Chronische Krankheiten in der zweiten Lebenshälfte. Psychosomatik im Spannungsfeld zwischen Resignation und Entwicklung

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1 Chronische Krankheiten in der zweiten Lebenshälfte. Psychosomatik im Spannungsfeld zwischen Resignation und Entwicklung Workshop Rheinfelder Tage Psychosomatik Psychosomatik und chronische Krankheiten Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH, Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM Leitender Arzt der Abteilung für Psychotherapie in der zweiten Lebenshälfte

2 Ablauf 1. Einführung 2. Zwei aktuelle Konzepte in der Psychosomatik der zweiten Lebenshälfte Der körperliche Alternsprozess als Organisator der Entwicklung in der zweiten Hälfte des Erwachsenenlebens, G. Heuft Das Alters- und störungsspezifische Rahmenmodell, A Maerker 3. Drei zentrale Begriffe im Umgang mit chronischen Krankheiten Akzeptanz Selbstwirksamkeit Katastrophisieren 4. Fallvignetten / Diskussion 5. Zusammenfassung

3

4 Die Multimorbidität Der über 70-jährige Mensch ca. 95% haben mindestens 1 behandlungsbedürftige Krankheit ca. 30% haben mindestens 5 behandlungsbedürftige Krankheiten ca. ein Drittel haben eine lebensbedrohliche Krankheit ca. 90 % nehmen regelmässig mindestens ein Medikament ein S. Forstmeier, A. Maercker 2008

5 Das 4 Lebensalter ab ca. 80 Jahren Verdichtung von biologischen Risiken, welche die Selbstständigkeit bedrohen

6 Die moderne Gerontologie Alter ist ein differentieller Prozess, der in einer mit dem Alter zunehmenden Vielfalt stattfindet Der Beginn des Alters ist eine gesellschaftliche Konvention G. Heuft, A. Kruse, H. Radebold 2006

7 Die zweite Lebenshälfte Die zweite Hälfte des Erwachsenenlebens Die zweite Lebenshälfte 44 plus

8 Die eigenen Bilder vom Alter Defizitmodelle idealisierte Modelle reflektierte zeitgemässe Modelle

9 2. Der körperliche Altersprozess als Organisator der Entwicklung in der zweiten Hälfte des Erwachsenenlebens G. Heuft, Ärztliche Psychotherapie 1/2009

10 Das Halbkreismodell der Lebensentwicklung nach 50 geht alles den Berg hinab die Alten werden wieder zu Kinder G. Heuft, Ärztliche Psychotherapie 1/2009

11 Menschen über 60 Jahren Das Zeiterleben hat vor allem eine körperliche Dimension Das Funktionieren des Körpers ist nicht mehr selbstverständlich Die Auseinandersetzung mit den körperlich erlebten Veränderungen ist eine unabwendbare Aufgabe G. Heuft, Ärztliche Psychotherapie 1/2009

12 Wechselnde Organisatoren als Triebfedern durch den gesamten Lebenslauf des Menschen Der Trieb als Organisator der psychosexuellen Entwicklung in den ersten Lebensjahren G. Heuft, Ärztliche Psychotherapie 1/2009

13 Die vier Entwicklungssäulen in den ersten Jahren der psychosexuelle Trieb die Ich-Funktionen das Selbstwertregulationssystem (der Narzissmus) die Objektbeziehungen. G. Heuft, Ärztliche Psychotherapie 1/2009

14 Im Erwachsenenalter der objektale Organisator treibt die Entwicklung voran G. Heuft, Ärztliche Psychotherapie 1/2009

15 In der zweiten Hälfte des Erwachsenenlebens der somatogene Organisator übernimmt das psychische Ich der Körper, den ich habe der Leib der ich bin der narzisstische Aspekt G. Heuft, Ärztliche Psychotherapie 1/2009

16 Das alters- und störungsspezifische Rahmenmodell nach Maercker Die Grundannahme: psychologische Behandlung von alten Menschen altersbezogene störungsspezifische Perspektive A. Maercker, Psychotherapeut 2003

17 Altersspezifische Faktoren Erleichternde Faktoren kumulierte Bewältigungs- und Lebenserfahrung kognitive Fähigkeiten bleiben bis ins hohe Alter im Wesentlichen erhalten die emotionale Erfahrung kann mit dem Alter komplexer reguliert werden A. Maercker, Psychotherapeut 2003

18 Die angepasste Wohlbefindensregulation subjektives Wohlbefinden bis in das 4. Lebensalter hinein annähernd konstant affektive Komponente die Häufigkeit positiver Gefühle nimmt im Alter nur gering ab A. Maercker, Psychotherapeut 2003

19 Die angepasste Wohlbefindensregulation, Forts. kognitive Bewertungskomponente soziale Vergleiche zeitliche Vergleiche das Wohlbefindensparadox A. Maercker, Psychotherapeut 2003

20 Erschwerende Faktoren: Multimorbidität Fähigkeitseinschränkungen Interpersonelle Verluste A. Maercker, Psychotherapeut 2003

21 3. Akzeptanz Nach McCracken Die Bereitschaft Schmerzen zu erleben ohne die Schmerzen reduzieren oder vermeiden zu wollen oder sie sonst wie verändern zu wollen D. L. LaChapelle et al. Pain Res Manage 2008

22 Chronic Pain Acceptance Questionnaire (CPAQ) 1. Engagement in Aktivitäten unabhängig von Schmerzen 2. Bereitschaft Schmerzen zu haben 3. Kontrolle der Schmerzen durch Gedanken 4. Einsicht, dass die Schmerzen sich nicht verändern werden D. L. LaChapelle et al. Pain Res Manage 2008

23 Das Wort Akzeptanz erwies sich als eher hinderlich Als Aufgeben in Bezug auf die Schmerzen interpretiert Bevorzugte Begriffe: klar kommen mit, sich befassen mit sein Leben kontrollieren, nicht die Schmerzen an sich D. L. LaChapelle et al. Pain Res Manage 2008

24 Akzeptanz ist ein Prozess 1. Einsicht, dass man Hilfe braucht. Kampf für die Heilung 2. Die Diagnose der wesentliche Wendepunkt 3. Einsicht, dass es keine Heilung gibt ein langer Prozess muss oft wiederholt erfahren werden D. L. LaChapelle et al. Pain Res Manage 2008

25 Akzeptanz ist ein Prozess, Forts. 4. Einsicht, dass es schlimmer sein könnte 5. Normalität neu definieren ein Trauerprozess 6. Ein andauernder Prozess D. L. LaChapelle et al. Pain Res Manage 2008

26 Was erleichtert Akzeptanz? 1. Die Diagnose ermöglicht Selbstverantwortung und Ausbildung 2. Soziale Unterstützung extrem wichtig in verschiedenen Formen (professionell, Freunde, Familie, Lebenspartner) D. L. LaChapelle et al. Pain Res Manage 2008

27 Hindernisse für Akzeptanz fehlende Unterstützung und Akzeptanz durch Andere die fehlende Diagnose unbeeinflussbare schwere Schmerzen fatigue zunehmende Verluste der Kampf normal zu sein Schuldgefühle D. L. LaChapelle et al. Pain Res Manage 2008

28 Akzeptanz zusammengefasst zentrale Werte im Leben definieren sich für Aktivität verbindlich entscheiden (commitment) sich entsprechend seinen Werten verhalten Es lohnt sich die Sprache der Betroffenen zu benutzen! D. L. LaChapelle et al. Pain Res Manage 2008

29 3. Selbstwirksamkeit Die Heart and Soul Studie: 1024 Patienten mit einer stabilen koronaren Herzkrankheit die Beziehungen zwischen kardialer Selbstwirksamkeit und dem Gesundheitsstatus: Symptomlast, physische Einschränkung, Lebensqualität gesamte Gesundheit U. Sarkar et al., Psychosom. Med. 2007

30 Cardiac self efficacy, kardiale Selbstwirksamkeit: Vertrauen in seine Fähigkeiten seine Gesundheit beeinflussen zu können U. Sarkar et al., Psychosom. Med. 2007

31 Resultate: Der Selbstwirksamkeits-Score und alle vier Gesundheitsstatus-Faktoren waren linear verbunden unabhängig von der Schwere der koronaren Herzkrankheit LVEF und Ischämie waren nicht mit dem Gesundheitsstatus assoziiert U. Sarkar et al., Psychosom. Med. 2007

32 Der Verlauf (Rheumatoide Arthritis) Der passive hinnehmende Umgang und die geringe Selbstwirksamkeit enge Korrelation mit Depression und Angst schlechter Verlauf der RA Schmerzintensität Funktionsstatus der Gelenke C. L Backman et al. Arthritis Research and Therapy 2006

33 3. Katastrophisieren Negative kognitive und emotionale Prozesse Symptome im Zusammenhang mit Schmerz werden verstärkt negative Gedanken, die sich um den Schmerz drehen Hilflosigkeit und Pessimismus in Bezug auf Schmerzen R. R. Edwards et al. Arthritis & Rheumatism, 2006 American College of Rheumatology

34 Katastrophisieren korreliert mit (Rheumatoide Arthritis) Schmerzintensität im Querschnittsvergleich, wie im Längsschnitt Schmerzempfindlichkeit Depressivität Funktioneller Einschränkung Krankheitsaktivität (Gelenkstatus, BSR) R. R. Edwards et al. Arthritis & Rheumatism, 2006 American College of Rheumatology

35 Die Ziele von chronisch Kranken weichen oft von den Zielen derjenigen ab, die sie betreuen Mary Ann Sevick et al., J Gen Intern Med 2007

36 Wie verändern Menschen ihr Verhalten in gesundheitlichen Fragen? Dazu drei bekannte Theorien: das Health Belief Model die Social Cognitive Theory die Theory of Reasoned Action Mary Ann Sevick et al., J Gen Intern Med 2007

37 Drei kritische Determinanten bestimmen Absichten und Verhalten 1. Die Einstellung zur Ausführung eines Verhaltens, die auf den Vorstellungen über positive und negative Konsequenzen des Verhaltens basiert 2. Die wahrgenommenen Normen Grad der Unterstützung von wichtigen Personen inwiefern Andere in der Umgebung das Verhalten anwenden 3. Die Selbstwirksamkeit

38 Motivational Interviewing eigene Gründe für oder gegen Veränderungen von Verhalten Interaktion des Verhalten mit gesundheitlichen Zielen Der Kommunikationsstil: akzeptierend / nicht wertend empathisch ermunternd Mary Ann Sevick et al., J Gen Intern Med 2007

39

40 Literatur: Lehrbuch der Gerontopsychosomatik und der Alterspsychotherapie. 2. Auflage G. Heuft, A. Kruse, H. Radebold Probleme des Alterns. S. Forstmeier, A. Maercker. Fortschritte der Psychotherapie. Hogrefe Verlag 2008 Der körperliche Altersprozess als Organisator der Entwicklung in der zweiten Hälfte des Erwachsenenlebens. G. Heuft, Aerztliche Psychotherapie, 1/2009 Alterspsychotherapie. Aktuelle Konzepte und Therapieaspekte. A. Maercker. Psychotherapeut 2003 The meaning and process of pain acceptance. Perceptions of women living with arthritis and fibromyalgia. D. L. LaChapelle et al. Res Manage 2008 Self-Efficacy and Health Status in Patients with Coronary Heart Disease: Findings from the Heart and Soul Study. U. Sarkar et al. Psychosom. Med Patients with Complex Chronic Diseases: Perspectives on Supporting Self-Management, Mary Ann Sevick et al. J Gen Intern Med 2007 Review Arthritis and Pain. Psychosocial aspects in the management of arthritis pain. C. L. Backman. Arthritis Research & Therapy 2006 Psychosomatik in der Rheumatologie. W. Eich et al. Zeitschrift für Rheumatologie 2004 Catastrophisizing and Pain in Arthritis, Fibromyalgia and other Rheumatic Diseases. R. R. Edwards, et al. Arthritis & Rheumatism American College of Rheumatology The Role of Illness Uncertainty on Coping with Fibromyalgia Symptoms. L. M. Johnson et al. Health Psychol Results of a Randomized Controlled Trial to Examine the Efficacy of a Chronic Pain Self-Management Group for Older Adults. Mary Ersek et al. Pain 2008

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