Programm- und. Literaturverzeichnis
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- Florian Breiner
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1 Programm- und Literaturverzeichnis
2 Programm-Verzeichnis 1. Gültigkeitskontrolle eines Datums im Gregorianischen Kalender ljnterprogramme 2. Datum-Eingabe und Kontrolle -'-50-'-00'-- -, vom bis Tages-Nummer eines Datums , 4. Datum zur Tages-Nummer , 5. Wochentag des NeUjahrstages _55_0_0 --, 6. Wochentag eines beliebigen Datums 7. Wochen-Nummer eines Datums ~ 8. Datum zur Wochen-Nummer Alle Ostertermine 5900 ' ~ 10. Datumsfixe und bewegliche Feste 11. Monatskalender Jahres-Übersichtskalender Anzahl Kalendertage zwischen 6.:;,;2=..0:...;0'--- --, Anfangs- und Enddatum 14. Anzahl Werktage zwischen Anfangs- 6.::;,.4..:...;0:...:0~ -, und Enddatum 6900.=:.::...::=------, Anzahl ohne Samstage zwischen Anfangs- und Enddatum 16. Datum-Fortschreibung 17. Enddatum nach Kalendertagen 18. Enddatum nach Werktagen 19. Enddatum nach Werktagen ohne Samstage 7000 ~ 143
3 Literaturverzeichnis [1] Kastner, G.; Eine Verbesserung der Struktogramm-Symbole. In: Angewandte Informatik 2/1981, S [2] Meyers Handbuch über das Weltall. Bibliographisches Institut, Mannheim 1973 (5. Auflage) [3] Nassi, 1., Shneidermann, B.; Flowchart Techniques for Structured Programming. In: SIGPLAN Notices, Vol. 8 (1973), No. 1,p [4] Singer, Friedemann; Programmieren in der Praxis. Teubner, Stuttgart,
4 Anhang 1
5 Phasen der Programm-Erstellung Bei der Erstellung eines Programmes sind die in der Abbildung 46 dargestellten Phasen zu durchlaufen: Problem- Problem- Lösungs- ProgrammsteIlung analyse - - r- algorithmus logik r- (was?) (womit?) (wie?) Planungsphasen - Codierung - Test r und Fehler- - beseitigung Implementierung Programmeinsatz Realisierungsphasen Abb. 46: Phasen der Programm-Erstellung 1. Am Anfang steht die Problemstellung. In ihr sind Ziel und Zweck des Programmes formuliert, wozu es dient und was es leisten soll. 2. In der Problem-Analyse müssen die Aufgabenstellung genau untersucht und die Probleme, die auftreten können, erkannt werden. Was soll gemacht werden? 3. Mit dem Lösungs-Algorithmus muß (mindestens) ein Lösungsweg zur Lösungsfindung angegeben werden. Womit kann die Lösung gefunden werden? 4. Der Lösungs-Algorithmus ist nun in eine Folge von logischen Arbeitsschritten aufzugliedern. Wie läuft die Lösungsfindung ab? Diese Programm-Logik ist der eigentliche Kern der gesamten Programm-Erstellung und die Grundlage ftir die nachfolgende Codierung. 147
6 Bis hierher sind die Phasen der Programm-Erstellung (weitgehend) unabhängig sowohl von der Programmiersprache als auch von der Hardware. 5. Mit der Codierung wird die Programm-Logik in eine (geeignete) Programmier Sprache übertragen. Das geschriebene Programm ist noch (fast) unabhängig von der zu verwendenden Hardware. 6. Mit der Implementierung wird nun das codierte Programm in die Maschine eingegeben. 7. Das Programm ist zu testen und auftretende Fehler sind zu beseitigen. 8. Das ablauffähige Programm steht zur Lösung der gestellten Aufgabe bereit und kann eingesetzt werden. Die Phasen Problemanalyse - Lösungsalgorithmus - Programmlogik kann man zusammenfassend als,,planungsphasen" und die Phasen Codierung - Implementierung - Test mit Fehlerbeseitigung als "Realisierungsphasen" bezeichnen. 148
7 Anhang 2
8 Logik-Diagramme Logikdiagramme sind ein Hilfsmittel, um die Programmlogik zu veranschaulichen. Die hier verwendeten Logikdiagramme sind modifizierte Struktogramme (vgl. [1] und [3]). Zur Darstellung von Programmabläufen genügen drei Programmstrukturen : 1. die Sequenz (Folge), 2. die Selektion (Auswahl) und 3. die Iteration (Wiederholung). Bei der Sequenz wird die Aufeinanderfolge von Anweisungen durch vertikale kantengleiche Aneinanderreihung von Rechtecken dargestellt (siehe Abb. 47). Anweisung A Anweisung B Anweisung C Abb. 47: Sequenz Bei der Selektion erfolgt auf Grund einer Fallunterscheidung die Auswahl der Programmfortsetzung. Nach der Auswahl wird das Programm fortgesetzt mit der Anweisung in der entsprechenden Auswahlspalte (siehe Abb. 48). Auswahl (Fallunterscheidung) Fall 1 Fall 2 Fall 3... Fall n Anwei- Anwei- Anwei- Anweisung 1 sung 2 sung 3... sungn Abb. 48: Selektion Bei der Iteration werden die innerhalb der Wiederholungsschleife stehenden Anweisungen solange wiederholt, wie (oder bis) die Wiederholungsbedingung (nicht mehr) erfüllt ist. Sehr oft ist die Iteration eine Zählschleife, bei der bereits zu Beginn bekannt ist, wie oft die Schleife zu durchlaufen ist (siehe Abb. 49). Wiederhole I Anweisungen Abb. 49: Iteration 151
9 Ein Sonderfall der Selektion ist die Programmverzweigung (Alternative), bei der auf Grund einer Verzweigungsbedingung nur unter zwei möglichen Programmfortsetzungen ausgewählt werden kann (siehe Abb. 50) Ist Bedingung erflillt? ja Anweisung A nein Anweisung B Abb. 50: Alternative Eine Kombination der Wiederholungsschleife und der Programmverzweigung ist die Wiederholung mit Abbruchbedingung. Hier werden (siehe Abb. 51) die Anweisungen A und B in der Schleife solange wiederholt, solange die Abbruchbedingung nicht erfüllt ist. Tritt die Abbruchbedingung ein, wird die Wiederholungsschleife verlassen und das Programm mit der Anweisung C fortgesetzt. Tritt die Abbruchbedingung nicht ein, so wird die Wiederholungsschleife vollständig abgearbeitet und anschließend die Anweisung D ausgeflihrt. Beide Programmzweige (nach Anweisung C und Anweisung D) werden in der Anweisung E wieder zusammengeführt. Diese Programmstruktur wird z. B. gebraucht, wenn innerhalb der Wiederholungsschleife ein Fehler festgestellt wird und die Schleife nicht ordnungsgemäß fortgesetzt werden kann. Mit der Anweisung C kann eine Fehlerbehandlung durchgeführt werden, bevor das Programm mit der Anweisung E fortgesetzt wird (falls das möglich ist und gewünscht wird). Wiederhole AnweisungA Ist Abbruchbedingung erfüllt? nein ja Anweisung B Anweisung D Anweisung C Anweisung E Abb. 51 : Wiederholungsschleife mit Abbruchbedingung 152
10 Die Abbildung 52 zeigt ein Beispiel, in dem alle eben erwähnten Programmstrukturen enthalten sind. In dem Beispiel werden die Summen der Arbeitsstunden in den Abteilungen eines Betriebes errechnet, aufgegliedert nach männlichen Mitarbeitern, weiblichen Mitarbeitern und Auszubildenden. Eingeben: A Anzahl der Abteilungen des Betriebes Wiederhole flir alle Abteilungen des Betriebes, also flir i = 1 bis A Initialisiere die Summen SM = 0 flir die männlichen Mitarbeiter SW = 0 flir die weiblichen Mitarbeiter SA = 0 für die Auszubildenden Eingeben: Abteilungsname und Anzahl M der Mitarbeiter(innen) einschließlich der Auszubildenden Drucke: Abteilungsname Wiederhole flir alle Mitarbeiter dieser Abteilung, also für j = 1 bis M Eingeben: Mitarbeitername und Arbeitsstunden AS Ist AS < O? nein Ist AS = O? ja Fehlermel- dung: Negative Arbeitsstundden flir: Mitarbeitername und Abteilungsname ausdrucken nein Eingeben: Mitarbeiter ist männlich, weiblich oder Auszubildender Auswahl männlich weiblich Auszubildende summiere summiere summiere SM =SM +AS SW=SW+AS SA =SA + AS ja Drucke Abteilungsname und SM, SW, SA Abb. 52: Summe der Arbeitsstunden 153
11 Die Logik-Diagramme eignen sich zur Darstellung grober Übersichtspläne einerseits bis hin zur Darstellung der codiertechnischen Details andererseits. Erstellt man sie in schrittweiser Verfeinerung (siehe Abb. 23 bis 25), dann kann man sie bausteinartig ineinandergesetzt denken. Man behält also die übersicht, ohne auf die Details verzichten zu müssen oder von ihnen abgelenkt zu werden. Da unser Denken sehr stark visuell geprägt ist, sind die graphischen Logik-Diagramme geeigneter, Zusammenhänge aufzuzeigen, zu überschauen, zu kontrollieren und zu dokumentieren als verbale Beschreibungen. 154
12 Anhang 3
13 BASI C-Sonderzeichen In den ausgedruckten Programmen kommen einige Sonderzeichen vor, die nicht generell Bestandteil der Programmmiersprache BASIC sind. Sie dienen zur Steuerung bei der Bildschinnausgabe. Die nachfolgende Liste zeigt die Wirkung dieser Sonderzeichen und durch welche Tasten sie erzeugt werden. ZEI- CHEN TASTE WIRKUNG AUF BILDSC~IRM :::J CLR BI LDSCH I Rt'l LOESCHEN i:;3 HCII 1E CURSOR Hl AUSGt-=tt lgspos I T I ON :) CUF~SOR 1t EINE 2:EILE NACH OBEtl :!l.l ~ CUF:SOR EINE ZEILE NACH UtHEH 11 ~ CI...IF.:SOR EHl ZEICHEt l NACH LINI<S ~J ~ CURSOR EIt~ ZEICHEN W"iCH RECHn; ;:~ F~' /S HEGAT I V-SCliR I FT II!! OFF Et me DEF: HEGAT I ".,'-SCHR I FT Abb. 53: Sonderzeichen 157
14 Anhang 4
15 Liste der verwendeten Variablen-Namen TA,MO,JA 1 Tl, MI, 11 Tag, Monat, Jahr eines Datums T2, M2, J2 TN NI 1 Tages-Nummer eines Datums N2 WN Wochen-Nummer im Jahr AJ Anzahl Jahre AT Anzahl Tage AK Anzahl Kalendertage A W Anzahl Werktage SJ Schaltjahres-Parameter WT Wochentag WOS(i), i = 1 bis 7 MOS(i), i = 1 bis 12 VM(i), i = 1 bis 12 DAS Datum OS Tagesnummer für Osterdatum FT(i) Festtagsnummer 1 FTS(i) Festtagsnamen i = 1 bis 27 FD(i) Festtagsdatum Wochentagsnamen Monatsnamen Anzahl Tage vorangegangener voller Monate 161
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