65% VERBAND AUF KURS. Angestelltenkongress BIG DATA HFW #6/ mit Studium zufrieden. Die grossen Fragen. Mehr Erfolg im Beruf

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1 CO NTE #6/ XT Mehr Erfolg im Beruf Angestelltenkongress VERBAND AUF KURS HFW 65% mit Studium zufrieden BIG DATA Die grossen Fragen

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3 INHALT Peter Kyburz CEO Kaufmännischer Verband Schweiz. 14 Der Angestelltenkongress des Kaufmännischen Verbandes hat in Luzern getagt. Gast war Migros-CEO Herbert Bolliger. Er betonte, wie wichtig für Unternehmen starke externe Sozialpartner sind. 8// Big Data gehört zu den grossen Herausforderungen, denen sich Unternehmen, Politik und Gesellschaft heute stellen müssen. Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich hat sich an einer Tagung kritisch mit dem Thema beschäftigt. 14// Junge Kaufleute berichten über ihre beruflichen Erfahrungen in einer anderen Sprachregion oder im Ausland. Ihre Ausführungen motivieren hoffentlich weitere Lernende für einen Austausch. 23// 8 4 BÜRO INTERNATIONAL Medellín, Kolumbien 7 KOMMENTAR Manuel Keller über die mobil-flexible Arbeitswelt 15 FRAG DEN CHEF Kolumne von Rinaldo Dieziger 16 HÖHERE FACHSCHULEN WIRTSCHAFT Zufriedene Studierende 18 FREEWRITING Leichtes Schreiben dank Flow 20 SMART ECONOMY Anders arbeiten 22 VISBERG Pensionierte am Start 25 HÜGLI Kolumne von Franziska Hügli 26 RATGEBER Arbeitswelt / Jugend /Netz/ Recht / Psychologie 28 KURZ Aktuelles aus dem Verband 29 IMPRESSUM 30 CARTOON Von Ruedi Widmer

4 4 BÜRO INTERNATIONAL MEDELLÍN, KOLUMBIEN Luz Mery Hernandez Restrepo arbeitet an der Rezeption der Gewerkschaftsschule von Medellín, der zweitgrössten Stadt Kolumbiens. Knut Henkel STECKBRIEF KOLUMBIEN Einwohner Medellín: 2,5 Millonen Einwohner Kolumbien: rund 48 Millionen Arbeitslosenquote: 8,9% Durchschnittseinkommen: umgerechnet ca Franken pro Jahr Wichtigste Exportartikel: Erdöl, Kohle, Gold, Textilien, Kaffee, Bananen Hatten Sie als Kind einen Traumberuf? Oh ja, als ich etwa neun Jahre alt war, habe ich davon geträumt, Model zu werden und Erfolg zu haben. Heute kann ich darüber nur schmunzeln. Welche Berufe übten Ihre Eltern aus? Meine Mutter ist früh gestorben. Da war ich dreizehn und ab dann musste ich den Haushalt führen und arbeiten. Mein Vater arbeitete in der Genossenschaft der Kaffeebauern. Heute ist er zweiundachtzig Jahre alt und Rentner. maligen Direktor der ENS, gearbeitet und er hat mir geraten, mich weiterzubilden und mich zu bewerben. Das habe ich gemacht. Welche Dienstleistungen bietet Ihre Arbeitgeberin? Die Gewerkschaftsschule von Medellín ist ein Forschungsund Weiterbildungszentrum von und für Gewerkschaften in Kolumbien gegründet. Wie lange brauchen Sie von Ihrem Wohn- zu Ihrem Arbeitsort? Etwa fünfundvierzig Minuten. Millionen Peso (das sind ca. 455 Franken). Können Sie Geld auf die Seite legen? Nein, eigentlich nicht oder nur sehr wenig. Dafür reicht mein Gehalt einfach nicht. Wie viele Personen müssen von Ihrem Einkommen leben? Derzeit ich und meine jüngste, 24-jährige Tochter. Aber sie verdient auch etwas. Sind Sie gegen Krankheit versichert? Ja, das bin ich. Was arbeiten Sie? Ich bin Verwaltungsangestellte und arbeite seit gut zwei Jahren an der Rezeption der Gewerkschaftsschule (ENS) in Medellín. Welche Ausbildung haben Sie gemacht? Ich besuchte die weiterführende Schule, musste sie dann aber abbrechen und später nachholen. Mit Anfang Vierzig habe ich mich noch einmal auf die Schulbank gesetzt und Kurse in Verwaltung und Buchführung gemacht. Seit wann sind Sie hier tätig? An der Rezeption arbeite ich seit gut zwei Jahren, aber für die Schule war ich zuvor schon lange tätig. Wie sind Sie auf Ihre Stelle aufmerksam geworden? Ich habe vorher im Haushalt von Norberto Ríos, einem ehe- Welche Qualitäten sind in Ihrem Beruf gefragt? Umsicht und Teamgeist, denn viele der Dinge koordiniere und organisiere ich in Absprache mit den Kollegen. Zum Beispiel, wenn wir ein Seminar haben, Hotels für die Referenten benötigen und so fort. Was schätzen Sie an Ihrem Beruf? Den Teamgeist. Hier herrscht gegenseitiger Respekt und es gibt viel Abwechslung, weil wir eben auch viele Veranstaltungen organisieren. Woran stören Sie sich? Mir gefällt es rundherum, nur der Lohn könnte etwas besser sein. Ich verdiene Peso (umgerechnet 334 Franken) pro Monat, das ist etwas mehr als der Mindestlohn. Ich würde gern das Gehalt einer Sekretärin bekommen das liegt bei 1,2 Haben Sie eine Altersvorsorge? Oh ja, auch die gibt es. Wie viele Stunden pro Woche arbeiten Sie? Ich arbeite in der Regel von 10 bis 18 Uhr habe also eine Vierzig-Stunden-Woche. Wie oft machen Sie Ferien? Meistens zweimal im Jahr. Ich habe 15 Urlaubstage. Was möchten Sie beruflich noch erreichen? Ich möchte von der Rezeption an den Schreibtisch einer der Sekretärinnen bei der Geschäftsführung wechseln. Waren Sie je arbeitslos? Ich musste von klein auf immer arbeiten. Arbeitslosigkeit kann ich mir nicht leisten, denn das Sozialsystem in Kolumbien ist schlecht.

5 5 «Yo me siento muy contenta con mi trabajo en la Escuela. Estamos trabajando en equipo y tenemos buena relación.» Űbersetzung aus dem Kolumbianischen: «Ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit an der Gewerkschaftsschule. Wir arbeiten im Team und haben ein gutes Verhältnis zueinander.» STECKBRIEF LUZ MERY HERNANDEZ RESTREPO Zivilstand: geschieden Alter: 47 Wohnform: Mietwohnung Wohnort: im zweiten Bezirk von Medellín

6 Agilität. Was bewegt Mensch und Organisation? Die unkonventionellste Konferenz der Schweiz 24 Stunden 100 Teilnehmende 1000 Ideen 4. / 5. September 2015 Arche Brockenhaus Zürich Jetzt anmelden 24thinkpark.com CM24thinkpark

7 KOMMENTAR 7 Schöne neue Arbeitswelt Anfang Juni ist die Anhörung zu einer Verordnungsrevision zu Ende gegangen, die einen Verzicht auf die Arbeitszeiterfassung für bestimmte Gruppen von Mitarbeitenden ermöglichen soll: Arbeitnehmende mit einem fixen Jahreseinkommen von über Franken, die in ihrer Arbeitszeitgestaltung grösstenteils frei sind, können freiwillig auf die Erfassung der Arbeitszeit verzichten. Gleichzeitig muss der Arbeitgeber angemessene Massnahmen für den Gesundheitsschutz vorsehen. Der vom Bundesrat vorgelegte Verordnungsentwurf weist zwar grundlegende gesetzgeberische Mängel auf. In seiner Grundstossrichtung geht er meines Erachtens jedoch in die richtige Richtung. Gerade in dem durch kaufmännische Berufsbilder geprägten Dienstleistungssektor sind mobil-flexible Arbeitsformen nicht mehr wegzudenken. Die heutigen Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen zeitund ortsungebundenes Arbeiten. Die Erfassung der Arbeitszeit ist in einem solchen Umfeld nicht mehr in jedem Fall zweckmässig. Im Gegenteil: Nicht wenige Angestellte, die in sogenannten Wissensberufen tätig und demzufolge auch nicht mehr auf einen bestimmten «Produktionsplatz» angewiesen sind, schätzen die heutigen flexiblen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung und der Leistungsverrichtung. Viele von ihnen haben, ohne sich dafür auf eine entsprechende Rechtsgrundlage berufen zu können, denn auch seit längerem auf die Arbeitszeiterfassung verzichtet. Nebst dem durch mobil-flexible Arbeitsweisen getriebenen Bedürfnis, die heute geltende Pflicht zur Arbeitszeiterfassung für bestimmte Gruppen von Arbeitnehmenden zu überdenken, stellt sich auch die Frage, ob der Faktor Zeit im Bereich der Wissensberufe noch ein zweckmässiges Mittel zur Leistungsbeurteilung und Leistungsabgeltung darstellt. Ab einem bestimmten Einkommensniveau darf respektive muss dies hinterfragt werden. Als viel gelebte Alternative bietet sich ein MANUEL KELLER... ist Leiter Beruf und Beratung beim Kaufmännischen Verband Schweiz. «Führungskräfte haben einen häufig unterschätzten Einfluss auf das physische und psychische Wohl der Arbeitnehmenden.» zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber einvernehmlich vereinbartes Packet zwischen Leistungszielen und Leistungsvergütung an, gekoppelt mit einem angemessenen Mass an Arbeitszeit- und Handlungsautonomie. Das enge Korsett der Arbeitszeiterfassung wird dadurch gelöst und gibt zusätzlichen Freiraum und Motivation für Kreativität und Innovation. ABER: nur mit einem Verzicht auf die Arbeitszeiterfassung ist es nicht getan. Stressfaktoren sind in den neuen (mobil-flexiblen) Arbeitswelten allgegenwärtig und stellen grosse gesundheitliche Risiken dar. Dies stellt sowohl Arbeitgeber wie Arbeitnehmer vor grosse Herausforderungen und erfordert ein neues Denken beim innerbetrieblichen Gesundheitsmanagement. Obschon physische Gesundheit und Arbeitsplatzergonomie nach wie vor wichtige Gesundheitsthemen sind, kommen Informationsund Präventionsmassnahmen zu psychosozialen Risiken und psychischen Krankheitsbildern eine immer grössere Bedeutung zu. Eine zentrale Rolle in dieser Arbeitswelt haben Führungskräfte. Sie beeinflussen die mobil-flexible Wertschöpfungskette an verschiedener Stelle und haben einen häufig unterschätzten Einfluss auf das physische und psychische Wohl der Mitarbeitenden. Dies ist der Fall bei der Erstellung des Anforderungsprofils, bei der Definition der Leistungsziele, bei der Überprüfung der Zielerreichung von mobil-flexiblen Angestellten, bei der Umsetzung von gesundheitsrelevanten Massnahmen, beim täglichen «Coaching» der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, beim Einbezug der Mitarbeitenden in wichtige, relevante Entscheidungen. Die neue, mobil-flexible Berufswelt erfordert insbesondere von Mitarbeitenden mit Führungsaufgaben neue Kompetenzen und neue Verhaltensweisen. Es liegt dabei im Interesse der Unternehmungen, ihre Führungskräfte auf die Einführung von mobil-flexiblen Arbeitswelten vorzubereiten und sie in diesem anspruchsvollen Prozess eng zu begleiten. Gerade hier besteht bei vielen Arbeitgebern noch Handlungsbedarf.

8 8 ANGESTELLTENKONGRESS Ein dynamischer Auftritt Der Angestelltenkongress war ein Anlass der Superlative: höchste Gäste in der schönsten Stadt, im beliebtesten Kanton der Schweiz laut den Rednern. Dass in Rekordtempo alle Geschäfte verabschiedet wurden, unterstrich das neue dynamische Bild des Kaufmännischen Verbandes. Andrea Mašek Priska Ketterer Die Delegierten: erst fröhlich, dann ernst zur Tat schreitend. What a Wonderful World. Es ist ein wunderbarer heisser Tag in Luzern. Der Angestelltenkongress des Kaufmännischen Verbandes ist in vollem Gang. Das Duo Huser & Valmond spielt auf. Die wunderbare neue Verbandswelt wird im Imagefilm vorgeführt. CEO Peter Kyburz betont im Anschluss: «Wir können uns verändern. Wir müssen uns verändern, weil sich unsere Kundschaft geändert hat und dies von uns erwartet.» Er spricht die Strukturreform an, die nun geplant wird. Allerdings ohne Zeitdruck, so Peter Kyburz, denn das Ziel sei ein gutes Resultat. CEO Peter Kyburz: strukturiert. Susanne Zimmermann, Zentralvorstand «Der neue Auftritt ist ein Brückenbauer zwischen Deutschschweiz und Romandie.» Abstimmung: für alle Traktanden grünes Licht. Stadtrat Adrian Borgulas Thema: GAV. Michaela Huser, Delegierte Aargau Ost «Mich sprechen die jungen Gesichter des neuen Auftritts an. Toll, dass wir nun mobilkonform sind.» Um keinen Zeitdruck zu erzeugen, zieht Stefan Keller vom Kaufmännischen Verband Ost die beiden Anträge seiner Sektion zu Harmos und zu Innovationen wieder zurück. Dafür verabschieden die 64 Delegierten eine Resolution zur Reform der Altersvorsorge Manuel Keller, Leiter Beruf und Beratung, erläutert die Leitplanken der weiter Seite 10 Hanni Wismer, Ehrenmitglied «Das Branding ist spritzig und sehr dynamisch. Mich stört, dass vor allem mit schönen, jungen Leuten geworben wird. Die meisten Mitglieder sind älter.» Regierungsrat Reto Wyss: partnerschaftlich.

9 9 «WIR SETZEN STARK AUF WEITERBILDUNG» Herbert Bolliger, Generaldirektionspräsident des Migros- Genossenschafts-Bundes, betonte als Gastreferent die Wichtigkeit von gut ausgebildeten Mitarbeitenden. Context: Herr Bolliger, was hat Sie dazu bewogen, am Angestelltenkongress des Kaufmännischen Verbandes als Referent aufzutreten? Herbert Bolliger: Es ist eine Geste der Wertschätzung. Es war für mich eine gute Gelegenheit, dem Verband für die gute Zusammenarbeit zu danken und die Partnerschaft zu festigen. Präsident Daniel Jositsch: erhellend. Schlussbouquet: Austausch bei einem feinen Essen. Mitglieder finden alle Fotos des Kongresses im Intranet unter Agenda. Mit guter Zusammenarbeit sprechen Sie die Sozialpartnerschaft an. Wie wichtig ist Ihnen diese? Wir haben eine starke interne Personalvertretung, es braucht aber auch starke externe Sozialpartner. Solche wie der Kaufmännische Verband, der sowohl die Interessen der Mitarbeitenden wie auch jene des Unternehmens gut abwägt und nicht bloss Propaganda für sich selbst macht und ein Parteiprogramm verfolgt. Wie erleben Sie uns als Sozialpartner? Daniel Jositsch brachte es auf den Punkt: Jede Seite muss ihre unterschiedlichen Interessen, Anliegen und Positionen formulieren, dann setzen wir uns gemeinsam an den Tisch und suchen konstruktive Lösungen. Die bestehen dann meistens aus einem ganzen Paket von Massnahmen. Die Migros sei sehr fortschrittlich, lobte Peter Kyburz. Was sind die wichtigsten neusten Schritte? Im neuen Landes-GAV haben wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch weiter ausgebaut, unter anderem den Vaterschaftsurlaub verlängert. Wir bieten auch besonders flexible Teilzeitmodelle an, damit Frauen nach dem Mutterschaftsurlaub wieder ihren Beruf ausüben können. Weiterbildung ist uns ebenfalls wichtig. Unsere Mitarbeitenden können zum Beispiel alle gratis die Kurse der Klubschule besuchen. Ihr Referat an unserem Kongress drehte sich denn auch um Bildung. Wieso haben Sie gerade dieses Thema gewählt? Es ist mir persönlich ein grosses Anliegen. Für gut ausgebildete Menschen ist das Risiko, arbeitslos zu werden, wesentlich kleiner. Gut ausgebildete Menschen haben eine bessere Perspektive. Bildung schafft mehr Wohlstand und politische Stabilität. Für uns sind gut ausgebildete Mitarbeitende auch ein wichtiges Differenzierungspotenzial. Das wird im hart umkämpften Detailhandelsmarkt immer wesentlicher. Viele Anbieter haben mehr oder weniger die gleichen Produkte, die Läden sehen auch ähnlich aus. Wie können wir uns also von den anderen abheben? Mit besseren Mitarbeitenden! Deshalb setzen wir auch stark auf Weiterbildung. Wie halten Sie es als CEO persönlich mit Weiterbildung? Ich tausche mich regelmässig mit Fachleuten und anderen CEOs aus. Ich besuche Veranstaltungen und Kongresse. Intern organisieren wir Klausuren und Trendforschungsanlässe, zu denen wir externe Referenten einladen. Wenn immer möglich gehe ich auch an unsere internationale Handelstagung. Die Schulbank drücke ich aber nicht mehr, ich absolviere keine Lehrgänge mehr. Für mich ist der Austausch wichtig.

10 10 ANGESTELLTENKONGRESS Sie plädierten in Ihrem Referat für die duale Berufsbildung, betonten aber andererseits die Attraktivität der Migros für Hochschulabsolvierende. Lösen Sie diesen Widerspruch für uns auf? Die meisten Mitarbeitenden im Detailhandel haben eine Berufslehre absolviert. Das gilt für alle Bereiche, nicht nur für den Verkauf, sondern auch in der Logistik, in der Buchhaltung oder im Einkauf. Wir brauchen aber auch Hochschulabsolventen, zum Beispiel Lebensmittelingenieure, Prozessmanager oder IT-Spezialisten. Sie sagten weiter, die Folgen von guter Bildung seien mehr Chancengleichheit und höhere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das mag für die Migros stimmen, aber nicht für die ganze Schweiz. Was ist zu tun? Der Schlüssel dazu liegt bei den Verantwortlichen. So etwas kann man nicht per Gesetz oder Reglement diktieren. Die Verantwortlichen in den Unternehmen müssen einsehen, dass die Schweiz sowohl gesellschaftlich wie auch wirtschaftlich nur dann ein Erfolgsmodell bleibt, wenn sich Männer und Frauen beruflich verwirklichen können. Ich denke, dass diese Einsicht schon ziemlich weit verbreitet ist, jetzt müsste sie aber noch umgesetzt werden. Bei mir werden mehr Direktionen von Frauen als von Männern geführt. Wir haben eine Chefin im Rechtsdienst, im Generalsekretariat in der Kommunikation und für die Nachhaltigkeit. Was zeichnet Frauen aus? 80 Prozent aller Kaufentscheide werden von Frauen gefällt. Da die Migros keine Autos verkauft, ist bei uns der Anteil bestimmt noch grösser. Das bedeutet, dass Mitarbeiterinnen vermutlich noch genauer wissen, was unsere Kundinnen wünschen. Mit Frauen könnte der Fachkräftemangel gemindert werden. Ist dieser auch für die Migros ein Problem? Ja, wir brauchen die Frauen unbedingt und ja, wir haben zu wenige Fachkräfte. Zudem haben wir Mühe, genügend Lernende zu rekrutieren. Deshalb haben wir für uns intensiv an den SwissSkills 2014 geworben. Der Migros haftet manchmal das Image des «Hörnlihändlers» an. Wenn wir dann aufzeigen können, was es alles braucht, bis ein Produkt in den Läden und schliesslich beim Konsumenten zu Hause ist, ändert sich das Bild. Wir müssen auch bewusst machen, dass wir in der Migros 40 verschiedene Berufe anbieten. Jetzt kommen die geburtenschwächeren Jahrgänge. Dann geht der Kampf um die besten Leute erst recht los. Woran leidet die Migros in diesen schwierigen Zeiten auch noch? Im Detailhandel stagnieren die Umsätze. Durch die Währungskrise haben wir erneut eine Negativteuerung auf den Sortimenten. Im Elektronikbereich sind die Preise nochmals fünf Prozent runtergekommen, im Pflege- und Kosmetikbereich bis zu acht Prozent. Ein extrem starker Konkurrent ist zudem der Einkaufstourismus, der nochmals deutlich zugenommen hat. Ja, wir brauchen die Frauen unbedingt. Wir haben zu wenige Fachkräfte. Zudem haben wir Mühe, genügend Lernende zu rekrutieren. Sie sprachen sich in Ihrem Referat dezidiert für längere Ladenöffnungszeiten aus. Das ist ein heisses Thema. Ich bin auch gegen Sonntagsöffnungszeiten, die brauchen wir nicht. Aber wir müssen unter der Woche flexibler sein für die Konsumentinnen und Konsumenten. Heute können Berufstätige oft nicht mehr während ihrer Arbeitszeit einkaufen gehen. Der Arbeitsmarkt hat sich verändert. Wir müssen uns anpassen können. Deshalb sollten die Läden unter der Woche bis 20 Uhr offen haben. Der Kaufmännische Verband hat es also richtig gemacht und sich der Kundschaft angepasst. Wie gefällt Ihnen unser neuer Auftritt? Sehr gut. Ich dachte zuerst, ich sei am falschen Ort. Bin ich wirklich bei einem Verband, fragte ich mich. Der Auftritt wirkt sehr zeitgemäss, er spricht mich an. 43 Jahre Der Kaufmännische Verband ist seit 1972 Sozialpartner des Migros-Genossenschafts-Bundes. Der neuste Landes-GAV wurde für die Jahre abgeschlossen. Laurent Comte, Delegierter La Chaux-de-Fonds «Es gab keine Reaktionen. Das ist gut, denn wir hatten Kritik erwartet. Das Branding wird also akzeptiert.» Resolution: «Die Altersvorsorge muss als ein Paket behandelt werden und das Leistungsniveau gewährleistet bleiben.» (Die Resolution findet sich auf: kfmv.ch) TIERISCH GUT Der Kaufmännische Verband beschäftigt sich momentan auch mit der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative: «Wir haben eine aktive, konstruktive Position ergriffen», sagt Präsident Daniel Jositsch. Er meint, tragfähige Lösungen seien nur möglich, wenn alle politischen Kräfte zusammenspannen. Arbeitgeber und Arbeitnehmende müssten zusammen Lösungen finden. Das Zusammenspannen klappt im Kanton Luzern bestens: «Der Kaufmännische Verband Luzern ist ein wichtiger Partner für uns», betont Bildungsdirektor Reto Wyss. Auch wenn der Kanton mehr Schweine als Einwohner hat. Damit erntet der Regierungsrat grosses Gelächter. Es folgt Metzgersohn und Migros-CEO Herbert Bolliger, der zum Thema «Bildung, unser wichtigster Treibstoff» referiert (mehr dazu im Interview auf dieser Seite). Die weiteren Traktanden wie Geschäftsbericht und Jahresrechnung 2014, Revisionsbericht, Budget 2015 oder Finanzplanung 2016 werden durchgewinkt und alle nötigen Déchargen erteilt. Der Zentralvorstand wird in seiner jetzigen Zusammensetzung von den Delegierten bestätigt. Jean Spiess, Delegierter Basel «Die Reaktionen zum Branding waren positiv. Man lobt, der Auftritt sei frischer als vorher.»

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Monika Brunner Nicole Bruttin Jolan Bücheli Lionel Buchli Amanda Desirée Buess Dominique Bühler Jörn Bühler Marcel Bühler Nadine Bulliard Laura Burch Patrick Burgener Matthias Burger Daniel Bürgisser Stephan Bustamante Lynda Büttiker Fabienne Büttiker Gina Butty Alain Cadrobbi Stefan Cakar Duygu Caluori Fabio Cameroni Simone Cao David Carluccio Luigi Carrel Elena Casafranca de Braun Yudith Cataldo Sebastiano Cavallo Emilie Caviezel Madlaina Cavigelli Nicole Chenevard Déborah Chollet Vanessa Chuard Patricia Cinnanti Stefano Cissé Laurence Ciullo Anna Colditz Carolin Collins Jessica Comby Jean-Gratien Corsano Jessica Crea Clairelise Crimi Mario Crippa Michele Cufurovic Samira D'Amario Marco Danilovic Sandra De Marinis- Dubois Nicolas De Matteis Patricia De Morelli Simone De Stefanis Jenny Dello Buono Franco Develey Valentin di Tria Alessio Digion Marco Dioli Judith Djeladini Djejljane Dobler Magdalena Donnarumma Ivan Dos Santos Sandra Dougoud Carmen Durrer Aaron Dutoit Claude-Etienne 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13 13 Millhäusler Thomas Minder Florence Missbichler Andrea Mohamed Ali Abdulhakim Mondada Giorgia Mortilla Salvatore Mosbacher Ari Moser Sonja Mühlemann Nicole Müller Alfina Isabella Müller Stefanie Müller Tanja Näf Madeleine Neuenschwander Caryl Neuenschwander Esther Nicastro Casartelli Massimo Niederl Regula Niggli Susanne Ninkovic Vladimir Oberli-Schaller Sabine Oberson Christiane Okito Wada Mélissa Pacciarelli Cäcilia Paffrath Daniela Panjkovic Branislav Pannatier Ludovic Parchet Ronald Pargätzi Romano Pascarella Mario Pasquier Séverine Pellegrini Pietro Penon Maude Perez Silvia Perkovic Krunoslav Pfyffer Manuela Pharisa Séverine Philibert Sébastien Pintauro Gianluigi Pinto Fernandes Tiago Manuel Pinto Mento Fabia Pisa Ponzio Virginia Maira Planta Corina Platter Bruno Polgár Attila Porrini Cornelia Prevost Gian Pulfer Marco Queiruga Maria del Carmen Racordon Marc Radonic Biserka Ramalho Margarida Ranic Sladan Ravalimanana Hasina Irina Ravindran Pirashanth Räz Sandra Rechsteiner Markus Reiser Patrcia Repanovic Natasa Repond Nicolas Restle Janine Riesen-Li Wei Rigo Nadine Rimaz Rodolphe Rindlisbacher Stefan Rizzo Giacomo Rochat Céline Rodrigues Bruno Rogenmoser Nicola Rosamina Fabio Roserens Aurélie Rotanzi Matteo Röthlin Priska Roulier Frédérica Roussis Melanie Rudolf Alexandra Rüegg Daniela Rüegg Gabriela Rüegsegger Anna Rüegsegger Ulrich Rüesch Alexandra Ruezgarogragi Raimonda Rufibach Rosmarie Russo Sabrina Rütimann Andrea Salihi Nestret Sambade Serena Santi Vanessa Scarlino Giuseppe Schaffner Fabienne Schaible Roger Schäpper Nicole Schärer Sandra Schärli Peter Scheurer Mariella Scheurer Solange Schildknecht Stefan Schilt Romina Schindler Jessica Schläfli Rahel Denise Schläfli Diane Schläpfer Michael Schlatter Karin Schluep-Riedi Carlina Schmid Daniel Schmid Doris Schmid Sandra Schneider Andreas Schneider Iris Schneider Pan Schönbächler Manuel Schönenberger Pascal Schöpfer David Schurtenberger Urs Schwab Janine Schwab Monika Schwander Céline Schwarz Daniela Schweizer Mirjam Sciboz Julie Seferovic Tedo Segmüller Simone Sejfedinov Murat Sergeat Justine Shavdo Ibrahim Siegenthaler Patrick Siegrist Jonathan Sigg Benjamin Sikkel Elisabeth Simon- Vermot Leni Spichtig Antonia Spindler Mona Sprenger Pascale Spring Angela Stacher Ueli Stadelmann Michael Steffens Janine Steiner Monika Stelitano Giuseppina Stettler Ludovic Stöckli Michael Stojanovic Daniela Stoller Dominic Strähler Yannick Strebel Nicole Stücheli Margot Suardet Emilie Suter Sarah Sutter Irene Sykora Patricia Diana Syla Safet Szostek Katarzyna Bozena Tamò Sara Tamone Sophie Teixeira Diogo Teles Patrick Théodoloz-Savioz Sandra Tonarelli Debora Tosolini Brigitte Trevisan Mario Troillet Manon Trüb Martin Tschudi Remo Tuscano Claudia Ugolini Gruaz Aida Ukic-Nicevic Selma Uzunova Ümmahan Varrese Rocco Veneziano Filippo Villanueva Felix Vögeli Brigit Völlmin Sabina von Büren Ioannis von Kaenel Benjamin von Rotz Claudia von Rotz Erna Vrevic Mirsada Vukman Slavica Wagner Daniel Walder Andreas Waldispühl Andreas Wanner Myriam Weber Annemarie Weinberger Kathleen Welz Sascha Wendelspiess Anja Wetter Yvonne Widmer Joël Jean- Jacques Widmer Roland Wild Kirsten Willimann Mathias Wüthrich Monika Wyder Corinne Wyss Alexandra Wyss Claudia Wyss Lukas Yassine Mohammed Zelka Benjamin Ziehli Manuel Zimmermann Kathrin Zimmermann Marcel Zimmermann Patricia Zmak Manuel Zuber Michael Züger Monika Zvoncek Monika Eidg. dipl. Expertinnen und Experten in Rechnungslegung und Controlling Abächerli Marco Altermatt Michael Amacker Adrian Annen Sandra Aytek Levend Battaglini Natacha Bettahar Karim Bissegger Andreas Boillat Nicolas Botteron Yannick Boujo Ayako Brönnimann Daniel Bucher Olivia Büchler Denise Capt Stéphanie Carobbio Fabian Carrel Laure Ceccarini Fabio Chassot Nicolas Clavel Laurent D'Amato Maurizio D'Introno Cristian Eggenberger Séverin Ellenbroek Marc Emery Adrien Erb Vanessa Farine Florian Favre Christian Fischer Michael Fracheboud Myriam Frener-Kauer Sandra Friedli Irene Gall Nadine Gasser Martin Gerber Marcel Gertschen Xavier Gerussi Luca Giczi Yan Godat Marc Godat Philippe Gollut Bertrand Grond Franziska Grunder Ueli Guerra Morais Vania Raquel Guidoux Valérie Habermacher Marco Haener Manuel Haller Hans-Peter Henry Isaline Hildebrand Thomas Hippe Shanna Hirschi Mathias Hottinger Andreas Rudolf Hug Roman Iceva Irena Isoz Valérie Jauk Marcel Kallel Firas Kaveh Bijan Keiser Philipp Christoph Keller Jacqueline Ketterer Frank Kobel Bruno Krummenacher Corina Küng David Künsch Sabine Kym Marco Läng Mehr Erfolg im Beruf. 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Seit Sara Largura Ada Franca Lehmann Frédéric Loetscher Hermann Löffel Sandra Luck Mark Macheret Vladimir Markwalder Mirco Martignier Maurice Mayer Michael Moebius Alain Morard Thomas Moret Florence Moretti Silvano Mugny Magali Naegeli Andrea Nasir Mansoor Nedil Fadia Notter David Nussbaumer Sebastian Padula Emilio Pailhoux Nicolas Papaleo Loris Payot Thierry Peissl Sabrina Philipona Alain Portmann Marco Rajaratnam Sarujan Ramsperger Janine Reinhard Roger Renard Nicolas Ritter Christoph Roth Leif Rothenbühler Stefan Rupp Philipp Sapin Yannick Schelling Marc Schito Rocco Schmid Dominique Pascal Schöb Petra Schweizer Stephanie Seiler Bernadette Sharifi Rezgar Silietti Fabrizio Spitznagel Ronald Stähli Cornelia Staniscia Milena Stühlinger Roland Sturm Christian Syfrig Thomas Tierny Emilie Trottmann Priska Ukaj Ernest Ulmann Boris van Vliet Daniël Vogel Reto Volkart Marcel von Burg Corinne Waldvogel Sibylle Walter Simon Weisskopf Nicolas Willisch Christoph Würsch Werner Zihlmann- Müller Esther X

14 14 HWZ-DARDEN-KONFERENZ WIR SIND DATEN Das Sammeln, Verwalten und Nutzen von Daten wirkt sich auf fast alle Lebensbereiche aus. Eine Konferenz der HWZ Hochschule für Wirtschaft beschäftigte sich kritisch mit Big Data. Rolf Murbach In Online-Shops erhalte ich Kauf- Empfehlungen, die auf mich zugeschnitten sind. Werbung im Internet ist zunehmend personalisiert. Und Apps liefern mir mittels Augmented Reality erstaunliche Zusatzinformationen. Big Data steckt dahinter. Daten werden erhoben, verwaltet und genutzt. Wie das genau passiert, ist nicht immer ganz klar. Im Internet hinterlassen wir mit jedem Klick Spuren. Die Anbieter von Dienstleistungen zeichnen sie auf, ver- kaufen sie weiter und kombinieren sie mit weiteren Daten. Ein Riesengeschäft und eine Revolution, die unser Leben verändert. Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich hat zusammen mit ihrer US-amerikanischen Partneruniversität Darden School of Business (University of Virginia) Anfang Juni eine Konferenz zum Thema veranstaltet. Titel und Frage lautete: Big Data Little Ethics? Wissenschaftler und Fachleute aus der ANZEIGE SERVICES CONSULTING ENGINEERING DATACENTERS Managed cloud & OutsOurcing services geprüfte Qualität: isae 3402 typ ii Eine zuverlässige IT ist heute ein Muss und bestimmt zentral über den Geschäftsnutzen jedes Unternehmens. Da die IT jedoch meistens nicht zu deren Kernkompetenzen gehört, sollten die anspruchsvollen und vielfältigen Aufgaben sinnvollerweise an einen kompetenten IT Partner übertragen werden. Zahlreiche Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen verlassen sich darum täglich auf die langjährige Erfahrung und die ausgewiesenen Spezialisten von isource. Einige wichtige Leistungen im Überblick: - ICT Outsourcing für KMU mit Managed Cloud Services aufbauend auf den Architekturbereichen IT-Infrastruktur (IaaS), Anwendungsplattformen (PaaS) und Business-Applikationen (SaaS) - Integration von Cloud- und Private-Cloud- Angeboten für den Desktopbereich (DaaS) - Transparente Abrechnung der effektiv bezogenen Leistungen - Sichere Datenhaltung in der Schweiz durch den Betrieb von drei Hochverfügbarkeits-Rechenzentren - Konzeption, Realisierung und Betrieb von hochverfügbaren und Disaster-Recoveryfähigen Lösungen - Professionelle Beratung in den Bereichen Business-Impact-Analyse (BIA), Business- Continuity-Planung und -Management isource AG Sägereistr Glattbrugg Tel YOur it Heartbeat

15 FRAG DEN RUBRIK CHEF 15 Wirtschaft gaben einen umfassenden Einblick in die Thematik. Raj Venkatesan zeigte, wie Unternehmen Daten monetarisieren, wie sie zum Beispiel durch Daten-Kooperation mit anderen Firmen erfolgreich geschäften. Marcel Blatter referierte über die Komplexität der Datenarbeit in den Firmen. Er illustrierte anhand eines Modells den gesamten Workflow und zeigte, dass ganz unterschiedliche Fachleute in den Prozess eingebunden sind. «Es reicht nicht, einfach wild Daten zu sammeln. Man muss zuerst die richtigen Fragen stellen. Was will man mit den Daten?» KONTROVERSE DISKUSSION Karl Schmedders zeigte die Grenzen und exorbitante Fehlinterpretationen von Big Data auf. Fabrizio Gilardi veranschaulichte, wie aus dem unendlichen Meer an Texten im Internet verwertbare Informationen werden und Roland Matthys beschäftigte sich mit rechtlichen Aspekten von Big Data. Die Stars der Veranstaltung waren Ed Freeman und Bobby Parmar. Sie verzichteten auf ein klassisches Referat und stellten dem Publikum Fragen, arbeiteten mit Fallbeispielen und gestalteten ihre Ausführungen interaktiv. Die Diskussion war angeregt und kontrovers. Dürfen Unternehmen Daten erheben und weiterverkaufen? Sind wir überhaupt noch in der Lage, Big Data mit gesetzlichen Regelungen zu kontrollieren? Überwiegen für uns Konsumenten die Vorteile oder die Nachteile? Fällen zunehmend Maschinen wichtige Entscheide? Die Teilnehmenden waren sich einig: Big Data weist eine unberechenbare Eigendynamik auf. Wenige behalten die Übersicht. Big Data ist für Unternehmen ein Erfolgsfaktor. Dank der Aufbereitung und Auswertung von Daten können sie für ihre Kunden massgeschneiderte Produkte bereitstellen. Das bringt dem Konsumenten Annehmlichkeiten. Er bekommt schnell, was er (nicht?) braucht. Andererseits herrscht bei vielen Skepsis gegenüber dem gläsernen Konsumenten. Daten können in falsche Hände geraten und missbraucht werden. Dem könnte man wohl wenig entgegensetzen. Big Data Little Ethics? Die Frage bleibt. Wie man ein eigenes Business startet Es waren einmal zwei Mäuse. Beide wurden in einen Topf mit Sahne geworfen. Die eine Maus strampelte und strampelte, aber gab bald auf und ertrank. Die andere strampelte so lange, bis sich die Sahne in Butter verwandelte und kletterte raus. Beim Schritt in die Selbstständigkeit geht es viel weniger um die Suche nach einer brillanten Idee, als Sie glauben. Es geht ums Strampeln. Sie können aus jeder halbwegs vernünftigen Geschäftsidee ein florierendes Business machen. Suchen Sie nicht zu weit. Beginnen Sie mit dem, was Sie verdammt gut können. Tango tanzen, Haare schneiden, Blumen binden, Autos reparieren, Gipfeli backen, Kleider nähen, Kinder hüten, Kaffee kochen, Hamburger brutzeln. Wenn Sie länger strampeln als die anderen, werden Sie als Sieger aus dem Topf steigen. Die Frage ist, was Sie zum Strampeln bringt. Und wie Sie strampeln. Zuerst zum Was: Denken Sie nicht zu viel nach über diese und jene Möglichkeiten. Entscheiden Sie sich für etwas. Aus dem Bauch heraus. Aus dem Moment heraus. Geben Sie sich den Startschuss. Dann strampeln Sie. Und zwar so: Sie nehmen den vermaledeiten Telefon- hörer in die Hand und rufen ein paar Leute an, von denen Sie glauben, dass Sie bei Ihnen bestellen könnten. Und zwar noch bevor Sie ein Logo und eine Broschüre zusammenbrünzeln. Definieren Sie drei Wunschkunden und erzählen Sie diesen, was Sie vorhaben. Hören Sie gut zu. Die werden Ihnen 1:1 sagen, was an Ihrem Angebot interessant ist und wo noch Erfolgsreserven liegen. Jetzt richten Sie Ihr Business nach den Bedürfnissen dieser Kunden aus und finden weitere Kontakte, die genau dasselbe wollen. Sobald Sie die ersten Aufträge erledigt haben, holen Sie Feedback ein, stellen das auf Ihre Website und schicken Mailings mit dem Link darauf an weitere Wunschkunden. Dann telefonieren Sie diese ab und vereinbaren einen Termin. Es klingt so einfach. Und das ist es auch. Alle, die Ihnen etwas anderes erzählen, sind Angsthasen, Pessimisten, Neider oder graue Mäuse, die in der Sahne ersaufen. RINALDO DIEZIGER ist Chef vom Ganzen der Übersetzungs- und Textagentur Supertext in Zürich.

16 16 HÖHERE FACHSCHULEN WIRTSCHAFT 37% Zufriedene Studierende 53% 52% 38% Die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich hat den Rahmenlehrplan «Dipl. Betriebs wirtschafter/in» evaluiert. Die Ergebnisse 26% sind aus 27% Sicht des Kaufmännischen Verbandes erfreulich. Rolf Murbach 7% 1% 12.5% 4% 4% 0.5% Zufriedenheit mit dem Studium in Prozent sehr zufrieden zufrieden neutral unzufrieden sehr unzufrieden Jetzt 26 Zukunft* 27 Insgesamt *Die Erwartungen der Studierenden im Hinblick auf die Möglichkeiten, die ihnen die Ausbildung später eröffnet. Die Höheren Fachschulen Wirtschaft bieten attraktive Studiengänge an. Wer sich zum diplomierten Betriebswirtschafter HF ausbilden lässt, hat gute Laufbahnmöglichkeiten. Die Absolventen und Absolventinnen verfügen einerseits über grosse Praxiserfahrung, andererseits haben sie eine fundierte betriebswirtschaftliche Weiterbildung genossen. Der Kaufmännische Verband, die Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Schweiz (IGKG) und der Verband HFW.CH bilden die Trägerschaft Rahmenlehrplan für den Bildungsgang «Dipl. Betriebswirtschafter/ in Höhere Fachschule». Als Träger sind sie verantwortlich für die Qualität und Weiterentwicklung der Ausbildung. Vor kurzem hat die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich im Auftrag der Trägerschaft den Rahmenlehrplan evaluiert. «Ziel war, Schwachstellen zu identifizieren und so hinsichtlich einer geplanten Revision des Rahmenlehrplans auf Verbesserungspotenzial hinzuweisen», sagt Susana Méndez vom Kaufmännischen Verband. Die Ergebnisse sind aus Sicht des Kaufmännischen Verbandes erfreulich. «Die Studie zeigt uns, dass der Rahmenlehrplan HFW aktuell ist», sagt Susana Méndez. Die Befragung im Herbst/ Winter 2014 von 500 Studierenden und 50 Arbeitgebern hat unter anderem ergeben: 65% der Studierenden sind mit dem Studium zufrieden oder sehr zufrieden und 55% der Studierenden rechnen mit einer Erhöhung des Lohns aufgrund des Studiums. Eine deutliche Mehrheit erachtet sich in den praxisrelevanten Feldern als kompetent. Ein Kompetenzdefizit besteht in den sogenannten übergreifenden Prozessen (Organisationsentwicklung, Projektmanagement), Managementprozessen (Führung) und Unterstützungsprozessen (Infrastruktur, Personal, Kommunikation). Allerdings sind Studierende und Arbeitgeber der Ansicht, dass die Schule als Lernort einen Vorteil gegenüber dem Arbeitsplatz hat, um die drei Kompetenzen zu vermitteln. Gemäss Befragung eignet sich der Betrieb als Lernort besser für die Vermittlung von Soft Skills (Selbst-, Sozialund Methodenkompetenzen). Die Ausnahmen bilden Lernfreudigkeit, Kreativität, Organisationsfähigkeit sowie analytisches und unternehmerisches Denken. Diese eignet man sich laut Befragung leichter im Studium an.

17 17 «Interessante Erkenntnisse» HFW-Absolventen und -Absolventinnen sind begehrte Fachleute auf dem Arbeitsmarkt, sagt Ursula Renold. Context: Was ist das Besondere an dieser Evaluation? Ursula Renold: Eine Evaluation dieser Art ist meines Wissens einzigartig in der Schweizer Berufsbildung, denn bisher wurde mit keiner repräsentativen Umfrage geprüft, ob die beschriebenen Handlungsfelder, Prozesse und Kompetenzen der Rahmenlehrpläne aus Sicht der Studierenden und ihrer Arbeitgeber arbeitsmarktrelevant sind, und ob die Studierenden aufgrund der Selbsteinschätzung bei den Kompetenzen über genügend Eigenkompetenz verfügen oder ob sie Defizite verorten. Im Weiteren gewinnt die Trägerschaft mit dieser Umfrage interessante Erkenntnisse, welcher Lernort, das heisst ob Schule oder Betrieb geeigneter ist, um gewisse Kompetenzen zu erlernen. Die Befragung gibt auch Aufschluss über das Profil der Studierenden. Die/der durchschnittliche angehende dipl. Betriebswirtschafter/in HF ist etwa 29 Jahre alt und kommt aus einem von der Berufsbildung geprägten Umfeld. Die Studierenden weisen durchschnittlich knapp neun Jahre Berufserfahrung auf, wobei sie bereits fünf Jahre im aktuellen Unternehmensbereich gearbeitet haben. Die Hälfte der Studierenden arbeitet Vollzeit, die andere Hälfte 80 %. Dieses Profil zeigt, dass es sich bei der Zielgruppe um Personen mit viel Berufserfahrung handelt, die einen weiteren formalen Berufsabschluss erwerben wollen, um auf ihrer Karriereleiter vorwärts zu kommen. Wie gesucht sind die Absolventen auf dem Arbeitsmarkt? Die Erfahrung, kombiniert mit dem berufsbegleitenden Studium, macht diese Absolventinnen und Absolventen zu begehrten Fachleuten auf dem Arbeitsmarkt. Sie haben aufgrund von Berechnungen der KOF zu Arbeitslosenstatistiken das geringste Risiko, in ihrer Erwerbskarriere arbeitslos zu werden. Die Kombination von Schule und Berufstätigkeit ermöglicht auch das Ausloten der bestmöglichen Kombination der Lernorte. Ursula Renold ist Leiterin Forschungsbereich Bildungssystem an der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich. Welche Ergebnisse haben Sie überrascht? Vorerst hat mich das Profil der Studierenden überrascht. Ich war immer der Meinung, dass das durchschnittliche Alter der HF- Studierenden tiefer liegt, das heisst bei etwa 24 Jahren, und dass sie über weniger qualifizierte Praxis verfügen, bevor sie ins Studium einsteigen. Im Weiteren haben mich die Erkenntnisse überrascht, inwiefern das Studium geeignet ist, um bestimmte Kompetenzen zu erlernen. Die Ergebnisse zeigen relativ eindeutig, dass die Soft Skills besser am Arbeitsplatz erlernt werden. Wenn man nun weiss, dass gerade diese Kompetenzen aus Sicht der Arbeitgeber bei Rekrutierungen von Mitarbeitenden relativ an Bedeutung gewinnen (siehe beispielsweise Ergebnisse des Stellenmarkt-Monitorings der Universität Zürich), dann ist dies für alle Rahmenlehrplanentwickler ein wichtiges Signal. Es bedeutet, dass die Beziehung Lernort Schule/Lernort Betrieb mit geeigneten Instrumenten ausgelotet werden muss, um effiziente Angebote bereitzustellen. Aufgrund des hohen Beschäftigungsgrades der Studierenden ist dies im HF- Lehrgang Betriebswirtschafter/in sehr gut erfüllt und ein Qualitätsmerkmal der höheren Berufs bildung, das noch besser vermarktet werden könnte. Welches ist das Fazit der Befragung? Grundsätzlich sind die Ergebnisse sehr positiv ausgefallen. Der Rahmenlehrplan erfüllt die Ziele fast vollständig. Die Ergebnisse zeigen im Detail Verbesserungsbedarf. Interview: Susana Méndez ANZEIGE Prüfungsausschreibung 2016 Zur Prüfung anmelden ab 2. August bis 15. September 2015 unter: Unterlagen einsenden: Verein für höhere Prüfungen in Rechnungswesen und Controlling Postfach Zürich Thomas Ernst Präsident der Prüfungskommission Berufsprüfung für Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen (BP) Prüfungsordnung vom Schriftliche Prüfungen: 30. März bis 1. April 2016 Prüfungsgebühren: maximal CHF inkl. Hilfsmittel Höhere Fachprüfung für Expertinnen und Experten in Rechnungslegung und Controlling (HFP) Prüfungsordnung vom mit Änderungsbeschluss vom Fallstudie: 15. März 2016 Übrige Fächer: 16. bis 18. März 2016 Mündliche Prüfungen: 14. und 15. April 2016 Prüfungsgebühren: maximal CHF inkl. Hilfsmittel Juni 2015

18 18 FREEWRITING SPASS AM SCHREIBEN Rolf Murbach Schreiben muss nicht immer Mühe bereiten. Freewriting ist eine Technik, die das Verfassen von Texten erleichtert. Vielleicht haben auch Sie schon diese Erfahrung gemacht: Sie müssen einen Brief schreiben, ein Konzept oder eine längere schriftliche Arbeit, aber der Text will Ihnen nicht gelingen. Sie sind blockiert, wissen nicht recht, was schreiben. Sie verfassen ein paar Zeilen und verwerfen sie wieder. Nach einigen Versuchen verlassen Sie den Arbeitsplatz enttäuscht. Vielleicht klappt es ja ein andermal. Vielen ergeht es beim Schreiben so. Unter anderem hat das damit zu tun, dass man auf Anhieb zu viel will. Man möchte gleich einen perfekten Text verfassen und vergisst dabei, dass Schreiben ein anspruchsvoller Prozess ist und mehrere Durchgänge verlangt: Entwurf und Überarbeitungen. Natürlich verfasst der Schreibprofi relativ schnell einen ansprechenden Text. Aber auch er muss überarbeiten, was er geschrieben hat. Das gehört zum Handwerk, denn beim Schreiben spielt sich vieles gleichzeitig ab. Man muss sich auf den Inhalt konzentrieren, sollte genau wissen, was man überhaupt aussagen will, schaut auf den Sprachstil und die Grammatik, darf das Zielpublikum nicht aus den Augen verlieren und achtet darauf, dass man innerhalb eines bestimmten Umfangs die Sache auf den Punkt bringt. Die Blockaden rühren daher, dass wir all die Ansprüche gleichzeitig erfüllen möchten. IM ZUSTAND DES FLOW Eine Möglichkeit, sich das Schreiben zu erleichtern, ist das Freewriting, das assoziative oder automatische Schreiben. Bei dieser Schreibtechnik geht es darum, dass man in den sogenannten Flow gerät, dass man einfach drauflos schreibt und so in leichter Weise Gedanken entwickelt. Es geht also um einen Textentwurf. Man kann das Freewriting ganz unterschiedlich anwenden: als sprachspielerisches Experiment, das Spass macht, aber auch ganz gezielt als Vorbereitung für einen bestimmten Schreibauftrag. Eine erste Übung funktioniert so: Nehmen Sie ein Blatt Papier und einen Stift oder verfassen Sie den Text am Computer. Beginnen Sie nun mit irgendeinem Satz und schreiben Sie wäh rend zehn Minuten einfach drauflos was Ihnen in den Sinn kommt. Keine Angst, der Text ist nur für Sie bestimmt und wird von niemandem sonst gelesen. Machen Sie während des Schreibens keine Pause, halten Sie den Schreibrhythmus ein. Schreiben Sie zügig, aber nicht gehetzt. Lassen Sie sich von Ihrem Text tragen und überraschen. Verwerfen Sie nichts, auch wenn es banal erscheint, und blicken Sie nicht zurück. Lesen Sie also während des Freewritings nicht, was Sie geschrieben haben. ÜBERRASCHENDE BILDER Durch diese Art des Schreibens entstehen überraschende Bilder, witzige Episoden, spannende sprachliche Wendungen. Vielleicht verfolgen Sie aber auch irgendeinen Gedanken und kommen so zu Erkenntnissen. Wenn es Ihnen bei der Übung gut läuft, geraten Sie in eine Art Schreibrausch, eben in den Flow. Sie denken nicht mehr, was Sie schreiben wollen, sondern denken und schreiben sind eins. Auf diese Weise erfahren Sie auch, dass schreiben ohne Blockaden ablau

19 19 fen kann, und zwar weil Sie sich nicht auf all die vielen formalen Ansprüche wie Grammatik, Stil oder adressatengerechtes Schreiben konzentrieren, sondern ganz auf den Inhalt. Wenn Sie diese Technik gezielt als Vorbereitung für einen Schreibauftrag anwenden, verfassen Sie Ihren Text nicht mehr völlig frei, sondern Sie gehen von einer Aufgabe oder einer Fragestellung aus. Im Folgenden ein paar Beispiele. Brief. Versuchen Sie einmal, einen Brief auf die Art, wie oben geschildert, zu verfassen. Das Anliegen, über das Sie schreiben, ist gegeben. Durch das relativ zügige Schreiben formulieren Sie direkt und kommen schnell zur Sache. Natürlich müssen Sie Ihren Brief danach überarbeiten. Bericht für ein Bulletin oder eine Mitarbeiterzeitung. Die Recherche haben Sie hinter sich. Schreiben Sie nun, wie Sie jemandem berichten würden: klar, direkt, ohne Umschweife, mit Beispielen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit schreiben Sie lebendiger als sonst. Konzept für eine Studienarbeit oder ein Projekt. Viele Schreiber denken zu lange über eine Sache nach, bevor sie sich an den PC setzen. Dabei vergessen sie, dass Schreiben auch eine Form des Nachdenkens ist. Nehmen Sie sich fünfzehn Minuten Zeit und schreiben Sie alles auf, was Ihnen zum Thema in den Sinn kommt. Stellen Sie Fragen, lassen Sie überraschende Zusammenhänge zu. Diese Technik ist eine Alternative zum Brainstorming. Der Unterschied: Beim Freewriting schreiben Sie nicht nur einzelne Stichworte auf, sondern ganze Sätze. Das zwingt Sie, Gedanken zu Ende zu denken. Manuskript für ein Referat. Struktur und Ablauf Ihrer Rede haben Sie festgelegt. Erzählen Sie nun in die Tasten, was Sie Ihren Zuhörern referieren werden. Schreiben Sie klar und bringen Sie auf den Punkt, was Sache ist. Stellen Sie sich das Publikum vor. Achten Sie immer darauf, dass Sie relativ zügig schreiben. Sobald Sie unterbrechen, verlieren Sie den Faden und geben dem sogenannten inneren Kritiker Raum, der Ihren Text beanstandet. Aber das kommt nachher. Zuerst die Gedanken entwickeln. Diese kritisch prüfen können Sie später. Erproben Sie diese Art des Schreibens an verschiedenen Textsorten und vergessen Sie dabei nicht: Es geht immer um das Entwickeln von Gedanken und/oder um einen Textentwurf, den Sie nachher überarbeiten werden. Die Erfahrung zeigt, dass viele Schreibende dank dieser Technik mit der Zeit auf Anhieb einen gelungenen Text schreiben unter anderem deshalb, weil sie direkt erzählen und sich den eigenen Assoziationen anvertrauen, die meist logisch und stimmig sind. Literaturtipp Ulrike Scheuermann: Schreibdenken. Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen und vermitteln. UTB 2012, Franken ANZEIGE Laufend Infoanlässe! Ab 2016 in der neuen Sihlpost direkt beim HB Zürich. Meine Bildungswelt.ch

20 20 SMART ECONOMY Anders arbeiten Arbeit! Wir könn(t)en auch anders. So lautete der Titel einer Veranstaltung Anfang Juni in Zürich. Fachleute aus Theorie und Praxis stellten dazu Ideen, Konzepte und Projekte vor. Therese Jäggi VUKA Am Ende des Tages war klar: Dieser Begriff hat etwas zu sagen. Kein anderer Ausdruck ist im Laufe des Tages so häufig genannt worden wie dieser. Anscheinend waren sich viele Referenten einig, dass dieses Schlagwort eine gute Diagnose der heutigen Arbeitswelt liefert. Mit VUKA gemeint ist: Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität. Wolfgang Looss, Pionier in Coaching und Organisationsberatung, stieg am zweiten Seminartag mit der Komplexität ein. Er präsentierte ein kurzes Video von einem, der sich vorgenommen hatte, bei einer Kaffeehauskette einen Cappuccino zu bestellen. Mit zunehmender Verzweiflung versucht er, Antworten auf die nicht enden wollenden Fragen nach der Ausgestaltung und Konkretisierung seiner Bestellung zu geben. Entnervt entscheidet er sich am Schluss für «einfach alles». Und wie reagieren Führungskräfte auf Komplexität? «Der klassische Weg ist die Vereinfachung», sagt Looss. Das heisst, Komplexität zu vermeiden oder zu reduzieren. Vielmehr aber gehe es darum diese zu akzeptieren und darin einzutauchen. «Wenn du nicht überfordert bist, läuft etwas schief», sagte Wolfgang Loos. Den Führungskräften rät er: «When in doubt share the problem». Barbara Heitger Plädiert für mehr Sozialpsychologie in den Unternehmen. nance auch auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden nach individuellen Arbeitszeitmodellen. Die verschiedensten Arbeitsformen sind möglich. Dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle mit Homeoffice und Formen mobiler Arbeit. «Die Mitarbeitenden schätzen diese Flexibilität sehr», sagte Valérie Schelker und erwähnte, dass diese im Schnitt elf Jahre im Unternehmen verbleiben. Im Referat von Barbara Heitger, Gründerin der gleichnamigen Wiener Consulting-Firma geht es um Resilienz. Dieser Begriff wurde bis anhin hauptsächlich auf Personen angewandt und meint die psychische Widerstandsfähigkeit, insbesondere in Krisen. Barbara Heitger schlägt nun vor, Resilienz auch auf Unternehmen anzuwenden. Sie ist überzeugt: «Erfolg haben inskünftig Unternehmen, die mehr nach der Logik der Sozialpsychologie arbeiten und weniger nach denjenigen der Betriebswirtschaft.» «Am Anfang stand die Frage: Wie kann man Organisationen intelligent gestalten?» Wolfgang Looss Empfiehlt Führungskräften, in die Komplexität einzutauchen. AM STRAND Valérie Schelker, Leiterin Arbeitswelt bei PostFinance, präsentierte ein Foto aus ihrem Unternehmen, welches eine Sitzgruppe mit Strandkorb zeigte. Damit wolle man aber mehr als nur Farbe und Form in den Alltag bringen. Bei der Bürogestaltung gehe es darum, Arbeitsund Begegnungszonen zu schaffen, welche neuen Zusammenarbeitsformen entsprechen. Reagieren will man bei PostFi- ORGANISATION ALS EXPERIMENT Hans A. Wüthrich, Inhaber des Lehrstuhls für internationales Management an der Universität der Bundeswehr in München, erwähnte im Zusammenhang mit der Arbeitswelt folgende Symptome: Verknappung der Erwerbsarbeit, Auflösung des Normalarbeitsverhältnisses, Sinndefizit. Zum letzten Punkt zitierte der Referent eine Studie, in der Sterbende gefragt wurden, was sie am Ende ihres Lebens am meisten bereuten. «Ich hätte mehr ins Büro gehen sollen.» Man ahnte es, bevor Hans A. Wüthrich es sagte: Ein solcher oder ähnlicher Satz wurde kein einziges Mal geäussert. In seinem Referat ging es um die Schlüsselbegriffe Sinn, Autonomie, Beziehung. Die

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