Savannen. Geografie. Library. Klimazonen der Tropen 2. Savannen 2 Wüsten 3 Land Grabbing in der Feuchtsavanne 3 Bioethanolproduktion 4 Sahelzone 4

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1 Geografie SALI Library KLIMAZONEN Klimazonen der Tropen 2 SAVANNEN 2 Wüsten 3 Land Grabbing in der Feuchtsavanne 3 Bioethanolproduktion 4 Sahelzone 4 DESERTIFIKATION Desertifikation 5 Gegenmassnahmen 6 Stefan Wittwer Dieses Dokument ist Teil der saliorel Library. saliorel.com/files

2 Klimazonen Klimazonen der Tropen Tropischer Regenwald 9-12 Monate humid Feuchtsavanne Monate humid Trockensavanne Monate humid Dornsavanne 2-4 Monate humid Tropische Wüste 0-2 Monate humid Eine Savanne ist ein tropischer oder subtropischer Vegetationstyp mit offenen Büschen und Baumgruppen. Klima Längere und ausgeprägtere Trockenzeiten, je weiter weg vom Äquator Tagsüber bis zu C, nachts bis 10 C sinkend Niederschläge mit heftigen Gewittern Wenige Flüsse fliessen ganzjährig Vegetation Dauer der Trockenzeit bestimmt Pflanzenwachstum Je länger die Trockenzeit, desto weniger Pflanzen aus feuchten Vereinzelte, feuerresistente Bäume Dornen und wasserspeichernde Organe, je trockener 2 von 6

3 Wüsten Wüsten Wüsten sind vegetationslose oder vegetationsarme Gebiete der Erde, aufgrund ihrer Lebensfeindlichkeit durch Hitze (Wassermangel), Kälte (Eiswüsten), o.ä. Klima Fast immer wolkenlos Temperatur bis unter Gefrierpunkt nachts Boden sehr erhitzt C im Schatten Geringe Luftfeuchtigkeit Sand und Gestein bis zu 70 C Unregelmässige, wenige Niederschläge Vegetation Halbjährige oder einjährige Pflanzen Schutzmechanismen (dichte Behaarung) Sukkulenten (Wasserspeichernde Pflanzen, die besonders an Klima angepasst sind) Tiefe Wurzeln Verstreuen Samen, bis Regenzeit Giftige Salze und Wassermangel problematisch Nachtaktive Tiere Land Grabbing Land Grabbing ist das Aneignen von Land durch Pacht oder Kauf von landwirtschaftlichen Flächen durch Staaten oder Private. Die Flächen werden meist zur Produktion von Nahrungsmitteln oder Bioethanol genutzt. Beispiel: Land Grabbing-Projekt von Addax Bioenergy Pro Entwicklungshilfe (Infrastruktur, Technologien) Medizinische Versorgung Arbeitsplätze werden geschaffen Nutzung der vielen Ressourcen für andere Länder 3 von 6

4 Land Grabbing Bildung kommt ins Land (Schulungen für Kleinbauern, effizientere Methoden zur Landwirtschaft) Wirtschaftlich lukrativ Contra Kleinbauern können nicht bestimmen (Land gehört dem Staat) > Umsiedlungen Nahrungsmittelknappheit > Import vom Weltmarkt nötig Ungünstige Vertragsbestimmungen für Entwicklungsländ. Land selbst unterversorgt, aber Produktion für Industrieländer Eine Art «Neokolonialismus» Korruption in Regierungen Bioethanolproduktion Pro CO2-neutral (pflanzlich) Frei von der Mineralölsteuer (wird Benzin zugemischt) Erneuerbar (im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen) Contra Viel Land benötigt > Landgrabbing Nimmt Nahrungsmittelproduktion den Platz weg Plantagenwirtschaft (Monokultur) ökologisch ungünstig Wasserverschwendung & -verschmutzung Bewässerungswasser verdunstet bevor im Boden Verschmutzung durch Dünger Transport notwendig (nicht mehr CO2-neutral) Sahelzone Der Sahel ist eine langstreckige Übergangszone vom Wüstengebiet der Sahara bis zur Savanne im Süden. 7 Staaten haben Anteil an der Sahelzone. Nördliche Sahelzone Südliche Sahelzone Dornsavanne Trockensavanne 4 von 6

5 Sahelzone Exportprodukte Erdnmüsse, Edelhölzer, Baumwolle, Kaffee Binnenmarkt Dattelpalmen, Baumwolle, Maniok, tierische Produkte Nordsahel Wiedewirtschaft der Nomaden Ziehen umher, da das Agrarpotenzial geringer ist; Anspruchslosere Güter wie Weizen Südsahel Wenig extensiver Ackerbau & Export Selbstversorgung durch Hirse, Rais, Mais, Maniok, Süsskartoffeln (diverser als im Nordsahel) Im Nordsahel ist das Agrarpotenzial geringer als im Südsahel, so ist im Südsahel aufgrund der höheren Nutzung der Böden das Gefahr der Desertifikation mittel- gross. (+ Heuschreckenplage ist für beide problematisch) Desertifikation Ausbreitung der Wüste in Gebiete, wo sie klimatisch natürlich nicht vorkommen würde > Verwüstung * Cash Crops Cash Crops sind landwirtschaftliche Güter für den Export # Desertifikation verstärkt sich selbst. Viele Faktoren wie Bevölkerungswachstum > Ackerbau > Schädigung de Pflanendecke > Bodenerosion > Dürre > # Desertifikation wird grösstenteils vom Menschen verursacht. # Ursprung vieler Probleme ist das Bevölkerungswachstum. 5 von 6

6 Gegenmassnahmen Gegenmassnahmen zur Desertifikation Die Gegenmassnahmen verstärken sich meist auch selbst. # Geschützte Waldflächen Farmer Managed Natural Regeneration Abzäunen: Vieh entfernen, sodass Setzlinge wachsen können. Der Mensch soll die Fläche in Ruhe lassen Holzfäller sollen dann nur Äste verwenden, anstatt Bäume zu fällen Bäume: Selbstverstärkender Faktor Spenden Schatten Wasserreservoir Düngung (nimmt N2 aus der Luft > Boden) Nimmt CO2 aus der Luft # Aktive Wiederaufforstung Anpflanzen neuer Bäume mit dem Ziel einer erneuten Bewaldung Geeignete Baumart notwendig! Unterstützung durch CO2-Kompensationsprojekt möglich # Grundwasser restorieren Abgrenzen von Gebieten am Boden, sodass Regenwasser einsickern kann. Bei ertrockneten Böden dauert es länger, da zuerst die Luftblasen hinaus müssen, bis das Wasser hineinkann, weswegen diese Methode notwendig wird. # Madame Fanta Speichern von Regenwasser in Bulis zur besseren Bewässerung von Agrarfeldern # Ausbildung Entlastung der Böden (andere Jobs, weniger Bauern) wirkt Bevölkerungswachstum entgegen (weniger Nachkommen) Bessere, nachhaltigere Landwirtschaft durch geschulte Kleinbauern Idealerweise sollten diese Massnahmen in Kombination miteinander durchgeführt werden Alle Rechte vorbehalten. Inhalte in der saliorel Library sind nicht zur freien Lizenzierung, Vervielfältigung bereitgestellt und durch urheberrechtliche Gesetze geschützt. Die unautorisierte Verwendung oder Extraktion ist untersagt. 6 von 6

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