen und Vieles mehr. Kontakt: Michael Carl, Zwischen Kooperation und Konfrontation AK Landwirtschaft Wie kann die Landwirtschaft in Rheinland-Pfalz umweltverträglicher werden? Mit dieser komplexen Frage beschäftigt sich der AK in unregelmäßigen Treffen. So gab das vom AK erarbeitete Positionspapier Grünland wichtige Impulse für die Arbeit des BUND. Ein Teilerfolg: artenreiche Mähwiesen wurden mit der Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes pauschal geschützt. Weitere aktuelle Themen sind: Biotopverbund in der Landwirtschaft, Tierhaltung oder die Reduktion des Düngemittel- und Pestizideinsatzes. Interessenten sind herzlich willkommen! Kontakt: Bianca Goll, bund-rlp.de Verstärkung gesucht AK Tierschutz Schwerpunkt der Arbeit des AK ist die Beratung sowie die Mitarbeit im Landestierschutzbeirat. Die Themen hierbei sind vielfältig: Tiergerechte Haltung in der Landwirtschaft, Tierversuche zur Absicherung unserer Gesundheit und Sicherheit, Haltung von exotischen und einheimischen Wildtieren, Tiere beim Sport und als Freizeitvergnügen, Einsatz für ein Haltungsverbot für Wildtiere im Zirkus, artgemäßere Haltungsbedingungen von Exoten, ein Abschussverbot für Hunde und Hauskatzen, die Verbesserung der Fließgewässerdurchgängigkeit vor allem für Fische, ein Verbot der Reptilienbörsen und der Freilassung von Hochzeitschmetterlingen, die Verfolgung und Aufklärung illegaler Greifvogelverfolgung, Rettung von Wildtieren, etwa bei Straßenverkehrsopfern. Kontakt: Monika Arnold, Erfolgsstory AK Wald Vor 30 Jahren erarbeitete der Landesarbeitskreis Wald das bundesweit 1. BUND-Waldprogramm. Es war beispielgebend - und 5 Jahre später fanden viele der dortigen Forderungen Eingang in das Konzept zur naturnahen Forstwirtschaft des Landes Rheinland-Pfalz. Auch heute bearbeiten die Aktiven aktuelle Themen rund um den Wald. So nehmen wir an den FSC-Zertifizierungen teil, sind im Auwaldschutz aktiv, Schreiben Stellungnahmen zum Nationalpark oder bringen neue Impulse für die nachhaltige Nutzung unserer Wälder. Jährlich finden 3-4 Treffen statt. Zusätzlich werden auf Exkursionen Waldthemen vertieft und weitervermittelt. Kontakt: Armin Osterheld, armin.osterheld@bund-rlp.de Foto: G. Hänsel
5 Ehrenamt Thematische Vielfalt AK Naturschutz Die Aufgaben des Landesarbeitskreises Naturschutz sind vielfältig und abwechslungsreich. Sei es klassischer Artenschutz z. B. für Wildkatze oder Wolf, Begleitung der Nationalparkausweisung, Mitarbeit an einer Strategie des Landes zur Erhaltung der Biologischen Vielfalt oder Stellungnahmen zu Großprojekten und Gesetzen. Der AK Naturschutz trifft sich unregelmäßig zur Besprechung der aktuellen Themen, stimmt zwischendurch Stellungnahmen oder Positionen untereinander ab und berät den Vorstand. Exkursionen in die vielfältigen Landschaften von Rheinland- Pfalz und Veranstaltungen zu Naturschutzthemen werden nach Bedarf angeboten. Kontakt: Bianca Goll, Verstärkung gesucht AK Technischer Umweltschutz Der AK Technischer Umweltschutz kümmert sich um die Auswirkungen moderner Technologien auf die Umwelt und den Menschen. Dazu konzipiert er unter anderem das jährliche BUND-Umweltsymposium. Dieses wird am zum 15. Mal jetzt zusammen mit dem BUND-Bundesverband stattfinden. So werden bundesweite Experten zu Themen wie z.b. Luftverschmutzung, Nanotechnologie, Radioaktivität oder Elektrosmog und Lärm eingeladen und die Themen anschließend diskutiert. Kontakt: Friedbert Lohner (AK-Sprecher) und Michael Ullrich, Langjährig aktiv AK Wasser Die Tätigkeit des 1985 gegründeten Arbeitskreises umfasst das gesamte Spektrum der rheinland-pfälzischen Wasserwirtschaft und Wasserpolitik. Die wichtigste Leitschnur ist dabei die Zielsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): der gute ökologische und chemische Zustand aller Gewässer. Dabei geht es sowohl um das Grundwasser, das oft hoch mit Nitrat belastet ist, als auch um die Oberflächengewässer. Die Biodiversität der Flüsse und Bäche soll von der Quelle bis zur Mündung verbessert werden. Natürlich sind auch die Stillgewässer, z. B der Laacher See, im Fokus der Gewässerschützer. TTIP & CETA AK Wirtschaft Seit 2012 setzen wir uns im AK Wirtschaft für nachhaltiges Wirtschaften unter Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und die Einhaltung ökologischer und sozialer Mindeststandards ein. Dabei wird nachhaltiges Wirtschaften in verschiedenen Aktivitäten auf Landesebene diskutiert, so z.b. das Thema Suffizienz. Aktivitäten zu den Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP) und EU-Kanada (CETA) bilden aktuell einen Schwerpunkt. Interessierte sind zu den AK-Sitzungen herzlich willkommen! Kontakt: Michael Ullrich, wirtschaft@bund-rlp.de Kontakt: Dr. Heinz Schlapkohl, heinz.schlapkohl@bund-rlp.de
6 BUND Projekte Bundesprogramm Biologische Vielfalt Einsatz Freiwilliger zur Rettung eines Hangmoors Im Projekt Wasserläufer, das sich Rheinland-Pfalzweit für den Schutz von Quellen und Bachoberläufen einsetzt, wurde im November 2015 erstmals ein Biotoppflegeeinsatz veranstaltet. In einem abgelegenen Tal im Biosphärenreservat Pfälzerwald sollten junge Fichten aus einem ökologisch sehr wertvollen Hangmoor entfernt werden, da dieses durch den Bewuchs auszutrocknen drohte. Etwa ein Dutzend Freiwillige aus ganz Rheinland-Pfalz war der Einladung zu dem mehrtägigen Workcamp gefolgt. Nach fachlicher Information und Austausch am Vorabend ging es am nächsten Tag im Morgengrauen los. Mit Handsägen und einer Motorsäge wurden die Fichten gefällt und auf die Seite gezogen. Schnell wuchsen Berge von Grünschnitt an den Wegrändern. Die Gruppe arbeitete unermüdlich bis zur Dunkelheit und trotzte tapfer Nieselregen und niedrigen Temperaturen. Am Ende war viel mehr geschafft, als zuvor erhofft, und der Abend konnte in einer gemütlichen Runde im Warmen ausklingen. Auf dem Weg zum Arbeitseinsatz Die Forstverwaltung hat sich bereit erklärt, umstehende große Fichten zu entfernen, um ein weiteres Aussamen zu verhindern. So kann sich das Hangmoor in den nächsten Jahrzehnten weiter entwickeln. Der BUND setzt sich für eine Unterschutzstellung des Gebiets ein. Auch für 2016 ist ein Workcamp geplant, das neben der Biotoppflege die Möglichkeit zum Austausch und zur Vernetzung Aktiver im Naturschutz bietet. Durchgeführt werden konnte das Workcamp dank der Förderung durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz. Foto: P. Wijnands Waldeidechse in einer Bunkerruine Artenreichtum am "Grünen Wall im Westen" 767 Arten am Tag der Artenvielfalt 2015 an der Our nachgewiesen! Über 50 Naturkundler durchstreiften das Ourtal am 18. Juli 2015 auf der Suche nach Pflanzen, Tieren und Pilzen mit dem Ziel eine möglichst große Anzahl an Arten zu erfassen. Die Spezialisten für Blütenpflanzen, Farne, Moose, Pilze, Käfer, Schmetterlinge, Vögel, Reptilien, Amphibien und einige weitere Tiergruppen konnten insgesamt 767 Arten im Gebiet nachweisen. Dies ist eine erfreulich hohe Zahl an Arten, die die hohe naturschutzfachliche Bedeutung des Ourtals belegt. Das Untersuchungsgebiet erstreckte sich von Roth an der Our und Bettel bis nach Wallendorf und Reisdorf. Untersucht wurden die zahlreichen Biotope entlang der Our wie Hochstaudenfluren, Wiesen und Weiden, Wälder, Hecken und Gebüsche, Halbtrockenrasen, Äcker und die Our als Fließgewässerbiotop selbst. Auch einige Bunkerruinen und deren Umfeld wurden in näheren Augenschein genommen. Wissenschaftler, Naturkundler, Botaniker und Zoologen aus Luxemburg und Rheinland-Pfalz durchkämmten die vielfältigen Lebensräume beiderseits der Our und konnten die sehr beachtlichen Zahlen von 357 Tierarten (davon: 247 Insekten, 60 Vögel, 21 Spinnen und Weberknechte, 11 Säugetiere, 8 Fische, 8 Crustaceen und Mollusken sowie 2 Amphibien), 71 Pilzen und 339 Pflanzenarten nachweisen. Neben vielen weiter verbreiteten Arten wurden auch zahlreiche seltene und gefährdete Arten gefunden. Dies sind z. B. der Kleine Schillerfalter, die Kleine Zangenlibelle, der Schwarzstorch und der Wanderfalke, das Spießblättrige Tännelkraut und der Große Wiesenknopf. Alle gesammelten Daten wurden in der Datenbank des Nationalmuseums für Naturgeschichte Luxemburg, dem Recorder, und im Landschaftsinformationssystem Rheinland-Pfalz (LANIS RLP) erfasst.
7 Das Jahresprogramm 2016 ist da! Druckfrische Informationen Zum Jahresbeginn hat die BUNDjugend ein druckfrisches Jahresprogramm herausgebracht. Darin enthalten sind alle schon geplanten Veranstaltungen im Jahr Außerdem werden alle Projekte, die Landesjugendleitung und alle Mitarbeitenden darin vorgestellt, Projekttage für Schulen angeboten und grundsätzliche Fragen zur BUNDjugend erklärt. Für alle die Interesse haben sich bei der BUNDjugend zu engagieren, werden die vielfältigen Möglichkeiten hierzu erläutert. Auf www. bundjugend-rlp. de wird das Jahresprogramm ständig ergänzt und akutalisiert. Dort befindet sich zusätzlich sowohl das Bestellformular, als auch das Jahresprogramm als PDF zum downloaden. Aktionswochenende "Wir-haben-es-satt" Auch dieses Jahr ist die BUNDjugend Rheinland- Pfalz mit etwa 25 Teilnehmenden von Mainz aus nach Berlin zur großen Wir-haben-es-satt-Demonstration gefahren. Rund um die Demonstration am Wochenende nahmen diese auch an dem umfangreichen Rahmenprogramm von Freitag bis Sonntag teil. Dazu eingeladen hat die Bundesebene der BUNDjugend. Neben dem Austausch mit rund 300 Jugendlichen aus anderen Landesverbänden gab es die Möglichkeit sich in die Jahresplanung 2016 mit einzubringen oder an zahlreichen Workshops und Vorträgen teilzunehmen. In den Workshops wurden Themen behandelt wie beispielsweise (EU)Agrarpolitik, die Klimakonferenz in Paris, nachhaltiges Reisen oder Tipps und Tricks zum Energiesparen. Am Samstag wurde unter dem Motto "Platt gemacht statt satt gemacht" ein bunter Jugendblock mit vielen Tierkostümen gebildet, um gegen die sozialen und ökologischen Folgen der aktuellen Handelspolitik, aber auch deren Auswirkungen hierzulande zu protestieren. Zum Auftakt wurde als Presseaktion symbolisch ein Kleinbauer von übermäßig produzierten Hühnchenteilen aus der Massentierhaltung 'erschlagen'/ verdrängt. In diesem Jahr setzte die BUNDjugend den Schwerpunkt des Protests auf das Thema Überproduktion Alljährlicher Austausch Mitgliederversammlung der BUNDjugend Am Sonntag, den 24. April 2015 findet von Uhr in Koblenz (BUND Regionalbüro, Kornpfortstraße 15) die jährliche Mitgliederversammlung der BUNDjugend Rheinland-Pfalz statt. Die Landesjugendleitung wird neu gewählt und es steht die Planung künftiger BUNDjugend-Aktivitäten in Rheinland-Pfalz an. Auch Diskussionen und der Austausch untereinander werden dabei nicht zu kurz kommen. Für alle, die die BUNDjugend noch nicht so gut kennen, wird es genügend Gelegenheit geben, sich Fragen beantworten zu lassen und einen ersten Eindruck zu gewinnen. Alle BUND-Mitglieder und Interessierte von Jahren sind herzlich eingeladen! Die Tagesordnung ist auf veröffentlicht. (besonders für den Export) und deren negative Auswirkungen, wie z.b. die Zerstörung lokaler und regionaler Märkte im Globalen Süden sowie von kleinbäuerlichen Strukturen weltweit. Schon lange setzt die industrielle Landwirtschaft auf Exporte und globale Märkte, statt für den hiesigen Bedarf zu produzieren. Die BUNDjugend setzt sich gegen die auf Überproduktion und Wachstum ausgerichtete Agrarindustrie und für eine regionale, ökologische und sozial faire Landwirtschaft ein. Die Forderung lautete und lautet noch immer Landwirtschaft vor Ort, statt Wachstum und Export. Kreativer Protest gegen die aktuelle Agrarpolitik BUNDjugend Kontakt: BUNDjugend Rheinland-Pfalz bundjugend-rlp.de
8 BUND vermischt Bildung im Kindergarten Erfolgreicher Abschluss Am 4. November 2015 zeichnete Umweltministerin Ulrike Höfken im Rahmen einer Zertifikatsfeier in Mainz Fachkräfte für Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich aus. Die 18-monatige Fortbildungsreihe umfasste vier Module und ein Praxisprojekt. Weiterbildung beim BUND Auch dieses Jahr bietet der BUND Rheinland-Pfalz wieder eine Fortbildung im umweltpädagogischen Bereich an. Wir laden interessierte PädagogInnen, GruppenleiterInnen und NaturführerInnen ein, mit uns in das Reich der Grasvölker einzutauchen. Einen Tag lang dreht sich dabei alles um den Lebensraum Wiese und seine planzlichen und tierischen Bewohner. Die eintägige Fortbildungsveranstaltung bietet einen fachlichen und pädagogischen Einstieg in das vielfältige Thema. Was bedeutet Bildung für nachhaltige Entwicklung und wie mache ich das Thema meinem Team, den Eltern und Trägern verständlich? Warum sind Naturerfahrungen für Kinder so wichtig und wie ermöglichen wir ihnen, sich und ihre Welt im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entdecken und zu erforschen? Diese und viele andere Themen standen im Mittelpunkt der Fortbildungsreihe, die der BUND Rheinland-Pfalz im Auftrag der Landeszentrale für Umweltaufklärung organisiert und durchgeführt hat. "Die BNE-Fachkräfte leisten einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung. Sie vermitteln Kindern Erlebnisse in der Natur und schaffen damit die Grundlage für einen nachhaltigen Lebensstil", betonte Umweltministerin Höfken während der Zertifikatsfeier. 43 Fachkräfte erhielten zum Abschluss der 18-monatigen Fortbildung ein Zertifikat des Landes Rheinland- Pfalz. Interessierte, die eine Exkursion in eine Wiese als Naturerlebnis und praktischen Biologieunterricht gestalten wollen, erhalten hier das grundlegende Rüstzeug. Die Fortbildung vermittelt Grundlagen aus Zoologie und Botanik sowie hierzu passende Spiele und Aktionen für verschiedene Altersstufen. "Wiese erleben mit dem BUND" Samstag, 21. Mai 2016 Untermühle Horchheim, Worms Die Anerkennung der Fortbildung als LehrerInnenfortbildung ist beim Pädagogischen Institut RLP in Speyer beantragt. Impressum: Herausgeber: BUND Rheinland-Pfalz e.v. Hindenburgplatz 3, Mainz, Volksbank Alzey Worms, IBAN DE V.i.S.d.P.: S. Yacoub Auflage: 6800; Druck: Druckerei Brühl, Gießen Einfach mal stehen lassen Gesund und klimafreundlich Immer häufiger nutzen nicht nur Christen die traditionelle Fastenzeit zwischen Fastnacht und Ostern, um sich mit ihrer persönlichen Lebensweise auseinander zu setzenund eigene Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu überdenken. Seit vielen Jahren beteiligt sich der BUND am Aufruf der Kirchen zum Autofasten. In diesem Jahr sind wir vom bis aufgefordert, uns mit dem eigenen Mobilitätsverhalten auseinanderzusetzen. Wann nutzen wir das Auto aus Bequemlichkeit? Wo kommt man auch mit Fahrrad, Bus und Bahn hin? In Rheinland-Pfalz wird das Autofasten von den Verkehrsverbünden unterstützt. Neben der Verlosung von Freifahrscheinen gibt es auch ein spezielles Fasten-Ticket zum ermäßigten Preis. Die Fortbildung ist auf maximal 20 TeilnehmerInnen begrenzt, daher bitten wir um rechtzeitige Anmeldung: Weitere Informationen:
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