Heinrich-Böll-Schule. Kooperative Gesamtschule des Main-Taunus-Kreises mit Gymnasialer Oberstufe

Transkript

1 Heinrich-Böll-Schule Kooperative Gesamtschule des Main-Taunus-Kreises mit Gymnasialer Oberstufe

2 Abschlussprüfungen Bildungsgang Realschule

3 Bestandteile der Abschlussprüfung Hausarbeit mit Präsentation und Schriftliche Prüfungen in den Fächern Deutsch Englisch Mathematik

4 Hausarbeit mit Präsentation Kriterien für die Wahl des Themas Keine Wahl der schriftlichen Prüfungsfächer Fach der Jahrgangsstufe 9 oder 10 Berücksichtigung der Interessenlage und der besonderen Fähigkeiten im Fach

5 Hausarbeit mit Präsentation Gliederungsschema Inhalt: Gestaltetes Deckblatt Numerische Gliederung des Inhalts Form: DIN A4 weiß Maschinengeschrieben Siehe Info Einleitung

6 Das Thema der Prüfung muss durch die Schulleitung genehmigt werden

7 Hausarbeit mit Präsentation Anforderungen an die Hausarbeit Inhalt: Klare Gliederung Genaue Fragestellung Umgang mit Zitaten und Materialien Angemessene Gewichtung der Information

8 Hausarbeit mit Präsentation Die Abgabe der Hausarbeit ist Voraussetzung für die Zulassung zur Präsentation Unterbleibt die fristgerechte Abgabe, so erfolgt die Bewertung der Prüfung mit der Note ungenügend

9 Hausarbeit mit Präsentation Anforderungen an die Hausarbeit Sprache: Klarer, verständlicher Ausdruck Angemessener Sprachstil Umgang mit Materialien und Texten (korrektes Zitieren, sprachliche Einbettung etc.) Sprachliche Korrektheit (Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung)

10 Hausarbeit mit Präsentation Anforderungen an die Hausarbeit Formal: Fristgerechte Abgabe Vollständigkeit Umfang (ca Seiten) Einsatz von Materialien (Bilder, Grafiken, Tabellen etc.) Gestaltung (Schrift, Deckblatt, Mappe etc.) Literaturverzeichnis

11 Hausarbeit mit Präsentation Anforderungen an die Präsentation Inhalt: Thema muss Inhalt der Präsentation entsprechen Begründung der Wahl Kompetente und richtige Aufarbeitung Erfassung wesentlicher Inhalte Sinnvolle Gliederung Roter Faden Sinnvoller und korrekter Einsatz der Medien Fachbegriffe Zufriedenstellende Beantwortung der Fragen

12 Hausarbeit mit Präsentation Anforderungen an die Präsentation Sprache: Dem Thema und der Zielgruppe angemessene sprachliche Darstellung Verständlicher, treffsicherer, differenzierter sprachlicher Ausdruck Klare, verständliche Sprache Freies Sprechen in vollständigen Sätzen Vortrag laut, deutlich mit angemessenen Pausen

13 Hausarbeit mit Präsentation Anforderungen an die Präsentation Form: Gut organisierter Ablauf Genaue Vorüberlegungen zum Methodenseinsatz (z.b. Tafeltext, Versuch, Video etc.) 10 Minuten Präsentationszeit sollen nicht überschritten werden

14 Themenbeispiele für die Hausarbeit mit Präsentation: Fach Arbeitslehre Fach Physik Fach Chemie Bau und Funktion einer Autoschaltung, demonstriert mit Fischertechnik Solartechnik, Energie der Zukunft, aufgezeigt am Beispiel eines Gartenhausmodells Vor- und Nachteile der Wind- und Wasserenergie Möglichkeiten und Grenzen neuerer Recyclingmethoden, aufgezeigt am Beispiel Papier

15 Themenbeispiele für die Hausarbeit mit Präsentation Fach Erdkunde Fach Kunst Fach Sport Auswirkungen des Ozonlochs auf den Menschen, beispielhaft aufgezeigt an der Zunahme von Hautkrankheiten Kann man heutigen Fotos trauen? Von der Dunkelkammer zum Photoshop Parkour - Chancen und Risiken einer Trendsportart im Alltag

16 Realschulabschlussprüfung Hausarbeit mit Präsentation Bewertungskriterien ( 53): fachliche Ansprüche fachgerechte Vorgehensweisen Problemlösefähigkeit Qualität des Ergebnisses Selbstständigkeit Kommunikationsfähigkeit und Medieneinsatz

17 2. Schriftliche Prüfungen Grundsätze Die Prüfungsaufgaben und die Termine werden vom KuMi landeseinheitlich gestellt Die Bearbeitungszeit der Prüfungsaufgaben beträgt - im Fach Deutsch: 180 Minuten - im Fach Mathe: 135 Minuten - im Fach Englisch: 135 Minuten Die Prüfungsarbeit wird von den Fachlehrern beurteilt und bewertet

18 Termine

19 Beratung durch den Prüfer/die Prüferin Beratung der SchülerInnen durch den Fachlehrer ( = Prüfer der Präsentationsprüfung) Es werden Beratungstage eingerichtet Persönliche Beratung durch die Fachlehrer, die die Prüfung abnehmen: 3. bis 7. September 2012 und 8. bis 11. Oktober 2012

20 Abgabe des Prüfungsthemas der Präsentation 21. September 2012 (Thema, BetreuerIn, schriftliches Gliederungsschema, Einleitung)

21 Abgabe der Hausarbeit (für Präsentation) 02. November 2012

22 Projektpräsentationen Termine: 26. bis 30. November 2012

23 Schriftliche Prüfungen Deutsch/Mathe/Englisch In der Woche vom 13. Mai 2013 bis 17. Mai 2013

24 Noten im Abschlusszeugnis Schriftl. Prüfungsfächer (Dt., Mathe., 1.Fremdsprache Englisch) und Fach der Präsentation: Doppelt gewichtete Note des 2. Halbjahrs 10 (Z) und einfach gewichtete Prüfungsleistung (PL) Formel: (2 x Z + 1 x PL) : 3 = Endnote

25 Noten im Abschlusszeugnis Kein Prüfungsfach: Zeugnisnote des 2. Halbjahres Jahrgang 10

26 Feststellung der Gesamtleistung Durchschnitt aller Endnoten der in der Abschlussklasse unterrichteten Fächer einschließlich WPU

27 Feststellung der Gesamtleistung a) Kein Prüfungsfach: Zeugnisnote des 2. Halbjahres der 10 b) Prüfungsfächer: doppelt gewichtete Endnote (auf 1 Dezimalstelle berechnet)

28 Realschulabschlussprüfung Ermittlung der Endnoten Fach F-Note 2.Hbj Prfgs-note Formel END- NOTE Gesamtleistung Schriftl.Pr üfung D D 2.Hbj D Prfg (2* D 2.Hbj + D Prfg): 3 Beispiel 3 4 (2*3+4):3= 10:3 = 3,3 D Zgn 2* D Zgn 3 2*3 = 6 Schriftl.Pr üfung Schriftl.Pr üfung M M 2.Hbj M Prfg 2* M 2.Hbj + M Prfg): 3 E E 2.Hbj E Prfg 2* E 2.Hbj + E Prfg): 3 Präsent. F mdl F 2.Hbj F Prfg 2* F 2.Hbj + F Prfg): 3 M Zgn Fx Fx Fx E zgn F zgn 2* M Zgn 2* E Zgn 2* F Zgn Fy Fy Fy Berechnung der Gesamtleistung: Summe der lila Spalte dividiert durch die Anzahl der Fächer plus vier. 57 (12) Es wird auf eine Dezimalstelle ohne Rundung berechnet.

29 Realschulabschlussprüfung Erteilung des Abschlusses Die Klassenkonferenz entscheidet. Der Abschluss ist zu erteilen, wenn - 1. am Ende der Jahrgangsstufe 10 in allen Fächern oder in den nach 6 Abs. 3 des Hessischen Schulgesetzes gebildeten Lernbereichen des Pflichtund Wahlpflichtunterrichts mindestens ausreichende Leistungen erreicht hat oder - mangelhafte Leistungen nach Maßgabe des Abs. 3 ausgleichen kann. und - 2. die Abschlussprüfung erfolgreich mit einer nach Maßgabe des Abs. 12 ermittelten Gesamtleistung von 4,4 oder besser abgelegt wurde.

30 Und dann Unsere Abschlussfeier im 27. Juni 2013

31 Weitere Fragen??? Die Klassenlehrer/innen und die Realschulleiterin helfen Ihnen!