Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen"

Transkript

1 Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen 22. Juni 2016 n6379/33320 Le, Gü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße Berlin Telefon: (0 30)

2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Assoziationen zu Nachhaltigkeit 3 2. Bekanntheit der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen 4 3. Beachtung der Nachhaltigkeitsziele auf Landesebene 5 4. Wichtige Bereiche für eine Politik der Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen 6 5. Nachhaltigkeit im Alltag der Bürger 7 6. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele in NRW Bereich Natur- und Umweltschutz Bereich Klimaschutz Bereich Verbraucherschutz Bereich Landwirtschaft und Ernährung Bereich ländlicher Raum Bereich Bildung 21 ANHANG: Fragenkatalog 22 1

3 Vorbemerkung Im Auftrag von Kap N GmbH hat forsa Politik- und Sozialforschung GmbH eine repräsentative Befragung zum Thema Nachhaltigkeit in NRW durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 1.002, nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte, Bürger ab 18 Jahren in Nordrhein-Westfalen befragt. Die Erhebung wurde vom 9. bis 15. Juni 2016 mithilfe computergestützter Telefoninterviews durchgeführt. Die Untersuchungsbefunde werden im nachfolgenden Ergebnisbericht dargestellt. Die ermittelten Ergebnisse können lediglich mit den bei allen Stichprobenerhebungen möglichen Fehlertoleranzen (im vorliegenden Fall +/- 3 Prozentpunkte) auf die Gesamtheit der erwachsenen Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen übertragen werden. 2

4 1. Assoziationen zu Nachhaltigkeit Mit dem Begriff Nachhaltigkeit verbinden 37 Prozent der Bürger in Nordrhein- Westfalen die Schonung von Ressourcen, 27 Prozent den Umwelt- bzw. Klimaschutz und die Umweltfreundlichkeit. Für 20 Prozent ist Nachhaltigkeit ein generationenübergreifendes, zukünftiges Wirtschaften, 18 Prozent assoziieren damit Dauerhaftigkeit, 14 Prozent Wiederverwertung, Recycling bzw. Müllvermeidung und 12 Prozent die Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Befragte mit weiterführenden Bildungsabschlüssen (Abitur, Studium) verbinden mit Nachhaltigkeit überdurchschnittlich häufig die Schonung von Ressourcen sowie ein generationenübergreifendes, zukunftsfähiges Wirtschaften. Spontane Assoziationen zu Nachhaltigkeit insge- *) Haupt- mittlerer Abitur, samt schule Abschluss Studium % % % % - Schonung von Ressourcen Umwelt-/Klimaschutz, Umweltfreundlichkeit generationenübergreifendes, zukunftsfähiges Wirtschaften Dauerhaftigkeit Wiederverwertung, Recycling, Müllvermeidung Nutzung nachwachsender Rohstoffe erneuerbare/alternative Energien Qualität *) offene Abfrage, Mehrfachnennungen möglich; dargestellt sind Nennungen ab 2 Prozent 3

5 2. Bekanntheit der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Die Vereinten Nationen haben ein neues Klimaabkommen und globale Nachhaltigkeitsziele verabschiedet. Durch diese Nachhaltigkeitsziele, die für alle Staaten der Welt gelten, sollen die natürlichen Rohstoffreserven der Erde besser geschützt, die Klimaerwärmung eingegrenzt und die Armut bekämpft werden. 71 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger des Landes Nordrhein-Westfalen geben an, schon einmal etwas von diesen beschlossenen Nachhaltigkeitszielen gehört oder gelesen zu haben. In geringerem Maße als der Durchschnitt aller Befragten sind die jüngeren, unter 30 Jahre alten Bürger über die von den Vereinten Nationen beschlossenen Nachhaltigkeitsziele informiert. Bekanntheit der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Es haben über die von den Vereinten Nationen beschlossenen Nachhaltigkeitsziele schon einmal etwas gehört oder gelesen % insgesamt bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 84 Hauptschule 68 mittlerer Abschluss 66 Abitur, Studium 74 4

6 3. Beachtung der Nachhaltigkeitsziele auf Landesebene Die große Mehrheit (62 %) aller Befragten hält es für sehr wichtig, dass nicht nur die Bundespolitik und die Bundesregierung diese beschlossenen Nachhaltigkeitsziele beachten, sondern dass auch die einzelnen Landesregierungen und die Landespolitik dies tun. Weitere 33 Prozent halten dies für wichtig. Die 45- bis 59-Jährigen, die Bewohner kleiner Gemeinden und in Ost-Westfalen halten die Beachtung der Nachhaltigkeitsziele auch auf Landesebene für nicht ganz so wichtig wie der Durchschnitt aller Bürger des Landes. Beachtung der Nachhaltigkeitsziele auf Landesebene Dass nicht nur die Bundespolitik und die Bundesregierung die beschlossenen Nachhaltigkeitsziele beachten, sondern auch die einzelnen Landesregierungen und die Landespolitik ist sehr wichtig weniger wichtig/ *) wichtig unwichtig % % % insgesamt bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 5

7 4. Wichtige Bereiche für eine Politik der Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Danach gefragt, um welche Bereiche sich die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen mit Blick auf die beschlossenen Nachhaltigkeitsziele stärker als bisher kümmern sollte, nennen 34 Prozent die Energieversorgung - vom Abbau der Braunkohle über die Abschaffung der Atomkraftwerke bzw. den Atomausstieg hin zum Ausbau erneuerbarer Energien. 16 Prozent nennen Natur und Umwelt, 11 Prozent den Verkehr und jeweils 8 Prozent die Landwirtschaft bzw. die Müllentsorgung als Bereiche, um die sich die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen stärker kümmern sollte. Dass sich die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen stärker als bisher um die Reinhaltung der Luft bzw. die Verbesserung der Luftqualität oder die Schonung von Ressourcen und Rohstoffen kümmern sollte, meinen jeweils 5 Prozent. Wichtige Bereiche für eine Politik der Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen *) Die Landespolitik in NRW sollte sich insgesamt mit Blick auf die beschlossenen Nachhaltigkeitsziele stärker als bisher kümmern um: % - Energie 34 - Natur und Umwelt 16 - Verkehr 11 - Landwirtschaft 8 - Müllentsorgung 8 - Luftverschmutzung, Luftqualität 5 - Ressourcenschonung/Rohstoffe 5 - Klima 4 - Wasser 4 - Armut 3 - Bildung 3 - Co2-Ausstoß 3 *) offene Abfrage, Mehrfachnennungen möglich; dargestellt sind Nennungen ab 3 Prozent 6

8 5. Nachhaltigkeit im Alltag der Bürger Im persönlichen Alltag spielt Nachhaltigkeit für nur wenige Befragte (11 %) eine sehr große Rolle. 59 Prozent geben an, Nachhaltigkeit würde im persönlichen Alltag aber eine große Rolle spielen. Für 28 Prozent spielt Nachhaltigkeit im Alltag eine nicht so große bzw. keine Rolle. Für die Bewohner des Bergischen Lands spielt Nachhaltigkeit im Alltag eine nicht so große Rolle wie bei den anderen Bevölkerungsgruppen. Bedeutung von Nachhaltigkeit im persönlichen Alltag Das Thema Nachhaltigkeit spielt im persönlichen Alltag eine sehr große große nicht so große *) Rolle Rolle bzw. keine Rolle % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 7

9 Den Befragten wurden verschiedene Möglichkeiten genannt mit der Bitte anzugeben, welche davon sie in den letzten 3 Monaten genutzt haben, um einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten. 84 Prozent geben an, in den letzten 3 Monaten keine neuen Plastiktüten verwendet zu haben. 56 Prozent haben alte Glühlampen durch energiesparende Lampen ersetzt, 52 Prozent sind anstelle mit dem Auto mit dem Fahrrad gefahren oder zu Fuß gegangen. 45 Prozent haben nach eigenen Angaben Produkte aus fairer Produktion, 31 Prozent Produkte von Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften, gekauft. Auf eine Flugreise verzichtet haben 24 Prozent, in erster Linie Bio-Produkte gekauft 22 Prozent. Über 45 Jahre alte Befragte haben in den letzten 3 Monaten häufiger als die jüngeren Befragten alte Glühlampen durch energiesparende Lampen ersetzt. Jüngere, unter 45 Jahre alte Befragte haben hingegen häufiger als ältere Befragte anstelle des Autos das Fahrrad genutzt oder sind zu Fuß gegangen und geben häufiger an, Produkte aus sogenannter fairer Produktion gekauft zu haben. Persönlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit I Es haben in den letzten 3 Monaten insge-*) 18- bis bis bis Jahre folgende Möglichkeiten genutzt, um samt Jährige Jährige Jährige und älter einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten: % % % % % - keine neuen Plastiktüten verwendet alte Glühlampen durch energiesparende Lampen ersetzt anstelle mit dem Auto mit dem Fahrrad gefahren oder zu Fuß gegangen Produkte aus sogenannter "fairer" Produktion gekauft Produkte von Unternehmen gekauft, die "nachhaltig" wirtschaften auf eine Flugreise verzichtet in erster Linie Bio-Produkte gekauft nichts davon *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 8

10 Frauen haben häufiger als Männer keine neuen Plastiktüten verwendet. Produkte aus fairer Produktion haben Befragte in Städten mit mehr als Einwohnern häufiger gekauft als Befragte in kleineren Städten und Gemeinden. Persönlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit II Es haben in den letzten 3 Monaten insge-*) Männer Frauen Ortsgröße: folgende Möglichkeiten genutzt, um samt unter bis einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit oder mehr zu leisten: % % % % % % - keine neuen Plastiktüten verwendet alte Glühlampen durch energiesparende Lampen ersetzt anstelle mit dem Auto mit dem Fahrrad gefahren oder zu Fuß gegangen Produkte aus sogenannter "fairer" Produktion gekauft Produkte von Unternehmen gekauft, die "nachhaltig" wirtschaften auf eine Flugreise verzichtet in erster Linie Bio-Produkte gekauft nichts davon *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 9

11 6. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele in NRW Den Befragten wurden einige Beispiele und Handlungsfelder genannt, bei denen die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen etwas zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele tun könnte. Angegeben werden sollte jeweils, für wie wichtig man es hält, dass die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen in diesem Handlungsfeld etwas für Nachhaltigkeit tut. 6.1 Bereich Natur- und Umweltschutz Für die meisten Befragten ist es sehr wichtig, dass die Landesregierung sich um die Reinhaltung von Wasser (84 %) und Luft (70 %) kümmert. Der Schutz der Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen durch Gesetze ist für 44, die Ausweisung von Gebieten zum Schutz der Natur für 42 Prozent sehr wichtig. Eine Verbesserung der Maßnahmen zum Lärmschutz erachten 23 Prozent als sehr wichtig. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Natur- und Umweltschutz I Etwas in diesem Bereich für Nachhaltigkeit zu tun, ist sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % - Reinhaltung von Wasser Reinhaltung von Luft Schutz der Artenvielfalt von Tieren/Pflanzen durch Gesetze Ausweisung von Gebieten zum Schutz der Natur Verbesserung der Maßnahmen zum Lärmschutz *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 10

12 Frauen halten die meisten Handlungsfelder häufiger für sehr wichtig als Männer. Für die älteren, über 60 Jahre alten Befragten ist es häufiger als für die jüngeren Befragten sehr wichtig, dass die Landespolitik etwas für die Reinhaltung von Wasser und Luft und zu Verbesserung von Lärmschutzmaßnahmen tut. Die Ausweisung von Gebieten zum Schutz der Natur ist hingegen für die jüngeren, unter 45 Jahre alten Befragten etwas häufiger als für die älteren sehr wichtig. Befragte aus dem Sauer- und Siegerland sehen es seltener als der Durchschnitt als sehr wichtig an, dass sich die Landespolitik um die Reinhaltung von Luft und die Ausweisung von Gebieten zum Schutz der Natur kümmert. Letzteres sehen die Bewohner des Bergischen Landes ähnlich wie die Sauer- und Siegerländer. Verbesserungen des Lärmschutzes fordern insbesondere Bewohner der Eifel und des Linken Niederrheins, ein verbesserter Schutz der Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen erachten insbesondere die Ost-Westfalen als sehr wichtig. 11

13 Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Natur- und Umweltschutz II Es ist sehr wichtig, etwas zu tun für Reinhaltung Reinhaltung Schutz der Ausweisung von Verbesserung von Wasser von Luft Artenvielfalt Gebieten zum der Lärmschutz- Schutz der Natur maßnahmen % % % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr

14 6.2 Bereich Klimaschutz Im Bereich Klimaschutz sehen 45 Prozent der Bürger Nordrhein-Westfalens einen schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien und 43 Prozent Maßnahmen zur Einsparung von Energie als sehr wichtig an. Für 36 Prozent ist ein schneller Ausstieg aus der Braunkohleförderung im Land, für 30 Prozent die Förderung klimaverträglicher Fortbewegungsmöglichkeiten sehr wichtig. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Klimaschutz I Etwas in diesem Bereich für Nachhaltigkeit zu tun, ist sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % - schneller Ausbau der erneuerbaren Energien Maßnahmen zur Einsparung von Energie schneller Ausstieg aus der Braunkohleförderung in NRW Förderung klimaverträglicher Fortbewegungsmöglichkeiten *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 13

15 Für die über 60-Jährigen sind alle Handlungsfelder mit Ausnahme der Förderung klimaverträglicher Fortbewegungsmöglichkeiten häufiger sehr wichtig als für die jüngeren Befragten. Der schnelle Ausbau erneuerbarer Energien ist insbesondere für die Sauer- und Siegerländer, Maßnahmen zur Einsparung von Energie und die Förderung klimaverträglicher Fortbewegungsmöglichkeiten für die Münsterländer und ein schneller Ausstieg aus der Braunkohleförderung für die Bewohner der Eifel und des Linken Niederrheins sehr wichtig. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Klimaschutz II Es ist sehr wichtig, etwas zu tun für: schneller Ausbau Maßnahmen schneller Ausstieg Förderung klimavererneuerbarer zur Einsparung aus der Braunkohle- träglicher Fortbewe- Energien von Energie förderung in NRW gungsmöglichkeiten % % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr

16 6.3 Bereich Verbraucherschutz Im Bereich Verbraucherschutz ist insbesondere eine bessere und ausführlichere Information der Verbraucher über Inhaltsstoffe und Art der Produktion von Lebensmitteln sehr wichtig (55 %). Die Stärkung der Verbraucherrechte bei Internetkäufen sehen 29, die bessere Aufklärung und Beratung bei der Anlage von Geld 22 Prozent als sehr wichtiges Handlungsfeld an. Die Einführung einer sogenannten Hygieneampel in Gaststätten, bei der die Ergebnisse von Kontrollen sichtbar gemacht werden, sehen nur 17 Prozent der Befragten als sehr wichtig an. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Verbraucherschutz I Etwas in diesem Bereich für Nachhaltigkeit zu tun, ist sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % - bessere und ausführlichere Information der Verbraucher über Inhaltsstoffe und Art der Produktion von Lebensmitteln Stärkung der Verbraucherrechte bei Internetkäufen bessere Aufklärung und Beratung bei der Anlage von Geld Einführung der sogenannten Hygieneampel in Gaststätten, bei der die Ergebnisse von Kontrollen sichtbar gemacht werden *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 15

17 Für Frauen sind bessere und ausführlichere Informationen der Verbraucher über Inhaltsstoffe und Art der Produktion von Lebensmitteln noch häufiger als für Männer sehr wichtig. Mit zunehmendem Alter ist die Stärkung der Verbraucherrechte bei Interneteinkäufen ein sehr wichtiges Handlungsfeld. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Verbraucherschutz II Es ist sehr wichtig, etwas zu tun für: Information der Stärkung der Ver- bessere Aufklärung Einführung der Verbraucher über braucherrechte und Beratung bei Hygieneampel Inhaltsstoffe/Art bei Internetein- der Anlage von in Gaststätten der Produktion von käufen Geld Lebensmitteln % % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr

18 6.4 Bereich Landwirtschaft und Ernährung 63 Prozent der Befragten sehen es als sehr wichtig an, dass bei der Produktion von Lebensmitteln keine Gentechnik eingesetzt wird. Für 57 Prozent ist die Förderung von mehr artgerechter Tierhaltung, für 46 Prozent die Förderung von regionalen Produkten und für 39 Prozent die Förderung der ökologischen Landwirtschaft sehr wichtig. Die Förderung bzw. Unterstützung des Absatzes von Bio-Produkten sehen 19 Prozent der Befragten als sehr wichtig an. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Landwirtschaft und Ernährung I Etwas in diesem Bereich für Nachhaltigkeit zu tun, ist sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % - kein Einsatz der Gentechnik bei der Produktion von Lebensmitteln Förderung von mehr artgerechter Tierhaltung Förderung von regionalen Produkten Förderung der ökologischen Landwirtschaft Förderung bzw. Unterstützung des Absatzes von Bio-Produkten *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 17

19 Frauen sehen alle fünf Handlungsfelder häufiger als Männer als sehr wichtig an. Für die jüngeren ist es seltener als für die älteren Befragten sehr wichtig, das keine Gentechnik bei der Produktion von Lebensmitteln eingesetzt werden. Die Förderung der ökologischen Landwirtschaft spielt für die Bewohner großer Städte (mehr als Einwohner) eine größere Rolle als für die Bewohner kleinerer Städte und Gemeinden. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Landwirtschaft und Ernährung II Es ist sehr wichtig, etwas zu tun für: kein Einsatz der Förderung Förderung Förderung der Förderung bzw. Gentechnik bei von mehr von regionalen ökologischen Unterstützung Produktion von artgerechter Produkten Landwirtschaft des Absatzes von Lebensmitteln Tierhaltung Bio-Produkten % % % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr

20 6.5 Bereich ländlicher Raum Im Bereich ländlicher Raum sehen es die Befragten in erster Linie als sehr wichtig an, die ärztliche und medizinische Versorgung im ländlichen Raum zu sichern (61 %). Für 45 Prozent ist die Sicherung der Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs im ländlichen Raum sowie der Erhalt und die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen auch im ländlichen Raum sehr wichtig. Eine flächendeckende Breitbandversorgung in Stadt und Land sehen 34, neuartige Verkehrskonzepte und angebote 22 Prozent als sehr wichtiges Handlungsfeld der Landespolitik in Nordrhein-Westfalen an. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: ländlicher Raum I Etwas in diesem Bereich für Nachhaltigkeit zu tun, ist sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % - Sicherung der ärztlichen und medizinischen Versorgung im ländlichen Raum Sicherung der Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs im ländlichen Raum Erhalt und Schaffung von Arbeitsund Ausbildungsplätzen auch im ländlichen Raum eine flächendeckende Breitbandversorgung in Stadt und Land neuartige Verkehrskonzepte und -angebote für den ländlichen Raum *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 19

21 Frauen sehen es häufiger als Männer als sehr wichtig an, dass die ärztliche und medizinische Versorgung und die Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarf sichergestellt ist und Arbeits- und Ausbildungsplätze auch im ländlichen Raum erhalten und geschaffen werden. Für Männer ist eine flächendeckende Breitbandversorgung häufiger als für Frauen sehr wichtig. Unterschiede zeigen sich auch in Abhängigkeit der Ortsgröße: Befragte in kleineren Städten und Gemeinden sehen es häufiger als Bewohner großer Städte als sehr wichtig an, dass die ärztliche und medizinische Versorgung sowie die Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs sichergestellt ist. Der Erhalt und die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen erachten insbesondere die Bewohner mittelgroßer Städte ( bis Einwohner) als sehr wichtig. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: ländlicher Raum II Es ist sehr wichtig, etwas zu tun für: Sicherung der Sicherung der Erhalt/Schaffung flächendeck- neuartige ärztlichen und Grundversorgung von Arbeits- und ende Breit- Verkehrsmedizinischen mit Gütern des Ausbildungs- bandversor- konzepte/ Versorgung täglichen Bedarfs plätzen gung -angebote % % % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Ortsgröße: - unter bis oder mehr

22 6.6 Bereich Bildung 52 Prozent der Befragten halten es für sehr wichtig, dass Maßnahmen zur Umsetzung der angesprochenen Nachhaltigkeitsziele auch im Bildungssystem erfolgen, dass also über die Nachhaltigkeitsziele schon in Kitas und Grundschulen, in der Ausbildung und in allen weiteren Bildungseinrichtungen informiert wird. Handlungsfelder zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele: Bildung Dass Maßnahmen zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele auch im Bildungssystem erfolgen, halten für sehr wichtig weniger bzw. *) wichtig unwichtig % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Region: Ruhrgebiet Rheinschiene Bergisches Land Eifel/Linker Niederrhein Sauer- und Siegerland Ost-Westfalen Münsterland Kinder im Haushalt: - ja nein *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 21

23 ANHANG: Fragenkatalog Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen 1. Nachhaltigkeit allgemein 1.1 Man hört ja heute oft den Begriff Nachhaltigkeit. Was ist Ihrer Meinung nach damit gemeint, was versteht man darunter? 1.2 Die Vereinten Nationen haben ein neues Klimaabkommen und globale Nachhaltigkeitsziele verabschiedet. Diese Nachhaltigkeitsziele gelten wie für alle Staaten der Welt auch für Deutschland. Damit sollen die natürlichen Rohstoffreserven der Erde besser geschützt, die Klimaerwärmung eingegrenzt und die Armut bekämpft werden. Haben Sie von diesen beschlossenen Nachhaltigkeitszielen schon einmal etwas gehört oder gelesen? 1.3 Für wie wichtig halten Sie es, dass nicht nur die Bundespolitik und die Bundesregierung die beschlossenen Nachhaltigkeitsziele beachten, sondern auch die einzelnen Landesregierungen und die Landespolitik? Ist das aus Ihrer Sicht sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig? 1.4 Um welche Bereiche sollte sich die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen mit Blick auf die beschlossenen Nachhaltigkeitsziele stärker als bisher kümmern? 1.5 Welche Rolle spielt das Thema Nachhaltigkeit eigentlich für Sie persönlich in Ihrem Alltag: eine sehr große Rolle, eine große Rolle, eine nicht so große Rolle oder keine Rolle? 1.6 Wenn Sie einmal an die letzten drei Monate zurückdenken: Welche der folgenden Möglichkeiten haben Sie dann selbst genutzt, um einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten? - alte Glühlampen durch energiesparende Lampen ersetzt - Produkte aus sogenannter fairer Produktion gekauft - in erster Linie Bio-Produkte gekauft - keine neuen Plastiktüten verwendet - anstelle mit dem Auto mit dem Fahrrad gefahren oder zu Fuß gegangen - auf eine Flugreise verzichtet - Produkte von Unternehmen gekauft, die nachhaltig wirtschaften - sonstiges: NOTIEREN - nichts davon 22

24 2. Vertiefung ökologische Nachhaltigkeit Nun werden Ihnen einige Beispiele und Handlungsfelder genannt, bei denen die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen etwas zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele tun könnte. Bitte geben Sie bei jedem Bereich bzw. Handlungsfeld an, ob es da für Sie sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig wäre, etwas für Nachhaltigkeit zu tun. 2.1 Zunächst geht es um einige Maßnahmen im Bereich des Natur- und Umweltschutzes. - der Schutz der Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen durch Gesetze - die Ausweisung von Gebieten zum Schutz der Natur - die Reinhaltung von Luft - die Reinhaltung von Wasser - Verbesserung der Maßnahmen zum Lärmschutz 2.2 Nun einige Maßnahmen zum Klimaschutz. - schneller Ausbau der erneuerbaren Energien - Maßnahmen zur Einsparung von Energie - schneller Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Nordrhein- Westfalen - Förderung klimaverträglicher Fortbewegungsmöglichkeiten wie Fahrradwege 2.3 Nun folgen einige Maßnahmen beim Verbraucherschutz: - eine bessere und ausführlichere Information der Verbraucher über Inhaltsstoffe und die Art der Produktion von Lebensmitteln - eine bessere Aufklärung und Beratung bei der Anlage von Geld - Stärkung der Verbraucherrechte bei Internetkäufen - Einführung der sogenannten Hygieneampel in Gaststätten, bei der die Ergebnisse von Kontrollen sichtbar gemacht werden 2.4 Nun einige Maßnahmen im Bereich der Landwirtschaft und Ernährung: - Förderung von mehr artgerechter Tierhaltung - Förderung der ökologischen Landwirtschaft - Förderung von regionalen Produkten - kein Einsatz der Gentechnik bei der Produktion von Lebensmitteln - Förderung bzw. Unterstützung des Absatzes von Bio-Produkten 23

25 2.5 Schließlich noch einige Maßnahmen, die den ländlichen Raum betreffen: - Erhalt und Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen auch im ländlichen Raum - Sicherung der Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs im ländlichen Raum - Sicherung der ärztlichen und medizinischen Versorgung im ländlichen Raum - eine flächendeckende Breitbandversorgung in Stadt und Land - neuartige Verkehrskonzepte und -angebote für den ländlichen Raum 2.6 Für wie wichtig halten Sie es, dass Maßnahmen zur Umsetzung der angesprochenen Nachhaltigkeitsziele auch im Bildungssystem erfolgen? Das heißt, dass über die Nachhaltigkeitsziele schon in Kitas und Grundschulen, in der Ausbildung und in allen weiteren Bildungsbereichen informiert wird. Ist das aus Ihrer Sicht sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig? 24

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Repräsentative Befragung von Bürgerinnen und Bürgern durch forsa 2016 www.nachhaltigkeit.nrw.de Nachhaltigkeit in NRW Bürgerinnen und Bürger wollen die Beachtung der

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 September 2015 q5542.01/32113 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.01/32438 Rd, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Wisente im Rothaargebirge. Meinungen und Einstellungen der Bürger in der Region. 9. September 2016 q6551/33660 Sh, Ma

Wisente im Rothaargebirge. Meinungen und Einstellungen der Bürger in der Region. 9. September 2016 q6551/33660 Sh, Ma Wisente im Rothaargebirge Meinungen und Einstellungen der Bürger in der Region 9. September 2016 q6551/33660 Sh, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin

Mehr

Meinungen zu Leuchtmitteln

Meinungen zu Leuchtmitteln Meinungen zu Leuchtmitteln 6. November 2012 n2406/27336 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 1. Bekanntheit der EU-Verordnung zu Glühlampen 2 2.

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le Geschichtsunterricht 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

Repräsentative Befragung von Schülern zum Thema Schulhof

Repräsentative Befragung von Schülern zum Thema Schulhof Repräsentative Befragung von Schülern zum Thema Schulhof Ergebnisbericht 10. Juli 2014 q4460/30247 Mü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Stiftung Lebendige

Mehr

Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung

Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung 8. Oktober 2014 q4615/30659 Le, Gü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Nutzung von Smartphones bzw. Mobiltelefonen im Straßenverkehr

Nutzung von Smartphones bzw. Mobiltelefonen im Straßenverkehr Nutzung von Smartphones bzw. Mobiltelefonen im Straßenverkehr 11. August 2016 n6421/33538 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6

Mehr

Alkoholkonsum und Schwangerschaft

Alkoholkonsum und Schwangerschaft Alkoholkonsum und Schwangerschaft 0. November 207 q7/8 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 0 07 Berlin Telefon: (0 0) 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2.

Mehr

Urbanes Grün und Gesundheit

Urbanes Grün und Gesundheit Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Hygiene in Krankenhäusern

Hygiene in Krankenhäusern Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

Mehr

Themenprioritäten und Einschätzungen Einschätzungen der Bundesbürger zum Wohnungsmarkt im Vorfeld der Bundestagswahl

Themenprioritäten und Einschätzungen Einschätzungen der Bundesbürger zum Wohnungsmarkt im Vorfeld der Bundestagswahl Themenprioritäten und Einschätzungen Einschätzungen der Bundesbürger zum Wohnungsmarkt im Vorfeld der Bundestagswahl Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 8. September 2017 q7498/35262

Mehr

Wölfe in Deutschland. 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh

Wölfe in Deutschland. 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh Wölfe in Deutschland 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag des Naturschutzbund

Mehr

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern Zufriedenheit mit ärztlichen Versorgung in Bayern Datenbasis: 1.003 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 21. Februar bis 6. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK

Mehr

Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung

Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 28. Oktober 2016 33900 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532

Mehr

Der Berliner Dialekt

Der Berliner Dialekt Gesellschaft für deutsche Sprache[ GfdS] Der Berliner Dialekt in der Einschätzung der Bürger der Stadt Eine repräsentative Umfrage der Gesellschaft für deutsche Sprache durchgeführt von Herausgegeben von

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Naturbewusstsein in Hessen

Naturbewusstsein in Hessen Naturbewusstsein in Hessen Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14 Jahre in Hessen Erhebungszeitraum: 10. bis 31. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Hessisches Ministerium

Mehr

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Datenbasis: 2.001 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 12. bis 18. Juni 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen

Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 28. Februar bis 4. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: IG Metall

Mehr

Frankfurt aus Sicht seiner Bürger

Frankfurt aus Sicht seiner Bürger Frankfurt aus Sicht seiner Bürger Meinungen und Einstellungen der Frankfurter Bürger zu ihrer Stadt und ihrem Oberbürgermeister 5. Februar 2014 q4322/29524 Gü/Le Schaumainkai 85 60596 Frankfurt am Main

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr

Mehr

Mobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag

Mobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag Mobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag 2. Oktober 2014 q4484/30633 Ma/Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt

Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 29. November bis 1. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentrale

Mehr

Meinungen zu Gigalinern

Meinungen zu Gigalinern Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.503 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 30. Juni bis 4. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club

Mehr

Meinungen zu Gigalinern

Meinungen zu Gigalinern Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.535 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 8. bis 22. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club

Mehr

Niederrhein-Umfrage. Niederrhein Region, Wirtschaft, Perspektiven. Meinungen und Einstellungen der Menschen am Niederrhein

Niederrhein-Umfrage. Niederrhein Region, Wirtschaft, Perspektiven. Meinungen und Einstellungen der Menschen am Niederrhein Niederrhein-Umfrage Niederrhein Region, Wirtschaft, Perspektiven Meinungen und Einstellungen der Menschen am Niederrhein Repräsentative Umfrage realisiert durch forsa, Herbst 2011 Initiator & Hintergrund

Mehr

Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 2017

Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 2017 der Bürger zur Milchwirtschaft 2017 Auftraggeber: Landesvereinigung Milchwirtschaft Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen e.v. 21. April 2017 34619/Q7381 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung

Mehr

Jugendliche und nachhaltiger Konsum

Jugendliche und nachhaltiger Konsum Judith Leicht Jugendliche und nachhaltiger Konsum 10. Juli 2017 n7309 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung zwischen 16 und 25 Jahren in Deutschland Zahl der Befragten: 502 Befragte Erhebungszeitraum:

Mehr

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind. Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter

Mehr

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011 Fakultät für Kulturreflexion Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement Alfred-Herrhausen-Str. 50 D-58448 Witten Telefon : 02302/926-809

Mehr

Meinungen zu gesunder Ernährung

Meinungen zu gesunder Ernährung Meinungen zu gesunder Ernährung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 17. bis 19. Dezember 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: BMBF Gesundheitsforschung Eine große

Mehr

Kinder und Kochen. 1. Einstellungen zum Kochen

Kinder und Kochen. 1. Einstellungen zum Kochen Kinder und Kochen Datenbasis: 1.006 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. bis 20. September 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: fischerappelt,

Mehr

Meinungen zum Ehrenamt

Meinungen zum Ehrenamt Meinungen zum Ehrenamt Datenbasis: 1.000 Erwerbstätige Erhebungszeitraum: 25. bis 31. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung 1. Ehrenamtliches Engagement

Mehr

Foto: Christian Müller (Fotolia) Bürgerbefragung. Öffentlicher Dienst. Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger

Foto: Christian Müller (Fotolia) Bürgerbefragung. Öffentlicher Dienst. Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger Foto: Christian Müller (Fotolia) Bürgerbefragung Öffentlicher Dienst Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger 2017 Inhaltsverzeichnis Datengrundlage 2 1. Der öffentliche Dienst aus Sicht

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit

Mehr

Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland. 18. Januar /Q5602 Gü, Le/Bü

Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland. 18. Januar /Q5602 Gü, Le/Bü Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 18. Januar 2016 392/Q5602 Gü, Le/Bü Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe: 1.001 Befragte

Mehr

Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz

Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 6. bis 11. Juli 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Nutzung von Sonnenschutzprodukten

Mehr

Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln

Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. September 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentralen 1. Einnahme

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Nordrhein-Westfalen Bericht er stellt im Auftrag der Verbraucherzentrale Nordrhein- Westfalen e. V. (VZ NRW)

Mehr

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. 6. November 2014 q4415/30823 Le

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. 6. November 2014 q4415/30823 Le IT an Schulen Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland 6. November 2014 q4415/30823 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon:

Mehr

ENERGIEWENDE IN HESSEN EINE STUDIE VON TNS INFRATEST POLITIKFORSCHUNG IM AUFTRAG DER IFOK GMBH. TNS Infratest 2015

ENERGIEWENDE IN HESSEN EINE STUDIE VON TNS INFRATEST POLITIKFORSCHUNG IM AUFTRAG DER IFOK GMBH. TNS Infratest 2015 ENERGIEWENDE IN HESSEN EINE STUDIE VON TNS INFRATEST POLITIKFORSCHUNG IM AUFTRAG DER IFOK GMBH TNS Infratest 2015 METHODENSTECKBRIEF Grundgesamtheit Stichprobe / Erhebungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte

Mehr

Knapp ein Drittel der Befragten (31 %) schätzt sich selbst als sehr (2 %) oder etwas (29 %) abergläubisch ein.

Knapp ein Drittel der Befragten (31 %) schätzt sich selbst als sehr (2 %) oder etwas (29 %) abergläubisch ein. Aberglauben Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 5. bis 7. Oktober 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Gothaer Versicherung 1. Verbreitung von Aberglauben Knapp

Mehr

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt

Mehr

Etwa jeder fünfte Bundesbürger hat noch nie von Nachhaltigkeit gehört

Etwa jeder fünfte Bundesbürger hat noch nie von Nachhaltigkeit gehört Etwa jeder fünfte Bundesbürger hat noch nie von Nachhaltigkeit gehört Bekanntheit des Begriffs "Nachhaltigkeit" 21 Ja, ganz sicher bekannt Quelle: Omnibusumfrage im Auftrag des GfK Vereins (September 2011,

Mehr

Bericht der Bundesregierung. zur Meinungsumfrage. Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung

Bericht der Bundesregierung. zur Meinungsumfrage. Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung Bericht der Bundesregierung zur Meinungsumfrage Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung März/April 2008 Eine Erhebung von Infratest dimap im Auftrag des Bundesministeriums

Mehr

Der Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft

Der Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft Der Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft Bekanntheit des Begriffs Nachhaltigkeit Fragestellung: Haben Sie den Begriff Nachhaltigkeit

Mehr

Meinungsumfrage in NRW zum Thema Energiewende

Meinungsumfrage in NRW zum Thema Energiewende Meinungsumfrage in NRW zum Thema Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Nordrhein-Westfalen Bild: Fotolia Berlin,. November 01 1 Verbraucherzentrale NRW: Energiewende (Oktober 01 n0/0

Mehr

Umfrage zum Thema Latein

Umfrage zum Thema Latein Umfrage zum Thema Datenbasis: 1.001 Befragte ab 14 besweit Erhebungszeitraum: 29. 30. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

FRAGEBOGEN Tierhaltung

FRAGEBOGEN Tierhaltung FRAGEBOGEN Tierhaltung 1. Beim Kauf von Eiern können Verbraucher in Deutschland anhand der Kennzeichnung erkennen, aus welcher Art der Tierhaltung die Eier stammen also ob aus ökologischer Haltung, Käfig-

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.505 Befragte Erhebungszeitraum: 27. September bis 19. Oktober 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Das Image des Marketings

Das Image des Marketings Das Image des Marketings Eine Befragung von Mitarbeitern in den Bereichen Vertrieb, IT und Marketing sowie unter Geschäftsführern 23. August 2013 q3516/28676 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon:

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdwörter

Umfrage zum Thema Fremdwörter Umfrage zum Thema Fremdwörter Datenbasis: 1.001 Personen ab 14 Jahre, bundesweit reräsentativ Erhebungszeitraum: 17. und 18. Februar 2014 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Meinungen zum Schutz des Waldes

Meinungen zum Schutz des Waldes Meinungen zum Schutz des Waldes Datenbasis: 1.004 Befragte in Niedersachsen Erhebungszeitraum: 15. bis 31. Oktober 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace e.v. Nach

Mehr

Umfrage zum Thema Cholesterin

Umfrage zum Thema Cholesterin Berlin, 17.06.2011 Umfrage zum Thema Cholesterin Datenbasis: 1.005 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. Juni 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftshr

Mehr

Meinungen zu Gigalinern

Meinungen zu Gigalinern Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.509 Befragte ab 16 Jahren Erhebungszeitraum: 21. bis 25. März 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: VDV / Allianz pro Schiene Gut zwei

Mehr

Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau. forsa. Q /13 Gü/Wi

Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau. forsa. Q /13 Gü/Wi Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau forsa. Q3443.1 11/13 Gü/Wi Datengrundlage: Zahl der Befragten: 1.000 Bürger ab 18 Jahre im Kreis Groß-Gerau, davon 120 in der Stadt

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Online-Transaktionsportale, Passwörter und Cyberkriminalität

Online-Transaktionsportale, Passwörter und Cyberkriminalität Online-Transaktionsportale, Passwörter und Cyberkriminalität Datenbasis: 1.000 Internetnutzer Erhebungszeitraum: 20. bis 24. Oktober 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Gewalt gegen Lehrkräfte

Gewalt gegen Lehrkräfte Gewalt gegen Lehrkräfte Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Bayern 8. November 2016 q6522/33321 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße

Mehr

Weltwassertag. Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise. Den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kann leisten ein sparsamer Umgang mit

Weltwassertag. Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise. Den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kann leisten ein sparsamer Umgang mit Weltwassertag Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 14. bis 16. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Den größten

Mehr

Mathemonitor Untersuchungsziel

Mathemonitor Untersuchungsziel Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Gewalt gegen Lehrkräfte

Gewalt gegen Lehrkräfte Gewalt gegen Lehrkräfte Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 8. November 2016 q6522/33320 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2011

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2011 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 18. März Q0393.02/24537 Gü/Su Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 1. Zielsetzung und Datengrundlage Es sollte

Mehr

Qualität der MINT-Lehrerfortbildung in Deutschland

Qualität der MINT-Lehrerfortbildung in Deutschland Qualität der MINT-Lehrerfortbildung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von MINT-Lehrern 24. Februar 2017 q7346/34421 Le, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le IT an Schulen Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland Auswertung Bayern 6. November 2014 q4415/30830 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4

Mehr

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien

Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien Datenbasis: 2.000 Personen ab 14 Jahre bevölkerungsrepräsentativ bundesweit Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 5. November 2007 Auftraggeber: Informationskampagne

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2017

Vorsätze für das Jahr 2017 Vorsätze für das Jahr 2017 Datenbasis: 3.468 Befragte*) Erhebungszeitraum: 8. November bis 2. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2018

Vorsätze für das Jahr 2018 Vorsätze für das Jahr 2018 Datenbasis: 3.563 Befragte*) Erhebungszeitraum: 9. bis 30. November 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze für das

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2016

Vorsätze für das Jahr 2016 Vorsätze für das Jahr 2016 Datenbasis: 3.516 Befragte*) Erhebungszeitraum: 12. November bis 2. Dezember 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Gewalt gegen Lehrkräfte

Gewalt gegen Lehrkräfte Gewalt gegen Lehrkräfte Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Nordrhein-Westfalen 8. November 2016 q6522/33319 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

42 Prozent sind hingegen der Meinung, dass Fasten in dieser Form aus gesundheitlicher Sicht weniger (23 %) oder überhaupt nicht (19 %) sinnvoll ist.

42 Prozent sind hingegen der Meinung, dass Fasten in dieser Form aus gesundheitlicher Sicht weniger (23 %) oder überhaupt nicht (19 %) sinnvoll ist. Fasten Datenbasis: 1.036 Befragte Erhebungszeitraum: 6. bis 8. Februar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 15 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher

Mehr

Assoziationen zum Begriff Bio

Assoziationen zum Begriff Bio Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,

Mehr

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

Meinungen zu Antibiotika und Gentechnik in der Geflügelmast

Meinungen zu Antibiotika und Gentechnik in der Geflügelmast Meinungen zu Antibiotika und Gentechnik in der Geflügelmast Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 24. März 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace

Mehr

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010 Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Institut für Küstenforschung Sozioökonomie des Küstenraumes (KSO) GKSS-Forschungszentrum Max-Planck-Str.1 21502 Geesthacht Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen

Mehr

EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018

EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 Juli 2011 Umfrage zum Thema Olympiabewerbung Datenbasis: 1.005 Bürger ab

Mehr

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland 16. März 2015 q5328/31387 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Klimawandel und Klimaschutz

Klimawandel und Klimaschutz Klimawandel und Klimaschutz Datenbasis: 800 Befragte im Alter von 10 bis 14 Jahren Erhebungszeitraum: 27. Juli bis 3. August 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3,5 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium

Mehr

Kinderreport 2017 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Kinderreport 2017 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Studieninformationen Grundgesamtheit Befragung Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im Alter von bis 1 Jahren Befragung

Mehr

Befragung zum Thema Wärmeenergiewende

Befragung zum Thema Wärmeenergiewende Befragung zum Thema Wärmeenergiewende - Ergebnisse - Mühlacker, 2. Februar Assoziationen zum Begriff Wärmeenergiewende * Mehr negative als positive Nennungen - am häufigsten aber neutrale Assoziationen

Mehr

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Hessen

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Hessen Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Hessen Datenbasis: 1.003 Befragte in Hessen Erhebungszeitraum: 1. bis 29. Oktober 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK

Mehr

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Digitalisierung im Gesundheitswesen Digitalisierung im Gesundheitswesen Datenbasis: 507 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 10. bis 23. August 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte

Mehr

Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln. Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg

Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln. Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Als Interessenvertretung der Verbraucher führt die Verbraucherzentrale

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2016

Umweltbewusstseinsstudie 2016 Stand: 12. April 2017 Umweltbewusstseinsstudie 2016 Factsheet Methodik der Umweltbewusstseinsstudie: Die Umweltbewusstseinsstudie wir zum 11. Mal vorgelegt. Seit 1996 wird im Zweijahresrhythmus erforscht,

Mehr