Irrationalität in der Wissensgesellschaft

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1 Irrationalität in der Wissensgesellschaft Technik und Wissenschaft in Medien und öffentlicher Meinung am Beispiel der Kernenergie Prof. Dr. Wolfgang Donsbach Institut für Kommunikationswissenschaft Technische Universität Dresden HZDR-Kolloquium Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf e.v. (HZDR) 23. September 2014

2 Themen 1. Der Bürger ist anders als wir ihn wünschen 2. Die Medien sind anders als wir sie uns wünschen 3. (1) und (2) = fatal für das Thema Kernenergie! 4. Ist das Thema Kernenergie in Deutschland endgültig tot?

3 Was kann man vom Bürger in der Demokratie erwarten? Rudolf Steinberg, FAZ Pessimistische Sicht Optimistiche Sicht Kant, de Tocqueville, Dewey, Kahnemann Pragmatiker Lessing, Marx, Rousseau, Habermas

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6 Wer irrational ist wirkt überzeugender wirkt sympathischer Dem Zuhörer zustimmen oder nicht? Welcher ist Ihnen spontan sympathischer? IfD Allensbach, September 2011

7 Oder auch Die Tradition hatte Wahrheit als Aufhebung einer Differenz begriffen. Es konnte sich dabei um die Differenz von vermutetem Wissen und Irrtum, um die Differenz von Sein und Schein, um die Differenz von Gegenstand und Erkenntnis handeln. Auf dieser Grundlage konnte man selbst den Verzicht auf die Endgültigkeit dieser Aufhebung, selbst die formale Hypothetik aller Wahrheitsfeststellungen noch akzeptieren. Luhmann 1992, 174

8 Lieber Tomaten ohne Gene Frage: "Ich lese Ihnen im Folgenden einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte für jede der folgenden Aussagen, ob sie Ihrer Meinung nach richtig oder falsch ist?" richtig antworteten Richtige Antworten Es gibt Bakterien, die von Abwasser leben Hefe,...,besteht aus lebenden Organismen Normale Tomaten enthalten keine Gene Klonen erzeugt vollkommen identische Nachkommen Bei Essen gen.veränd. Früchte verändern sich Gene Keine Übertragbarkeit tierischer Gene auf Pflanzen Region Dresden EU Durchschnitt Prozent Quelle: Euro-Barometer 2002 (eb580) n= Befragte

9 Zusätzlich informiert? Welcher Anteil der Bevölkerung hat sich tatsächlich über die Nachrichtenthemen informiert? % Basis: Gesamtbevölkerung! n=600 (jeweils) Nachrichtenthemen 1 Nachrichtenthemen 2 Beide Themen

10 Veränderungen der Lebensinteressen Jährige Quelle: IfD Allensbach

11 Teufelskreis der Entfremdung von öffentlichen Themen Rückläufiges Interesse an öffentlichen Geschehen Disidentifikation mit dem jeweiligen Bereich Rückläufige Nachrichten nutzung Angriff auf Konzept des Selbst/ internal efficacy Rückläufiges Verständnis des Geschehens Steigende Komplexität der Gegenstände

12 Fluch oder Segen Glauben Sie, die Technologie ist eher ein Fluch oder ein Segen für die Menschen? % % Segen Fluch weder noch weiß nicht IfD Allensbach, IfD-Survey No , Mai 2011

13 Mehr Risiken oder mehr Sicherheit? Glauben Sie, der technische Fortschritt bringt mehr Sicherheit oder mehr Risiken für die Menschen? % 100 Spalte Deutschland Mehr Sicherheit mehr Risiken Unentschieden IfD-UmfrageNr ; Mai 2011

14 Die Ängste der Deutschen IfD Allensbach, September 2011

15 Themen 1. Der Bürger ist anders als wir ihn wünschen 2. Die Medien sind anders als wir sie uns wünschen 3. (1) und (2) = fatal für das Thema Kernenergie! 4. Ist das Thema Kernenergie in Deutschland endgültig tot?

16 Nachrichtenfaktoren Gruppendynamik Subjektive Einstellungen Medieninhalte

17 Der Einfluss subjektiver Interessen Einfluß der eigenen Meinung auf Nachrichtenentscheidungen Bereitschaft zur Veröffentlichung einer Meldung ohne zweite Quelle abhängig von Sympathie oder Antipathie gegenüber dem Politiker 80 Percent 71 Einstellung zum Politiker Sympathie Antipathie veröffentlichen ohne Prüfung Veröffentlichen oder nicht? warten mehrere einen wenig/keine Recherche Rechercheaufw and? Quelle: Rosenthal 1987; Kepplinger 1989 Rosenthal, Matthias (1987

18 Themen 1. Der Bürger ist anders als wir ihn wünschen 2. Die Medien sind anders als wir sie uns wünschen 3. (1) und (2) = fatal für das Thema Kernenergie! 4. Ist das Thema Kernenergie in Deutschland endgültig tot?

19 er Jahre: Wohlstand für alle Seiffert & Fähnrich 2014

20 Harrisburg: weit weg, extrem selten und KE alternativlos Seiffert & Fähnrich 2014

21 Harrisburg hatte noch wenig Einfluss auf Meinung der Deutschen IfD Allensbach: Febr./März 1979; Mai/Juni 1979

22 Tschernobyl: russischer Schrott aber Alternativframe nimmt Fahrt auf Seiffert & Fähnrich 2014

23 Fukushima vom Mainframe nicht mehr zu verarbeiten Seiffert & Fähnrich 2014

24 Medialer Stimmungswechsel schon vor Harrisburg FAZ, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, Welt, Spiegel, Zeit

25 Journalisten werden zu den Hardcore-Gegnern (Urheber negativer Aussagen in den Medien)

26 Wirklichkeit und Medienwirklichkeit : Anzahl und Berichterstattung über Störfälle in Deutschland Meinungskampf entbrannt! Störfälle

27 Einfluss des Schlüsselereignisses Tschernobyl auf die nachfolgende Berichterstattung: KE in Deutschland Aussagen in Tausend Kepplinger 2011

28 Fukushima: Deutschland ist anders Bezug zum eigenen Land FAZ, Süddeutsche Zeitung, Tagesschau, Tagesthemen und vergleichbare Medien

29 Fukushima: Deutschland ist anders Gewichtung der drei Aspekte FAZ, Süddeutsche Zeitung, Tagesschau, Tagesthemen und vergleichbare Medien

30 Opportune Experten zu Kernenergie-Themen in den Medien FAZ, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, Welt, Spiegel, Zeit Kepplinger 2011

31 Nachrichtenentscheidungen von Journalisten: gute Meldungen sind die, die der eigenen Meinung entsprechen informativ*** informativ*** faktenreich*** (n=425) faktenreich*** überzeugend*** klar und verständlich (n=421) (n=422) überzeugend*** (n=422) klar und verständlich 1 einstellungs-konsistentes Statement Statement, das der eigenen Meinung entspricht einstellungs-inkonsistentes Statement Statement, das der eigenen Meinung widerspricht Basis: 418 n 422 Journalisten ***p <.001; Skala von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 7 (trifft voll und ganz zu) 32

32 Nachrichtenentscheidungen von Journalisten: Publikationswürdig ist, was der eigenen Meinung entspricht Von 10 zur Wahl stehenden Informationen Welche werden gewählt? 68% 69% Nicht-Journalisten (n = 414) Journalisten (n = 421) 21% 26% 11% 5% einstellungs-konsistente Selektionsentscheidung mehr Informationen für die eigene Meinung gleiche ausgewogene Anzahl an Selektionsentscheidung Informationen für und gegen die eigene Meinung einstellungs-inkonsistente Selektionsentscheidung mehr Informationen gegen die eigene Meinung 33

33 Parteienpräferenz von Journalisten und Bevölkerung 2013 * Befragung politischer Journalisten in Deutschland; prozentuiert auf diejenigen, die eine dieser Parteien genannt haben; vgl. Lünenborg (FU Berlin), zitiert nach DIE ZEIT vom , S. 5 ** Wahlergebnis am ; prozentuiert auf diejenigen, die einer der Parteien gewählt haben, für die Angaben der Journalisten vorliegen

34 (Ir)rationalität Ich möchte Ihnen einen Vorfall vorlesen, der sich neulich bei einer Podiumsdiskussion über Kernkraftwerke ereignet hat. Einige Experten sprachen über die Risiken, den Stand der Forschung und die Sicherheitsvorkehrungen in Kernkraftwerken. Plötzlich springt jemand im Publikum auf und ruft etwas in den Saal.. Meinen Sie der hat Recht oder hat nicht Recht? Was interessieren mich Zahlen und Statistiken in diesem Zusammenhang? Wie kann man überhaupt so kalt über ein so wichtiges Thema reden! % Hat Recht Hat nicht Recht Unmöglich zu sagen Quelle: IfD-Survey Nr , Aug 2010; Basis: Deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren

35 Kernenergie: Die öffentliche Meinung folgte FAZ, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, Welt, Spiegel, Zeit, Bevölkerungsmeinung zu Kernenergie

36 Italien: Intensität der Medienberichterstattung über Kernenergie Ablehnung der Kernenergie in der Bevölkerung (Lag: 4 Monate)

37

38 Mehr Sicherheits-Zweifel auch an deutschen KKW April 2011

39 Breite Zustimmung zu Ausstieg Juni 2012

40 Unterstützung/Ablehnung Kernenergie

41 Themen 1. Der Bürger ist anders als wir ihn wünschen 2. Die Medien sind anders als wir sie uns wünschen 3. (1) und (2) = fatal für das Thema Kernenergie! 4. Ist das Thema Kernenergie in Deutschland endgültig tot?

42 Zweifel an Einhaltung des Zeitplans Juni

43 Was tun, wenn? Juni 2012

44 Schaubild 1: Bewertung von Akzeptanzfaktoren (sortiert nach Top 2-Zustimmung) Ich lese Ihnen nun einige Eigenschaften der Energieversorgung vor. Bitte sagen Sie mir jeweils mit den Zahlen von 1 bis 6, für wie wichtig Sie die jeweilige Eigenschaft halten. Eine 1 bedeutet, sie ist Ihnen im Hinblick auf die Energieversorgung gar nicht wichtig und eine 6, sie ist Ihnen sehr wichtig. Frage: Für wie wichtig halten Sie... (durchschnittliche Bewertung/Anzahl der Nennungen) geringe Schadstoffe in Umgebung (5,36/n=487) Funktionsfähige Netze (5,23/n=518) Kosten für Verbraucher (5,18/n=498) Global wirkende Emissionen (5,22/n=485) Rohstoffverfügbarkeit (5,00/n=450) Technologierisiken (5,06/n=518) Verteilung des Wohlstands (4,85/n=474) Geopolitische Risiken (4,87/n=478) Inländische Erzeugung (4,72/n=466) Beschäftigung (4,72/n=503) Volkswirtschaftliche Effekte (4,36/n=484) Landverbrauch (4,08/n=454) 84% 80% 79% 78% 75% 74% 69% 68% 63% 53% 52% 37% Quelle: Boysen-TUD Energie - Oktober/November % 20% 40% 60% 80% 100% Top 2 (Bewertung 6 und 5) Rest (Bewertung 4 bis 1) Bewertung von Energieszenarien 45

45 Sind die Ergebnisse valide und zeitkonsistent? Was ist Ihrer Meinung nach die wichtigste Eigenschaft der Energieversorgung? Dass sie klimafreundlich, dass sie preiswert oder dass sie zuverlässig ist? 33% 44% 42% 33% 23% 25% Preiswert Zuverlässig Klimafreundlich (n=965) Nov/Dez 2013 (n=996) Feb/Mär 2014 Quelle: Boysen-TUD Energie Survey 46

46 Blackout beeinflusst Ziel-Orientierung Ziele der Energieversorgung mit/ohne Blackout-Erfahrung (Bevölkerung Münchens) 50% 45% 40% 45% 47% 35% 30% 25% 35% 31% 20% 15% 10% 5% 20% 21% 0% klimafreundlich preiswert zuverlässig nicht beeinträchtigt beeinträchtigt durch Stromausfall am n=511

47 Oder doch Kernenergie statt höhere Kosten? Okt./Nov Nun eine Frage zur Stromversorgung: Die Bundesregierung hat ja beschlossen, dass Deutschland ab 2011 aus der Kernenergie aussteigen wird. Der Wechsel in der Energiepolitik lässt aber zunächst einmal die Stromkosten ansteigen. Ich lese Ihnen dazu zwei Meinungen vor. Bitte sagen Sie mir im Anschluss, welcher Sie am ehesten zustimmen. Basis: Alle Befragten (n=965), ohne keine Angabe Antwort Der Ausstieg aus der Kernenergie kostet nun mal Geld. Es ist in Ordnung, dass auch die Kunden an diesen Kosten durch erhöhte Strompreise beteiligt werden. 52% Man kann die Kosten für den Ausstieg aus der Kernenergie nicht den Kunden aufbürden. Zur Not müssen die Laufzeiten für Kernkraftwerke eben doch verlängert werden. 47% Weiß nicht/ knb 1% Quelle: Boysen-TUD Energie Survey 48

48 Oder doch Kernenergie statt höhere Kosten? Nun eine Frage zur Stromversorgung: Die Bundesregierung hat ja beschlossen, dass Deutschland ab 2011 aus der Kernenergie aussteigen wird. Der Wechsel in der Energiepolitik lässt aber zunächst einmal die Stromkosten ansteigen. Ich lese Ihnen dazu zwei Meinungen vor. Bitte sagen Sie mir im Anschluss, welcher Sie am ehesten zustimmen? Klimafreundlich preiswert zuverlässig wichtigste Eigenschaft der Energieversorgung? Quelle: Boysen-TUD Energie Survey, Oktober/November 2013 Datenreihen1 Datenreihen2 Der Ausstieg aus der Kernenergie kostet nun mal Geld. Es ist in Ordnung, dass auch die Kunden an diesen Kosten durch erhöhte Strompreise beteiligt werden. Man kann die Kosten für den Ausstieg aus der Kernenergie nicht den Kunden aufbürden. Zur Not müssen die Laufzeiten für Kernkraftwerke eben doch verlängert werden. 49

49 Entscheidet am Ende der Geldbeutel und die Mehrheit? Quelle: Boysen-TUD Energie Survey, Oktober/November 2013

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