Wettbewerbsunterlagen Renaissance des Reihenhauses. Verantwortungsvoll und zukunftsorientiert bauen. Bank aus Verantwortung

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1 Wettbewerbsunterlagen Renaissance des Reihenhauses. Verantwortungsvoll und zukunftsorientiert bauen Bank aus Verantwortung

2 Das neue Haus in der Reihe Individualität in der Gemeinschaft Mit dem Haus in der Reihe gilt der diesjährige KfW-Award dem städtischen Gebäudetypus schlechthin, dem Haus auf privater Parzelle als Glied einer Blockrandbebauung: Individualität in der Gemeinschaft. Die Fassade dieser Häuser ist der Straße zugewandt und bildet mit ihrem Gegenüber und ihren seitlichen Nachbarn den öffentlichen Raum, Straße oder Platz und schafft auf diese Weise eine Adresse. Während die Hausfront eher repräsentativ in Erscheinung tritt, entfaltet sich die Rückseite, auf Hof oder Garten ausgerichtet, meist ungezwungen, privaten Vorlieben entsprechend. Prof. Hans Kollhoff Schirmherr und Juryvorsitzender Der so umrissene Reihenhaustypus beschränkt sich also nicht nur auf das schmale Haus, wie wir es aus England oder den Hansestädten kennen. Auch das gründerzeitliche Haus und seine zeitgenössische Variante, das Baugruppenhaus, ist in diesem Sinne ein Haus in der Reihe. Die Anzahl der Geschosse spielt dabei keine Rolle. Und auch nicht die Lage, sei es im Großstadtzentrum, in der Kleinstadt oder gar im Dorf solange seitlich angebaut ist. Einer der immensen Vorteile dieses Gebäudetypus ist sein ausgesprochen günstiges Verhältnis von Nutzfläche zu Hüllfläche, sind doch die Seitenwände tendenziell durch das Aneinanderrücken zu vernachlässigen. Darüber hinaus bewirkt der meist tiefe Grundriss noch eine Steigerung dieses Vorteils. Ganz ohne Zweifel gehört dem Haus in der Reihe, ob als Teil eines neuen Quartiers oder auch nur als Lückenbebauung oder Ersatzneubau, die Zukunft in einer Gesellschaft, die sich ganz offensichtlich wieder an die Vorzüge städtischen Zusammenlebens erinnert und damit einen Beitrag zum nachhaltigen, ressourcenschonenden Bauen leistet. Wir sind gespannt auf Ihr Haus in der Reihe! Prof. Hans Kollhoff 2 KfW Mustermedium Beispielkapitel

3 Reihenhäuser: Wohnraum für die Zukunft Liebe Leserinnen und Leser, als Bank aus Verantwortung fördern wir Zukunftsinvestitionen und unterstützen jeden Einzelnen dabei, verantwortungsbewusst zu handeln. Mit dem KfW-Award Bauen und Wohnen zeichnen wir zukunftsweisende Projekte aus. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Förderung energieeffizienten Bauens und barrierearmen, komfortablen Wohnens. Das Thema des diesjährigen Awards ist die Renaissance des Reihenhauses. Denn das Leben und Wohnen in der Stadt oder im Ortszentrum ist ungebrochen im Trend. Immer mehr Menschen wollen dort auch ihren Lebensabend verbringen. Sie wollen die vielfältigen Angebote urbaner Ballungsräume nutzen und dennoch abends schnell zu Hause sein. Doch gerade in Städten und Ortszentren ist Baugrund rar gesät. Reihenhäuser sind hier eine wirtschaftlich attraktive Lösung: Sie bieten bei kleinen Baugrundstücken viel Wohnfläche und eröffnen auch energietechnisch effiziente Möglichkeiten, um individuelle Träume vom Wohnen zu verwirklichen. Das einstmals spießige Image ist dank individueller Fassaden- und Raumgestaltung längst abgeschüttelt. Werner Genter Bereichsleiter Neugeschäft Kreditservice Sie waren alleine oder gemeinsam mit anderen vor kurzem Bauherr und denken, dass Ihr Projekt diese Kriterien erfüllt? Dann überzeugen Sie unsere hochkarätige Jury mit Ihrem Reihenhaus und zeigen Sie uns, dass Sie kostenbewusst auch jetzt schon an komfortables Wohnen in allen Lebensphasen denken und Energieeffizienz für Sie selbstverständlich ist. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Unabhängig davon, ob Sie zu den Gewinnern des Wettbewerbs gehören oder nicht: Sie können bereits jetzt stolz auf sich sein. Denn wer gelungenen Wohnraum schafft, übernimmt immer auch Verantwortung für sich und die nachfolgenden Generationen. Ihr Werner Genter

4 Jahresthema 2014 Renaissance des Reihenhauses. Verantwortungsvoll und zukunftsorientiert bauen Wir suchen Ihr neues Haus in der Reihe! An dem Wettbewerb können sich alle privaten Bauherren in Deutschland beteiligen, die in den vergangenen fünf Jahren ein Haus in der Reihe gebaut oder modernisiert haben. Bewertet werden die Projekte nach ihrer individuellen Integration ins Umfeld sowie einer zukunftsorientierten Planungs- und Bauweise. Besonderes Augenmerk legt die Jury hierbei auch auf barrierearmes Wohnen und Energieeffizienz. Auch die Bau- und Wohnkosten sollten die Bauherren im Blick gehabt haben. Grundlage für die Beurteilung ist der ausgefüllte Teilnahmebogen. Er kann auch online unter heruntergeladen werden. Mitarbeiter der KfW Bankengruppe sowie Wohnungs- und Immobilienunternehmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Nicht gewerbliche Vermieter sind neben den privaten Wohneigentümern zur Teilnahme berechtigt. Ein eigenes Zuhause, ganz dicht dran am gesellschaftlichen und kulturellen Leben: Mit einem Reihenhaus kann dieser Traum wahr werden. Es ist die optimale Lösung für alle, die in Gegenden mit knappem Wohnraum für sich selbst oder andere bauen möchten etwa in dicht besiedelten Gegenden wie Innenstädten, Ortszentren oder in Stadtnähe. Die Bandbreite von Reihenhäusern reicht vom Einfamilienhaus bis hin zu Häusern mit Platz für mehrere Wohnungen. Eine Gemeinsamkeit haben die verschiedenen Varianten: Sie überzeugen durch ihr unschlagbares Preis- Leistungs-Verhältnis. Beispielsweise sparen Bauherren, da sie bis zu zwei Seitenwände nicht wärmedämmen oder aufwändig gestalten müssen. Zukunftsfähiges Wohnkonzept Reihenhäuser erleben seit geraumer Zeit eine Renaissance. Verantwortlich dafür ist besonders der Wandel, den dieses Wohnkonzept in den vergangenen Jahren durchlaufen hat. Die neue Generation der modernen urbanen Townhouses hat nur noch wenig gemein mit ihren Vorgängern. Heute liegen Reihenhäuser im Trend. Sie stehen für bezahlbaren Wohnraum in der Stadt oder in Ortszentren. Als eine sehr wirtschaftliche Bauvariante, die zudem mit ihrer optimalen Flächennutzung auf die zunehmende Verdichtung von Siedlungen reagiert, haben sich Reihenhäuser zu einem der bevorzugten Wohnkonzepte urbaner Hausbesitzer entwickelt. Denn mit einem Reihenhaus kann man sein individuelles Lebens- und Zukunftsmodell verwirklichen. Dabei gilt wie bei jedem Bauprojekt: Wer heute baut, sollte auch schon an morgen denken. Ein hohes Maß an Energie- effizienz und der Wunsch nach barrierearmem Wohnraum sind nur zwei mögliche Aspekte, die es erforderlich machen, vorausschauend zu denken und zu planen. So entspricht das Haus auch dann noch den Bedürfnissen seiner Bewohner, wenn beispielsweise aus einem Zwei-Personen- Haushalt nach einigen Jahren ein Familienhaushalt mit Kindern wird. Gut integriert ins nachbarschaftliche Umfeld Bei diesem großen individuellen Gestaltungsspielraum sollten Bauherren jedoch bedenken: Die Entscheidung für ein Reihenhaus bedeutet immer auch Integration in eine nachbarschaftliche Gemeinschaft. Daher sollte darauf geachtet werden, dass sich das eigene Reihenhaus auch in optischer Hinsicht harmonisch in das bestehende Umfeld einfügt. Im besten Fall trägt es sogar zu einer Aufwertung der Umgebung bei statt störend aus der Reihe zu tanzen. Beim KfW-Award mit dem eigenen Reihenhaus EUR gewinnen Der KfW-Award richtet sich an private Bauherren, die in den vergangenen fünf Jahren ein Reihenhaus für sich oder andere gebaut oder modernisiert haben. Die Häuser sollten sich in Städten oder Ortszentren befinden. Größe und Höhe des Hauses, das gemeinsam mit mindestens zwei weiteren Häusern eine Reihe bilden muss, spielen für die Teilnahme am Wettbewerb keine Rolle. Der KfW-Award ist mit insgesamt EUR dotiert. Der Gewinner des 1. Preises erhält EUR.

5 Teilnahmebedingungen So machen Sie bei unserem Wettbewerb mit. Preise Der KfW-Award ist mit insgesamt EUR dotiert. Bewerbungsunterlagen Sie sind davon überzeugt, dass Ihr Reihenhaus ein gelungenes Beispiel für verantwortungsvolles und zukunftsorientiertes Wohnen ist? Sie möchten auch andere Menschen zum Bauen inspirieren und dabei Ihr Budget aufbessern? Dann bewerben Sie sich jetzt. Mit wenig Aufwand sind Sie dabei. Hier ist Ihr Leitfaden für die Bewerbung: Ihre Unterlagen sollen einen vollständigen Eindruck des Objektes vermitteln und gleichzeitig den Bezug zum Thema Renaissance des Reihenhauses. Verantwortungsvoll und zukunftsorientiert bauen verdeutlichen. Folgende Unterlagen reichen Sie bitte in einer DIN-A4- Mappe ein: - den vollständig ausgefüllten Teilnahmebogen. Sie können sich den Teilnahmebogen auch unter downloaden. - Pläne: Es werden ausschließlich Pläne auf Papier (oder ähnlichem Material) bis max. DIN-A3-Format (auf DIN-A4-Format gefaltet) berücksichtigt. 1. Preis EUR 2. Preis EUR 3. Preis EUR Die weiteren zehn am besten bewerteten Projekte erhalten jeweils ein Preisgeld von EUR. Die Preisgelder erhalten die Bauherren/Eigentümer. Die Ausschüttung des gesamten Preisgeldes ist zugesichert. Die Jury ist berechtigt, je nach Auswahl und Qualität der eingereichten Bewerbungen auch eine andere Verteilung der Preisgelder vorzunehmen. Jurierung Die Preisträger werden durch eine fachkundige Jury ermittelt. Die Auswahl der Preisträger erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Preisverleihung Die Auszeichnung der Preisträger findet in festlichem Rahmen am in der KfW-Niederlassung in Berlin statt. - Fotos: Papierabzüge; wenn CD: das mitgelieferte Bildmaterial bitte zusätzlich ausdrucken und beilegen; Aufnahmen von innen und außen, vorher und nachher (sofern vorhanden); bei Außenaufnahmen die Umgebung mit ablichten. - Kopien: Energiegutachten, Energieausweis, Gebäudeenergiepass, Energieberatung (sofern vorhanden). Das DIN-A4-Format der Einsendung darf für die reibungslose Abwicklung des Posteingangs nicht überschritten werden. Bitte keine Ringordner verwenden! Bitte nicht als Päckchen (höchstens Maxibrief) und nicht als Expresssendung verschicken! Bitte Brief auf den Umschlag schreiben. Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Spätester Einsendetermin ist der (Poststempel).

6 Jurymitglieder 2014 Prof. Hans Kollhoff Architekt, Berlin/Zürich (Vorsitzender der Jury) Dipl.-Ing. Christa Böhme Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin Dipl.-Ing. Heiner Farwick Präsident Bund Deutscher Architekten BDA, Ahaus Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Technische Universität Braunschweig, Institut für Gebäude- und Solartechnik Dipl.-Ing. Michael Frielinghaus BLFP Frielinghaus Architekten, Friedberg Werner Genter Direktor der KfW, Bereichsleiter Neugeschäft Kreditservice

7 Prof. Dr.-Ing. Gerhard Loeschcke Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Fachbereich Architektur und Bauwesen Prof. Ulla Luther Staatsrätin a. D., Architektin und Stadtplanerin, Berlin Prof. Dr.-Ing. Anton Maas Universität Kassel, Fachbereich Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung Dipl.-Ing. Thomas Penningh Vorstandsvorsitzender Verband Privater Bauherren e. V., Berlin Walter Rasch Präsident Bundesverband Freier Immo bilien- und Wohnungsunternehmen e. V. (BFW), Berlin Alexander Rychter Verbandsdirektor, Verband der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen, Düsseldorf

8 Die KfW Bankengruppe Die KfW Bankengruppe ist eine der führenden Förderbanken der Welt. Fördern heißt für die KfW, nicht nur selbst Verantwortung zu übernehmen, sondern jeden Einzelnen in der Gesellschaft als Partner zu unterstützen und Impulse für verantwortungsbewusstes Handeln zu setzen. Unser Wissen und unsere Kraft nutzen wir für die Verbesserung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Lebensbedingungen. Mit unserem Angebot unterstützen wir unsere Kunden bei der Realisierung ihrer Projekte in den Bereichen Mittelstand, Existenzgründung, Umweltschutz, Bauen, Wohnen, Infrastruktur, Bildung, Projekt- und Exportfinanzierung sowie in der Entwicklungszusammenarbeit. Als einer der größten Förderer von privatem Wohneigentum in Deutschland hat die KfW Bankengruppe im Jahr 2003 den Wettbewerb Bauen und Wohnen ins Leben gerufen. Ziel des Wettbewerbs ist es, Impulse für nachhaltiges privates Bauen zu geben sowie zukunftsweisende Trends in Deutschland aufzuzeigen. Hierbei steht vor allem die Förderung von energieeffizientem Bauen und Sanieren sowie barrierearmem, komfortablem Wohnen im Mittelpunkt. Der KfW-Award präsentiert vorbildliche Wohnbeispiele und widmet sich in jedem Jahr einem speziellen Schwerpunktthema. Für 2014 hat die KfW das Motto Renaissance des Reihenhauses. Verantwortungsvoll und zukunftsorientiert bauen ausgewählt. Stand: Januar 2014 KfW Bankengruppe Palmengartenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax infocenter@kfw.de

9 Teilnahmebogen 2014 Renaissance des Reihenhauses. Verantwortungsvoll und zukunftsorientiert bauen Bauherr/Eigentümer Name/-n, Vorname/-n (aller beteiligten Bauherren) Name, Vorname (Vertretungsbevollmächtigte/-r bei mehreren Bauherren auszufüllen) Straße Postleitzahl/Wohnort Telefon, privat (mobil) Telefon, beruflich Objektstandort (falls abweichende Anschrift) Straße Postleitzahl/Wohnort Architekt (sofern in Anspruch genommen) Name, Vorname Straße Postleitzahl/Wohnort Telefon, beruflich Energieberater (sofern in Anspruch genommen) Name, Vorname Straße Postleitzahl/Wohnort Telefon, beruflich

10 Die Story des Projektes auf einer Seite Geben Sie Ihrem Projekt einen aussagekräftigen Titel: Das Haus in der Reihe Erläutern Sie auf einer Seite (an dieser Stelle oder auf einem separaten Blatt Papier), was gerade Ihr Projekt so einzigartig macht. Bitte beschreiben Sie dabei auch die Ausgangssituation und machen Sie deutlich, welche individuellen Wünsche und Ziele bei dem Neubau oder der Modernisierung Ihres Eigenheims im Vordergrund standen.

11 Checkliste Unterlagen Zum Wettbewerb müssen dieser Teilnahmebogen vollständig ausgefüllt (Online-Formular unter und folgende Unterlagen in einer DIN-A4-Mappe eingereicht werden: Pläne: Es werden ausschließlich Pläne auf Papier (o. ä. Material) bis max. DIN-A3-Format (auf DIN-A4- Format gefaltet) berücksichtigt. Fotos: Papierabzüge; wenn CD: Bildmaterial von CD bitte zusätzlich ausdrucken und beilegen; Aufnahmen von innen und außen, vorher und nachher (sofern vorhanden); bei Außenaufnahmen die Umgebung mit ablichten. Kopien: Energiegutachten, Energieausweis/Gebäudeenergiepass, Energieberatung (sofern vorhanden). Sonstiges: Informationsquelle Von dem KfW-Award Bauen und Wohnen habe ich erfahren durch: Internet: Tageszeitungen/Zeitschriften: Persönliche Empfehlung von: Energieberater Architekt Bankberater Sonstigen: Mailing von: Weitere: Anschrift Bitte schicken Sie für die Teilnahme am KfW-Award Bauen und Wohnen diesen Teilnahmebogen vollständig ausgefüllt und unterschrieben mit den erforderlichen Unterlagen an folgende Adresse: KfW-Award Bauen und Wohnen Postfach , Frankfurt a. M. Einsendeschluss ist der (Poststempel) Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Stephanie Nass Publik. Agentur für Kommunikation GmbH Tel.: oder per an:

12 Angaben zum Objekt Typ Reihenhaus Reihenendhaus Aktuelle Gesamtanzahl der Häuser in der Reihe: Anzahl der Geschosse (einschl. Keller und Dachgeschoss): Baumaßnahmen Neubau Ersatzneubau Modernisierung Ihr Haus wurde zum Reihenhaus bzw. Bestandteil einer Reihe aus insgesamt mind. drei Häusern durch: Baulückenschließung Anbau an Häuser Nutzung Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus (Anzahl der Wohneinheiten: ) Bau-/Modernisierungsphase: von: bis: Baujahr des Objektes: Grundstücksfläche in m²: Gesamtwohnfläche in m²: Integration Bitte nennen und präzisieren Sie die Maßnahmen, die Sie getroffen haben, um das Erscheinungsbild Ihres Hauses in die umliegende Bebauung zu integrieren (Fassadengestaltung, Aufgreifen von Merkmalen der Umgebungsbebauung, Anbauten, Gestaltung von Innenhöfen/Freisitzen etc.), und belegen Sie dies möglichst mit Fotos. Bitte gehen Sie dabei auch explizit darauf ein, wie sich das Erdgeschoss an den öffentlichen Raum wendet (bspw. mittels Vorgarten). Kosten Gesamte Bau- und Projektkosten:... EUR Baukosten pro m² Wohnfläche:... EUR Bitte nennen Sie Maßnahmen, die Sie getroffen haben, um ein möglichst kostengünstiges Bauen/Modernisieren und Wohnen zu gewährleisten (bspw. hinsichtlich Architektur oder Auswahl der Materialien und Unternehmen), und belegen Sie dies möglichst mit Fotos. Bitte lassen Sie hierbei Aspekte der energetischen Qualität (siehe folgende Seite) noch außen vor. Langfristigkeit Bitte nennen Sie die Maßnahmen, die Sie getroffen haben, um in Ihrem Haus langfristig komfortabel leben zu können (bspw. hinsichtlich Raumaufteilung, Freiraum für Kinder, Unterbringung einer Pflegekraft oder eines Homeoffice), und belegen Sie dies möglichst mit Fotos. Bitte lassen Sie hierbei Aspekte des barrierearmen Wohnens sowie der energetischen Qualität (siehe folgende Seite) noch außen vor.

13 Barrierearmes Wohnen (Innenraum): Bitte wählen Sie Maßnahmen aus, mit denen Sie Innenräume barrierearm gestaltet haben. Belegen Sie diese möglichst mit konkreten Plänen und Fotos: Erschließung der Wohnung Verringerung/Vermeidung von Schwellen Gestaltung eines barrierearmen Sanitärbereichs Überwindung von Niveauunterschieden Gestaltung von Bewegungsflächen Ausstattung mit rutschfesten Belägen Einsetzen breiter Türen Sonstiges: Barrierearmes Wohnen (Außenraum und Gebäudezugang): Bitte wählen Sie Maßnahmen aus, mit denen Sie den Außenbereich und die Erschließung des Gebäudes barrierearm gestaltet haben. Belegen Sie diese möglichst mit konkreten Plänen und Fotos: Außenbeleuchtung Abstellflächen, Parkplätze Sonstiges: Energetische Qualität Gartennutzung Jahres-Primärenergiebedarf in kwh pro m²: Transmissionswärmeverlust in W/(m²K): barrierearmer Zugang Beheiztes Gebäudevolumen V e : m³ Wärmeübertragende Umfassungsfläche A: m² Gebäudenutzfläche A N : m² Fensterfläche: m² Erneuerung der Fenster/Haustür, U-Wert Einbau einer Lüftungsanlage: Mit Wärmerückgewinnung Ohne Wärmerückgewinnung Folgende Heizungsanlage wurde eingesetzt: Erneuerung der Heizung oder Solarthermische Anlage zur Heizungsunterstützung. Der Deckungsanteil für die Heizungsunterstützung beträgt % Heizsystem mit Nutzung von Biomasse (auch als KWK-Bio masse-anlage). Heizungsunterstützung beträgt % Wärmepumpe: Sole-Wasser-WP Wasser-Wasser-WP Luft-Wasser-WP oder Luft-Luft-WP Andere: KWK-Anlage (BHKW) auf Basis Öl/Gas Elektrische Heizung Dezentraler Biomasse-Wärmeerzeuger (Kaminofen) mit Einbindung ins Zentralheizsystem oder Holzpellet-Primärofen als Ergänzungssystem zur Zentralheizung Photovoltaikanlage bestehende Heizungsanlage (Erst-)Anschluss an ein Nah- und Fernwärmenetz Niedertemperatur-Kessel Brennwertkessel Öl/Gas Solarthermische Anlage zur Warmwasserbereitung Bitte wählen Sie die Maßnahmen aus, mit denen Sie das aktuelle Niveau erreicht haben: Sonstige Angaben, z. B. Angabe KfW-Effizienzhaus-Standard Wärmedämmung der Außenwände, U-Wert Wärmedämmung des Daches und/oder der obersten Geschossdecke, U-Wert Wärmedämmung von erdberührten Wand- und Bodenflächen beheizter Räume, von Wänden zwischen beheizten und unbeheizten Räumen sowie der Kellerdecke zum kalten Keller, U-Wert Haben Sie eine KfW-Förderung erhalten? (keine Teilnahmevoraussetzung) Nein Ja Art des Förderprogramms:

14 Hinweise Einsendungen, die nicht den Ausschreibungsbedingungen entsprechen, werden nicht zum Wettbewerb zugelassen. Es gelten die in den Wettbewerbsunterlagen genannten Bedingungen für die Bewerbungsunterlagen. Rechte Der Bewerber erklärt mit seiner Unterschrift unter diesen Teilnahmeantrag sein Einverständnis, dass die KfW und ihre an diesem Wettbewerb beteiligten Kooperationspartner im Falle einer Auszeichnung des Bewerbers die eingereichten Unterlagen und Fotos ohne räumliche, zeitliche oder inhaltliche Begrenzung nutzen dürfen. Dies gilt auch für gegebenenfalls weitere Film- und Fotoaufnahmen der prämierten Objekte. Der Bewerber erklärt mit seiner Unterschrift vorab sein Einverständnis zu diesen Aufnahmen, für die keine gesonderte Vergütung oder Kostenerstattung gewährt wird. Der Bewerber erkennt mit seiner Unterschrift an, dass er für die Wahrung der Schutzrechte an den von ihm eingereichten Unterlagen und Fotos selbst verantwortlich ist, und versichert, dass durch die Veröffentlichung der von ihm eingereichten Unterlagen und Fotos keine Rechte von Dritten verletzt werden. Der Bewerber erklärt insbesondere, dass er entweder selbst Inhaber des uneingeschränkten Urheberrechtes bezüglich sämtlicher eingereichter Unterlagen und Fotos ist oder der jeweilige Rechteinhaber (z. B. der Architekt) zugestimmt hat, die Unterlagen und Fotos durch die KfW und ihre an diesem Wettbewerb beteiligten Kooperationspartner zu vervielfältigen und zu veröffentlichen. Mitarbeiter der KfW Bankengruppe sowie Wohnungs- und Immobilienunternehmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Nicht gewerbliche Vermieter sind neben den privaten Wohneigentümern zur Teilnahme berechtigt. Erklärung Mit meiner Unterschrift versichere ich, dass ich die Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs gelesen habe und diese akzeptiere. Ferner versichere ich, dass ich diesen Teilnahmebogen wahrheitsgemäß ausgefüllt habe. Ort, Datum Unterschrift des Bauherren/Eigentümers

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