Materialkompass Verbraucherbildung
|
|
- Willi Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen Bewertetes Material: FinanzFührerschein - Onlineshopping Verlag / Autor: Verein Schuldnerhilfe Essen e.v. (VSE) Die Bewertung des Materials erfolgte im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) geförderten und vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) durchgeführten Projektes Bildungsinitiative Verbraucherkompetenz. Die Bewertungen wurden von einem Expertenteam aus Wissenschaftler/-innen, Pädagogen/-innen und Fachleuten der Verbraucherzentralen aus den jeweiligen Themengebieten vorgenommen. Weitere Informationen finden Sie auf
2 INDEX Index... Formale Beschreibung des Materials.... Bibliografische Angaben.... Zielgruppen.... Fach / Fächer: [Mehrfachauswahl + Freitext] Schulform: Materialtyp Zusätzliche Attribute Inhaltsangabe... 5 Themenwahl, Inhalte, Schwerpunkte Finanzkompetenz Medienkompetenz Ernährung Nachhaltiger Konsum Verbraucherrecht... 0 Beurteilung des Fachlichen Inhalts.... Fachlicher Inhalt Finanzkompetenz.... Fachlicher Inhalt Medienkompetenz.... Fachlicher Inhalt Ernährung....4 Fachlicher Inhalt zu Nachhaltigem Konsum Fachlicher Inhalt Verbraucherrechte Beurteilung der Methodik und Didaktik Beurteilung der Formalen Gestaltung Gesamtbeurteilung Kurztext Ausführliche Begründung Gesamtauswertung... 9 Verbraucherzentrale Bundesverband 0
3 FORMALE BESCHREIBUNG DES MATERIALS. BIBLIOGRAFISCHE ANGABEN Titel*: FinanzFührerschein Onlineshopping Untertitel: Dein Money-Tuning (ab Klasse 0) Link zum Material (Bezugsquelle) *: Schlagworte*: Onlineshopping, Onlinebanking, Kaufverträge, Verbraucherrechte und-pflichten Autor/in: Mitarbeit: Fachliche Beratung: Verlag: Verein Schuldnerhilfe Essen e.v. (VSE) ISBN: kostenlos kostenpflichtig - Preis*: 0,00 Erscheinungsjahr: 009 Dazu gehörende Medien: Schülerheft, Anleitung für Fachkräfte, Übungs- und Prüfbogen. ZIELGRUPPEN Klasse /Schulstufe: [Mehrfachauswahl, bitte wählen Sie mindestens eine Schulstufe aus] Vorschule. Klasse. Klasse. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 0. Klasse. Klasse. Klasse. Klasse Erwachsenenbildung Berufliche Bildung Verbraucherzentrale Bundesverband 0
4 Alter: [Mehrfachauswahl (optionale Angabe)] 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 0 Jahre Jahre Jahre Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 und älter. FACH / FÄCHER: [MEHRFACHAUSWAHL + FREITEXT] Alle fächerübergreifend Arbeitslehre Betriebswirtschaft Biologie Chemie Deutsch Deutsch als Zweitsprache / Deutsch als Fremdsprache Englisch Erdkunde / Geografie Ernährungslehre Ethik / Lebenskunde Französisch Geschichte Gesundheitswesen Hauswirtschaft Informatik / Technik Kunst / Textilgestalten / Werken Mathematik Naturwissenschaften Physik Projekttage Religion Sachunterricht / Heimatkunde Sozialkunde / Sozialwirtschaft / Gesellschaftslehre/Politik Spanisch Vertretungsunterricht Wirtschaft /Wirtschaftslehre Weitere:.4 SCHULFORM: Bitte übergeordnete Stufe ankreuzen [Mehrfachauswahl]: Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Bitte gegebenenfalls Schulformen ankreuzen [Mehrfachauswahl]: alle Grundschule Mittelschule Gesamtschule Förderschule Gymnasium Oberschule Berufliche Schulen schule Realschule Verbraucherzentrale Bundesverband 0 4
5 .5 MATERIALTYP Inhaltlich: [Mehrfachauswahl + Freitext] Informationen (Unterlagen, Texte, Bilder, Grafiken für Lernende) Anregungen für die Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsbeispiele Formal: [Mehrfachauswahl + Freitext] Online-Material (für den Online-Gebrauch) Software Printprodukt (Druckerzeugnis zum Bestellen) Arbeitsmaterialien für Lernende: Anleitungen, Arbeitsblätter, Aufträge, Hilfsmittel Spiele Download (PDF, DOC etc. zum Herunterladen / Ausdrucken) Film /DVD / Video Hintergrundinformationen für die Lehrpersonen Elternmitwirkung Weitere: Übungsbogen, Prüfbogen und FinanzFührerschein CD-ROM Multimedia Weitere: FinanzFührerscheinprüfung kann auch online abgelegt werden: ZUSÄTZLICHE ATTRIBUTE [Mehrfachauswahl + Freitext] Hinweise auf ergänzende Medien Angabe von Literatur, Referenzen und Quellen (auch Linklisten) Weiterführende Adressen / Fachstellen Sonstiges: (z.b. zum Gesamtkonzept, zur Einbettung in die Verbraucherbildung (REVIS-Referenzrahmen), unterschiedliche Konsumfelder etc.):.7 INHALTSANGABE Bitte beschreiben Sie kurz die Inhalte des Materials oder bilden Sie das Inhaltsverzeichnis ab. Das Material besteht aus:. einem Schülerheft, das in einfacher, an Jugendliche gerichteter Sprache knapp (/- Seite) Informationen zu Kaufen im Internet, Internetversteigerungen (Ebay), Onlinebanking, kostenpflichtigen Dienstleistungen im Internet, Musik-Tauschbörsen im Internet bietet,. jeweils einem Prüf- und Übungsbogen in Form von Multiple-choice Tests, die das Wissen, insbesondere den rechtlichen Rahmen, zu sogenannten Internetfallen in 0 Fragen abfragen, 4. Anregungen wie das Material im Unterricht (4-5 Unterrichtsstunden) verwendet werden kann. Das Material ist nur über einen Passwort geschützten Bereich, das "Lehrerzimmer" erhältlich. Um Zugriff zu erhalten müssen Kontaktdaten und Informationen zur Schule an den Verein übermittelt werden. Verbraucherzentrale Bundesverband 0 5
6 THEMENWAHL, INHALTE, SCHWERPUNKTE Bitte wählen Sie ein oder mehrere Hauptthemen und die entsprechenden Unterthemen aus.. FINANZKOMPETENZ Thema Finanzkompetenz [Mehrfachauswahl: Bitte wählen Sie ein oder mehrere Unterthemen aus] Zahlungsverkehr (z.b. Konto, Girokonto) Budgetplanung z.b. Haushaltsbudget, Taschengeld) Versicherungen Rente / Private Vorsorge Geldanlage und Sparen (z.b. auch Risikomanagement, nachhaltige Finanzanlage) Kredite und Finanzierung Schulden Sonstige: Weiter zur Themenauswahl Medienkompetenz Ernährung Nachhaltiger Konsum Verbraucherrecht Weiter zur Fachlichen Beurteilung Finanzkompetenz Verbraucherzentrale Bundesverband 0 6
7 . MEDIENKOMPETENZ Thema Medienkompetenz [Mehrfachauswahl: Bitte wählen Sie ein oder mehrere Unterthemen aus] Grundwissen und Recht (z. B. Wissen über Medien (Printmedien, Fernsehen, Rundfunk, Film, neue Medien), Medienrecht, öffentlicher Auftrag von Medien, Urheber- und Persönlichkeitsrecht, informationelle Selbstbestimmung, Downloads (legal und illegal), Werberecht, Rundfunk- und Fernsehrecht, Datenund Jugendschutz, Presserecht, Was machen Cookies?) Soziale Netzwerke (z.b. Verhalten und Kommunikation im Internet/in sozialen Netzwerken (Facebook, Schüler-VZ etc.) Twitter, Web.0, Cybermobbing, Chatten (ohne Risiko), Dating-Portale, Privatsphäre, Blogging, Tauschbörsen, Dating) Datenschutz (z.b. Datenschutzbestimmungen, Welche Spuren hinterlasse ich im Netz? Wer speichert was wofür? Weitergabe/ Verwendung von Daten) Kaufen im Internet (z.b. Internetdienstleister /Anbietervergleich, Kosten(fallen), Abzocke, Onlineshops, Klingeltöne, Abos) Risiken (z.b. Sicherheit/Gefahren im Internet, Online Spiele, Gewalt, Pornografie, Privatsphäre, Spam) Werbung Handy (z.b. Tarife, Anbieter, Telefonverhalten etc.) Sonstige: Weiter zur Themenauswahl Finanzkompetenz Ernährung Nachhaltiger Konsum Verbraucherrecht Weiter zur Fachlichen Beurteilung Medienkompetenz Verbraucherzentrale Bundesverband 0 7
8 . ERNÄHRUNG Thema Ernährung [Mehrfachauswahl: Bitte wählen Sie ein oder mehrere Unterthemen aus] Ernährung & Essen (z.b. Essgewohnheiten, Esskultur, soziale Aspekte des Essens, gesundheitliche Aspekte, Diäten, Süchte) Qualität (z.b. Gütesiegel, Standards, Güteklassen, Richtlinien, Lebensmittelrecht, Kennzeichnung(spflicht), Zutaten, Herkunftsbezeichnung) Haushalt (z.b. Einkauf, Zubereitung, Lagerung, Haltbarmachung und Verderb von Lebensmitteln, Preise, Einkaufsstätten, eigenes Konsumverhalten) Produktionsketten (z.b. Erzeugung, Verarbeitung und Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln, ökologischer u. konventioneller Anbau, Functional Food, Handelswege) Ethische Fragen / Nachhaltigkeit (z.b. faire Preise, Arbeitsbedingungen, Umweltbilanzen, Anbaubedingungen, ökologische und ökonomische Zusammenhänge, CO-Emmission, Genfood) Agrar- & Ernährungswirtschaft (z.b. Verordnungen, rechtliche und politische Fragen) Sonstige: Weiter zum Thema Finanzkompetenz Medienkompetenz Nachhaltiger Konsum Verbraucherrecht Weiter zur Fachlichen Beurteilung Ernährung Verbraucherzentrale Bundesverband 0 8
9 .4 NACHHALTIGER KONSUM Thema Nachhaltiger Konsum [Mehrfachauswahl: Bitte wählen Sie ein oder mehrere Unterthemen aus] Klima & Energie (z.b. Energieversorgung, Stromanbieter, regenerative Energien, Energieverbrauch) Produktzyklen (z.b. in der Lebensmittel- oder Textilbranche) Privater Haushalt (z.b. Wohnen, Bauen, Haushalt, Lebensmittel, Grundversorgung) Reise & Mobilität (z.b. Flugreisen, Bahn- und Autofahren) Freizeit Ethischer Konsum (z.b. Nachhaltigkeit des eigenen Konsumverhaltens, Kriterien des eigenen Konsumverhaltens) Sonstige: Weiter zur Themenauswahl Finanzkompetenz Medienkompetenz Ernährung Verbraucherrecht Weiter zur Fachlichen Beurteilung Nachhaltiger Konsum Verbraucherzentrale Bundesverband 0 9
10 .5 VERBRAUCHERRECHT Thema Verbraucherrecht [Mehrfachauswahl: Bitte wählen Sie ein oder mehrere Unterthemen aus] Verträge (z.b. Kaufverträge, Dienstleistungsverträge, Versicherungen, ecommerce, Gewährleistung, Garantie, Umtausch, Reklamation, Schadensersatz, Versandhandel, Kostenfallen, Auktionen, Downloads, Telefonanbieterwechsel, Versorgungsanbieterwechsel, Kundenrechte etc.) Verbraucherschutz (z.b. Beratung, Rechtsschutz, Verbraucherzentrale, Stiftung Warentest, Anwälte, Prozesse etc.) Information und Werbung (z. B. unabhängige Informationen, Gütezeichen, Kennzeichnung, Sonder- und Lockvogelangebote, Wettbewerbsrecht (UWG), Rabatte und Kundenkarten, unerwünschte Werbung und Spam, Gewinnspiele und Preisausschreiben, Datenschutz) Sonstige Konsumfelder [Freitext-Eingabe] Weiter zur Themenauswahl Finanzkompetenz Medienkompetenz Ernährung Nachhaltigem Konsum Weiter zur Fachlichen Beurteilung Verbraucherrecht Verbraucherzentrale Bundesverband 0 0
11 BEURTEILUNG DES FACHLICHEN INHALTS. FACHLICHER INHALT FINANZKOMPETENZ [Vergeben Sie Ihre Punkte und begründen Sie Ihre Beurteilung, wenn Sie nicht die max. Punktzahl vergeben] Indikatoren Punkte Bemerkungen Kommentar A - Vorhandene Aspekte Inhaltliche Aspekte werden (überwiegend) aus der Sicht der Verbraucher thematisiert. Verbraucherrechte aber auch Verbraucherpflichten werden angesprochen. Inhaltliche Aspekte werden aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven dargestellt. Es werden mehrere fachliche Inhaltsbereiche abgedeckt. Die Heterogenität der Verbraucherinnen und Verbraucher wird auch inhaltlich berücksichtigt. Sonstiges (bitte erläutern) B - Fachlich korrekte Umsetzung Informationen sind korrekt und aktuell. Informationen werden im richtigen Kontext dargestellt, sie sind nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Fachinformationen sind vollständig. Fachliche Verantwortung geht aus dem Impressum hervor. Material ist nicht (stark) interessengeleitet bzw. Interessen werden deutlich gemacht. Material enthält keine Werbung für bestimmte Produkte. Sonstiges (Positive Besonderheiten) () Maximale Punktzahl 7 (9) 0 Erreichte Punktzahl ( weiter zur methodisch-didaktischen Beurteilung) Verbraucherzentrale Bundesverband 0
12 . FACHLICHER INHALT MEDIENKOMPETENZ [Vergeben Sie Ihre Punkte und begründen Sie Ihre Beurteilung, wenn Sie nicht die max. Punktzahl vergeben] Indikatoren Punkte Bemerkungen Kommentar A - Vorhandene Aspekte Inhaltliche Aspekte werden (überwiegend) aus der Sicht der Verbraucher thematisiert. Verbraucherrechte aber auch Verbraucherpflichten werden angesprochen. Inhaltliche Aspekte werden aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven dargestellt. Es werden mehrere fachliche Inhaltsbereiche abgedeckt. Die Heterogenität der Verbraucherinnen und Verbraucher wird auch inhaltlich berücksichtigt. Sonstiges (bitte erläutern) Durch knappe Ausführungen ist eine Perspektivierung nicht immer möglich. Das Angebot richtet sich in seiner Gestaltung an alle Lerner gleich. Multiple Choice Tests sind methodisch umstritten. B - Fachlich korrekte Umsetzung Informationen sind korrekt und aktuell. Informationen werden im richtigen Kontext dargestellt, sie sind nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Fachinformationen sind vollständig. Fachliche Verantwortung geht aus dem Impressum hervor. Material ist nicht (stark) interessengeleitet bzw. Interessen werden deutlich gemacht. Material enthält keine Werbung für bestimmte Produkte. Sonstiges (Positive Besonderheiten) () 0 kein Impressum im Material selbst, nur auf der Internetseite. Es gibt das deutliche Interesse des VSE die Lernenden vor einer möglichen Verschuldung zu schützen. In Verschuldungssituationen soll der VSE als Ansprechpartner bekannt gemacht werden (dieses Ziel wird deutlich gemacht). Maximale Punktzahl 7 (9) Erreichte Punktzahl ( weiter zur methodisch-didaktischen Beurteilung) Verbraucherzentrale Bundesverband 0
13 . FACHLICHER INHALT ERNÄHRUNG Indikatoren Punkte Bemerkungen Kommentar A - Vorhandene Aspekte Inhaltliche Aspekte werden (überwiegend) aus der Sicht der Verbraucher thematisiert. Orientierungen an Nachhaltigkeit oder Gesundheit werden auch inhaltlich aufgenommen. Inhaltliche Aspekte werden aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven dargestellt bzw. die jeweilige fachliche Perspektive wird kenntlich gemacht. Es werden in den fachlichen Inhaltsbereichen mögliche Widersprüche zu anderen Anforderungen thematisiert. Die Heterogenität der Verbraucherinnen und Verbraucher wird auch inhaltlich berücksichtigt. Sonstiges (bitte erläutern) B - Fachlich korrekte Umsetzung Informationen sind korrekt und aktuell, fachlich richtig gewichtet und nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Informationen werden im richtigen Kontext dargestellt, sie sind nicht aus dem Zusammenhang gerissen Fachinformationen sind vollständig. Fachliche Verantwortung geht aus dem Impressum hervor. Material ist nicht (stark) interessengeleitet bzw. Interessen werden deutlich gemacht. Material enthält keine Werbung für bestimmte Produkte. Sonstiges (Positive Besonderheiten) () Maximale Punktzahl 7 (9) 0 Erreichte Punktzahl ( weiter zur methodisch-didaktischen Beurteilung) Verbraucherzentrale Bundesverband 0
14 .4 FACHLICHER INHALT ZU NACHHALTIGEM KONSUM Indikatoren Punkte Bemerkungen Kommentar A - Vorhandene Aspekte Inhaltliche Aspekte werden im Hinblick auf die Ermöglichung von Gestaltungskompetenz thematisiert. Reichweite und Auswirkungen des individuellen (Konsum)Handelns werden angesprochen und Handlungsalternativen angestrebt. Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und Soziales werden einzeln oder in einer Verknüpfung behandelt. Es werden in den fachlichen Inhaltsbereichen mögliche Widersprüche zu anderen Anforderungen thematisiert. Die Inhalte behandeln gegenwärtige Situationen aus der Perspektive der Zukunft. Sonstiges (bitte erläutern) B - Fachlich korrekte Umsetzung Informationen sind korrekt und aktuell. Informationen werden im richtigen Kontext dargestellt, sie sind nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Fachinformationen sind vollständig. Fachliche Verantwortung geht aus dem Impressum hervor. Material ist nicht (stark) interessengeleitet bzw. Interessen werden deutlich gemacht. Material enthält keine Werbung für bestimmte Produkte. Sonstiges (Positive Besonderheiten) () Maximale Punktzahl 7 (9) 0 Erreichte Punktzahl ( weiter zur methodisch-didaktischen Beurteilung) Verbraucherzentrale Bundesverband 0 4
15 .5 FACHLICHER INHALT VERBRAUCHERRECHTE Indikatoren Punkte Bemerkungen Kommentar A - Vorhandene Aspekte Inhaltliche Aspekte werden (überwiegend) aus der Sicht der Verbraucher thematisiert. Verbraucherrechte werden auch im Kontext bzw. im Zusammenhang mit Verbraucherpflichten angesprochen. Verbraucherrechte werden als thematischer Schwerpunkt und nicht nur randständig angesprochen. Es werden mehrere fachliche Inhaltsbereiche abgedeckt. Die Heterogenität der Verbraucherinnen und Verbraucher wird auch inhaltlich berücksichtigt. Sonstiges (bitte erläutern) B - Fachlich korrekte Umsetzung Informationen sind korrekt und aktuell. Informationen werden im richtigen Kontext dargestellt, sie sind nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Fachinformationen sind vollständig. Fachliche Verantwortung geht aus dem Impressum hervor. Material ist nicht (stark) interessengeleitet bzw. Interessen werden deutlich gemacht. Material enthält keine Werbung für bestimmte Produkte. Sonstiges (Positive Besonderheiten) () Maximale Punktzahl 7 ( ) 0 Erreichte Punktzahl ( weiter zur methodisch-didaktischen Beurteilung) Verbraucherzentrale Bundesverband 0 5
16 4 BEURTEILUNG DER METHODIK UND DIDAKTIK Indikatoren Punkte Bemerkungen Kommentar Lernziele werden formuliert. Es ist ersichtlich, welche grundlegenden Kompetenzen (Inhalt / Fähigkeiten / Fertigkeiten) erworben werden können. Der Inhalt ist auf die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen/der Lernenden abgestimmt, Erfahrungen und Interessen der Zielgruppe werden aufgenommen. Echte Begegnungen, reale Erfahrungen und Reflexion werden ermöglicht, die Handlungsebene wird erreicht. Die Materialien sind abwechslungsreich, ermöglichen verschiedene Zugänge und sprechen unterschiedliche Lerntypen an. Materialien sind stufenbezogen aufbereitet sowie zweckmäßig und klar strukturiert. Die Materialien sind hoch aufbereitet und unterstützen eigenständiges und selbstbestimmtes Arbeiten und Lernen. Die Materialien unterstützen erweiterte Lehr- und Lernformen (z.b. Werkstatt, Wochenplan, Projekte), regen zu unterschiedlichen Sozialformen an und beinhalten eine große Auswahl von Unterrichtsvorschlägen. Die Materialien sind modular aufgebaut und ermöglichen eigene Lernwege, Anpassungen an spezielle Bedürfnisse sind möglich. Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer erleichtern die Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts. Sie sind themenspezifisch mit engem Bezug zu den Materialien für Schülerinnen und Schüler. Die Hinweise sind ohne spezifisches Vorwissen verständlich und minimieren den Arbeitsaufwand für die Lehrperson. Handlungstipps werden gegeben, mit konkreten Tipps zur Umsetzung. Das Material ist als Simulation einer theoretischen Führerscheinprüfung angelegt. Dies kann motivierend wirken, es ist aber ein Prüfungsformat für alle. In der Vorbereitungsphase zur Lernüberprüfung werden Gruppenarbeitsformate mit selbstständiger Schwerpunktsetzung vorgeschlagen. Das Material stellt ein geschlossenes Format dar. Es unterstützt kaum die genannten Lehr- und Lernformen. In der Vorbereitungsphase können die Lernenden Akzente setzen, bei der Lernkontrolle nicht. Sonstiges (Positive Besonderheiten) () Maximale Punktzahl 7 (9) 9 Erreichte Punktzahl Verbraucherzentrale Bundesverband 0 6
17 5 BEURTEILUNG DER FORMALEN GESTALTUNG Indikatoren Punkte Bemerkungen Kommentar 5. Gliederung und Struktur Inhaltlich gut strukturiert (Inhaltsverzeichnis, Navigation etc.) Gliederung des Materials ist logisch und nachvollziehbar ( Roter Faden ) 5. Gestaltung Gestaltung ist zielgruppengerecht und stufenbezogen Informationsdesign ist logisch und zweckorientiert Roter Faden spiegelt sich auch in der Gestaltung wider Gestaltungskonzept wird konsequent durchgehalten (Wiedererkennungswert) Layout (inkl. Grafiken, Tabellen, Typografie, Leseführung) ist übersichtlich und zielgruppengerecht Sonstiges (Positive Besonderheiten) () Maximale Punktzahl 0 () 9 Erreichte Punktzahl Verbraucherzentrale Bundesverband 0 7
18 6 GESAMTBEURTEILUNG 6. KURZTEXT* Das Material bietet Informationen und viele gut gemeinte Hinweise, wie unbeabsichtigte Kosten durch Rechtsverstöße (Urheberrechtsverstöße beim Download), Betrug (Onlinebanking) oder Vertragsabschlüsse (kostenpflichtige Dienste im Internet) verhindert werden können. Eine intensive Auseinandersetzung, warum zum Beispiel illegales Filesharing trotz der rechtlichen Verstöße dennoch betrieben wird, bleibt aus. Das Format der Führerscheinprüfung ist originell und kann motivierend sein. Dennoch ist fraglich, ob ein erfolgreiches Bestehen wirklich dem Kompetenzerwerb gerecht wird, den das Material für sich in Anspruch nimmt. 6. AUSFÜHRLICHE BEGRÜNDUNG* Der Finanzführerschein Onlineshopping richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der Klassenstufe 0. Mit dem Material sollen Jugendliche über Gefahren, Pflichten und Rechte bei Onlineaktivitäten aufgeklärt werden. Im Anschluss gibt es Ratschläge zum planvollem Handeln um eine Verschuldung durch Rechtsbruch, Betrug oder unüberlegten Vertragsabschluss bei Internetaktivitäten zu verhindern. Dabei wird insbesondere auf die Pflichten und Rechte, die mit einer uneingeschränkten Geschäftsfähigkeit bei Internetaktivitäten verbunden sind, eingegangen. Die Frage warum Menschen, trotz besseren Wissens, dennoch in solche Fallen tappen bzw. bewusst Gesetze nicht beachten (z.b. beim Filesharing) wird nicht thematisiert. Diese Auseinandersetzung würde aber an die Schülerrealität anknüpfen und sicherlich das Potential für einen ertragreichen Unterricht bieten. Nach der Bearbeitung des Schülerhefts gibt es Multiple-choice Aufgaben zur Selbstkontrolle, danach einen Multiple-choice Test, den der Lehrende kontrolliert und bei erfolgreicher Bearbeitung den Lernenden eine "FinanzFührerschein-Urkunde" überreicht. Die gebotenen Informationen sind knapp gehalten und beziehen sich auf sogenannte Internetfallen. Die Methodik ist dabei konservativ (Material lesen, Fragen beantworten) in der Einbettung als "Führerschein-Prüfung" für einige Lerner aber sicherlich reizvoll. Der Vergleich mit dem KFZ Führerschein ist generell bedenklich, suggeriert er doch eine Befähigung zum Umgang mit Finanzfragen im Internet. Zwar sind die Bewertungsmaßstäbe durchaus streng. So werden falsche Antworten mit der rot dargestellten Fehlerpunktzahl bewertet und führen bei 7 falschen Antworten in der Regel zum Nichtbestehen der Prüfung. Dennoch ist damit eher ein Erfolgserlebnis im Sinne einer bestandenen Prüfung darstellt, als eine Befähigung zum Umgang mit kostenpflichtigen Angeboten im Internet. Dies wertet aber die Informationen und Handlungstipps nicht ab, sondern eher das Format als Befähigungsprüfung. Dies wertet aber die Informationen und Handlungstipps nicht ab, sondern eher das Format als Befähigungsprüfung. Verbraucherzentrale Bundesverband 0 8
19 7 GESAMTAUSWERTUNG Indikatoren Punkte Bemerkungen Kommentar 7 (9) 7 (9) 9 Formale Gestaltung 0 () 9 Maximale Gesamtpunktzahl 64 (69) 49 Erreichte Gesamtpunktzahl Gesamturteil: Gut Zurück zum Index 64 (69) 5 Punkte Sehr 5 4 Punkte 40 0 Punkte 9 0 Punkte 9 Punkte und weniger Verbraucherzentrale Bundesverband 0 9
«Peperoni» Lebensmittel- und Ernährungskunde
Bewertung vom Juni 2006, Seite 1/7 Lebensmittel- und Ernährungskunde TITEL: Peperoni UNTERTITEL: Lebensmittel- und Ernährungskunde AUTORINNEN: Esther Naegeli-Streuli, Dorothea Altorfer VERLAG: Verlag Interkantonale
MehrDie Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht
FAIRNESS TRANSPARENZ VERTRAUEN Die Leitperspektive Verbraucherbildung im Unterricht Was ist Verbraucherbildung? Ziel von Verbraucherbildung ist es, Themen aus dem Alltag von Schülerinnen und Schülern aufzugreifen
Mehr«Ernährung für Kinder»
Bewertung vom Dezember 2005, Seite 1/7 Unterrichtsmaterialien für Grundschulen TITEL: Ernährung für Kinder UNTERTITEL: Unterrichtsmaterialien für Grundschulen AUTOREN: Keine Angaben FACHBERATUNG: Prof.
Mehr«Gesunde Ernährung» Werkstattunterricht
Bewertung vom Oktober 2009, Seite 1/7 Werkstattunterricht TITEL: Gesunde Ernährung UNTERTITEL: Werkstattunterricht AUTORINNEN: Bernd Jockweg, Münster (D) ILLUSTRATIONEN: Anne Wöstheinrich, Münster (D)
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Das Handy in der Schule Herausgeber/Autor: Handywissen.at/Österreichisches
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Widersprüchliches zur Welternährung Herausgeber/Autor: Welthaus Bielefeld
MehrNeue Medien und Finanzkompetenz Präventionsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene
Neue Medien und Finanzkompetenz Präventionsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene Petra Maier Leiterin Stab Bildung und Forschung Marit Buddensiek Schuldenprävention Düsseldorf Gliederung Die Verbraucherzentrale
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Wikipedia Herausgeber/Autor: klicksafe Gesamturteil: sehr gut Die
MehrQualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE
Qualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE (Stiftung Bildung und Entwicklung SBE 2012) Wir unterstützen Ihre Arbeit als Lehrperson mit geprüften Unterrichtsmaterialien zu
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Eine Welt in der Schule Herausgeber/Autor: Projekt "Eine Welt in
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Schüler als Konsumenten Herausgeber/Autor: AOL Verlag Gesamturteil:
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Verloren im Netz Herausgeber/Autor: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Globalisierung - Welche Folgen hat das weltweite Zusammenwachsen der Märkte?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Globalisierung - Welche Folgen hat das weltweite Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe
MehrDiakonisches Werk der Kirchenkreise Syke-Hoya und Grafschaft Diepholz
Diakonisches Werk der Kirchenkreise Syke-Hoya und Grafschaft Diepholz Soziale Schuldnerberatung Unterrichtskonzept zur Durchführung des Finanzführerscheins Kleiner Finanzführerschein ab Klasse 8 1. Unterrichtseinheit
MehrDie Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung
Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung Anja Schindhelm, Sabine Zubrägel (2012, überarbeitet 2016) nach REVIS (2005) und Ministerium für Bildung und Frauen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werbung und Konsum - Was beeinflusst unser Kaufverhalten?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werbung und Konsum - Was beeinflusst unser Kaufverhalten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche
MehrIm Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:
3 2/5012 Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrKonsumentenschutz. Das Konsumentenportal
Konsumentenschutz www.konsumentenfragen.at Das Konsumentenportal Stand: Februar 2016 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Stubenring 1,
MehrStellungnahme zur Anhörungsfassung des Rahmenlehrplans (Fokus: W-A-T)
Stellungnahme zur Anhörungsfassung des Rahmenlehrplans (Fokus: W-A-T) Dr. Vera Fricke, Referentin Verbraucherkompetenz, vzbv Jahrestagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, 24. Februar
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Mindesthaltbarkeitsdatum / Verbrauchsdatum: Woran erkenne ich, ob
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Budgetplanung Herausgeber/Autor: Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG
MehrModul 3 Geschichte des Mülls/ Abfall global
Modul 3 Geschichte des Mülls/ Abfall global INHALT Inhaltsverzeichnis 3 Einführung 4 Fächerverbindendes Lernen 5 Rahmenlehrplanbezüge 6 Gestaltungskompetenzen 6 Geschichte des Mülls 1. und 2. Stunde (90
MehrDas Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen?
Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen? Liest man in der Stundentafel an unserer Schule das Fach Hauswirtschaft, denken viele Schüler, Eltern und Lehrer meistens nur an Kochen und
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Bekloppt gemobbt Herausgeber/Autor: Micrososft Partners in Learning
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Gesunde Ernährung und Esskultur Herausgeber/Autor: Verbraucherzentrale
MehrEvaluation des Nutzerbedarfs für das Projekt "Lehrkräfteportal Digitale Kompetenzen"
für das Projekt "Lehrkräfteportal Digitale Kompetenzen" Kurzfassung 26. Oktober 2016 imug Postkamp 14a 30159 Hannover fon: +49 511 12196-0 fax: +49 511 12196-95 contact@imug.de www.imug.de 71% der Befragten
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Soziale Netzwerke Herausgeber/Autor: Persen Verlag / Bergedorfer
MehrDie neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums am Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim Informationsveranstaltung für Eltern, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 Wodurch zeichnet sich das neue
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Nachhaltigkeit im Einkaufskorb Herausgeber/Autor: aid-infodienst
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Umgang mit Geld - Zahlungsverkehr, Zahlungsmittel Herausgeber/Autor:
MehrLiebe Leserin, lieber Leser, ob Handyverträge, Datenschutz im Internet oder der Umgang mit Geld Verbraucherkompetenz
Liebe Leserin, lieber Leser, ob Handyverträge, Datenschutz im Internet oder der Umgang mit Geld Verbraucherkompetenz ist ein zentraler Bestandteil der Bildung von Kindern und Jugendlichen. Gerade in jungen
MehrSOZIALKUNDE / POLITISCHE BILDUNG
SOZIALKUNDE / POLITISCHE BILDUNG BEFRAGUNG DER FACHKONFERENZEN ZU DEN RAHMENLEHRPLÄNEN IN DER GRUNDSCHULE UND SEKUNDARSTUFE I IN BERLIN UND BRANDENBURG Bildungsregion Berlin-Brandenburg Die vorliegende
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Leizinsen und Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) - Wächter über die Währungsstabilität Das komplette Material finden Sie
MehrWahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen
Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Wahlpflicht- und Profilfächer Alle Schülerinnen und Schüler belegen verpflichtend je ein Fach aus dem Wahlpflichtbereich
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Ich bin Energiesparprofi - du auch? Herausgeber/Autor: RWE Energy
Mehr2.9 Haushalt/Textil Inhalte. Modul 1 Haushalt/Textil als Hauptfach, als Leitfach, als affines Fach
2.9 Haushalt/Textil 2.9.1 Inhalte Modul 1 Haushalt/Textil als Hauptfach, als Leitfach, als affines Fach Das Modul 1 wird als Basismodul im Fundamentum mit 6 SWS studiert. Wird Haushalt/Textil erst nach
MehrDer Bildungsgang der Realschule. Wege und Ziele einer qualifizierten Ausbildung
Der Bildungsgang der Realschule Wege und Ziele einer qualifizierten Ausbildung Die veränderte Stundentafel Wir unterscheiden von Kl. 5-105 Kernstunden 174 Ergänzungsstunden 14 + Insgesamt 188 Ergänzungsstunden
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Gesunde Ernährung - Wald Herausgeber/Autor: Klippert Medien, Frank
MehrLandesbildungsserver Sachsen-Anhalt
Landesbildungsserver Sachsen-Anhalt http://www.bildung-lsa.de/ Inhalt Schule Schulformen Grundschule Sekundarschule / Förderstufe Gymnasium Gesamtschule Berufsbildende Schule Sonderschule Schulen des zweiten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter: Theoretische Philosophie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter: Theoretische Philosophie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schäfers, Stefanie: Arbeitsblätter:
MehrFachbrief Nr. 1 Informatik
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Landesinstitut für Schule und Medien November 2004 Fachbrief Nr. 1 Informatik Thema: Der neue Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe II (In den nachfolgenden
Mehralle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die 2010 Grundschule und für die Förderschule mit mit dem Bildungsgang der Grundschule
3 2/5012 Im Schuljahr /14 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Handy und Internet Herausgeber/Autor: Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG
MehrHinweise zu Modulen. zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung. Berufseingangsklasse. Ausbildungsvorbereitendes Jahr. Berufsvorbereitende Maßnahme
Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Hinweise zu Modulen zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung Berufseingangsklasse Ausbildungsvorbereitendes Jahr Berufsvorbereitende Maßnahme
MehrEinführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr
Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Die Schüler/innen sollen: Ziele Unterrichtskonzept Richtlinienbezug Weiter mit Briefkasten Autor den Fächerkanon des Lernbereichs Arbeitslehre kennen
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen Herausgeber/Autor:
MehrEntscheidungshilfe. Welche Schule für mein Kind?
Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind? Schulreform im Saarland Erweiterte Gesamtschule Gemeinschaftsschule Realschule Gymnasium Grundschule Seite 2 Abschlüsse Gemeinschaftsschule Gymnasium Abitur
MehrHeinrich-Böll-Schule. Kooperative Gesamtschule des Main-Taunus-Kreises mit Gymnasialer Oberstufe
Heinrich-Böll-Schule Kooperative Gesamtschule des Main-Taunus-Kreises mit Gymnasialer Oberstufe Abschlussprüfungen Bildungsgang Realschule Bestandteile der Abschlussprüfung Hausarbeit mit Präsentation
Mehrwww.klicksafe.de (Verweise auf viele weitere Materialien) http://www.bitkom-datenschutz.de/ http://www.jugendschutzprogramm.de/
Inhalt Datenschutz + Datensicherheit... 1 Landesmedienanstalten / Länderinitiativen / andere Länder... 2 Arbeits- und Unterrichtsmaterial / Spiele, Quizzes zum Thema... 2 Smartphone, Handy, Apps und Co....
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Bruttoinlandsprodukt - Wohlstandsindikator mit bedingter Aussagefähigkeit
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Bruttoinlandsprodukt - Wohlstandsindikator mit bedingter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche
MehrDas Thema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Unsere Erde. Gymnasium Thüringen 9/10
1 Rezension: Unsere Erde 9/10 Gymnasium. Thüringen, März 2 2016 Das Thema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Unsere Erde. Gymnasium Thüringen 9/10 Das Schulbuch Unsere Erde Gymnasium Thüringen
MehrOberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %).
Oberstufe Sek II Die Oberstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe II) umfasst die Jahrgangsstufen EF - Q2 bzw. 10-12. Sie setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jg. 5 9 (Sekundarstufe I) fort. Im Unterschied
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase. Grundsätzliches
Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, im Folgenden habe ich die für die Einführungsphase relevanten Informationen knapp zusammengefasst.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernzielkontrollen Erdkunde: Tests in zwei Differenzierungsstufen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernzielkontrollen Erdkunde: Tests in zwei Differenzierungsstufen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lars Gellner/Cathrin
MehrGesamtschule was ist das?
Gesamtschule was ist das? Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge: Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann, und es braucht Gemeinschaften,
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Rund um die Kartoffel Herausgeber/Autor: i.m.a - information.medien.agrar
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg.
Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Bildungsplan Zielsetzungen des Bildungsplans: Erwerb von Erfahrungen
MehrDidaktik der Geometrie Kopfgeometrie
Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff
MehrFAQ Unterrichtsentwurf
FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Handelsblatt macht Schule: Versicherungen Herausgeber/Autor: Handelsblatt
Mehrwww.klicksafe.de (Verweise auf viele weitere Materialien) http://www.bitkom-datenschutz.de/ http://www.jugendschutzprogramm.de/
Materialien für Lehrer / Eltern: Allgemein Datenschutz BvD e.v. klicksafe e-learningtool Datenschutz des BITKOM www.bvdnet.de www.klicksafe.de (Verweise auf viele weitere Materialien) http://www.bitkom-datenschutz.de/
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Hauswirtschaft fachfremd unterrichten Herausgeber/Autor: Kohl Verlag
MehrRealschulabschlussprüfung Information der Auberlen-Realschule Fellbach für die Eltern der Klassen 10
Realschulabschlussprüfung 2014 Information der Auberlen-Realschule Fellbach für die Eltern der Klassen 10 1 Worum es geht! Die Klassen 10 werden im Jahr 2014 eine Abschlussprüfung durchführen. Wir informieren
MehrAnhang A3. Definitive Fassung verabschiedet an der QSK-Sitzung vom
Leitfaden Prüfungsgespräch Anhang A3 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Prüfungsgespräch
MehrDer Realschulabschluss. Die Bedingungen
Der Realschulabschluss Die Bedingungen db 1 Die Abschlussprüfung Schriftliche Prüfung in den Fächern Deutsch Englisch Mathematik Hausarbeit mit Präsentation in einem Wahlfach (außer in den Fächern Deutsch,
MehrGrundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT
Grundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT Beschreibung Seit den 90-er Jahren finden Unternehmen zunehmend schwerer Nachwuchs für naturwissenschaftliche und technische Berufe.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Wirtschaft 9/10. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Wirtschaft 9/10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 9.-10. Schuljahr Christine Schlote Stationenlernen
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Gesunde Ernährung Herausgeber/Autor: Tetra Pak Gesamturteil: mangelhaft
MehrEinführung in Hamburg: August 2009
Einführung in Hamburg: August 2009 Die jetzigen 10. Klässler (10g, 10h, 10i, Vsa, Vsb) kommen in die Studienstufe/ Drei Bereiche (insgesamt 34 Stunden pro Woche) - Kernfächer - Profilbereich - Übrige Fächer,
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Klimaverträglicher Konsum Herausgeber/Autor: Tetra Pak GmbH & co
MehrAmt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung
Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und
MehrOberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule
zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule Langfristige Schulstruktur (ohne FöS): Fachhochschule / Universität 13 11 12 5 10 Gymnasiale Oberstufe Gesamtschule Gymnasium Sek I
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrDas Thema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Biologie Heute 1, Hessen
1 Rezension: Biologie Heute I, Hessen, September 2016 Das Thema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Biologie Heute 1, Hessen Das Schulbuch Biologie Heute I ist erstmalig 2014 beim Schroedel
MehrLeistungsbewertungskonzept. Hasselbrink-Schule
Leistungsbewertungskonzept der Hasselbrink-Schule Hauptfächer Deutsch Englisch Mathe Nebenfächer Biologie Chemie Erdkunde Hauswirtschaftslehre Informatik Kunst Musik Physik Politik Praktische Philosophie
MehrVerbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen
Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen - Angebote der Verbraucherzentrale NRW Bernhard Burdick, Gruppenleiter Ernährung Landesprogramm Bildung und Gesundheit am 15. April 2010 - Verbraucherzentrale
MehrLeitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
MehrErnährung und Haushalt in der NMS
Ernährung und Haushalt in der NMS Aktuelle Entwicklungen Ernährung und Haushalt ist in der NMS ein Pflichtfach 1-4 Stunden sind in der NMS Stundentafel ausgewiesen 1 Stunde EH muss in der NMS angeboten
MehrZentralabitur 2019 Chinesisch
Zentralabitur 2019 Chinesisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrWahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8
Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8 Norbert Neuse Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Berlin-Friedrichshagen 26. September 2013 1 / 17 Wahlpflichtunterricht Organisationsstruktur ab
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrFRANZÖSISCH MENSCH UND UMWELT TECHNIK
FRANZÖSISCH MENSCH UND UMWELT TECHNIK Ablauf 1. Grundinformationen durch die Schulleitung 2. Informationen Winter-Schullandheim 3. Informationen der drei Fachbereiche durch Fachlehrer 4. Allgemeine Fragen
MehrDas Abitur. -Informationen-
Das Abitur 2016 -Informationen- Allgemeine Bestimmungen Verordnung über den Bildungsgang in der gymnasiale Oberstufe und über die Abiturprüfung (vom 21.August 2009 zuletzt geändert am 21.07.2015) http://bravors.brandenburg.de/verordnungen/gostv_2015
MehrTipps zum Umgang mit der. Grundschulbox-Zukunft
Tipps zum Umgang mit der Grundschulbox-Zukunft Programm Transfer-21 Tipps zum Umgang mit der Grundschulbox-Zukunft Erstellt von Petra Risse Tipps zum Umgang mit der Grundschulbox-Zukunft Impressum Dieses
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrCHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG
CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG 1. Projektorganisation Besteht ein nachweisbarer Bedarf für das Projekt? Basiert
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Wir besichtigen eine Sparkasse Herausgeber/Autor: Deutscher Sparkassenverlag
Mehr10 Punkte-Programm. Medienkompetenz. www.medienkompetenz.rlp.de. der Landesregierung. zur Förderung von. aller an schulischer Bildung Beteiligter
10 Punkte-Programm der Landesregierung zur Förderung von Medienkompetenz aller an schulischer Bildung Beteiligter www.medienkompetenz.rlp.de 10 P u n k t e Unterrichtsqualität erhöhen Jugendmedienschutz
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrMaterialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de
Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Projektmappe: Werbung und Konsum Herausgeber/Autor: Buchverlag Kempen
MehrHier folgen Angebote zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Unterrichtsmaterialien der Globalen Bildungskampagne 2011
1 UNICEF-Arbeitsgruppe Ostfriesland Unsere Ausstellung: Weil sie Mädchen sind... In vielen Ländern der Welt werden noch immer die Menschenrechte von Mädchen und Frauen erheblich verletzt. Mit der Ausstellung
MehrGrundschulempfehlung und Weiterführende Schularten
Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Die Grundschulempfehlung Welche Schulart passt zu meinem Kind? Aussage der Grundschulempfehlung: Der neue Bildungsplan in Baden-Württemberg Ein gemeinsamer
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg
in Baden-Württemberg w w Die Realschule in Kirchzarten Baden-Württemberg Die Realschule ist besonders geeignet für junge Menschen, die an theoretischen Fragestellungen interessiert sind und auch über praktische
MehrEmpfehlenswerte Materialien für Friedensbildung
friedensbildung-schule.de Frieden will gelernt sein. Empfehlenswerte Materialien für Friedensbildung Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer! Das Projekt Friedensbildung, Bundeswehr und Schule möchte
Mehr