Leitfaden zur Erstellung von Referatsausarbeitungen und Hausarbeiten

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1 JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung Leitfaden zur Erstellung von Referatsausarbeitungen und Hausarbeiten Stand: März 2018

2 Inhalt Vorbemerkung Formale Anforderungen Layout Seitenzahlen Geschlechtergerechte Sprache Aufbau der Arbeit Titelblatt Inhaltsverzeichnis Verzeichnisse Einleitung Textteil Zusammenfassung/Fazit Literaturverzeichnis Ehrenwörtliche Erklärung Literaturangaben im Text Direktes Zitat Indirektes Zitat Sekundärzitat Literaturangaben im Literaturverzeichnis Umgang mit Abbildungen und Tabellen... 8 Literaturempfehlungen... 8 II

3 Vorbemerkung Der vorliegende Leitfaden soll Hilfestellung bei der Erstellung von Referatsausarbeitungen oder Hausarbeiten in den folgenden Modulen geben: BP 18 und BP 20 sowie MK 75, MK 78, MP 21, MP 99, MP 102, MP 103 und MP Formale Anforderungen 1.1 Layout Folgende Formalien sind zu berücksichtigen: Format: DIN A 4, einseitig bedruckt Schriftarten: Calibri, Cambria, Times New Roman, Arial Schriftgröße: 12 pt bei Calibri, Cambria, Times New Roman; 11 pt bei Arial Zeilenabstand: 1,5-zeilig Seitenabstände: unten 2 cm, oben, rechts und links je 2,5 cm Formatierung: Blocksatz Erforderliche Seitenanzahl bzw. Textumfang unterscheiden sich in den Modulen. Bitte befolgen Sie die dort jeweils formulierten Anforderungen. 1.2 Seitenzahlen Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis sowie das Abkürzungsverzeichnis werden mit römischen Ziffern durchnummeriert, wobei das Titelblatt keine Seitenzahl trägt. Demzufolge beginnt das Inhaltsverzeichnis mit römisch zwei (II). Der Textteil wird beginnend mit der ersten Textseite mit arabischen Ziffern nummeriert. 1.3 Geschlechtergerechte Sprache Referatsausarbeitungen und Hausarbeiten sind in geschlechtergerechter Sprache anzufertigen. Dies ist eine von vielen Gleichstellungsmaßnahmen, um Chancengleichheit auch in der Wissenschaft zu verwirklichen. Geschlechtergerechte Sprache macht Frauen und Männer gleichermaßen sichtbar und diskriminiert nicht. Mitmeinen reicht nicht, wenn alle angesprochen werden sollen. Im Folgenden finden Sie einige Formulierungsvorschläge: Benutzen Sie Paarformeln: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Männer und Frauen Vereinfachen Sie mit geschlechtsübergreifenden Hauptwörtern: beratende Person, teilnehmende Person, Elternteil, Lehrkraft, Studierende Nutzen Sie passive Formulierungen: Das Kind wird gesetzlich von Uli Mustermann vertreten statt Gesetzlicher Vertreter des Kindes ist Uli Mustermann Weitere Tipps und Hinweise zur Verwendung geschlechtergerechter Sprache und Schreibweisen finden Sie u.a. im Leitfaden der Universität Potsdam: 1

4 hte_sprache_up-2012.pdf 2 Aufbau der Arbeit Ausarbeitungen von Referaten sind in der Regel wie folgt aufgebaut: 2.1 Titelblatt Die Ausarbeitung beginnt mit dem Titelblatt, dessen Gestaltung grundsätzlich offen ist. Genannt werden müssen: Universität, Fachbereich, Institut oder Professur, Art der wissenschaftlichen Arbeit (Ausarbeitung) sowie zugehöriges Modul mit Semesterangabe, Titel der Arbeit, Name der/des themengebenden Betreuerin/Betreuers, Name der/des Verfasserin/Verfassers sowie Datum der Abgabe. 2.2 Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis soll einen schnellen Überblick über den Aufbau und den Inhalt der Ausarbeitung geben. Um das jeweilige Kapitel zügig zu finden, wird im Inhaltsverzeichnis die Seitenzahl genannt, auf der das jeweilige Kapitel beginnt. Die einzelnen Kapitel können verschiedene Unterkapitel enthalten. Zur Gewährleistung der Übersichtlichkeit wird empfohlen, nicht mehr als drei Untergliederungsebenen einzuführen (Bsp.: Kap ). Wichtig ist, dass Unterkapitel nur dann sinnvoll sind, wenn es mindestens zwei Unterkapitel auf dieser Gliederungsebene gibt (Bsp.: Kap. 1, Unterkap. 1.1, 1.2). Zusätzlich können im Text Zwischenüberschriften genutzt werden, die durch Hervorhebungen wie kursiv oder fett kenntlich gemacht werden. Die Überschriften der Kapitel und Unterkapitel sollten kurz und knapp den Inhalt andeuten. Das Literaturverzeichnis ist kein eigenständiges Kapitel und bekommt deshalb keine Kapitelnummer. 2.3 Verzeichnisse Nach dem Inhaltsverzeichnis folgen, falls benötigt (!), das Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis (jeweils mit römischer Seitenangabe). Zur schnellen Orientierung der LeserInnen enthält das Abbildungs- und Tabellenverzeichnis die Nummerierung und die Überschrift/ den Titel der Abbildung bzw. Tabelle sowie die Seitenzahl, auf der diese zu finden ist, jedoch keine Quellenangaben. In das Abkürzungsverzeichnis gehören nur fachwissenschaftliche Abkürzungen, keine allgemein bekannten, im Duden verzeichneten Abkürzungen (wie s. o., z. B., usw., etc., vgl. oder bzw.) oder geläufigen Maßeinheiten (km, kg, l etc.). Nach jedem Punkt folgt ein Leerzeichen. Damit eine Abkürzung wie z. B. nicht durch einen Zeilenumbruch getrennt oder durch den Blocksatz auseinander gezerrt wird, sollte das Leerzeichen geschützt werden (Tastenkombination dafür: strg+shift+space). Auch 2

5 formale Abkürzungen (vgl. Tab. 1) werden nicht aufgeführt. Wenn Abkürzungen zum ersten Mal im Text verwendet werden, wird die Abkürzung einmalig in eine Klammer hinter das ausgeschriebene Wort gesetzt. Im folgenden Text wird die Abkürzung verwendet. Tabelle 1: Beispiele formaler Abkürzungen a. a. O. am angeführten Ort Abb. Abbildung Anm. Anmerkung Aufl. Auflage Bd. Band ders. derselbe (Autor) dies. dieselbe (Autorin) ebd. ebenda, an derselben Stelle et al. et alii (und andere) f. folgende (Seite) ff. fortfolgende (Seiten) H. Heft Hg. (auch Hrsg.) HerausgeberIn Jg. Jahrgang No. Numero, engl. number o. A. ohne Angabe o. J. ohne Jahr o. O. ohne Ort s. siehe Tab. Tabelle Verf. VerfasserIn v. s. vide supra, siehe oben Verl. Verlag (Eigene Darstellung) 2.4 Einleitung Der Textteil beginnt mit der Einleitung, die Folgendes enthält: Thema/Fragestellung/Ziel/Problemstellung der Ausarbeitung bei empirischen Arbeiten: Hinweis auf die Methode Überblick über Aufbau der Arbeit und Argumentationsfolge Art der Einbettung in den Gesamtkontext der Veranstaltung Eine gelungene Einleitung ist eine Kostprobe für die LeserInnen und eine Einladung zur weiteren Lektüre. Wissenschaftliche Arbeiten werden in aller Regel im Präsens verfasst, auf eine einheitliche Verwendung der Zeitform ist zu achten. 3

6 2.5 Textteil Im Hauptteil der Ausarbeitung wird das behandelte Thema mit Hilfe der verwendeten Literatur sinnvoll strukturiert und in eigenen Worten dargestellt. Der Bezug zu der in der Einleitung formulierten Fragestellung sollte in jedem Kapitel der Ausarbeitung deutlich werden. 2.6 Zusammenfassung/Fazit Der Textteil der Ausarbeitung endet mit einer kurzen Schlussbetrachtung, die je nach Thema unterschiedliche Inhalte haben kann. Kritische Stellungnahme zu den Erläuterungen und Ausführungen im Hauptteil, Vermittlung eines Ausblicks, Vermittlung eines Rückblicks, in dem Gedanken und Thesen aus der Einleitung wieder aufgegriffen und abgerundet werden, Textzusammenfassung, d. h. die Ermöglichung eines raschen Überblicks über den Inhalt. 2.7 Literaturverzeichnis Hier sind sämtliche Quellen aufzunehmen, die bei der Anfertigung der Arbeit verwendet wurden. Die in der Arbeit erwähnte und zitierte Literatur wird alphabetisch nach VerfasserInnen geordnet (vgl. Kap. 3 und 4). Das Literaturverzeichnis steht hinter dem Textteil der Ausarbeitung. Es ist kein eigenständiges Kapitel, bekommt also keine Kapitelnummer. Die Seiten werden fortlaufend arabisch nummeriert. 2.8 Ehrenwörtliche Erklärung Die wissenschaftliche Arbeit schließt mit nachfolgender persönlicher Erklärung ab. Die Erklärung kann dem Folgenden Beispiel gemäß formuliert werden. Hiermit erkläre ich an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe, alle Ausführungen, die anderen Schriften wörtlich oder sinngemäß entnommen wurden, kenntlich gemacht sind und die Arbeit in gleicher oder ähnlicher Fassung noch nicht Bestandteil einer Studien- oder Prüfungsleistung war. Ich stimme zu, dass die vorliegende Arbeit mit einer Anti-Plagiatssoftware überprüft werden darf. Ort, Datum eigenhändige Unterschrift 4

7 3 Literaturangaben im Text An jeder Stelle der Arbeit, an dem fremdes Gedankengut wiedergegeben wird, muss dies eindeutig kenntlich gemacht werden. Ansonsten liegt eine Verletzung des Urheberrechts vor und die Arbeit gilt als Plagiat. Dem entsprechend werden alle nicht gekennzeichnet Textpassagen den auf der Titelseite genannten AutorInnen zugeordnet also Ihnen. Bei vorsätzlicher, nicht gekennzeichneter Übernahme größerer Textpassagen von anderen AutorInnen muss die Arbeit mit ungenügend bewertet werden. Bei der Angabe von Quellen wird zwischen drei Zitatformen unterschieden: direktes Zitat, indirektes Zitat und Sekundärzitat. Alle drei Zitatformen werden in der Regel als Kurzbeleg mit runden Klammern im Text angegeben (Harvardsystem), z. B.: (Meier-Gräwe 2012, S. 52) oder (Meier-Gräwe 2012: 52). Verschiedene Arbeiten eines/einer AutorIn aus demselben Erscheinungsjahr werden mit Buchstaben hinter der Jahreszahl gekennzeichnet (2012a, 2012b,...). Bezieht sich der Kurzbeleg auf eine Passage, die in der Quelle mehrere Seiten umfasst, so wird die erste Seite als Zahl und alle folgenden Seiten mit f. (bei einer weiteren Seite) oder ff. (bei mehreren Seiten) angegeben (siehe Tabelle 1), also z. B.: (vgl. Meier- Gräwe 2012: 52 ff.). Quellennachweise können auch in Form von Fußnoten vorgenommen werden. 3.1 Direktes Zitat Hierbei handelt es sich um die unveränderte Übernahme einer Textpassage aus einer Quelle. Der Anfang und das Ende müssen durch Anführungszeichen gekennzeichnet werden. Es ist darauf zu achten, dass buchstaben- und zeichengetreu zitiert wird (inkl. vorhandener Fehler, alter Rechtschreibung, Fettdruck etc.) und mit Auslassungen im Zitat mit (..) für ein Wort und mit ( ) für mehr als ein Wort bzw. ganze Sätze hingewiesen wird. Werden eigene Zusätze gemacht (z. B. grammatikalische Umstellungen), dann ist dies mit [ ] zu kennzeichnen; der Sinn des Zitates darf dabei nicht verfälscht werden. Die Quelle wird in Form eines Kurzbeleges direkt am Ende des Zitates genannt, z. B.: Gemäß Müller gilt daher lorem ipsum dolor sit amet, sed diam voluptua (Müller 2002: 85). 3.2 Indirektes Zitat In der Regel werden Sachverhalte und Gedankengänge in eigenen Worten wiedergegeben. Es muss darauf geachtet werden, dass das indirekte Zitat auch tatsächlich dem Inhalt der Ursprungsquelle entspricht, sich aber sprachlich deutlich davon unterscheidet (!). Der Kurzbeleg wird an das Ende der zitierten Passage gesetzt. Zur Abgrenzung zu einem direkten Zitat wird dem Kurzbeleg dabei ein vgl. ( vergleiche ) vorangestellt, z. B.: 5

8 Lorem ipsum dolor sit amet, sed diam voluptua (vgl. Meier-Gräwe 2012: 52 ff.). 3.3 Sekundärzitat Grundsätzlich sollte die Primärquelle zitiert werden, d. h. Sie als VerfasserIn sollten die Primärquelle ausfindig machen, da der/die Zitierende den Sachverhalt möglicherweise nicht richtig wiedergegeben oder aus dem Sinnzusammenhang gerissen hat. Im Kurzbeleg muss bei einem Sekundärzitat sowohl Primär- als auch Sekundärquelle angegeben werden, wobei nur letztere im Literaturverzeichnis aufgeführt wird. Zunächst erfolgt die Angabe der Primärquelle wie in der Sekundärquelle vorgefunden, dann zitiert nach und die Angabe der Sekundärquelle: (Meier 2008:34 zit. nach Müller 2013:123). 4 Literaturangaben im Literaturverzeichnis Literaturangaben dienen dazu, die in der Arbeit verwendeten Quellen so genau zu kennzeichnen, dass sie ohne Probleme von den LeserInnen wiedergefunden werden können. Dabei muss eine einmal gewählte Systematik bei der Erstellung des Literaturverzeichnisses für alle Angaben beibehalten werden. Folgende Vorschriften sind zu beachten: Es muss deutlich zwischen Autorenschaft und Herausgeberschaft (Hg. oder Hrsg.) unterschieden werden. Der Untertitel einer Veröffentlichung gehört zum Titel und muss mit aufgeführt werden. Treten Institutionen, Unternehmen, Behörden, Verbände u.a. an die Stelle natürlicher Personen, sind diese als VerfasserIn bzw. HerausgeberIn zu nennen. Fehlen Angaben zu VerfasserIn, Erscheinungsort oder -jahr werden sie wie folgt ersetzt: ohne VerfasserIn: o. V. ohne Ortsangabe: o. O. ohne Jahresangabe: o. J. Mehrere Titel eines Autors/einer Autorin oder eines Herausgebers/einer Herausgeberin werden chronologisch aufgeführt; üblicherweise beginnend mit dem ältesten Werk. Werden von einem/einer AutorIn zwei Veröffentlichungen aus einem Jahr zitiert, dann wird das Erscheinungsjahr mit einem Buchstaben versehen (vgl. Kap. 3). Sind mehrere AutorInnen genannt, so werden in der Regel alle bis einschließlich drei namentlich aufgeführt. Bei vier und mehr AutorInnen, kann nur der erste Name oder die ersten drei Namen genannt werden, alle anderen können durch den Hinweis u. a. oder et al. (et alii = und andere) ersetzt werden. 6

9 Achtung: Die Angabe der Signatur einer Bibliothek gehört nicht ins Literaturverzeichnis! MONOGRAPHIEN Name, Vorname AutorInnen oder HerausgeberInnen (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Auflage. Erscheinungsort: Verlag. SAMMELWERKE UND BEITRÄGE IN SAMMELWERKEN Wird ein Beitrag aus einem Sammelband zitiert, muss die Angabe der Seitenzahl(en) erfolgen, wobei die erste und die letzte Seite des Beitrags genannt werden. Name, Vorname AutorInnen oder HerausgeberInnen (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. In: HerausgeberInnen (Hrsg.): Titel. Untertitel. Auflage. Erscheinungsort: Verlag, Seitenangabe von dem Beitrag. ZEITSCHRIFTENAUFSATZ Bei Zeitschriften ist zu beachten, dass sowohl der Jahrgang als auch das Erscheinungsjahr angegeben werden. Die Ausgabennummer ist nur dann erforderlich, wenn jede Ausgabennummer wieder mit der Seitenzahl 1 beginnt. Name, Vorname AutorInnen (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. In: Zeitschriftenname Jahrgang (evtl. Heftnummer): Seitenangabe. Online-Quellen: Dokumente Bei Angaben aus dem Internet ist darauf zu achten, dass soweit vorhanden die/der AutorIn bzw. HerausgeberIn und der Titel der jeweiligen Quelle angegeben werden; weiterhin ist die URL-Adresse und das Zugriffsdatum anzugeben. Bevorzugt werden sollten Berichte und andere Veröffentlichungen, die online im pdf-format abrufbar sind, da diese i. d. R. unabhängig von anderen Änderungen auf der Internetseite inhaltlich bestehen bleiben. Zur Sicherheit sollte dennoch der Zeitpunkt des Zugriffs mit angegeben werden. Die Zeitangabe wird als Ergänzung hinter dem Eintrag der URL- Adresse angeführt, z. B. zugegriffen am: TT.MM.JJJJ, [Stand: TT.MM.JJJJ] oder (TT.MM.JJJJ). Beispiel: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hrsg.) (2017): Zweiter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. Online unter: (Stand: ) 7

10 Online-Quellen: Internetseiten Auch Internetseiten und deren Inhalte können als Quellen dienen, dies sollte jedoch auf ein Minimum beschränkt sein. Da das Internet sehr dynamisch ist, können sich Quellen inhaltlich, aber auch physikalisch ändern (z. B. Adresse). Zur Sicherheit sollten digitale Dokumente bzw. Texte deshalb bevorzugt im pdf-format verwendet werden (s. o.). Zur Sicherheit und um die gesichteten Inhalte von Veränderungen abgrenzen zu können, ist der Zeitpunkt des Zugriffs immer mit anzugeben. Die Zeitangabe wird als Ergänzung hinter dem Eintrag der URL-Adresse angeführt, z. B. zugegriffen am: TT.MM.JJJJ, [Stand: TT.MM.JJJJ] oder (TT.MM.JJJJ). Beispiel: Müller, C. (o. J.): Warum ist es (nicht) so schwierig sich ausgewogen zu ernähren? Ernährungswissen. Online unter: html ( ) 5 Umgang mit Abbildungen und Tabellen Zu beachten ist, dass jede Abbildung und jede Tabelle eine Überschrift (=Titel) und eine Unterschrift (=Quellenangabe) erhält. Diese sollten mindestens Schriftgröße 10 pt haben, die Überschriften werden mit arabischen Nummern versehen. Wird eine Ursprungsabbildung/- tabelle abgewandelt, muss in die Unterschrift vor der Quellenangabe der Zusatz modifiziert nach hinzugesetzt werden. Werden eigene Tabellen und Abbildungen erstellt, muss in die Unterschrift als Quellenangabe eigene Erstellung oder nach eigenen Berechnungen genannt werden. Literaturempfehlungen BRINK, ALFRED (2013): Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten: Ein prozessorientierter Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten. Wiesbaden: Imprint Springer Gabler. Im Internet unter: ( ). KARMASIN, MATTHIAS; RIBING, RAINER (2012): Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Wien: facultas. Wuv. PLÜMPER, THOMAS (2012): Effizient schreiben: Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten. München: Oldenbourg Verlag. 8

11 ROST, FRIEDRICH (2012): Lern- und Arbeitstechniken für das Studium. Wiesbaden: VS Verlag. Im Internet unter: ( ). THEISEN, MANUEL R. (2009): Wissenschaftliches Arbeiten: Technik-Methodik-Form. München: Verlag Vahlen. 9

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