AKADEMIE 15. bis 18. Oktober 2013, Bonn. Praxisnah und umfassend zur souveränen Führungskraft!

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1 AKADEMIE 15. bis 18. Oktober 2013, Bonn Sonderpreis für Vertreter gemeinnütziger Organisationen Der NPO-Manager Praxisnah und umfassend zur souveränen Führungskraft! Nach dem Besuch unseres Intensivseminars steuern Sie Ihre Organisation durch wirkungsorientiertes Controlling und geeignete Kennzahlen. vermeiden Sie häufige Fehler bei der Mittelverwendung und Rücklagenbildung. schätzen Sie die rechtlichen Brennpunkte und Haftungsrisiken richtig ein. sind Sie im Gemeinnützigkeits- und Steuerrecht up to date. treffen Sie strategische und organisatorische Entscheidungen steueroptimal. KOMPAKT: Umfangreiche Wissensvermittlung in 4 Tagen INTENSIV: Fachaustausch bei begrenzter Teilnehmerzahl FUNDIERT: Top NPO-Experten bilden Sie gezielt weiter AKTUELL: Inklusive Neuerungen des Ehrenamtsstärkungsgesetzes

2 2 Der NPO-Manager gemeinnützigkeitsspezifische Herausforderungen erfolgreich meistern Das Management von gemeinnützigen Einrichtungen unterscheidet sich in vielen Bereichen grund legend von dem eines Wirtschaftsunternehmens und bedarf daher ganz speziellen Wissens. In der täglichen Arbeit sind es Herausforderungen wie z. B. das Nebeneinander von Haupt- und Ehrenamt, der Wettbewerb mit privaten Anbietern oder komplexe steuer- und gemeinnützigkeitsrechtliche Sonderregelungen, die ohne fundiertes Spezialwissen kaum zu bewältigen sind. Unser innovatives Intensivseminar qualifiziert Sie gezielt für leitende Aufgaben in gemeinnützigen Einrichtungen. Ausgewiesene Gemeinnützigkeits experten aus Finanzverwaltung, Lehre, Beratung, und Praxis vermitteln Ihnen zentrales Handlungswissen. Die täglichen Lerneinheiten mit Praxisbeispielen erleichtern Ihnen dabei die Umsetzung in der operativen Arbeit. Ihre Vorteile auf einen Blick: In nur vier Tagen erlangen Sie strategische Kompetenz und fundiertes Fachwissen für die erfolgreiche Leitung einer gemeinnützigen Einrichtung! Die Akademie wurde 2011 und 2012 von den Teilnehmern mit der Gesamtnote 1,7 bewertet. Unsere Experten erhielten die Note 1,4! Sie lernen intensiv bei begrenzter Teilnehmerzahl. So bleibt aus reichend Zeit für Ihre individuellen Fragen. Unsere Akademie ist speziell für Geschäftsführer und leitende Funktionen konzipiert: So profi tieren Sie voneinander! Sie erhalten nach Ihrer Teilnahme an dieser Akademie ein detailliertes Teilnahme-Zertifikat. Dieses dokumentiert Ihren Lernerfolg und Ihre Expertise in der Geschäftsführung gemeinnütziger Organisationen. Ihr Zeitplan der Akademietage* Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Akademieunterlagen Seminar Teil Gemeinsames Mittagessen Seminar Teil Ende der Seminartage Vor- und nachmittags sind flexible Kaffeepausen geplant. * Beginn 1. Seminartag: Uhr, Ende: Uhr, Ende 4. Seminartag: Uhr.

3 3 Dienstag, 15. Oktober 2013 Erfolg messbar machen Wie Sie betriebswirtschaftliche Fallstricke meistern! Mittwoch, 16. Oktober 2013 Rechnungslegung und Fragen der Mittelverwendung Der erste Tag widmet sich aktuellen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen: Wie lässt sich die Dienstleistungsqualität nachhaltig verbessern? Welche Indikatoren und Kennzahlen benötigen Sie neben den klassischen Finanzkennzahlen? Wie kann eine Gesellschaftliche Erfolgsbilanz für Non- Profit-Einrichtungen erstellt und genutzt werden? Anhand konkreter Praxisbeispiele lernen Sie neue Ansätze für das Management von Non- Profit-Einrichtungen kennen. Am zweiten Tag lernen Sie die wesentlichen Grundzüge der Rechnungslegung kennen. Sie diskutieren anhand konkreter Praxis beispiele ausgewählte Posten des Jahresabschlusses, die Ihnen bilanzpolitische Entscheidungen zukünftig erleichtern. Einen Schwer punkt bilden die korrekte Mittelverwendung und Rücklagenbildung, natürlich nach den neuen rechtlichen Grundlagen des Gesetzes zur Stärkung des Ehrenamts. Prof. Dr. Bernd Halfar, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Arbeitsstelle NPO-Controlling/SROI Harald Spiegel, Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Partner, Dr. Mohren & Partner, München Moments of Truth Methoden zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität Analysemethoden und Instrumente zur Messung der Dienstleistungsqualität Das GAP-Modell der Dienstleistungsqualität Das Blueprint-Modell Verknüpfung von Dienstleistungsprozess, Dienstleistungsqualität und Wertschöpfung Wirkungsorientiertes Controlling und Kennzahlen NPO-Controllingsystem der International Group of Controlling Beispiele eines wirkungsorientierten Controllings für Kirche, Oper und soziale Dienstleistungsunternehmen Kennzahlengruppen Kennzahlensystematiken Methoden der Kennzahlengewinnung Neue Methoden der Erfolgsrechnung: Sozialbilanz und Social Return on Investment Die Methodik der Berechnung des Social Return on Investment Praktische Beispiele des SROI Das Projektdesign von SROI-Studien Grundlagen und Methoden Welche Bedingungen gelten für die Rechnungslegung? Gesetzliche Pflichten: Handels- und Steuerrecht Einnahmen-Ausgabenrechnung mit Vermögensübersicht oder kaufmännischer Jahresabschluss Sicherheit und Aussagekraft Gestaltung: Zuflussprinzip oder Bilanzpolitik Der kaufmännische Jahresabschluss Anstehende Änderungen, neue IDW-Stellungnahmen und die E-Bilanz Vorschriften zum kaufmännischen Jahresabschluss Bestandteile des Jahresabschlusses Möglichkeit der Anpassung der Jahresabschlussgliederung Inhalt ausgewählter Posten des Jahresabschlusses mit Bezug auf Non-Profit-Organisationen Darstellung der Vier-Sphären-Zuordnung Wesentliche Änderungen durch das BilMoG für Non-Profit-Organisationen Aktuelle Änderungen aufgrund neuer Stellungnahmen des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) Bilanzierung bei Spenden sammelnden Organisationen (IDW RS HFA 21) Rechnungslegung von Stiftungen (IDW RS HFA 5) Vorbereitung der Buchführung auf die E-Bilanz Am ersten Abend lädt Sie EUROFORUM herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk im Hotel mit anschließender Führung durch Bonn ein! Mittelverwendung und Rücklagenbildung Wo liegen die Fallstricke? Änderungen durch das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamts Grundsatz der zeitnahen Mittelverwendung Mittelverwendung durch Förderausgabe: Projektbeschluss, Zusage und Mittelabfluss Mittelverwendung durch Investition: Sonderposten für nutzungsgebundenes Kapital Mittelverwendung durch Rücklagenbildung Freie Rücklage Rücklage aus Umschichtungsgewinnen Projektrücklage (Wiederbeschaffungsrücklage) Betriebsmittelrücklage Mittelverwendungsrechnung Abend zur freien Verfügung: Entdecken Sie z. B. die fußläufig gelegene Museumsmeile oder das ehemalige Regierungsviertel!

4 4 Donnerstag, 17. Oktober 2013 Gemeinnützigkeits- und Steuerrecht von A Z Freitag, 18. Oktober 2013 Risiko- und Haftungsvorsorge Der dritte Tag bietet einen umfassenden Überblick über die Brennpunkte des Gemeinnützigkeits- und Steuerrechts. Anhand zahlreicher Fall beispiele werden systematische Lösungen für häufige Alltags probleme in der Ertragsund Umsatzbesteuerung aufgezeigt. Sie lernen, wie Sie zukünftig steuerliche Überlegungen in Ihren strategischen Entscheidungen berücksichtigen. Hand werkliche Fehler und damit verbundene Nach zahlungen können Sie so vermeiden. Der vierte Tag gibt Antworten auf Fragen rund um Risiko- und Haftungsvorsorge. Wie vermeiden Sie Fehler bei Neugründungen oder Rechtsformwechseln? Wie schützen Sie Ihre Organisation vor dem Verlust der Gemeinnützigkeit? Was ist im Falle einer steuerlichen Außenprüfung zu beachten? Nicht zuletzt, wie vermeiden Sie als Geschäftsführer persönliche Haftungsfälle? Erhalten Sie praxisnahe Hinweise direkt aus Finanzverwaltung und Beratung. Sascha Voigt de Oliveira, Rechtsanwalt, Steuerberater, Partner, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin Dr. Jörg Alvermann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Partner, Streck Mack Schwedhelm, Köln Ertragsteuern und Gemeinnützigkeit Systematischer Überblick auf der Grundlage des Ehrenamtsstärkungsgesetzes Steuerliche Qualifizierung von Tätigkeiten Einzelfragen (u. a. Sponsoring, Hilfspersonentätigkeit, Selbstversorgungsbetriebe) Praxisfragen zum wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb und Ergebnisermittlung (Primärveranlassungsprinzip; Aufwandsermittlung) Darstellung der Ertragssteuerbelastung (Körperschaft- und Gewerbesteuer); Kapitalertragsteuer Angemessenheit von Vergütungen und Verwaltungskosten Brennpunkt Umsatzsteuer Systematischer Überblick Bedeutung des Umfangs des Zweckbetriebs bei der Umsatzbesteuerung Überblick über relevante USt Befreiungstatbestände Funktionsweise des Vorsteuerabzuges Aktuelles zur umsatzsteuerlichen Organschaft als Gestaltungsmittel bei Umstrukturierungen und im laufenden Betrieb Praxisfragen bei Kooperationen Rechtliche Analyse von Kooperationsformen Steuerrechtliche Folgen von Kooperationen anhand praxisnaher typischer Gestaltungsformen Organisation und Steuerung unter steuerrechtlichen Aspekten Umstrukturierungen bei NPO (Ausgliederungen, Reorganisationen) steuerliche Qualifizierung der Beteiligungen zentrale Fragen zur Finanzierung und der Mittelverwendung bei Begründung von Holdingstrukturen Implementierung von Compliance-Management Systemen als Bestandteil zielorientierter Gestaltung Andreas Kümpel, Steueroberamtsrat und Sachgebietsleiter, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Köln Die Organisation gemeinnütziger Körperschaften Worauf ist zu achten? Rechtsformwahl Gestaltungsfragen Besetzung und Vergütung der Organe Untergliederungen Die Betriebsprüfung gemeinnütziger Organisationen Rechtliche Grundlagen Typische gemeinnützigkeitsrechtliche Prüfungsschwerpunkte Häufige Fehler und Strategien zur Fehlervermeidung Gefährdung und Erhalt der Gemeinnützigkeit Rechtliche Anforderungen Typische Risiken und Versagungsgründe Argumentation und Streitführung Vorsorgemaßnahmen Persönliche Haftungsrisiken der Organe und ihre Vermeidung Steuerhaftung Spendenhaftung Vorstands- und Geschäftsführerhaftung gegenüber der NPO Haftungsprivileg des Ehrenamts? Compliance und Haftungsmanagement Wir laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Abendessen in besonderem Rahmen ein. Genießen Sie den Abend und ver tiefen Sie Ihre gewonnenen Kontakte! Im Anschluss an die Veranstaltung erhalten Sie ein ausführliches Abschlusszertifikat, unterschrieben von unseren Referenten.

5 5 Ihre Referenten: Dr. Jörg Alvermann ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Partner der Sozietät STRECK MACK SCHWEDHELM, Köln Berlin München. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen im Steuer recht und Recht der Non-Profit-Organisationen, Dozent an der Bundesfinanzakademie sowie Mitautor des KStG-Kommentars Streck. Prof. Dr. Bernd Halfar ist seit 2004 Professor an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und dort in den Arbeitsgebieten Sozialinformatik und NPO-Controlling/SROI tätig. Von 1993 bis 2004 war er Professor für Sozialökonomie an der Hochschule Neubrandenburg. Bereits 1990 gründete er eine Unternehmensberatung für sozialwirtschaftliche Unternehmen und Verbände. Prof. Dr. Bernd Halfar ist Mitglied in Beiräten und Aufsichtsräten sozialwirtschaft - licher Unternehmen und Organisationen sowie Mitherausgeber der Zeitschrift Sozialwirtschaft Zeitschrift für Socialmanagement im Nomos-Verlag. Seine aktuellen Publikationen beschäftigen sich mit den Themen Kennzahlen, Finanzierung, Controlling, Benchmarking und Wirkungsmessung sozialer Dienstleistungen. Für Sie ist die EUROFORUM-Akademie genau das Richtige: Vorstände, Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus: Vereinen und Verbänden Stiftungen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Universitäten und Fachhochschulen Bildungs- und Forschungseinrichtungen Kirchen und kirchlichen Einrichtungen sonstigen gemeinnützigen Organisationen Grundkenntnisse im Gemeinnützigkeits- und Steuerrecht werden vorausgesetzt. Andreas Kümpel ist Steueroberamtsrat und Sachgebietsleiter im Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfungen Köln. Zuvor war er Hauptsachgebietsleiter Körperschaftsteuer beim Finanzamt Köln-Altstadt. Davor war er im Körperschaftsteuerreferat der Oberfinanzdirektion Rheinland tätig. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit betrifft die Fragen zur Besteuerung gemeinnütziger Einrichtungen. Er hat zu diesem Themenbereich verschiedene Aufsätze in Fachzeitschriften veröffentlicht. Daneben ist er Gastdozent an der Bundesfinanzakademie in Brühl. Vor seinem Einsatz in der Oberfinanzdirektion war er aktiv als Betriebsprüfer im Außendienst tätig. Betriebsprüfer im Außendienst tätig.... Überzeugte Teilnehmer: Empfehlenswert, aus der Praxis für die Praxis! Klaus Zimmermann, Protestantische Altenhilfe Westpfalz Harald Spiegel, Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, ist als Partner in der Sozietät Dr. Mohren und Partner, München, tätig. Er hat langjährige Erfahrung in der rechtlichen und steuerlichen Beratung sowie Prüfung von steuerbegünstigten Körperschaften, insbesondere Stiftungen. Herr Spiegel ist Referent bei der Deutschen Stiftungsakademie und im Forum Steuern und Recht des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Zudem ist er Autor in verschiedenen Fachzeitschriften. Sascha Voigt de Oliveira ist Rechtsanwalt und Steuerberater. Er ist Partner des Geschäftsbereichs Tax bei der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Berlin. Seine Beratungs schwer punkte liegen in der steuerlichen Betreuung von Unternehmen im Bereich des Gesundheitswesens sowie von steuerbegünstigten Körperschaften. Im Mittelpunkt seiner Tätigkeit stehen dabei die Konzeption sowie die Durchführung von Umstrukturierungen bei Körperschaften des öffentlichen sowie privaten Rechts durch Privatisierungen, Outsourcing-Gestaltungen und Stiftungs - konzeptionen. Kompakt, professionell, praxisnah, empfehlenswert! Theo Brömmelhaus, Lebenshilfe Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e. V. Mit diesem Seminar wird ein umfangreiches Wissen komprimiert und trotzdem praxisorientiert vermittelt! Dorothee Junkermann, KFD Kirchliche Finanzdienst gmbh Gute Information, wertvolle Anregungen! Waltraud Schmidt-Sibeth, Stiftung Kinderhilfe FFB INFOLINE: +49 (0)2 11/ Haben Sie Fragen zu dieser EUROFORUM-Akademie? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Katrin Marie Schmitz Konferenz-Managerin Organisation: Yvonne Dederichs Konferenz-Koordinatorin yvonne.dederichs@euroforum.com

6 Anmeldung und Information Ihr persönlicher Anmeldecode schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf per per Fax: +49 (0)211/ telefonisch: +49 (0)211/ [Yvonne Dederichs] im Internet: TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zum Erhalt des Gruppenbuchungsrabatts ist ausschlaggebend, wie viele Personen am Veranstaltungstag als Teilnehmer gebucht sind. DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM- Veranstaltung vor. 15. bis 18. Oktober 2013, Ameron Hotel Königshof Bonn Adenauerallee 9, Bonn, Telefon: 02 28/ EUROFORUM-AKADEMIE Der NPO-Manager Praxisnah und umfassend zur souveränen Führungskraft! 15. bis 18. Oktober 2013, Ameron Hotel Königshof Bonn Adenauerallee 9, Bonn, Telefon: 02 28/ Sonderpreis für Vertreter gemeinnütziger Organisationen KOMPAKT: Umfangreiche Wissensvermittlung in 4 Tagen INTENSIV: Fachaustausch bei begrenzter Teilnehmerzahl FUNDIERT: Top NPO-Experten bilden Sie gezielt weiter AKTUELL: Inklusive Neuerungen des Ehrenamtsstärkungsgesetzes Jetzt schnell und bequem online anmelden! Ja, ich nehme teil an der EUROFORUM-Akademie Der NPO-Manager vom 15. bis zum 18. Oktober 2013* in Bonn oder ausfüllen und faxen an: 02 11/ zum Sonderpreis als Vertreter einer gemeinnützigen Organisation von 2.199, zzgl. MwSt. p. P. [P M014] zum Preis von 2.999, zzgl. MwSt. p. P. [P M014] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Bitte reservieren Sie mir unverbindlich Platz/Plätze in Bonn bis zum 9. August Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Telefon Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Fax *Auf Anfrage sind die Module einzeln buchbar. Beachten Sie auch unsere Rabatte für Gruppenbuchungen! Besuchen Sie die Veranstaltung mit einem oder mehreren Kollegen! Und so profitieren Sie: Der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen erhält 10%, der dritte 15% Rabatt! Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift

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