Kompaktkurs C++ Volker Reichelt. Frühjahr Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompaktkurs C++ Volker Reichelt. Frühjahr Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen"

Transkript

1 Kompaktkurs C++ Frühjahr 2005 Volker Reichelt Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

2 Kompaktkurs C++ Organisatorisches A 2 Vorlesung: 9:30-11:00, Hörsaal IV Diskussion: im Anschluss an die Vorlesung Übung: 13:00-15:00 im CIP-Pool des IGPM, Hauptgebäude (Messdach) freiwillige Übungsaufgaben Beratung zu C++, Compiler, Editor etc. Aufgaben können auch zu Hause bearbeitet werden Teilnahmebescheinigung am Ende des Kurses

3 Kompaktkurs C++ Heutige Themen A 3 Einleitung Vom Problem zum Programm Compiler und Betriebssystem Grundlagen der Programmierung in C++

4 Kompaktkurs C++ A 4 Einleitung Vom Problem zum Programm

5 Kompaktkurs C++ Bausteine eines Programms A 5 Aufgabe: Berechnung der Zinsen eines Girokontos Daten: Kontostände, Zinssätze Speicher Arithmetische Operationen: +, *, -, / CPU Ein-/Ausgabe: Daten einlesen, Zinsen ausgeben Peripherie Kontrollfluss: Reihenfolge der Operationen CPU

6 Kompaktkurs C++ Programmiersprachen A 6 Programmiersprache: Schnittstelle zwischen Mensch und Computer Wichtige Merkmale einer Programmiersprache: Programmierparadigma : Wie kann ich meine Probleme/Lösung formulieren? Effizienz Portabilität Es gibt mehrere Hundert Programmiersprachen! Was macht C++ hier aus?

7 Kompaktkurs C++ Programmiersprachen A 7 Abstrakte Problemstellung C++ (Weiterentwicklung von C): objektorientiert, portabel, für große Projekte geeignet i.next(); C (eng verknüpft mit Unix): Hochsprache, portabel, für mittelgroße Projekte geeignet ++i; Assembler: etwas abstrakter als Maschinensprache, nicht portabel inc ax Maschinensprache: 40 maximale Effizienz, nicht portabel, weit entfernt vom Problem Computer

8 Kompaktkurs C++ Vom Problem zum Programm A 8 Design Implementierung Wartung Problem Editieren Bugfixing Algorithmus Compilieren Fehler Portierung Programm entwurf Testen Fehler Modifikation Erweiterung

9 Kompaktkurs C++ Literatur A 9 Bjarne Stroustrup: Die C++ Programmiersprache (Deutsche Ausgabe der Special Edition) Addison-Wesley, 2000, ISBN X C++-Standard: ISO/IEC 14882:2003 Nicolai Josuttis: Objektorientiertes Programmieren in C++ Addison-Wesley, 2. Auflage, 2001, ISBN Scott Meyers: Effektiv C++ programmieren Addison-Wesley,1997, ISBN Andrei Alexandrescu: Modernes C++ Design Mitp-Verlag, 2003, ISBN Karsten Urban: Eine Einführung in C++ Shaker Verlag, Aachen, 1998, ISBN

10 Kompaktkurs C++ A 10 Compiler und Betriebssystem

11 Kompaktkurs C++ Compiler A 11 Der C++-Standard ist relativ jung und ziemlich umfangreich. Daher: Verwende möglichst aktuelle Compiler! Im Kurs wird g++ aus der GNU Compiler Collection (GCC) benutzt. Dieser Compiler ist freie Software und für viele Plattformen (z. B. Linux, Mac OS und Windows) erhältlich. Die aktuelle Version ist GCC Bei Linux und diversen anderen freien Betriebssystemen ist der C- Compiler aus GCC der Systemcompiler. Der C++-Compiler ist daher oft schon installiert oder kann einfach als Paket nachinstalliert werden. Für GCC unter Windows und kommerzielle Compiler zum kostenlosen Download siehe

12 Kompaktkurs C++ Arbeiten mit g++ A 12 Dateinamen haben üblicherweise die Form name.ext. Gebräuchliche Endungen sind: Endung Dateityp.c Quelldatei C.C,.cc,.cpp,.c++,.cxx Quelldatei C++.h Header-Datei C/C++ keine Header-Datei C++.i,.ii Präprozessor-Ausgabe.s Assembler-Datei.o Objekt-Datei (nicht gelinkt) keine,.exe ausführbare Datei (Programm)

13 Kompaktkurs C++ Arbeiten mit g++ A 13 Übersetzen eines Programms, das aus einer Datei besteht: g++ -o hello hello.cc Dasselbe mit Warnungen (-Wall -W -pedantic) und Optimierung (-O2): g++ -Wall -W -pedantic -O2 -o hello hello.cc Starten des Programms: hello bzw../hello Übersetzen eines Programms, das aus zwei Dateien besteht: g++ -o hello hello1.cc hello2.cc Dasselbe in Teilschritten: g++ -c hello1.cc g++ -c hello2.cc g++ -o hello hello1.o hello2.o (erzeugt hello1.o) (erzeugt hello2.o) (linken)

14 Kompaktkurs C++ Das Unix-Dateisystem A 14 Dateien (Files) werden in Verzeichnissen (Directories) abgelegt, die in einer Baustruktur geschachtelt sind. Der Weg von der Wurzel (Root) des Baums bis zur Datei ist der Pfad (Path): /home/volker/kurs/hello.cc Spezielle Verzeichnisse: / root-verzeichnis ~ Home-Verzeichnis (hier /home/volker). aktuelles Verzeichnis.. Vorgängerverzeichnis

15 Kompaktkurs C++ Wichtige Befehle A 15 man, info <Befehl> <Befehl> -h, --help Zeige Hilfe an Zeige Hilfe an ls pwd cd <Verzeichnis> mkdir <Verzeichnis> rmdir <Verzeichnis> Zeige Inhalt des aktuellen Verzeichnisses (List) Aktuellen Pfad zeigen (Print Working Directory) Wechsle in ein Verzeichnis (Change Directory) Erstelle neues Verzeichnis (Make Directory) Lösche Verzeichnis (Remove Directory)

16 Kompaktkurs C++ Wichtige Befehle A 16 cat, more, less <Datei> nedit, emacs, vi <Datei> Anzeige der <Datei> Bearbeiten der <Datei> cp <Datei1> <Datei2> cp <Datei1> <Verzeichnis> Kopiere <Datei1> nach <Datei2> bzw. in <Verzeichnis> mv <Datei1> <Datei2> mv <Datei1> <Verzeichnis> Benenne <Datei1> nach <Datei2> um bzw. verschiebe nach <Verzeichnis> rm <Datei> Lösche <Datei>

17 Kompaktkurs C++ A 17 Grundlagen der Programmierung in C++ Datentypen Rechenoperationen Kontrollstrukturen Ein- und Ausgabe

18 Kompaktkurs C++ Hello World! A 18 #include <iostream> // This is the world s most famous program! int main() { std::cout << "Hello World!" << std::endl; return 0; } Compilieren: Starten: Ausgabe: g++ -o hello hello.cc hello Hello World!

19 Kompaktkurs C++ Hello World! A 19 #include <Datei> lädt die Header-Datei Datei. iostream ist eine C++-Systembibliothek zur Ein- und Ausgabe. std::cout ist die Standardausgabe. // macht den Rest der Zeile zum Kommentar. Jedes Programm beginnt in der Funktion main: int main() {... } Jeder Befehl wird mit ; abgeschlossen. return 0; gibt den Wert 0 an das Betriebssystem zurück.

20 Kompaktkurs C++ Kommentare und Einrückung A 20 Programme müssen geschrieben, zum Laufen gebracht, verbessert, modifiziert, portiert, erweitert werden. Daher ist es wichtig, dass der Mensch das Programm leicht erfassen und verstehen kann (und nicht nur der Computer). Um das Arbeiten zu erleichtern: Code strukturieren (z. B. durch Einrücken) und kommentieren! So nicht: #include <iostream> int main(){std ::cout<<"hello World!"<<std:: endl;return 0;}

21 Kompaktkurs C++ Kommentare A 21 int main() { // einzeiliger Kommentar // und noch eine Zeile Kommentar return 0; // mehr Kommentar } /* */ /* */ dieser Kommentar geht ueber mehrere Zeilen // und enthaelt einen weiteren Kommentar Schachtelungen /* mit Stern-Schraegstrich */ sind nicht moeglich! Fehler!!!

22 Kompaktkurs C++ Einfache Datentypen A 22 ganze Zahlen: short (1), int (1), long int (1l) unsigned short (1u), unsigned int (1u), unsigned long int (1ul) Fließkommazahlen: float (1.0f, 1.3e2f), double (1.0, 1.3e-4), long double (1.3e-4l) Wahrheitswerte: bool (true, false) Zeichen: char ( A, \n ), wchar_t (L A ), signed char, unsigned char, signed wchar_t, unsigned wchar_t benutzerdefinierte Aufzählungstypen: enum Farben { Rot, Gelb, Gruen, Blau }

23 Kompaktkurs C++ Variablendefinition A 23 Jede Variable muss mit Typ Name; angelegt werden: int i; double Zahl; Mit Typ Name = Wert; wird die Variable gleichzeitig initialisiert: int j = 3; char c = X ; Man kann mehrere Variablen gleichzeitig definieren: bool b1 = false, b2; gültige Variablennamen: i x1 hello u_name LastMatrix var0 var1ab this_is_a_most_unusually_long_name INT _int ungültige Variablennamen: 3var a fool $sys int zahle.bis foo~bar

24 Kompaktkurs C++ Variablen A 24 #include <iostream> int main() { double c = 10.1, d = c; // Initialisierung std::cout << "c = " << c << "\nd = " << d << std::endl; double e; e = 20.2; std::cout << "e = " << e << std::endl; // Zuweisung int i, j = i; i = 3; std::cout << "j = " << j << std::endl; // j!= 3!!! } return 0;

25 Kompaktkurs C++ const A 25 Durch const wird verhindert, dass eine Variable nach der Initialisierung ihren Wert ändert: int main() { int i = 1; i = 2; // OK const int j = 1; j = 2; // Fehler int const k = 1; k = 2; // Fehler } return 0; Die beiden Schreibweisen const int und int const sind äquivalent. const int ist ein neuer Datentyp, der sich von int unterscheidet.

26 Kompaktkurs C++ Ausdrücke (Expressions) A 26 Ausdrücke besitzen einen Wert. Sie bestehen wiederum aus Unterausdrücken, die durch Operatoren verbunden sind: int main() { int x = 100, y = 2; x; // x == 100 x + y; // x + y == 102 x = y; // x == 2 x = * x - (y - 9); // x == 35 return x = y = 0; // x == 0, y == 0 } Der Ausdruck x + y besteht aus den Operanden (Argumenten) x, y und dem Operator +. Das Ergebnis der Operation (102) wird hier nicht weiter verwendet. Auch die Zuweisung x = y ist ein Ausdruck. Der Zuweisungsoperator liefert den Wert der linken Seite nach der Zuweisung zurück.

27 Kompaktkurs C++ Operatoren A 27 Die Operatoren haben unterschiedliche Priorität: Für arithmetische Operatoren gilt Punkt- vor Strichrechnung. Die Zuweisung hat eine niedrigere Priorität. Die meisten Operationen gleicher Priorität werden von links nach rechts durchgeführt, lediglich die Zuweisung wird von rechts nach links abgearbeitet: ; // (2-1) - 1 int x = 1, y = 2; x = y = 3 + 2; // x = (y = (3+2)) Durch Klammern kann die Reihenfolge geändert werden.

28 Kompaktkurs C++ Operatoren A 28 Arithmetisch: +x -x x+y x-y x*y x/y x%y (Divisionsrest) Vergleich: x==y (gleich) x!=y (ungleich) x<y x>y x<=y x>=y Logisch:!x (nicht) x&&y (und) x y (oder) Bitweise: ~x x&y x y x^y (xor) x<<y (Links-Shift) x>>y (Rechts-Shift) Zuweisung: x=y x+=y x-=y x*=y x/=y x%=y x&=y x =y x^=y x<<=y x>>=y Inkrement / Dekrement: ++x (erhöhen, auswerten) x++ (auswerten, erhöhen) --x x-- Sonstige: x?y:z (bedingter Ausdruck: wenn x, dann y, sonst z) x,y (Sequenz: werte erst x, dann y aus und gebe y zurück)

29 Kompaktkurs C++ Operatoren A 29 Eine Zuweisung ist kein mathematisches gleich : i = i + 1; // i wird um 1 erhoeht ++i; // so geht s auch Achtung: Eine Variable darf pro Ausdruck höchstens einmal geändert werden! Andernfalls zeigt das Programm undefiniertes Verhalten : i = ++i; // Undefiniert! Achtung: Einzelne Teilausdrücke müssen nicht in einer bestimmten Reihenfolge ausgewertet werden! Beispiel: i = 1; j = i * (++i); // j==2 oder j==4! Ausnahme: x&&y und x y. Hier wird erst die linke Seite ausgewertet. Wenn das Gesamtergebnis dann schon feststeht, wird die rechte Seite gar nicht mehr ausgewertet: (x!= 0) && (y/x > 1); // Im Fall x==0 wird y/x nicht berechnet!

30 Kompaktkurs C++ Verzweigungen A 30 #include <iostream> int main() { int a = 1, b = 3; if (a > 1) std::cout << "a ist groesser als 1" << std::endl; if (a > b) std::cout << "a ist groesser als b" << std::endl; else std::cout << "b ist groesser oder gleich a" << std::endl; } return 0;

31 Kompaktkurs C++ Verzweigungen A 31 Struktur der if-anweisung: if (Bedingung) Anweisung_A else Anweisung_B Der else-zweig ist optional: if (Bedingung) Anweisung_A Eine Anweisung ist entweder genau ein Befehl oder ein Block {... } if-anweisungen können geschachtelt werden. Bei den else-zweigen ist dann allerdings Vorsicht geboten: if (x) if (y) a; else b; if (x) { if (y) a; else b; } // etwas uebersichtlicher if (x) { if (y) a; } else b; // Das ist etwas anderes! Im Zweifelsfall Klammern {... } setzen!

32 Kompaktkurs C++ Verzweigungen A 32 #include <iostream> int main() { int x = 1, a = -2, b = 3; if (x >= a) { if (x <= b) std::cout << "x liegt in [a,b]" << std::endl; else std::cout << "x ist groesser als b" << std::endl; } else std::cout << "x ist kleiner als a" << std::endl; } return 0;

33 Kompaktkurs C++ Ein- und Ausgabe A 33 Die Ein- und Ausgabekanäle von Programmen werden auch als Streams bezeichnet. In C++ sind folgende Kanäle bereits vordefiniert: std::cout std::cerr std::cin Standardausgabe (Shell/Bildschirm) Ausgabe für Fehlermeldungen Standardeingabe (Shell/Tastatur) Ausgegeben wird mit dem Links-Shift-Operator <<, eingelesen mit dem Rechts-Shift-Operator >>. Streams sind meistens gepuffert! Eingaben werden erst nach Drücken der Return-Taste angenommen. Ausgaben erfolgen erst, wenn der Puffer voll ist oder mit std::flush (bzw. std::endl für \n << std::flush) explizit geleert wird: std::cout << "Start!\n"; // u.u. keine Ausgabe! std::cout << "Fertig!\n" << std::flush; // erzwingt Ausgabe

34 Kompaktkurs C++ Ein- und Ausgabe A 34 #include <iostream> int main() { int a, b; double d; std::cout << "Bitte zwei ganze Zahlen eingeben: "; std::cin >> a >> b; std::cout << "Bitte eine reelle Zahl eingeben: "; std::cin >> d; std::cout << "a + b = " << a + b << std::endl; std::cout << "a * d = " << a * d << std::endl; } return 0; Bitte zwei ganze Zahlen eingeben: 3 4 Bitte eine reelle Zahl eingeben: 2.3 a + b = 7 a * d = 6.9

35 Kompaktkurs C++ Beispiel: Berechnung des Anhalteweges A 35 #include <iostream> int main() { double Verzoegerung, // Verzoegerung [m/(s*s)] ReaktionsZeit, // Reaktionszeit [s] v0; // Geschwindigkeit [m/s] std::cout << "Verzoegerung [m/s^2] (>0): "; std::cin >> Verzoegerung; if (Verzoegerung <= 0) { std::cerr << "Die Verzoegerung muss positiv sein!" << std::endl; return 1; // Fehlercode } std::cout << "Reaktionszeit [s] : "; std::cin >> ReaktionsZeit; std::cout << "Geschwindigkeit [m/s] : "; std::cin >> v0; std::cout << "... ergibt einen Anhalteweg von " << v0*reaktionszeit + 0.5*v0*v0/Verzoegerung << " m" << std::endl; } return 0;

36 Kompaktkurs C++ Vorsicht Falle! A 36 Welche Werte haben x und y? double x = 1/3, y = 1./3; Welchen Wert hat i? int i = 3.0/0.3; Welche Werte haben x und y? bool x = 0 < 0 < 0, y = 1 < 1 < 1; Was kann hier schiefgehen? int i; std::cout << i << ++i << std::endl; Welchen Wert hat x bzw. der Ausdruck x = 0,1? double x; x = 0,1; Welchen Wert hat i bzw. der Ausdruck + + i? int i=0; + + i; Welchen Wert hat i bzw. der Ausdruck i>0? unsigned int i = 1; i= -i; i>0;

Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root

Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root Statistik, Datenanalyse und Simulation; 31.10.2006 Inhalt 1 Einführung in die Programmiersprache C++ Allgemeines Variablen Funktionen 2 1 Einführung

Mehr

Kapitel 1: Einführung

Kapitel 1: Einführung 10 Kapitel 1: Einführung 1.1 Was ist eine Programmiersprache? 1.2 Details zu C++ 1.3 Phasen der Programmierung 1.4 Ein erstes Programm: Hello World! 1.5 Addition zweier Zahlen 1.6 Entscheidungen 1.1 Was

Mehr

Einführung in die C-Programmierung

Einführung in die C-Programmierung Einführung in die C-Programmierung Warum C? Sehr stark verbreitet (Praxisnähe) Höhere Programmiersprache Objektorientierte Erweiterung: C++ Aber auch hardwarenahe Programmierung möglich (z.b. Mikrokontroller).

Mehr

Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I

Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I ADV-Seminar Leiter: Mag. Michael Hahsler Syntax von C++ Grundlagen Übersetzung Formale Syntaxüberprüfung Ausgabe/Eingabe Funktion main() Variablen

Mehr

C++ Teil 1. Sven Groß. 9. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 1 9. Apr / 19

C++ Teil 1. Sven Groß. 9. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 1 9. Apr / 19 C++ Teil 1 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 9. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 1 9. Apr 2015 1 / 19 Organisatorisches Anmeldung zu Vorlesung und Praktikum über CampusOffice heute! Zugang zu

Mehr

C++ Einführung. und Datenanalyse mit ROOT. Jörg Marks, Physikalisches Institut, INF 226

C++ Einführung. und Datenanalyse mit ROOT. Jörg Marks, Physikalisches Institut, INF 226 Sommer Semester 2016 C++ Einführung 10.4-14.4.2016 14:00 17:00 CIP Pool INF 226 und Datenanalyse mit ROOT Jörg Marks, Physikalisches Institut, INF 226 marks@physi.uni-heidelberg.de Inhalt Programmierwerkzeuge

Mehr

Das erste C++ Programm

Das erste C++ Programm Das erste C++ Programm // Program: power8.c // Raise a number to the eighth power. #include int main() { // input std::cout > a; // computation int

Mehr

Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure

Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 14. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF

Mehr

Informatik I. Übung 2 : Programmieren in Eclipse. 5. März Daniel Hentzen

Informatik I. Übung 2 : Programmieren in Eclipse. 5. März Daniel Hentzen Informatik I Übung 2 : Programmieren in Eclipse 5. März 2014 Daniel Hentzen dhentzen@student.ethz.ch Downloads : http://n.ethz.ch/~dhentzen/download/ Heute 1. Nachbesprechung Übung 1 2. Theorie 3. Vorbesprechung

Mehr

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Kontrollstrukturen Inhalt Wiederholungen - while

Mehr

C++ Kurs Teil 1. Architektur, Anwendungsspektrum, primitive Datentypen, Funktionsaufrufe, Referenzen, Klassen

C++ Kurs Teil 1. Architektur, Anwendungsspektrum, primitive Datentypen, Funktionsaufrufe, Referenzen, Klassen C++ Kurs Teil 1 "hello world" Vergleich von C++ und Java Architektur, Anwendungsspektrum, primitive Datentypen, Funktionsaufrufe, Referenzen, Klassen C++ Spezialitäten Schlüsselwort 'const', Copy Constructor,

Mehr

Die Programmiersprache C

Die Programmiersprache C Die Programmiersprache C höhere Programmiersprache (mit einigen Assembler-ähnlichen Konstrukten) gut verständliche Kommandos muss von Compiler in maschinenlesbaren Code (Binärdatei) übersetzt werden universell,

Mehr

Grundlagen. Die Komponenten eines C Programms. Das erste Programm

Grundlagen. Die Komponenten eines C Programms. Das erste Programm Grundlagen 1. Die Komponenten eines C Programms 2. Ein Programm erzeugen und übersetzen 3. Variablen Deklarieren und Werte zuweisen 4. Zahlen eingeben mit der Tastatur 5. Arithmetische Ausdrücke und Berechnungen

Mehr

DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1)

DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1) DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1) Carsten Gutwenger 11. April 2008 Lehrstuhl 11 Algorithm Engineering Fakultät für Informatik, TU Dortmund Überblick Mein erstes C++-Programm Namensräume

Mehr

Dr. Monika Meiler. Inhalt

Dr. Monika Meiler. Inhalt Inhalt 3 C-Ausdrücke...3-2 3.1 Arithmetische Ausdrücke...3-3 3.2 Wertzuweisungen...3-5 3.3 Inkrementieren und Dekrementieren...3-6 3.4 Logische Ausdrücke (Bedingungen)...3-7 3.5 Bedingte Ausdrücke...3-8

Mehr

Grundlagen der Programmentwicklung

Grundlagen der Programmentwicklung Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Über C++ Über C++ C++ ist eine in der Industrie

Mehr

Programmieren in C / C++ Grundlagen C 2

Programmieren in C / C++ Grundlagen C 2 Programmieren in C / C++ Grundlagen C 2 Hochschule Fulda FB AI Wintersemester 2016/17 http://c.rz.hs-fulda.de Peter Klingebiel, HS Fulda, FB AI Anweisung / Ausdruck 1 Programm setzt sich aus vielen Anweisungen

Mehr

Elementare Datentypen in C++

Elementare Datentypen in C++ Elementare Datentypen in C++ bool signed/unsigned char signed/unsigned short int signed/unsigned int signed/unsigned long int (signed/unsigned long long int) float double long double void enum char Der

Mehr

Übungen zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen I. Grundelemente von Java. Eine Anweisung. wird mit dem Wertzuweisungsoperator = geschrieben.

Übungen zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen I. Grundelemente von Java. Eine Anweisung. wird mit dem Wertzuweisungsoperator = geschrieben. Eine Anweisung wird mit dem Wertzuweisungsoperator = geschrieben. Eine Anweisung wird mit dem Wertzuweisungsoperator = geschrieben. Daher ist y = x + 5.6; keine Gleichung, sondern die Anweisung den Wert

Mehr

Die Shell. [prompt]> <command> <flags> <args>

Die Shell. [prompt]> <command> <flags> <args> Die Shell Die Shell ist ein einfaches Interface, um dem Betriebssystem Kommandos zu übermitteln Andere Interfaces verwenden Grafische Elemente (z.b. Windows Explorer) Kommados werden beim sogenannten Prompt

Mehr

Grundlagen. Kapitel 1

Grundlagen. Kapitel 1 Grundlagen Dieses Kapitel umfasst grundlegende Fragen und Aufgaben zur Erstellung von C++-Programmen. Hierzu zählen auch das Inkludieren von Header-Dateien Eine Header-Datei beinhaltet Informationen, die

Mehr

Hydroinformatik I: Hello World

Hydroinformatik I: Hello World Hydroinformatik I: Hello World Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden, 28. Oktober 2016 1/15

Mehr

Einführung in die Angewandte Bioinformatik

Einführung in die Angewandte Bioinformatik Einführung in die Angewandte Bioinformatik Kurzeinführung in Unix und verwandte Betriebssysteme Webseite zur Vorlesung http://bioinfo.wikidot.com/ Sprechstunde Mo 16-17 in OH14, R214 Sven.Rahmann -at-

Mehr

Anhang III: Arbeiten am CIP Pool in C++

Anhang III: Arbeiten am CIP Pool in C++ Anhang III: Arbeiten am CIP Pool in C++ A3 1 Der CIP Pool Im Rahmen der Übungen zur Vorlesung Algorithmen und Programmiertechniken bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Übungsaufgaben, bei denen programmiert

Mehr

Informatik 1 ( ) D-MAVT F2011. Einführung C++ Yves Brise Übungsstunde 1

Informatik 1 ( ) D-MAVT F2011. Einführung C++ Yves Brise Übungsstunde 1 Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2011 Einführung C++ Organisatorisches Yves Brise, ybrise@inf.ethz.ch, CAB G19.3 Homepages: http://www.inf.ethz.ch/personal/ybrise/data/teaching/ifmv/f11/ http://www.info1-mavt.inf.ethz.ch

Mehr

Objektorientiertes Programmieren mit Suse Linux

Objektorientiertes Programmieren mit Suse Linux Objektorientiertes Programmieren mit Suse Linux Zum Programmieren werden 2 Komponenten benötigt: 1. einen Editor zur Eingabe des Quellcodes 2. einen Compiler, der den Quellcode in die Maschinensprache

Mehr

Die Programmiersprache C Eine Einführung

Die Programmiersprache C Eine Einführung Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert

Mehr

Grundlagen C und C++ Einheit 03: Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme

Grundlagen C und C++ Einheit 03: Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Grundlagen C und C++ Einheit 03: Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Teil 1: Wiederholung C Heutige Agenda Nutzereingaben verarbeiten Teil 2: Grundlagen in C++ Erstes

Mehr

Schachtelung der 2. Variante (Bedingungs-Kaskade): if (B1) A1 else if (B2) A2 else if (B3) A3 else if (B4) A4 else A

Schachtelung der 2. Variante (Bedingungs-Kaskade): if (B1) A1 else if (B2) A2 else if (B3) A3 else if (B4) A4 else A 2.4.6. Kontrollstrukturen if-anweisung: Bedingte Ausführung (Verzweigung) 2 Varianten: if (Bedingung) Anweisung (Anweisung = einzelne Anweisung oder Block) Bedeutung: die Anweisung wird nur ausgeführt,

Mehr

RO-Tutorien 3 / 6 / 12

RO-Tutorien 3 / 6 / 12 RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 2 AM 06./07.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 1

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 1 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 1 SS 2016

Mehr

Einleitung Entwicklung in C Hello-World! Konstrukte in C Zusammenfassung Literatur. Grundlagen von C. Jonas Gresens

Einleitung Entwicklung in C Hello-World! Konstrukte in C Zusammenfassung Literatur. Grundlagen von C. Jonas Gresens Grundlagen von C Jonas Gresens Proseminar C Grundlagen und Konzepte Arbeitsbereich Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Universität

Mehr

Hello world. Sebastian Dyroff. 21. September 2009

Hello world. Sebastian Dyroff. 21. September 2009 Hello world Sebastian Dyroff 21. September 2009 1 / 35 Inhaltsverzeichnis Organisatorisches Hello World Typen und Operatoren Programmfluss Weitere Konstrukte Nützliche Tipps 2 / 35 Inhalte dieser Veranstaltung

Mehr

UNIX Grundlagen. Sascha Frank SS 2006 www.namsu.de. 14. August 2006 UNIX I. Sascha Frank. Einführung. Basic Befehle. Quellen

UNIX Grundlagen. Sascha Frank SS 2006 www.namsu.de. 14. August 2006 UNIX I. Sascha Frank. Einführung. Basic Befehle. Quellen UNIX Grundlagen SS 2006 www.namsu.de 14. August 2006 14. August 2006 1 / 15 Übersicht 1 2 3 und Referenzen 14. August 2006 2 / 15 Entstehung 1969 das erste System 1973 Großteil in C geschrieben 20000 von

Mehr

Teil IV Die Programmiersprache C++

Teil IV Die Programmiersprache C++ Teil IV Die Programmiersprache C++ 33 Lernziele Entstehung von C++ kennen Aufbau eines Programms in C++ kennen Einfache Programme mit Ein- und Ausgabe über ohne Kontrollstrukturen schreiben

Mehr

Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Programmieren I. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011

Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Programmieren I. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 Operatoren für elementare Datentypen 2 Bedingte Anweisungen 3 Schleifen Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an

Mehr

16. März 2016 artb5-v1.1

16. März 2016 artb5-v1.1 C 16. März 2016 artb5-v1.1 Inhaltsverzeichnis C 2 Was ist ein Programm?........................ 2 Was ist C?............................... 3 Grundgerüst - Hallo Welt....................... 3 Tools und

Mehr

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015 Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 4, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)

Mehr

Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.

Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen. Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen und dem Aufzählungstyp (enum), sowie - einfache Verzweigung (if else) - Alternativen switch case - einfache Schleifen (while oder do while) Aufgabe 3: Diese Aufgabe

Mehr

2. Programmierung in C

2. Programmierung in C 2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten Operatoren, Ausdrücke und Anweisungen Kontrollstrukturen (Steuerfluss)

Mehr

Hello World. Javakurs 2014, 1. Vorlesung. Sebastian Schuck. basierend auf der Vorlage von Arne Kappen. wiki.freitagsrunde.org. 3.

Hello World. Javakurs 2014, 1. Vorlesung. Sebastian Schuck. basierend auf der Vorlage von Arne Kappen. wiki.freitagsrunde.org. 3. Hello World Javakurs 2014, 1. Vorlesung Sebastian Schuck basierend auf der Vorlage von Arne Kappen wiki.freitagsrunde.org 3. März 2014 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 7. Vorlesung 18.05.2016 1 Konstanten Ganzzahlkonstante Dezimal: 42, 23, -2 Oktal (0 vorangestellt): 052 Hexadezimal (0x vorangestellt): 0x2A Gleitkommazahlen: 3.1415, 2.71,

Mehr

Assembler - Einleitung

Assembler - Einleitung Assembler - Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2008 Assembler - Einleitung 1/19 2008-04-01 Teil 1: Hochsprache

Mehr

Selber Programmieren

Selber Programmieren Selber Programmieren Wenn es für ein Problem keine fertige Lösung gibt, oder wenn man keine fertige Lösung finden kann, dann muss man sich das benötigte Werkzeug selbst herstellen: Ein eigenes Programm

Mehr

4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden

4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 1.1 Grundlage strukturierter und objektorientierter Programmierung Begriff Software Engineering - umfaßt den gezielten Einsatz von Beschreibungsmitteln, Methoden

Mehr

Dateien und Verzeichnisse

Dateien und Verzeichnisse Arbeiten mit und LPI Essentials Hochschule Kaiserlautern 28. Oktober 2015 und Arbeiten mit Table of Contents 1 Einleitung 2 Dateinamen 3 Allgemeines Kommandos für Auflisten von Verzeichnisinhalten Erstellen

Mehr

Einleitung. Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ Kurzeinführung in C/C++

Einleitung. Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ Kurzeinführung in C/C++ Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ 1 Einleitung Vorteile von Java: gut strukturiert mit hohem Funktionsumfang (mächtige Standardbibliothek) weitestgehend

Mehr

Programmierung mit C Zeiger

Programmierung mit C Zeiger Programmierung mit C Zeiger Zeiger (Pointer)... ist eine Variable, die die Adresse eines Speicherbereichs enthält. Der Speicherbereich kann... kann den Wert einer Variablen enthalten oder... dynamisch

Mehr

Einführung in die Programmiersprache C

Einführung in die Programmiersprache C Einführung in die Programmiersprache C Marcel Arndt arndt@ins.uni-bonn.de Institut für Numerische Simulation Universität Bonn Der Anfang Ein einfaches Programm, das Hello World! ausgibt: #include

Mehr

JAVA-Datentypen und deren Wertebereich

JAVA-Datentypen und deren Wertebereich Folge 8 Variablen & Operatoren JAVA 8.1 Variablen JAVA nutzt zum Ablegen (Zwischenspeichern) von Daten Variablen. (Dies funktioniert wie beim Taschenrechner. Dort können Sie mit der Taste eine Zahl zwischenspeichern).

Mehr

Computer Algebra Plan der Vorlesung. erstes Drittel: linux, emacs, L A TEX zweites Drittel: Sage als Taschenrechner letztes Drittel: Python für Sage

Computer Algebra Plan der Vorlesung. erstes Drittel: linux, emacs, L A TEX zweites Drittel: Sage als Taschenrechner letztes Drittel: Python für Sage Computer Algebra Nutzung des Computers im Studium: einen Editor (emacs) verwenden Texte (mit L A TEX) setzen ein Computeralgebrasystem (Sage) nutzen etwas programmieren (mit Python) Computer Algebra Plan

Mehr

Objektorientiertes Programmieren für Ingenieure

Objektorientiertes Programmieren für Ingenieure Uwe Probst Objektorientiertes Programmieren für Ingenieure Anwendungen und Beispiele in C++ 18 2 Von C zu C++ 2.2.2 Referenzen und Funktionen Referenzen als Funktionsparameter Liefert eine Funktion einen

Mehr

Praktikum im Bereich Praktische Informatik Echtzeitgraphik in C++ und DirectX10. computer graphics & visualization

Praktikum im Bereich Praktische Informatik Echtzeitgraphik in C++ und DirectX10. computer graphics & visualization Praktikum im Bereich Praktische Informatik Echtzeitgraphik in C++ und DirectX10 Übersicht In den ersten Wochen: Einführung in objektorientierte Programmierung mit C++ Anschließend: Einführung in die programmierbare

Mehr

Vorlesung 2: Programmieren mit C

Vorlesung 2: Programmieren mit C Vorlesung 2: Programmieren mit C URL zur Lehrveranstaltung http://www.fbmnd.fh-frankfurt.de/~raimann Folien zur Vorlesung, Übungsaufgaben,... Dr. J. Raimann 1 Dev C++ Kostenlose C/C++-Entwicklungsumgebung

Mehr

Kapitel 3: Variablen

Kapitel 3: Variablen Kapitel 3: Variablen Thema: Programmieren Seite: 1 Kapitel 3: Variablen Im letzten Kapitel haben wir gelernt, bestimmte Ereignisse zu wiederholen solange eine Bedingung erfüllt ist. Nun möchten wir aber

Mehr

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme

Mehr

Operatoren und Ausdrücke

Operatoren und Ausdrücke Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Überblick 1 2 / 11 Motivation Es gibt eine Reihe

Mehr

ModProg 15-16, Vorl. 5

ModProg 15-16, Vorl. 5 ModProg 15-16, Vorl. 5 Richard Grzibovski Nov. 18, 2015 1 / 29 Übersicht Übersicht 1 Logische Operationen 2 Priorität 3 Verzweigungen 4 Schleifen 2 / 29 Logische Werte Hauptkonzept: Besitzt ein C-Ausdruck

Mehr

Programmieren für Physiker: C++ SS 2016

Programmieren für Physiker: C++ SS 2016 Programmieren für Physiker: C++ SS 2016 Programmieren für Physiker: C++ Termine: Vorlesung: Di. 8:00-9:30 Uhr, Lehmann-HS (Matthias Steinhauser) Hörsaalübungen: Fr. 8:00-9:30 Uhr, Lehmann-HS (Achim Mildenberger)

Mehr

SelfLinux Dateien unter Linux

SelfLinux Dateien unter Linux Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-

Mehr

L A TEX, Linux, Python

L A TEX, Linux, Python L A TEX, Linux, Python Daniel Borchmann, Tom Hanika, Maximilian Marx 17. Dezember 2014 cba Grundlagen von GNU/Linux Grundlagen von GNU/Linux Eine kurze Geschichte von GNU / Linux Eine kurze Geschichte

Mehr

Literatur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt

Literatur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag.

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 1

Arbeiten mit der Shell Teil 1 Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. November 2015 Die Unix-Philosophie Es gibt viele kleine Programme Können die jeweiligen Aufgaben gut lösen Komplexe Aufgaben werden

Mehr

Einführung in die Programmierung 1

Einführung in die Programmierung 1 Einführung in die Programmierung 1 Einführung (S.2) Einrichten von Eclipse (S.4) Mein Erstes Programm (S.5) Hallo Welt!? Programm Der Mensch (S.11) Klassen (S.12) Einführung Wie Funktioniert Code? Geschriebener

Mehr

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML. JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung

Mehr

SelfLinux Dateien unter Linux

SelfLinux Dateien unter Linux Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-

Mehr

Programmieren in C. C Syntax Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Programmieren in C. C Syntax Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Programmieren in C C Syntax Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Elementare Typen Imperative und objektorientierte Programmiersprachen bieten i.d.r. einen Satz elementarer

Mehr

GI Vektoren

GI Vektoren Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 16

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 16 Kapitel 5 Arithmetische Operatoren Seite 1 von 16 Arithmetische Operatoren - Man unterscheidet unäre und binäre Operatoren. - Je nachdem, ob sie auf einen Operanden wirken, oder eine Verknüpfung zweier

Mehr

Algorithmen & Programmierung. Ausdrücke & Operatoren (1)

Algorithmen & Programmierung. Ausdrücke & Operatoren (1) Algorithmen & Programmierung Ausdrücke & Operatoren (1) Ausdrücke Was ist ein Ausdruck? Literal Variable Funktionsaufruf Ausdruck, der durch Anwendung eines einstelligen (unären) Operators auf einen Ausdruck

Mehr

Programmier-Befehle - Woche 10

Programmier-Befehle - Woche 10 Funktionen Rekursion Selbstaufruf einer Funktion Jeder rekursive Funktionsaufruf hat seine eigenen, unabhängigen Variablen und Argumente. Dies kann man sich sehr gut anhand des in der Vorlesung gezeigten

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 8. Vorlesung 25.05.2016 1 Ausdrücke "Befehle", die ein Ergebnis liefern 3 + 4 sin(x) x < 10 getchar() Ausdrücke können Teil eines anderen Ausdrucks sein x = sin( x + y ) Auswertung:

Mehr

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda Deklarationen in C 1 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten.

Mehr

Programmieren 3 C++ Prof. Peter Sommerlad Fredy Ulmer

Programmieren 3 C++ Prof. Peter Sommerlad Fredy Ulmer Programmieren 3 C++ Prof. Peter Sommerlad Fredy Ulmer Was Sie erwartet: Modernes C++ anwenden o ISO 14882 ist Norm für C++! o kein schlechteres Java, sondern mächtiger Moderne Standardbibliotheken anwenden

Mehr

Quiz und Übungen. C++ Übung am 19. Mai 2016

Quiz und Übungen. C++ Übung am 19. Mai 2016 Quiz und Übungen C++ Übung am 19. Mai 2016 Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden Programmiersprachen? Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden

Mehr

Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Kontrollstrukturen"

Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: Kontrollstrukturen Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Kontrollstrukturen" Christof Elbrechter Neuroinformatics Group, CITEC April 24, 2014 Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 24, 2014

Mehr

Arbeiten in der Unix-Kommandozeile. PeP et al. Toolbox Workshop

Arbeiten in der Unix-Kommandozeile. PeP et al. Toolbox Workshop Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop 2015 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das nicht völlig veraltet? Das sieht nicht so schick aus PeP et al. Toolbox Workshop 2015

Mehr

Übungen zu C++ Kapitel 1

Übungen zu C++ Kapitel 1 Übungen zu C++ Kapitel 1 Aufgabe 1 Ergänze den Text. a) Die sechs logischen Einheiten eines Computers sind Eingabe-Einheit, Ausgabe-Einheit, RAM, ALU, CPU, Plattenspeicher. b) Die Programme, welche Hochsprachenprogramme

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Unterlagen zur Veranstaltung Einführung in die Objektorientierte Programmierung Mit Processing Alexis Engelke Sommer 2012 Alexis Engelke Inhalt Level 1: Geometrie Hintergrundfarben Punkte, Linien und deren

Mehr

Programmierkurs C++ Grundlagen. Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.

Programmierkurs C++ Grundlagen. Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck. Programmierkurs C++ Grundlagen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Algorithmen, Maschinen- und Programmiersprachen Algorithmen

Mehr

Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe

Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Was sind Operatoren? Ein Operator ist eine in die Programmiersprache eingebaute Funktion,

Mehr

Grundbefehle. LPI Zertifizierung. Auf dem Weg: Certified Linux

Grundbefehle. LPI Zertifizierung. Auf dem Weg: Certified Linux LPI Zertifizierung 1.103.3 Grundbefehle Copyright ( ) 2006-2009 by Dr. Walter Kicherer. This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 2.0 Germany License. To view

Mehr

Material zum Grundlagenpraktikum ITS. eine kleine Linux-Befehlsreferenz. Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.

Material zum Grundlagenpraktikum ITS. eine kleine Linux-Befehlsreferenz. Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1. Material zum Grundlagenpraktikum ITS eine kleine Linux-Befehlsreferenz Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.0 Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Ruhr-Universität Bochum

Mehr

Algorithmus: Kochrezept

Algorithmus: Kochrezept Algorithmus: Kochrezept Ziel: Menü mit drei Gängen für 4 Personen Grundlegende Spezifikation: 1. Vorspeise: Badische Flädlesuppe 2. Hauptgericht: Überbackene Schinkenröllchen mit Spargel 3. Dessert: Vanilleeis

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form

Mehr

Übung zur Vorlesung Strukturiertes Programmieren WS 2014/15. Übungsblatt 1: JAVA - Erste Schritte Abgabe: 26.10.2015 Besprechung: 27.10.

Übung zur Vorlesung Strukturiertes Programmieren WS 2014/15. Übungsblatt 1: JAVA - Erste Schritte Abgabe: 26.10.2015 Besprechung: 27.10. Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik Prof. Dr. E.-G. Schukat-Talamazzini http://www.minet.uni-jena.de/fakultaet/schukat/ Prof. Dr. P. Dittrich

Mehr

Leitfaden zum Erstellen von C-Programmen

Leitfaden zum Erstellen von C-Programmen Algorithmische Mathematik I Wintersemester 2016/17 Leitfaden zum Erstellen von C-Programmen 1 Allgemeines Diese Einführung soll dem Zweck dienen, dass jeder Teilnehmer der Vorlesung die Möglichkeit hat,

Mehr

Microcontroller Praktikum SS2010 Dipl. Ing. R. Reisch

Microcontroller Praktikum SS2010 Dipl. Ing. R. Reisch Microcontroller Praktikum SS2010 Dipl. Ing. R. Reisch Die wichtigsten Unterlagen/Tools Für das Praktikum Unterlagen/Kenntnisse/Tools wichtig: Datenblatt des AT80USB1287 µc Schaltplan des im Praktikum verwendeten

Mehr

Java Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3

Java Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3 Java Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3 Inhalt dieser Einheit Operatoren (unär, binär, ternär) Rangfolge der Operatoren Zuweisungsoperatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren 2 Operatoren Abhängig

Mehr

X Anmelden am System. X System herunterfahren. X Grundlegendes zur Shell. X Das Hilfesystem. X Dateioperationen. X Bewegen im Verzeichnisbaum

X Anmelden am System. X System herunterfahren. X Grundlegendes zur Shell. X Das Hilfesystem. X Dateioperationen. X Bewegen im Verzeichnisbaum /LQX[*UXQGODJHQ, (LQI KUXQJLQGLH6KHOO 'DWHLHQXQG 9HU]HLFKQLVVH :DVLVW]XWXQ" X Anmelden am System X System herunterfahren X Grundlegendes zur Shell X Das Hilfesystem X Dateioperationen X Bewegen im Verzeichnisbaum

Mehr

Grundlagen der C++ - Programmierung für das MiniBoard von qfix 1

Grundlagen der C++ - Programmierung für das MiniBoard von qfix 1 (16C++qfix.docx) Schich, Seminar Tübingen, 06.09.16 C++ für qfix Seite 1 von 5 Grundlagen der C++ - Programmierung für das MiniBoard von qfix 1 Vom Quelltext zum ausführbaren Programm Editor Die Programme

Mehr

FB Informatik. Fehler. Testplan

FB Informatik. Fehler. Testplan Fehler #include int i,n,summe; int summe (int); cout 0) cin>n; i=summme(n); cout

Mehr

3. Einführung in C Programmierung Einführung in C Programmierung

3. Einführung in C Programmierung Einführung in C Programmierung Einführung in C Programmierung 3-1 Warum die Programmiersprache C lernen? C Programme sind leicht zwischen verschiedenen Systemumgebungen portierbar. C ist eine geeignete Sprache zum Aufbau einer Programmbausteinbibliothek.

Mehr

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016

Mehr

Computernutzung für Experimentalphysiker Frei progammierbare Rechner als Werkzeuge in der Experimentalphysik Teil 2

Computernutzung für Experimentalphysiker Frei progammierbare Rechner als Werkzeuge in der Experimentalphysik Teil 2 Computernutzung für Experimentalphysiker Frei progammierbare Rechner als Werkzeuge in der Experimentalphysik Teil 2 Was bisher geschah: Die freie Programmierbarkeit macht Rechner zum echten Multitool Computer

Mehr

L6. Operatoren und Ausdrücke

L6. Operatoren und Ausdrücke L6. Operatoren und Ausdrücke 1. Arithmetische Operatoren: +, -, *, /, %, --, ++ 2. Zuweisung-Operatoren: =, +=, -=, *=, /= 3. Vergleichsoperatoren: =, ==,!= 4. Logische Operatoren:!, &&, 5.

Mehr

Computer & GNU/Linux Einführung Teil 4

Computer & GNU/Linux Einführung Teil 4 Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 4 Simon Haller, Sebastian Stab 1/20 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 4 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Benjamin Winder Inst. für Informatik

Mehr

Literatur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt

Literatur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag.

Mehr

Java 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8

Java 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen

Mehr

Einführung in die Programmierung mit VBA

Einführung in die Programmierung mit VBA Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen

Mehr