Statistischer Informationsdienst Potsdam Nr. 7/2004

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1 Bereich Statistik und Wahlen Statistischer Informationsdienst Potsdam Nr. 7/2004 Statistiken zur Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsentwicklung in der Landeshauptstadt Potsdam 1999 bis 2004

2 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004 Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Servicebereich Verwaltungsmanagement Bereich Statistik und Wahlen Verantwortlich: Dr. Reiner Pokorny Bearbeitung: Gabriele Gast, Tel.: (03 31) Verlag: Druckerei: Landeshauptstadt Potsdam, Servicebereich Verwaltungsmanagement, Bereich Statistik und Wahlen Landeshauptstadt Potsdam, Zentrale Dienste Redaktionsschluss: 06. Dezember 2004 Postbezug: Direktbezug: Gebühr: Landeshauptstadt Potsdam Servicebereich Verwaltungsmanagement Potsdam Landeshauptstadt Potsdam Servicebereich Verwaltungsmanagement Bereich Statistik und Wahlen Hegelallee 6-10, Haus Potsdam 7,50 EUR (zuzüglich Versandkosten) Quellen: Stadtverwaltung Potsdam Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg Bundesagentur für Arbeit Statistischer Auskunftsdienst: Telefon: (03 31) Telefax: (03 31) Statistik@Rathaus.Potsdam.de Zeichenerklärung - = Angabe gleich Null 0 = Zahl ist kleiner als die Hälfte der verwendeten Einheiten. = Angabe liegt nicht vor oder Veröffentl. ist aus Datenschutzgründen nicht möglich... = Angabe lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor r = berichtigte Angabe p = vorläufige Zahl s = geschätzte Zahl x = Tabellenfach gesperrt, Aussage nicht sinnvoll darunter = teilweise Ausgliederung einer Summe davon = vollständige Aufgliederung einer Summe ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Wert Fehler aufweisen kann Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet.

3 Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung der Ergebnisse 4 Begriffserläuterungen 6 1 Arbeitsmarkt Überblick der Systematik der Erwerbstätigkeit Erwerbstätige und Arbeitnehmer Entwicklung der Erwerbstätigen und deren prozentuale Verteilung nach ausgewählten Wirtschaftszweigen Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen der Landeshauptstadt Potsdam Arbeitnehmer nach Wirtschaftszweigen der Landeshauptstadt Potsdam Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort, Arbeitnehmer und Erwerbstätige 1996 bis Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer an den Erwerbstätigen Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeits- und am Wohnort sowie ihr Pendlerverhalten Juni 1996 bis Entwicklung des Anteils der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer am Wohnort an den des Arbeitsortes Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Wirtschaftszweigen in der Landeshauptstadt Potsdam Juni 2002 und Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer mit Wohnort Potsdam nach Wirtschaftszweigen Juni 2000 bis Verteilung der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer am Arbeitsort nach zusammengefassten Wirtschaftszweigen Juni Verteilung der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer am Wohnort nach zusammengefassten Wirtschaftszweigen Juni Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach Stadtbezirken und Stadtteilen zum und Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer an den Erwerbsfähigen nach Stadtteilen Dezember Ein- und Auspendler der Landeshauptstadt Potsdam Ein- und Auspendler 1994 bis Entwicklung der Ein- und Auspendler 1994 bis Ein- und Auspendler nach Bundesländern 2001 bis Ein- und Auspendler nach ausgewählten Umlandgemeinden und Berlin Prozentuale Verteilung der Einpendler ausgewählter Gemeinden mit mehr als Einpendler des Landes Brandenburg und Berlin Prozentuale Verteilung der Auspendler ausgewählter Gemeinden mit mehr als Einpendler des Landes Brandenburg und Berlin Arbeitslosigkeit Arbeitslose, Arbeitslosenquoten, offene Stellen und Arbeitsvermittlungen in der Hauptagentur Potsdam 1999 bis 2003 (Stadt Potsdam und Umlandgemeinden) Arbeitslose und Arbeitslosenquoten in der Landeshauptstadt Potsdam 1994 bis Monatliche Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen nach ausgewählten Merkmalen Monatliche Entwicklung der Zahl der männlichen und weiblichen Arbeitslosen sowie deren Arbeitslosenquote bezogen auf alle abhängigen Erwerbspersonen Erwerbsfähige und Arbeitslose nach Stadtteilen und Stadtbezirken 2003 und Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbsfähigen nach Stadtteilen Juni Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004 1

4 1.6 Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe Entwicklung der Zahl der Leistungsempfänger 1999 bis Leistungsempfänger und deren Anteil an den Erwerbsfähigen und an allen Leistungsempfängern 2002 bis Leistungsempfänger und Sozialhilfeempfänger mit laufender Hilfe zum Lebensunterhalt und nach Leistungsarten der Agentur für Arbeit Potsdam Entwicklung der Zahl der Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe nach Stadtteilen und Stadtbezirken 2000 und Berufsausbildungsstellen Berufsausbildungsstellen nach Berufsgruppen für die Hauptagentur Potsdam 2001 bis Entwicklung der Anzahl der gemeldeten Berufsausbildungsstellen und der Bewerber 1996 bis Wirtschaftsentwicklung Verarbeitendes Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe 1999 bis Entwicklung der Beschäftigtenanzahl und des Gesamtumsatzes je Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe 2001 bis August Investitionen der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe nach Hauptgruppen 1998 bis Entwicklung der Investitionen je Beschäftigten und im Verhältnis zum Gesamtumsatz 1991 bis Baugewerbe Bauhauptgewerbe 1999 bis Monatliche Entwicklung der Beschäftigtenanzahl und des Gesamtumsatzes je Beschäftigten im Bauhauptgewerbe 2001 bis August Ausbaugewerbe 1999 bis Entwicklung der Beschäftigtenanzahl und des Gesamtumsatzes je Beschäftigten im Ausbaugewerbe 1999 bis Insolvenzverfahren 1997 bis Insolvenzverfahren von Unternehmen und freien Berufen für ausgewählte Wirtschaftszweige (nach der WZ 93) 1993 bis Bruttowertschöpfung Entwicklung der Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen der Stadt Potsdam nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen 1991 bis Gewerbesteuer nach Wirtschaftszweigen 1999 bis Verteilung der Gewerbesteuer nach Wirtschaftszweigen 1999 bis Gewerbeanzeigen in der Stadt Potsdam Bestand, An- und Abmeldungen angezeigter Gewerbe 2001 bis An- und Abmeldungen angezeigter Gewerbe Gewerbestand nach zusammengefassten Wirtschaftszweigen, Stadtbezirken und Stadtteilen 2002 und Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

5 2.6.4 Übersicht der Gewerbe, die in der Landeshauptstadt Potsdam als Handwerk betrieben werden Übersicht der Gewerbe, die in der Landeshauptstadt Potsdam handwerksähnlich betrieben werden Handwerk insgesamt 1998 bis Übersicht der Handwerksbetriebe nach Stadtteilen und Stadtbezirken In der Industrie- und Handelskammer aktive Gewerbe nach zusammengefassten Wirtschaftszweigen in der Landeshauptstadt Potsdam 1999 bis Gewerbestand der Industrie- und Handelskammer nach Wirtschaftshauptgruppen, Stadtbezirken und Stadtteilen 2002 und Gewerbestand der Industrie- und Handelskammer nach zusammengefassten Wirtschaftszweigen nach Stadtbezirken Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004 3

6 Zusammenfassung der Ergebnisse Im Jahr 2002 registrierte die Landeshauptstadt Potsdam Erwerbstätige. Bis 2001 stieg die Erwerbstätigenzahl auf Bezogen auf das Jahr 1997 ist das ein Anstieg von 4,7 %. Mehr als 80 % der Erwerbstätigen arbeiten in den Bereichen der Dienstleistungen, wie z. B. Handel, Gastgewerbe und Verkehr sowie in den öffentlichen und privaten Dienstleistungen. Im Jahr 2003 waren in unserer Stadt sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer gemeldet. Das sind rund 70 % der Erwerbstätigen. Im Zeitraum von 1997 bis 1999 nahm die Sozialversicherungspflichtigenanzahl um Personen ab. Im Jahr 2000 nahm sie geringfügig zu. Über 70 % der hier sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer wohnen in unserer Stadt. Die Stadtteile Kirchsteigfeld und Waldstadt II verzeichnen mit rund 62 % den höchsten Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer an den Erwerbsfähigen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. Dieser Anteil liegt in diesen beiden Stadtteilen mit über 10 Prozentpunkten über dem Stadtdurchschnitt. Den geringsten Anteil registrieren die Stadtteile Nauener und Brandenburger Vorstadt sowie Klein Glienicke. Im Jahr 2003 arbeiteten Potsdamer in anderen Gemeinden (Auspendler) Arbeitnehmer wurden aus anderen Gemeinden in der Landeshauptstadt beschäftigt (Einpendler). Diese Pendlerdaten zeigen einen deutlichen Einpendlerüberschuss, der bei ca. 40 % der Einpendlerzahl liegt. Aus dem Land Brandenburg pendelten sowie aus Berlin Beschäftigte nach Potsdam. Die Zahl der Auspendler nach Berlin liegt mit Personen damit bei weitem höher. Aus den Umlandgemeinden Werder (Havel), Brandenburg (Havel) und Schwielowsee arbeiten über Beschäftigte in unserer Stadt, das sind rund 19 % aller Einpendler des Landes Brandenburg. 25 % der Potsdamer Auspendler (rund 2 500) fahren nach Teltow und Stahnsdorf Arbeitslose waren jahresdurchschnittlich 2003 in der Landeshauptstadt gemeldet. Seit 1997 wuchs diese Zahl ständig an. Die Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) erhöhte sich von 10,4 % auf 12,8 %. Zu beachten ist die Eingemeindung der Ortsteile Fahrland, Golm, Groß Glienicke, Marquardt, Neu Fahrland, Satzkorn und Uetz-Paaren im Oktober 2003, die zum Anstieg der Arbeitslosenzahl beitrug. Für das Jahr 2004 wurde im Monat Oktober die bisher niedrigste Zahl von Arbeitslosen gemeldet. Gegenüber dem Monat Januar sind das 759 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) ging damit von 12,7 % auf 11,6 % zurück. Diese Tendenz spiegelt sich im Monat November diesen Jahres in den Altersgruppen unter 25 Jahren und älter als 55 Jahre wieder. Auch bei den Langzeitarbeitslosen ist in den letzten Monaten wieder eine rückläufige Entwicklung vorhanden Personen bezogen im März 2004 Geldleistungen von der Agentur für Arbeit in Form von Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe. Damit erhöhte sich die Zahl der Leistungsempfänger seit dem Jahr 2000 um Personen. Das ist ein Anstieg von 26 %. Auch hier ist für 2004 die Eingemeindung zu berücksichtigen. In den neuen Ortsteilen empfangen mehr als 400 Personen Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe. Die Zahl der Arbeitslosengeldempfänger nahm geringfügig ab und die der Arbeitslosenhilfe stark zu. Besonders in den Stadtteilen Schlaatz, Waldstadt II und Drewitz ist ein deutlicher Anstieg bei der Arbeitslosenhilfeempfänger zu verzeichnen wurden durchschnittlich Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe gemeldet. Das sind ein Drittel weniger als Der Gesamtumsatz zeigte bis 2002 eine rückläufige Tendenz. Im vergangenen Jahr stieg dieser um EUR auf EUR an. Das Bauhauptgewerbe und das Ausbaugewerbe registrierten in den vergangenen fünf Jahren eine rückläufige Entwicklung in der Beschäftigtenzahl und im Gesamtumsatz um rund 50 %. 191 Unternehmen beantragten 2003 ein Insolvenzverfahren. Davon wurden 117 eröffnet und 74 mangels Masse abgelehnt. Während 2001 von 144 gemeldeten Insolvenzverfahren 42 Unternehmen ihren wirtschaftlichen Schwerpunkt im Baugewerbe und 29 im privaten und öffentlichen Dienstleistungsbereichen (Grundstücks- und Wohnungswesen) hatten, ging zum Jahr 2003 die Anzahl der insolventen Bauunternehmen auf 14 zurück. Im privaten und öffentlichen Dienstleistungsbereichen wurde die bisher höchste Anzahl (44) an Unternehmensinsolvenzen ausgewiesen. 4 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

7 Im Land Brandenburg hat Potsdam im Jahr 2002 mit 3 437,4 Mio. EUR den höchsten Anteil der Bruttowertschöpfung (über 8 %). Die führenden Wirtschaftsbereiche sind die Dienstleistungen, besonders der öffentliche und private Dienstleistungsbereich. In den letzten zehn Jahren nahm die Bruttowertschöpfung um mehr als das Doppelte zu. Die Handwerkskammer Potsdam registrierte 2003 in Potsdam Handwerksbetriebe. Von 1998 bis 2002 nahmen diese um 86 Meldungen ab. Die Zunahme dieser Zahl im Jahr 2003 um 75 Meldungen verteilt sich auf fast alle Gewerbegruppen. In Babelsberg siedelten sich fast ein Drittel aller Handwerker an, dagegen in den Nördlichen Vorstädten nur 5 %. Die Industrie- und Handelskammer verzeichnete Gewerbetreibende im Jahr Gegenüber dem Vorjahr wurden Gewerbe mehr gemeldet. Die neuen Ortsteile registrierten für sich rund 260 Gewerbe die vorwiegend in den führenden Wirtschaftsbereichen der Stadt tätig sind. Der Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr nahm gegenüber 2002 um 14 % und der öffentliche und private Dienstleistungsbereich um rund 20 % zu. Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004 5

8 Begriffserläuterungen Arbeitslose Arbeitslose sind Arbeitssuchende, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen, den Vermittlungsbemühungen der Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung stehen und sich persönlich arbeitslos gemeldet hat. Ein Teil der Arbeitslosen bezieht keine Leistungen, beispielsweise Selbständige, die in die Arbeitslosigkeit eingetreten sind oder sich nicht rechtzeitig arbeitslos gemeldet haben. (vgl. auch Erläuterung Leistungsempfänger) Nicht als Arbeitslose zählen insbesondere Personen, die mehr als zeitlich geringfügig erwerbstätig sind (d. h. wöchentlich 15 oder mehr Stunden beschäftigt sind), nicht arbeiten dürfen oder können, ihre Verfügbarkeit ohne zwingenden Grund einschränken, das 65. Lebensjahr vollendet haben, sich als Nichtleistungsempfänger nicht - oder regelmäßig länger als drei Monate nicht mehr - beim zuständigen Arbeitsamt gemeldet haben, sich in arbeitsmarktpolitischen Vollzeitmaßnahmen befinden (einschl. Leistungsempfänger gem. 428 SGB III, aber außer Trainingsmaßnahmen), arbeitsunfähig erkrankt sind, ihre Wehrpflicht bzw. Zivildienst ableisten oder in Haft sind, Schüler, Studenten und Schulabgänger, die nur eine Ausbildungsstelle suchen sowie arbeitserlaubnispflichtige Ausländer und deren Familienangehörige sowie Asylbewerber ohne Leistungsbezug, wenn ihnen der Arbeitsmarkt verschlossen ist. Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen ist der prozentuale Anteil der Arbeitslosen an allen zivilen Erwerbspersonen einschließlich der Arbeitslosen zu einem bestimmten Stichtag. Zu den zivilen Erwerbspersonen zählen alle Selbständigen (einschließlich mithelfenden Familienangehörigen) und alle abhängigen zivilen Erwerbspersonen. Die abhängigen Erwerbspersonen setzen sich aus den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, den geringfügig Beschäftigten, den Beamten und den Arbeitslosen zusammen. Diese Quote entspricht internationalen Standards und ist für internationale Vergleiche üblich und erforderlich. Die Berechnung der Arbeitslosenquote auf Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen ist der prozentuale Anteil der Arbeitslosen an den abhängigen zivilen Erwerbspersonen einschließlich der Arbeitslosen zu einem bestimmten Stichtag. Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbsfähigen (Arbeitslosenanteil) Quotient der Zahl der Arbeitslosen an der Zahl der Erwerbsfähigen Arbeitnehmer Zu den beschäftigten Arbeitnehmern zählen alle Personen, die als Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, Soldaten, Auszubildende, Praktikanten oder Heimarbeiter in einem Arbeitsverhältnis oder Dienstverhältnis stehen und hauptsächlich diese Tätigkeit ausüben. Arbeitsplatzdeckung Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmern am Wohnort an den des Arbeitsortes. Auslandsumsatz Direkte Lieferungen und Leistungen an Empfänger, die im Ausland ansässig sind sowie Lieferungen an Exporteure, die die bestellten Waren ohne Be- und Verarbeitung in das Ausland ausführen. Nach der ab 1968 geltenden gesetzlichen Regelung sind Auslandsumsätze von der Umsatzsteuer befreit. Baugewerbe Mit Beginn des Jahres 1996 ist die Umstellung auf die neue Wirtschaftszweigklassifikation erfolgt. Diese Klassifikation der Wirtschaftszweige - Ausgabe 1993 (WZ 93) ist die von der Europäischen Kommission genehmigte nationale Fassung der NACE Rev. 1 für die Bundesrepublik Deutschland. 6 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

9 Beschäftigte im Baugewerbe Tätige Inhaber und Mitinhaber, unbezahlt mithelfende Familienangehörige, kaufmännische und technische Angestellte und Auszubildende, Facharbeiter einschließlich Poliere, Schachtmeister und Meister, Fachwerker und Werker, gewerblich Auszubildende einschließlich Umschüler, Anlernlinge und Praktikanten, jedoch keine Personen im Vorruhestand. Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe Alle Personen, die am Ende des Monats in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis zum Betrieb stehen, tätige Inhaber und Mitinhaber sowie unbezahlt mithelfende Familienangehörige, soweit sie mindestens 1 / 3 der üblichen Arbeitszeit im Betrieb tätig sind, aber ohne Heimarbeiter. Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe Örtliche Niederlassung (nicht Unternehmen) des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes (einschl. Verwaltungs-, Reparatur-, Montage- und Hilfsbetriebe, die mit dem meldenden Betrieb örtlich verbunden sind oder in dessen Nähe liegen). Örtlich getrennte Hauptverwaltungen von Unternehmen des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes werden ebenfalls als eigenständige Betriebe dieses Bereiches erfasst. Der Berichtskreis umfasst die Produzierenden Betriebe von Unternehmen des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit im allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten sowie Betriebe des Bergbaus und Verarbeitenden Gewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten von Unternehmen der übrigen Wirtschaftsbereiche einschließlich Handwerk (Unternehmenskonzept). Bruttowertschöpfung Die Bruttowertschöpfung (zu Herstellungspreisen) der Wirtschaftsbereiche ergibt sich in der Regel aus der Differenz der Produktionswerte (zu Herstellungspreisen) und den Vorleistungen (zu Käuferpreisen). Aufgrund dieser unterschiedlichen Bewertungen enthält die Bruttowertschöpfung nicht die Gütersteuer abzüglich der Gütersubvention. Mit der Umstellung auf das neue Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 1995 (ESVG) erfolgte auch eine Umbasierung auf das Preisbasisjahr 1995, der Einbau neuer Datenquellen sowie eine Neuberechnung der Erwerbstätigenzahlen ab Ein- und Auspendler Von der Agentur für Arbeit erhalten wir jeweils zum jeden Jahres die Zahl der Ein- und Auspendler (Pkt. 1.8). Hier ergeben sich Differenzen zu den Ein- und Auspendler der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmern (Pkt. 1.3, Quelle: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg). Erwerbsfähige Einwohner mit Hauptwohnsitz Potsdam im Alter von 15 bis unter 65 Jahren Erwerbstätige Zu den Erwerbstätigen gehören alle Personen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen (Beamte, einschl. Soldaten, Angestellte, Arbeiter und Auszubildende), als Selbständige ein Gewerbe bzw. eine Landwirtschaft betreiben, einen freien Beruf ausüben oder als mithelfende Familienangehörige tätig sind, unabhängig von der Bedeutung des Ertrags dieser Tätigkeit für ihren Lebensunterhalt und ohne Rücksicht auf die von ihnen tatsächlich geleistete oder vertragsmäßig zu leistende Arbeitszeit. Erwerbstätige Personen, die gleichzeitig mehrere Tätigkeiten ausüben, werden nur einmal gezählt; der fachliche Nachweis erfolgt stets nach der Haupttätigkeit, Hausfrauen sowie ehrenamtlich Tätige gehören nach dem international geltenden Erwerbskonzept nicht zu den Erwerbstätigen. Nicht zu den Erwerbstätigen rechnen Personen in ihrer Eigenschaft als Grundstücks-, Haus- und Wohnungseigentümer oder als Eigentümer von Wertpapieren und ähnlichen Vermögenswerten. Geleistete Arbeitsstunden Alle von den Arbeitern (einschließlich gewerblich Auszubildender) tatsächlich geleisteten (nicht die bezahlten) Stunden. Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004 7

10 Gesamtumsatz Umsatz aus Eigenerzeugung, baugewerblicher Umsatz sowie Umsatz aus Handelsware und sonstigen nichtindustriellen Tätigkeiten. Als Umsatz gilt die Summe der Rechnungsendbeträge (ohne Umsatzsteuer). Insolvenzverfahren Die Gesamtvollstreckung wird bei Zahlungsunfähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person wie einer nicht rechtsfähigen Personengesellschaft oder eines Nachlasses, bei einer juristischen Person oder einem Nachlass auch im Falle der Überschuldung, beim zuständigen Amtsgericht beantragt. Das Gesamtvollstreckungsverfahren wird auf Antrag des Schuldners oder eines Gläubigers eröffnet. Dabei hat der Gläubiger die Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung glaubhaft zu machen. Investitionen Die im Geschäftsjahr aktivierten Bruttozugänge an Sachanlagen (Ersatz- und Neuinvestitionen) und der Wert der im Geschäftsjahr neu gemieteten und gepachteten neuen Sachanlagen. Langzeitarbeitslose Arbeitslose, die zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Jahr und länger arbeitslos sind. Leistungsempfänger Bezieher von Geldleistungen der Bundesagentur für Arbeit in Form von Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe. Sie werden nicht in jedem Fall als Arbeitslose gezählt, beispielsweise während der Arbeitslosigkeit erkrankte Personen oder Personen, die sich im Urlaub befinden. (vgl. auch Erläuterung Arbeitslose) Löhne und Gehälter Bruttosummen ohne Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung, jedoch einschließlich Lohn- und Gehaltszuschläge, Vergütungen für gewerblich und kaufmännisch Auszubildende sind enthalten, nicht dagegen Heimarbeiterentgelte. Nicht erfasst werden allgemein soziale Aufwendungen sowie Vergütungen, die als Spesenersatz anzusehen sind. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Alle Arbeitnehmer einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die krankenversicherungs-, rentenversicherungs- oder beitragspflichtig nach dem Arbeitsförderungsgesetz sind oder die Beitragsanteile an die gesetzlichen Rentenversicherungen entrichten. Nicht zu diesem Personenkreis zählen Selbständige, mithelfende Familienangehörige und Beamte sowie Arbeitnehmer mit einer geringfügigen Beschäftigung. Zusammengefasste Wirtschaftszweige nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93) - Land- und Forstwirtschaft, Fischerei - Produzierendes Gewerbe - Bergbau - Verarbeitendes Gewerbe - Energie- und Wasserversorgung - Baugewerbe - Handel, Gastgewerbe und Verkehr - Handel - Gastgewerbe - Verkehr- und Nachrichtenübermittlung - Sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - Öffentliche Verwaltung u. ä. - Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 8 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

11 1 Arbeitsmarkt 1.1 Überblick der Systematik der Erwerbstätigkeit Erwerbsfähige Alter 15 bis 65 Jahre ohne Erwerb Erwerbspersonen zivile Erwerbspersonen nicht zivile Erwerbstätige abhängige zivile Erwerbspersonen Selbständige Erwerbstätige sozialversicherungspflichtig beschäftigte Beamte Arbeitslose geringfügig Beschäftigte 1.2 Erwerbstätige und Arbeitnehmer (Berechnungsstand: Februar 2004 des Statistischen Bundesamtes, jahresdurchschnittliche Erwerbstätigenangaben) Entwicklung der Erwerbstätigen und deren prozentuale Verteilung nach ausgewählten Wirtschaftszweigen % Anzahl Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche Erwerbstätige Anzahl der Erwerbstätigen Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004 9

12 1.2.2 Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen der Landeshauptstadt Potsdam 1997 bis 2002 Jahr insgesamt Land-, Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche u. Forstwirt., Fischerei insgesamt dar. Verarbeitendes Gewerbe Personen insgesamt dar. Handel, Gastgewerbe, Verkehr dar. öffentl. u. priv. Dienstleister ,8 0,5 13,6 4,1 72,7 18,8 40, ,9 0,5 14,2 4,7 74,2 17,6 41, ,5 0,4 12,9 4,6 76,2 17,5 43, ,7 0,4 12,1 4,1 78,2 17,9 43, ,9 0,4 10,6 3,9 79,9 18,8 44, ,8 0,4 9,3 3,8 79,1 18,0 44,2 Verteilung (%) ,0 0,6 15,7 4,7 83,8 21,7 46, ,0 0,6 16,0 5,3 83,5 19,8 47, ,0 0,4 14,4 5,1 85,1 19,6 48, ,0 0,4 13,3 4,5 86,2 19,7 48, ,0 0,4 11,7 4,3 87,9 20,7 48, ,0 0,5 10,5 4,3 89,1 20,3 49, Arbeitnehmer nach Wirtschaftszweigen der Landeshauptstadt Potsdam 1997 bis 2002 Jahr Arbeitnehmer insgesamt Land- u. Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche Forstwirt., Fischerei insgesamt dar. Verarbeitendes Gewerbe Personen insgesamt dar. Handel, Gastgewerbe, Verkehr dar öffentl. u. priv. Dienstleiter ,7 0,4 12,8 3,9 68,5 17,1 38, ,6 0,4 13,3 4,5 69,8 15,9 40, ,0 0,3 11,9 4,3 71,7 15,8 41, ,6 0,3 11,1 3,9 73,2 16,1 42, ,4 0,3 9,5 3,7 74,6 16,9 42, ,4 0,3 8,3 3,5 73,8 16,1 42,4 Verteilung (%) ,0 0,5 15,7 4,8 83,8 20,9 47, ,0 0,5 15,9 5,4 83,5 19,0 48, ,0 0,4 14,2 5,1 85,4 18,8 49, ,0 0,4 13,1 4,6 86,5 19,0 49, ,0 0,4 11,3 4,4 88,4 20,0 50, ,0 0,4 10,1 4,2 89,6 19,5 51,5 10 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

13 1.3 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort, Arbeitnehmer und Erwerbstätige 1996 bis 2002 Jahr soz.vers.pfl. Arbeitnehmer Erwerbstätige Anteil der soz.vers.pfl. Beschäftigten an den Beschäftigte Arbeitnehmern Erwerbstätigen Anzahl % ,0 88, ,5 81, ,4 76, ,5 75, ,7 75, ,0 74, ,0 72, Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer an den Erwerbstätigen Anzahl % , soz.vers.pfl. Beschäftigte Erwerbstätige Anteil der Beschäftigten an den Erwerbstätigen 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/

14 1.3.3 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeits- und am Wohnort sowie ihr Pendlerverhalten Juni 1996 bis 2002 Jahr Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Anteil. d. Beschäftigten am Wohnort an den des Arbeitsortes Arbeitsort Wohnort Einpendler Auspendler Einpendlerüberschuss Arbeitsplatzdeckung Anzahl % , , , , , , , = 100 % ,1 95,2 91,8 100,2 83, ,7 92,2 90,2 101,6 79, ,4 89,6 91,5 102,2 81, ,9 89,7 97,4 108,3 86, ,0 88,6 97,9 110,0 86, ,7 87,9 91,9 112,3 72,4 - Quelle: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg Entwicklung des Anteils der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer am Wohnort an den des Arbeitsortes (Arbeitsplatzdeckung) Anzahl % , ,5 76,0 75,5 75,0 74,5 74,0 73,5 73,0 72,5 72,0 Arbeitsort Wohnort Arbeitsplatzdeckung 12 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

15 1.3.5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Wirtschaftszweigen in der Landeshauptstadt Potsdam Juni 2002 und 2003 Wirtschaftszweig Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt insgesamt darunter Frauen Anzahl Anzahl % Anzahl Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei ,4 65 Verarbeitendes Gewerbe ,1 809 Energie und Wasserversorgung ,8 498 Baugewerbe ,9 277 Handel , Gastgewerbe , Verkehr u. Nachrichtenübermittlung , Kredit- und Versicherungsgewerbe , Grundstücks- u. Wohnungswesen, Verm. bew. Sachen, Erbringung von , Dienstleistungen für Unternehmen Öffentliche Verwaltung , Öffentliche und private Dienstleistungen , ohne Angabe insgesamt , Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer mit Wohnort Potsdam nach Wirtschaftszweigen Juni 2000 bis 2002 Wirtschaftszweig Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Entwicklung bis 2002 Anzahl Anzahl % % Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei ,7-10,1 Bergbau ,0-42,5 Verarbeitendes Gewerbe ,1-2,9 Energie und Wasserversorgung ,5-9,2 Baugewerbe ,7-27,0 Handel ,0 1,1 Gastgewerbe ,6 14,5 Verkehr u. Nachrichtenübermittlung ,2-8,0 Kredit- und Versicherungsgewerbe 3, ,7 Grundstücks- u. Wohnungswesen, Verm. bew. Sachen, ,1 9,3 Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmen Öffentliche Verwaltung ,6-7,6 Öffentliche und private Dienstleistungen ,2 2,7 ohne Angabe X X insgesamt ,0-2,0 Quelle: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/

16 1.3.7 Verteilung der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer am Arbeitsort nach zusammengefassten Wirtschaftszweigen Juni 2002 Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 % 10,5 % Produzierendes Gewerbe 20,0 % Handel, Gastgewerbe, Verkehr 69,1 % Sonstige Dienstleistungen Verteilung der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer am Wohnort nach zusammengefassten Wirtschaftszweigen Juni 2002 Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 0,8 % Produzierendes Gewerbe 18,9 % 57,0 % 23,3 % Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonstige Dienstleistungen 14 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

17 1.3.9 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach Stadtbezirken und Stadtteilen zum und 2003 Stadtteil/ Stadtbezirk Sozialversicherungspflichtig Anteil an den Erwerbsfähigen Beschäftigte Entwicklung des Anteils Anzahl % Prozentpunkte 11 Bornim ,2 50,0 5,8 12 Nedlitz ,5 51,9-4,6 13 Bornstedt ,6 48,9 2,3 14 Sacrow ,3 50,0-4,3 15 Eiche ,6 48,3-1,3 16 Grube ,0 ( ) ( ) 17 Golm ,0-1 Potsdam Nord ,5 49,4 2,0 21 Nauener Vorstadt ,5 46,4-3,1 22 Jägervorstadt ,2 50,9-0,3 23 Berliner Vorstadt ,3 52,9 6,6 2 Nördliche Vorstädte ,8 49,4 0,6 31 Brandenburger Vorstadt ,6 46,8-1,8 32 Potsdam West ,6 54,9-0,7 33 Wildpark x x x 3 Westliche Vorstadt ,4 50,0-1,4 41 Nördliche Innenstadt ,0 48,3 0,3 42 Südliche Innenstadt ,3 50,3-1,0 4 Innenstadt ,3 49,1-0,2 51 Klein Glienicke ,1 46,8-2,3 52 Babelsberg Nord ,3 48,7-1,6 53 Babelsberg Süd ,6 55,9 3,3 5 Babelsberg ,4 52,3 0,9 61 Templiner Vorstadt ,3 46,9-8,4 62 Teltower Vorstadt ,8 56,5 0,7 63 Schlaatz ,3 49,2-3,1 64 Waldstadt I ,3 51,4 1,2 65 Waldstadt II ,1 57,1-0,9 66 Industriegelände 11 8 x x x 67 Forst Potsdam Süd ,1 62,5 8,4 6 Potsdam Süd ,6 53,2-1,4 71 Stern ,9 54,2-0,7 72 Drewitz ,8 52,3-2,4 73 Kirchsteigfeld ,0 62,7 0,7 7 Stern/Drewitz ,0 55,0-1,0 81 Uetz-Paaren ,9-82 Marquardt ,8-83 Satzkorn ,6-84 Fahrland ,9-85 Neu Fahrland ,6-86 Groß Glienicke ,6-8 Nördliche Ortsteile ,5 - nicht zuordenbar insgesamt ,6 51,2-1,4 Quelle: Agentur für Arbeit Potsdam Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/

18 Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer an den Erwerbsfähigen nach Stadtteilen Dezember Prozent <45 (7) 45 bis 50 (9) 50 bis 53 (9) >53 (9) Potsdam: 51,2 % 11 Stadtteil Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

19 1.4 Ein- und Auspendler der Landeshauptstadt Potsdam Ein- und Auspendler 1994 bis 2003 Jahr Auspendler Einpendler Einpendlerüberschuss Entwicklung der Ein- und Auspendler 1994 bis 2003 Anzahl Jahr Einpendler Auspendler Quelle: Agentur für Arbeit Potsdam Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/

20 1.4.2 Ein- und Auspendler nach Bundesländern 2001 bis 2003 Bundesland Einpendler Anteil der Einpendler Auspendler Anteil der Auspendler Anzahl % Anzahl % Brandenburg , ,9 Berlin , ,2 Sachsen , ,4 Sachsen-Anhalt , ,2 Mecklenburg- Vorpommern , ,5 Nordrhein- Westfalen , ,8 Thüringen , ,3 Niedersachsen , ,8 Bayern , ,2 Baden- Württemberg , ,1 Hessen , ,0 Hamburg , ,6 Schleswig- Holstein , ,5 Rheinland-Pfalz , ,2 Bremen , ,1 Saarland ,1 übrige , insgesamt , , Ein- und Auspendler nach ausgewählten Umlandgemeinden und Berlin 2001 bis 2003 Gemeinde Einpendler Anteil der Einpendler Auspendler Anteil der Auspendler Anzahl % Anzahl % Berlin , ,3 Brandenburg (Havel) , ,9 Cottbus , ,5 Frankfurt (Oder) , ,3 Werder (Havel) , ,3 Schwielowsee , ,6 Bergholz-Rehbrücke , ,5 Teltow , ,8 Ludwigsfelde , ,8 Kleinmachnow , ,7 Stahnsdorf , ,0 Beelitz , ,3 Michendorf , ,1 Falkensee , ,7 Seddiner See , ,2 insgesamt , ,0 Quelle: Agentur für Arbeit Potsdam 18 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

21 1.4.4 Prozentuale Verteilung der Einpendler ausgewählter Gemeinden mit mehr als Einpendler des Landes Brandenburg und Berlin ,0 % Berlin 53,6 % Einpendler 6,5 % Werder (Havel) übrige Gemeinden des Landes Brandenburg 3,1 % 2,9 % 2,6 % 4,3 % Brandenburg (Havel) 3,8 % Schwielowsee Beelitz Bergholz-Rehbrücke Teltow Prozentuale Verteilung der Auspendler ausgewählter Gemeinden mit mehr als Einpendler des Landes Brandenburg und Berlin 2003 Berlin 29,1 % Auspendler übrige Gemeinden des Landes Brandenburg 60,1 % 1,4 % 4,7 % Teltow 1,2 % 1,6 % 1,2 % Werder (Havel) 0,6 % Brandenburg (Havel) Schwielowsee Bergholz-Rehbrücke Beelitz Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/

22 1.5 Arbeitslosigkeit Arbeitslose, Arbeitslosenquoten, offene Stellen und Arbeitsvermittlungen in der Hauptagentur Potsdam 1999 bis 2003 (Stadt Potsdam und Umlandgemeinden) Merkmale Jahresdurchschnitt Bestand an Arbeitsuchenden Anzahl Bestand an Arbeitslosen insgesamt Anzahl darunter Frauen Anzahl Anteil der Frauen an insgesamt % 49,0 46,8 44,7 43,0 42,1 Teilzeitsuchende Anzahl Ausländer Anzahl Schwerbehinderte Anzahl Jugendliche unter 20 Jahre Anzahl Arbeitslose über 55 Jahre Anzahl Langzeitarbeitslose Anzahl Arbeitslosenquote (Basis alle zivilen Erwerbspersonen) % 11,4 10,8 10,7 11,1 11,8 Arbeitslosenquote (Basis abhängige ziv. Erwerbspers.) % 12,3 11,7 11,7 12,2 12,9 darunter Frauen % 12,1 11,0 10,5 10,5 10,8 Jugendliche unter 20 Jahren % 10,4 9,5 8,4 7,8 5,6 Bestand offene Stellen Anzahl darunter für Teilzeitarbeit Anzahl Jahressumme Zugang Arbeitssuchende Anzahl Zugang Arbeitslose Anzahl darunter Frauen Anzahl Zugang offene Stellen Anzahl Jahresdurchschnitt Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik 1 darunter Berufliche Bildungsmaßnahmen Anzahl Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Anzahl Strukturanpassungsmaßnahmen (traditionell) Anzahl Freie Förderung Anzahl ohne Kurzarbeiter Die Angaben beziehen sich auf die Hauptagentur Potsdam, Stadt Potsdam und Umgebung. Quelle: Agentur für Arbeit Potsdam 20 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

23 1.5.2 Arbeitslose und Arbeitslosenquoten in der Landeshauptstadt Potsdam 1994 bis 2003 (Jahresdurchschnitt) Jahr Arbeitslose Arbeitslosenquoten bezogen auf alle abh. zivile Erwerbspersonen Anzahl % zivilen Erwerbspersonen ,0 10, ,0 11, ,2 11, ,9 11, ,1 11, ,9 11, ,0 12, Eingemeindung der Gemeinden Fahrland, Golm, Groß Glienicke, Marquardt, Neu Fahrland, Satzkorn, Uetz-Paaren Monatliche Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen nach ausgewählten Merkmalen 2004 Monat Arbeitslose insgesamt Arbeitslosenquote bezogen auf darunter alle ziv. Erw.personen alle abh. Erw.personen unter 25 Jahre über 55 Jahre Langzeitarbeitslose unter 25 Jahre alt u. über 6 Mon. arbeitslos Anzahl % Anzahl Januar ,7 13, Februar ,7 13, März ,6 13, April ,4 13, Mai ,1 13, Juni ,2 13, Juli ,6 13, August ,5 13, September ,3 13, Oktober ,6 12, November ,7 12, Monatliche Entwicklung der Zahl der männlichen und weiblichen Arbeitslosen sowie deren Arbeitslosenquote bezogen auf alle abhängigen Erwerbspersonen 2004 Anzahl % Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Männer Frauen männliche AL-Quote weibliche AL-Quote Quelle: Bundesagentur für Arbeit Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/

24 1.5.5 Erwerbsfähige und Arbeitslose nach Stadtteilen und Stadtbezirken 2003 und 2004 Stadtteil Erwerbsfähige Arbeitslose Arbeitslosenanteil Stadtbezirk Entwicklung Entwicklung Entwicklung Anzahl % Proz.pkt. 11 Bornim 16 Grube ,3 10,2 2,9 12 Nedlitz 13 Bornstedt ,5 8,0 0,5 14 Sacrow 15 Eiche ,6 4,5-0,1 17 Golm ,8-1 Potsdam Nord ,5 6,8 0,3 21 Nauener Vorstadt ,6 4,8-0,8 22 Jägervorstadt ,7 5,4-0,3 23 Berliner Vorstadt ,4 7,7 2,3 2 Nördliche Vorstädte ,6 5,9 0,3 31 Brandenburger Vorstadt ,4 7,9-0,5 32 Potsdam West 33 Wildpark ,2 8,6-0,6 3 Westliche Vorstadt ,7 8,2-0,5 41 Nördliche Innenstadt ,8 8,3-0,5 42 Südliche Innenstadt ,3 11,2-0,1 4 Innenstadt ,8 9,4-0,4 51 Klein Glienicke 52 Babelsberg Nord ,3 7,0-0,3 53 Babelsberg Süd ,1 9,2 1,1 5 Babelsberg ,7 8,1 0,4 61 Templiner Vorstadt 67 Forst Potsdam Süd ,5 7,6 0,1 62 Teltower Vorstadt ,3 7,6 0,3 63 Schlaatz ,4 16,3-0,1 64 Waldstadt I 66 Industriegelände ,3 9,1-0,2 65 Waldstadt II ,0 11,9-0,1 6 Potsdam Süd ,2 12,2 0,0 71 Stern ,5 10,2-0,3 72 Drewitz ,4 13,5 2,1 73 Kirchsteigfeld ,8 7,2-0,6 7 Stern/Drewitz ,3 10,6 0,3 81 Uetz-Paaren ,1-82 Marquardt ,5-83 Satzkorn ,5-84 Fahrland ,1-85 Neu Fahrland ,1-86 Groß Glienicke ,8-8 Nördliche Ortsteile ,4 - nicht zuordenbar insgesamt ,5 9,3-0,2 1 nicht zuordenbar: Angaben unvollständig, damit keine eindeutige räumliche Zuordnung möglich. 22 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

25 1.5.6 Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbsfähigen nach Stadtteilen Juni Prozent <7 (9) 7 bis 8 (9) 8 bis 10 (9) >10 (7) Potsdam: 9,3 % 11 Stadtteil Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/

26 1.6 Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe (31.03.) Entwicklung der Zahl der Leistungsempfänger 1999 bis 2004 Jahr Anzahl Arbeitslosengeld Arbeitslosenhilfe Leistungsempfänger und deren Anteil an den Erwerbsfähigen und an allen Leistungsempfängern 2002 bis 2004 insgesamt Anteil an den Erwerbsfähigen Anteil an den Leistungsempfängern Anzahl % Arbeitslosengeld ,8 4,9 4,3 57,8 51,6 47,1 Arbeitslosenhilfe ,5 4,6 4,8 42,2 48,4 52,9 Eingliederungshilfe insgesamt ,3 9,6 9,1 100,0 100,0 100, Leistungsempfänger und Sozialhilfeempfänger mit laufender Hilfe zum Lebensunterhalt und nach Leistungsarten der Agentur für Arbeit Potsdam Leistungsart Leistungsempfänger Sozialhilfeempfänger mit Leistungen der Agentur für Arbeit Anteil der Sozialhilfeempfänger an den Leistungsempfängern Anzahl % Arbeitslosengeld ,6 4,3 4,9 Arbeitslosenhilfe ,1 11,0 11,7 Eingliederungshilfe insgesamt ,1 7,5 8,5 24 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

27 1.6.4 Entwicklung der Zahl der Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe nach Stadtteilen und Stadtbezirken 2000 und 2004 Stadtteil/ Leistungsempfänger Stadtbezirk Entwicklung v zu 2004 insg. von Arbeitslosengeld von Arbeitslosenhilfe insg. von Arbeitslosengeld von Arbeitslosenhilfe insg. von Arbeitslosengeld Anzahl % von Arbeitslosenhilfe 11 Bornim 16 Grube ,6 91,7 50,0 12 Nedlitz 13 Bornstedt ,9 30,7 146,3 14 Sacrow 15 Eiche ,3-5,5 61,3 17 Golm Potsdam Nord ,2 45,8 114,9 21 Nauener Vorstadt ,3-21,7 18,2 22 Jägervorstadt ,0-52,8 42,1 23 Berliner Vorstadt ,3 15,7 64,7 2 Nördliche Vorstädte ,7-17,1 41,9 31 Brandenburger Vorstadt ,8-14,5 56,6 32 Potsdam West 33 Wildpark ,7-25,0 50,0 3 Westliche Vorstadt ,3-18,9 54,1 41 Nördliche Innenstadt ,5-3,8 36,0 42 Südliche Innenstadt ,7-24,9 42,3 4 Innenstadt ,3-14,3 38,9 51 Klein Glienicke 52 Babelsberg Nord ,8-7,0 24,3 53 Babelsberg Süd ,0-12,9 36,7 5 Babelsberg ,5-10,4 31,3 61 Templiner Vorstadt 67 Forst Potsdam Süd ,7-26,8 81,0 62 Teltower Vorstadt ,7-25,0 90,9 63 Schlaatz ,0 2,8 79,0 64 Waldstadt I 66 Industriegelände ,3-28,4 40,0 65 Waldstadt II ,6-0,8 95,1 6 Potsdam Süd ,8-8,4 79,4 71 Stern ,9-9,9 61,4 72 Drewitz ,3 7,8 76,4 73 Kirchsteigfeld ,8 0,0 66,7 7 Stern/Drewitz ,6-4,3 66,6 81 Uetz-Paaren Marquardt Satzkorn Fahrland Neu Fahrland Groß Glienicke Nördliche Ortsteile nicht zuordenbar ,3-12,5 29,2 insgesamt ,4-0,8 67,5 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/

28 1.7 Berufsausbildungsstellen Berufsausbildungsstellen nach Berufsgruppen für die Hauptagentur Potsdam 2001 bis 2003 (jeweils zum ) Berufsgruppe Berufsausbildungsstellen Bewerber gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres unbesetzt am Ende des Berichtsmonats gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres nicht vermittelt am Ende des Berichtsmonats Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe Berufe des Bergbaus u. d. Verarb. Gew Bau- u. Nebenberufe Warenpr., Maschinisten 3 u.a Technische Berufe Waren- und Dienstlg.kaufleute Verkehrsberufe Org.-, Verw.- und Büroberufe Sicherheitsberufe, Künstl. Berufe, Ges Soz.- u. Erz.berufe Körp.pfl., Gästebetr., Reinigungsber übrige Berufe insgesamt Quelle: Agentur für Arbeit Potsdam Entwicklung der Anzahl der gemeldeten Berufsausbildungsstellen und der Bewerber 1996 bis 2003 (jeweils zum ) Jahr Anzahl Bewerber Berufsausbildungsstellen Quelle: Agentur für Arbeit Potsdam 26 Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/2004

29 2 Wirtschaftsentwicklung 2.1 Verarbeitendes Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe 1999 bis 2003 Kennzahlen Einheit Betriebe Beschäftigte darunter Arbeiter Bruttolohn- u. -gehaltssumme EUR darunter Bruttolohnsumme EUR Gesamtumsatz EUR darunter Auslandsumsatz EUR Geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte je Betrieb Anzahl Gesamtumsatz je Betrieb EUR Gesamtumsatz je Beschäftigten EUR Bruttolohn/-gehalt je Beschäftigten EUR Gesamtumsatz je Arbeiter EUR Bruttolohn je Arbeiter EUR Gesamtumsatz je Arbeitsstunde 1 EUR ,9 Bruttolohn je Arbeitsstunde 1 EUR.... 8,0 Bruttolohn/-gehalt je Gesamtumsatz % 31,0 27,8 30,0 32,0 28,4 1 Ab 2003 werden die von allen Beschäftigten tatsächlich geleisteten Stunden ausgewiesen. Bis 2002 wurden nur die geleisteten Arbeiterstunden (Stunden der Arbeiter) erfasst, so dass es keine Vergleichbarkeit zu den Vorjahren gibt Entwicklung der Beschäftigtenanzahl und des Gesamtumsatzes je Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe 2001 bis August 2004 Beschäftigte EUR J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A Monat/ Jahr Beschäftigte Gesamtumsatz je Beschäftigten Quelle: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg Landeshauptstadt Potsdam, Statistischer Informationsdienst 7/

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