Verlauf Material LEK Glossar Mediothek. Mali ein Land der Dritten oder Vierten Welt?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verlauf Material LEK Glossar Mediothek. Mali ein Land der Dritten oder Vierten Welt?"

Transkript

1 S1 Mali ein Land der Dritten oder Vierten Welt? Dr. Henning Schöpke, Nienburg/Weser Markt vor der Moschee in Djenné Foto: H. Schöpke Inhaltsübersicht Begründung des Reihenthemas Fachwissenschaftliche Orientierung Didaktisch-methodische Orientierung Ziele der Reihe Schematische Verlaufsübersicht Sequenz 1: Mali stellt sich vor Sequenz 2: Probleme eines Landes der Sahelzone Sequenz 3: Ansätze zur Bekämpfung der Armut Material Zusatzmaterial (Fotos) auf CD Mediothek Aus dem Inhalt: Ein fremdes Land wird entfremdet Der Fluss Niger die Lebensader Malis Von der Subsistenz- zur Marktwirtschaft Timbuktu einst und jetzt Mali, ein Least Developed Country (LLDC) Beispiele für Entwicklungshilfeprojekte in Mali Die Unterrichtseinheit möchte den Schülerinnen und Schülern zunächst über umfangreiches Bildmaterial einen Eindruck von Mali vermitteln. Dieses erleichtert esden Lernenden, sich indie Verhältnisse des Landes hineinzuversetzen, leichter noch als nur über Statistiken und Karten. Die Schülerinnen und Schüler werten die nachfolgenden Materialien länderspezifisch aus. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten, welche Probleme die Entwicklung Malis behindern. Sie überlegen, wie der Entwicklungsstand von Mali zu beurteilen ist und welche Zukunftschancen das Land hat. Am Ende der Unterrichtsreihe begutachten die Lernenden verschiedene Ansätze von Entwicklungshilfe ausgewählter Organisationen.

2 S6 Schematische Verlaufsübersicht Mali ein Land der Dritten oder Vierten Welt? Sequenz 1 Mali stellt sich vor Stunden 1/2 Ungleiche und ungünstige Lebensbedingungen (M 1 M 2) Stunde 3 Einblicke in das Leben der Bewohner von Mali (M 3 M 5) Sequenz 2 Probleme eines Landes der Sahelzone Stunden 1/2 Desertifikation (M 6 M 7) Stunde 3 Leben und Arbeiten im ländlichen Raum (M 8) Stunden 4/5 Lebensader Niger (M 9 M 11) Stunde 6 Timbuktu einst und jetzt der Wert der Bildung (M 12 M 13) Stunde 7 Demografische Entwicklung und der Entwicklungsstand des Landes (M 14 M 15) Stunde 8 Wie kann Unterentwicklung bekämpft werden? (M 16) Sequenz 3 Ansätze zur Bekämpfung der Armut Stunde 2 Tourismus schafft Arbeitsplätze (M 18) Stunde 1 Industrienationen fördern Entwicklung (M 17) Stunde 3 Entwicklungszusammenarbeit verschiedene Beispiele (M 19 M 21)

3 S2 M 1 Zwei Welten gleiche Welten? Wie sind die Lebensbedingungen in einem sogenannten Entwicklungsland? Schauen Sie sich die Abbildung an und überlegen Sie, was hier ausgedrückt werden soll. Jetzt noch dasauto waschen unddannnochimfreibad ein paar Bahnen schwimmen.. Foto: picture-alliance/united Archives/DEA Aufgaben (M 1) 1. Wessen Gedanken werden im Text des Plakates wiedergegeben? 2. Was könnte der Mann auf dem Plakat eigentlich denken? 3. Was soll das Plakat zum Ausdruck bringen?

4 S3 M2 Das Land Mali in stummen Karten Verschiedene Karten im Atlas vermitteln Ihnen Grundlagen zu Landschaft/Vegetation, Klima, Wirtschaft und Lebensstandard der Menschen In Mali. Landschaft/Vegetation Klima Wirtschaft Lebensstandard Aufgaben (M 2) 1. Werten Sie Karten in Ihrem Atlas zu Landschaft/Vegetation, Klima, Wirtschaft und Lebensstandard der Menschen in Mali aus. Strukturieren Sie Ihre Ergebnisse, indem Sie diese in der entsprechenden stummen Karte eintragen. 2. Diskutieren Sie, ob Mali nach den Kriterien der Vereinten Nationen der Kategorie Entwicklungsland, Dritte Welt, also LDC = Less Developed Country, oder Vierte Welt, also LLDC = Least Developed Country, zuzuordnen ist. Nennen Sie Kriterien und erstellen Sie ein Tafelbild. Ziehen Sie anschließend ein Fazit. 3. Der Begriff Least Developed Country gilt heute als veraltet. Fachleute verwenden heute den Begriff Landlocked Developing Country. Übersetzen Sie diesen Begriff und diskutieren Sie in Kleingruppen, ob dieser den Sachverhalt besser trifft.

5 Mali ein Land der Dritten oder Vierten Welt? S4 M 3 Momentaufnahmen aus Mali Foto:Thinkstockphotos/iStockphoto Foto 1 Foto 3 Foto 2 Foto 4 Fotos: H. Schöpke

6 S8 M 7 Der Beitrag der Ackerbauern zur Desertifikation Die Arbeitsweise der Bauern laugt den Boden aus In Mali sind die Ackerbauern Hackbauern. Sie haben sich überwiegend im Süden des Landes angesiedelt. Um Erträge zu erzielen, benötigen die Nutzpflanzen mindestens vier humide Monate vom Zeitpunkt des Keimens bis zur Ernte. Früher betrieben die Menschen Wanderfeldbau. Die Felder blieben nach der Ernte mindestens zehn Jahre brach liegen. Der Boden erholte sich. Heutzutage ist der Nahrungsmittelbedarf gestiegen. Niemand betreibt mehr Wanderfeldbau für den Eigenbedarf. Für den Export werden heute Food Crops und Cash Crops wie Baumwolle, Erdnüsse und Soja angepflanzt. Folglich sind die Böden nach wenigen Jahren erschöpft und der Ertrag geht zurück. Brandrodung sorgt dafür, dass der Boden wenigstens etwas Dünger erhält das Geld für den Kauf von Kunstdünger fehlt zumeist. Ursache dafür, dass Boden über Gebühr beansprucht wird, ist auch die kleinparzellierte Besitzstruktur unter den Fellachen. Wer es sich leisten kann, legt in Gebieten, in denen Regenfeldbau betrieben wird, traditionell mehr Felder an, als in niederschlagsreichen Jahren zur Eigenversorgung eigentlich notwendig wären. Der Ein Bauer trägt seine dadurch erhöhte Ernte, ein Bündel Kolbenhirse, nach Hause. Kulturlandverbrauch begünstigt die Desertifikation, weil Felder in Trockenregionen mitunter brach liegen bleiben. Ernteüberschüsse speichern die Menschen für den Fall, dass im nächsten Jahr zu wenig Niederschlag fällt, um eine Subsistenzwirtschaft zubetreiben. Foto: H. Schöpke Fellachenleben in der Sahelzone Ackerland pro Einwohner 0,5 ha 0,2 ha Anbaufläche für Baumwolle ha ha Sojabohnenernte 0t 2200 t Zuckerrohrernte t t Reisernte t t Anbaufläche für Hirse ha ha Daten: und Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, DSW-Datenreport Aufgaben (M 7) 1. Erläutern Sie, weshalb vor allem die Menschen im Süden Malis Ackerbau betreiben. 2. Wann sprechen wir von einem humiden Monat? Vergleichen Sie die klimatischen Gegebenheiten mit dem Anspruch der Nutzpflanzen, wie z. B. Sojabohnen und Zuckerrohr. 3. Der Anbau von Cash Crops verdrängt den Selbstversorgungsanbau. Weshalb ist diese Tendenz typisch für ein unterentwickeltes Land? 4. Nennen Sie Gründe, weshalb die Industrieländer eine Mitschuld am verstärkten Anbau von Cash Crops in Entwicklungsländern tragen. 5. Beschreiben Sie, wie der Weltmarkt den Fruchtwechsel beeinträchtigt. 6. Ordnen Sie folgende Begriffe paarweise zu: aride Sahelzone (Dornsavanne), semiaride Sahelzone (Grassavanne), semiaride Sudan-Zone (Buschsavanne), nomadische Viehhaltung, Bewässerungsfeldbau, Regenfeldbau. Ziehen Sie dazu Ihre erstellten Karten zu Rate.

7 S16 M15 Malis Entwicklungsstand was sagt die Statistik? Die statistischen Daten zeigen an: Mali ist ein Land der Vierten Welt.Trifft das zu? Daten zur sozialen und demografischen Situation ein Vergleich Deutschland Entwicklungsländer (ohne China) 8(2006) 8(2011) Mali Geburten/1000 Einwohner Säuglingssterblichkeit/1000 Einwohner 3,9 3, BSP bei KKP pro Einwohner, 2009 (US-$) Todesfälle/ 1000 Einwohner Zugang zu sauberem Trinkwasser (in %) Stadt Land Anteil der HIV-infizierten Erwachsenen/ 1000 Einwohner 0,1 0,1 1,6 1,2 1,7 1,0 verheiratete Frauen, 15 49Jahre, die Familienplanung betreiben (in %) 73, : Anteil der Bevölkerung, der weniger als 2US-$ pro Tag zur Verfügung hat (in %) 2008: Anteil der Bevölkerung mit Zugang zu sanitärer Grundversorgung (in %) städtisch gesamt ländlich Deutschland Entwicklungsländer (ohne China) Mali Quelle: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung: DSW-Datenreport. Soziale und demographische Daten zur Weltbevölkerung. Hannover Die erste Zahl gilt für das Jahr 2006 (in Ausnahmefällen 2005), die zweite Zahl für 2011 (in Ausnahmefällen 2009) 1 Liberia (95) weist die höchsten Werte auf. Inmanchen Ländern liegen allerdings keine Erhebungen vor. Der Wert von Mali entspricht in etwa dem von Äthiopien (78) oder Sierra Leone (76). Begriffe: KKP = Kaufkraftpreis, d.h. der Wert berücksichtigt die jeweilige Kaufkraft eines Landes, um den relativen Wohlstand besser vergleichen zu können. Aufgaben (M 15) 1. Nennen Sie die durchschnittliche Kinderzahl in Mali und vergleichen Sie diese mit Deutschland und den Entwicklungsländern (laut Statistik Dritte Welt). 2. Nennen Sie Kriterien für ein Land der Vierten Welt. 3. Berechnen Sie die natürliche Wachstumsrate der Bevölkerung (in %). 4. Nennen Sie Daten, die ein verzerrtes Bild vom Entwicklungsstand abgeben könnten. Begründen Sie.

Voransicht. Voransicht

Voransicht. Voransicht S 1 Treibhaus Erde der Klimawandel Dr. Heidrun Kiegel, Köln Foto: Greenpeace Inhaltsübersicht Begründung des Reihenthemas Fachwissenschaftliche Orientierung Didaktisch-methodische Orientierung Ziele der

Mehr

Globale Disparitäten Herausforderung für die Eine Welt

Globale Disparitäten Herausforderung für die Eine Welt Disparitäten: In der Geographie versteht man unter Disparitäten ungleiche Lebensbedingungen innerhalb eines genau definierten Raumes bzw. im Vergleich von zwei oder mehreren Regionen. Die Disparitäten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zwischen Silicon-Valley und Rust Belt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zwischen Silicon-Valley und Rust Belt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zwischen Silicon-Valley und Rust Belt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 43 S 1 Verlauf Material LEK Glossar

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek S 1 Landflucht und Verstädterung in Mexiko Ursachen und Folgen Dr. Heidrun Kiegel, Köln Foto: Rainer Unkel/vario images Inhaltsübersicht Begründung des Reihenthemas Fachwissenschaftliche Orientierung Didaktisch-methodische

Mehr

6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE

6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE 6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE. Ein Planet für über 6 Milliarden Wie viele Menschen leben auf der Erde und wo leben sie? Es gibt bereits über 6 Milliarden Menschen auf der Erde. Mehr als die

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.

Mehr

06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation

06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation Entwicklung Entwicklung Präsentation Entwicklung: Versuch einer Definition Was ist wirtschaftliche Entwicklung? Wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet den Zustand oder die Stärke einer Volkswirtschaft.

Mehr

Von Gebirgen, Gräben und Vulkanen endogene Prozesse verstehen. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek. Voransicht Vorschau

Von Gebirgen, Gräben und Vulkanen endogene Prozesse verstehen. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek. Voransicht Vorschau S 1 Von Gebirgen, Gräben und Vulkanen endogene Prozesse verstehen Foto: A. Philpotts Dr. Heidrun Kiegel, Köln Erdspalte im Bereich der Ostafrikanischen Grabenbrüche, Foto aufgenommen in Äthiopien Inhaltsübersicht

Mehr

Landwirtschaft NOMADISMUS BEWÄSSERUNGSFELDBAU. Wirtschafts- und Gesellschaftsform, die auf Wanderviehwirtschaft

Landwirtschaft NOMADISMUS BEWÄSSERUNGSFELDBAU. Wirtschafts- und Gesellschaftsform, die auf Wanderviehwirtschaft Landwirtschaft NOMADISMUS Wirtschafts- und Gesellschaftsform, die auf Wanderviehwirtschaft beruht; Vollnomadismus: saisonalzyklisches Wandern ganzer Stämme und Familien entsprechend dem Futterangebot für

Mehr

Savannen. Geografie. Library. Klimazonen der Tropen 2. Savannen 2 Wüsten 3 Land Grabbing in der Feuchtsavanne 3 Bioethanolproduktion 4 Sahelzone 4

Savannen. Geografie. Library. Klimazonen der Tropen 2. Savannen 2 Wüsten 3 Land Grabbing in der Feuchtsavanne 3 Bioethanolproduktion 4 Sahelzone 4 Geografie SALI Library KLIMAZONEN Klimazonen der Tropen 2 SAVANNEN 2 Wüsten 3 Land Grabbing in der Feuchtsavanne 3 Bioethanolproduktion 4 Sahelzone 4 DESERTIFIKATION Desertifikation 5 Gegenmassnahmen 6

Mehr

Abbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als Kilometer bis zur deutschen Ladentheke

Abbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als Kilometer bis zur deutschen Ladentheke Abbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als 50.000 Kilometer bis zur deutschen Ladentheke Km 0 Km 4.800 Km 15.000 Km 27.000 Km 42.300 Km 54.000 Nord-Indien: Anbau der Baumwolle, Pflücken in Handarbeit

Mehr

Ursachen und Folgen von Naturkatastrophen das Beispiel Bangladesch

Ursachen und Folgen von Naturkatastrophen das Beispiel Bangladesch Bildquelle: Geospace Ursachen und Folgen von Naturkatastrophen das Beispiel Bangladesch Boris Braun Universität zu Köln Ausgewählte Naturereignisse des letzten Jahrzehnts im internationalen Vergleich Bangladesch

Mehr

Disparitäten in Deutschland Raumstrukturen und regionale Handlungsansätze

Disparitäten in Deutschland Raumstrukturen und regionale Handlungsansätze Reihe 2 S 1 Verlauf Material Disparitäten in Deutschland Raumstrukturen und regionale Handlungsansätze Dr. Henning Schöpke, Nienburg/Weser Foto: Hemera/ Bankenhochhäuser in Frankfurt/Main und Hausfassade

Mehr

a) Ich kann die Kontinente der Erde benennen, in denen Wüsten, Polargebiete und tropischer Regenwald vorkommen.

a) Ich kann die Kontinente der Erde benennen, in denen Wüsten, Polargebiete und tropischer Regenwald vorkommen. 1. Orientierungskompetenz a) Ich kann die Kontinente der Erde benennen, in denen Wüsten, Polargebiete und tropischer Regenwald vorkommen. 1 Nenne die Kontinente, in denen jeweils Wüsten, Polargebiete und

Mehr

Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit

Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Chancen der demografischen Entwicklung nutzen Bevölkerungsdynamik: Aktuelle demografische Trends Die Weltbevölkerung wächst Zurzeit leben mehr als sieben

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Plantagenwirtschaft in den Tropen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Plantagenwirtschaft in den Tropen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Plantagenwirtschaft in den Tropen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11160

Mehr

Nepomucenum Städtisches Ganztagsgymnasium

Nepomucenum Städtisches Ganztagsgymnasium Seite 1 Nepomucenum Städtisches Ganztagsgymnasium Schulcurriculum für die Oberstufe Geographie Einführungsphase Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen

Mehr

Dokumentationsmaske Andreas Schule / Arbeit am SchiC Teil C Fach: Geographie. Vernetzung 1. Hj.

Dokumentationsmaske Andreas Schule / Arbeit am SchiC Teil C Fach: Geographie. Vernetzung 1. Hj. Dokumentationsmaske Andreas Schule / Arbeit am SchiC Teil C Fach: Geographie Oktober 2016 Unterrichtseinheit / Inhalt Kompetenzniveau E (für Klasse 7) Methoden Schwerpunkte der Sprach- und Medienbildung

Mehr

V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 33 Standortfaktoren des Einzelhandels (Kl. 9/10) 1 von 28

V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 33 Standortfaktoren des Einzelhandels (Kl. 9/10) 1 von 28 V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 33 Standortfaktoren des Einzelhandels (Kl. 9/10) 1 von 28 Shoppingcenter, Malls und Co. Standortfaktoren des Einzelhandels im Wandel (Klassen 9/10) Ein Beitrag

Mehr

Einführung und Begriffe. 1 Die Planetarische Zirkulation Die Passatzirkulation Sonderphänomene innerhalb der Passatzirkulation 7

Einführung und Begriffe. 1 Die Planetarische Zirkulation Die Passatzirkulation Sonderphänomene innerhalb der Passatzirkulation 7 Inhalt Vorwort Einführung und Begriffe l Naturräumliches Potenzial der Tropen und Subtropen 3 1 Die Planetarische Zirkulation 3 1.1 Die Passatzirkulation 6 1.2 Sonderphänomene innerhalb der Passatzirkulation

Mehr

Hier kannst du das Grundwissen der 8. Jahrgangsstufe als PDF downloaden

Hier kannst du das Grundwissen der 8. Jahrgangsstufe als PDF downloaden Grundwissen Geographie Jahrgangsstufe 8 Anleitung Klicke auf die Balken mit den Grundwissensbegriffen, um die Beschreibungen aufzuklappen oder wieder zu schließen! So kannst du dein Grundwissen selbstständig

Mehr

Schulinterner Lehrplan Erdkunde Qualifikationsphase (Q2)

Schulinterner Lehrplan Erdkunde Qualifikationsphase (Q2) Jgst. Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte Sach- und Urteilskompetenzen lt. Kernlehrplan Die Schülerinnen und Schüler... kursiv: lediglich LK Merkmale und Ursachen räumlicher Disparitäten Q2 I Unterschiedliche

Mehr

Problematik der Sahelzone Senegal

Problematik der Sahelzone Senegal Problematik der Sahelzone Senegal Schulstufe Ziel Unterrichtsfach ab oder Klasse Hauptschule/Oberstufe Regionale bzw. zonale Einordnung der im Unterricht durchgenommenen Beispiele. Erkennen der Grundstrukturen

Mehr

Woher kommt der Hunger auf der Welt?

Woher kommt der Hunger auf der Welt? Woher kommt der Hunger auf der Welt? Fakten und Erklärungen für Konfi-Gruppen von Pfrn. Andrea Knoche, RPI der EKHN Überall auf der Welt hungern Menschen etwa 842 Millionen Traurige Bilanz - Jährlich sterben

Mehr

2. Übungsblatt LÖSUNGEN (Abschreibungen, einfache Zinsrechnung, Zinseszinsrechnung, stetige Verzinsung)

2. Übungsblatt LÖSUNGEN (Abschreibungen, einfache Zinsrechnung, Zinseszinsrechnung, stetige Verzinsung) Übungen zu Finanzmathematik/Lineare Optimierung Seite 1 von 10 (Abschreibungen, einfache Zinsrechnung, Zinseszinsrechnung, stetige Verzinsung) 1. Eine Maschine hat einen Anschaffungswert von 60.000. Die

Mehr

Schuleigenes Curriculum Erdkunde J a h r g a n g 5 / 6

Schuleigenes Curriculum Erdkunde J a h r g a n g 5 / 6 kompetenzbereich(e) I. Die Schülerinnen und Schüler... unverbindlich ORIENTIERUNG IM RAUM Unser neuer Schulweg Himmelsrichtungen Einführung in die Kartenkunde Arbeit mit dem Atlas (16 U.-Std) Räumliche

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek S 1 Migration Testfall für die Globalisierung picture-alliance/dpa/dpaweb Walther Ermert, Rheinbach Die verletzten Hände eines Flüchtlings Inhaltsübersicht Begründung des Reihenthemas Fachwissenschaftliche

Mehr

AvD-Schulinterner Kernlehrplan im Fach Erdkunde für die Sekundarstufe II ab dem Schuljahr 2015/16

AvD-Schulinterner Kernlehrplan im Fach Erdkunde für die Sekundarstufe II ab dem Schuljahr 2015/16 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Landwirtschaftliche Produktion im Spannungsfeld von Ernährung und Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung identifizieren problemhaltige

Mehr

Demografischer Wandel und Stadtentwicklung in Deutschland (Sek. II) Reihe 4 S 1. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

Demografischer Wandel und Stadtentwicklung in Deutschland (Sek. II) Reihe 4 S 1. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek S 1 Demografischer Wandel und Stadtentwicklung in Deutschland (Sek. II) Foto: H. Schöpke Dr. Henning Schöpke, Nienburg/Weser Nordhorn: Stadt als Lebensraum Inhaltsübersicht Begründung des Reihenthemas

Mehr

Unterrichtsverlaufsplan

Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtseinheit zum Thema: Die globalisierte Welt Ursachen und Folgen globaler Disparitäten sowie Lösungsstrategien von Folgeproblemen sozio-ökonomischer und ökologischer Unterschiede

Mehr

Pluspunkt Deutsch Keine Lust auf Kinder (Band 3, Lektion 1) Kinder

Pluspunkt Deutsch Keine Lust auf Kinder (Band 3, Lektion 1) Kinder Übung A Kinder sind 1 Was verbinden Sie mit dem Wort Kinder? Machen Sie ein Wörternetz. Kinder 2 Welche Bedeutung haben Kinder in Ihrem Heimatland? Schreiben Sie drei Sätze. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Afrika - Den Riesenkontinent unter die Lupe genommen!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Afrika - Den Riesenkontinent unter die Lupe genommen! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Den Riesenkontinent unter die Lupe genommen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort

Mehr

Übungsbeispiele für die kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung auf Grundlage der Schulbuchreihe Durchblick*

Übungsbeispiele für die kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung auf Grundlage der Schulbuchreihe Durchblick* 8. Klasse Geographie Übungsbeispiele für die kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung auf Grundlage der Schulbuchreihe Durchblick* Themenbereich: Globalisierung Chancen und Gefahren Thema: Der Prozess

Mehr

Orientierung. Fähigkeit, sich in Räumen. Ordnungssysteme, Fähigkeit. zu orientieren, Orientierung in Realräumen, Reflexion von Raumwahrnehmungen).

Orientierung. Fähigkeit, sich in Räumen. Ordnungssysteme, Fähigkeit. zu orientieren, Orientierung in Realräumen, Reflexion von Raumwahrnehmungen). Inhalt 9.1 Wie viele Menschen verträgt die Erde? 1, 2 inhaltsbezogene Kompetenzen Seite Kompetenzbereiche 9.2 Armut und Hunger in der Welt 2, 3 prozessbezogene Kompetenzen 9.3 Wirtschaftsräume im Wandel

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Die Savannen. Typisches Klimadiagramm. Sonnenstände und Regenzeiten. Verbreitung der Savannen. T = 28 C N = 887 mm

VORSCHAU. zur Vollversion. Die Savannen. Typisches Klimadiagramm. Sonnenstände und Regenzeiten. Verbreitung der Savannen. T = 28 C N = 887 mm Typisches Klimadiagra Wagadugu/Burkina Faso 316 m Verbreitung der Savannen T = 28 N = 887 Die Savannen 21.6. 23 1/2 N Wüste Sonnenstände und Regenzeiten Savanne Täglicher Mittagsregen 21.3. und 23.9. Täglicher

Mehr

Statistik 2015 Statistische Auswertung der Bildungsveranstaltungen des Programms Bildung trifft Entwicklung (BtE) für das Jahr 2015

Statistik 2015 Statistische Auswertung der Bildungsveranstaltungen des Programms Bildung trifft Entwicklung (BtE) für das Jahr 2015 Statistik 2015 Statistische Auswertung der Bildungsveranstaltungen des Programms Bildung trifft Entwicklung (BtE) für das Jahr 2015 Zusammengestellt von: Patrick Just und Shila Auer Veranstaltungszahl

Mehr

Schuleigener Lehrplan Erdkunde, Klasse 9/10 Klasse 9 Stand:

Schuleigener Lehrplan Erdkunde, Klasse 9/10 Klasse 9 Stand: Schuleigener Lehrplan Erdkunde, Klasse 910 Klasse 9 Stand: 20.04.2010 Seite 1 Eingeführtes Schulbuch: Diercke Erdkunde 910 Westermann-Verlag; eingeführter Atlas: Diercke Weltatlas, Westermann 1.Bevölkerung,

Mehr

printed by

printed by Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und

Mehr

Entwicklungsländer Lebendiger Erdkunde/Geographieunterricht. Haack Weltatlas. Der grüne Haack für die Sekundarstufe I

Entwicklungsländer Lebendiger Erdkunde/Geographieunterricht. Haack Weltatlas. Der grüne Haack für die Sekundarstufe I Lebendiger Erdkunde/Geographieunterricht mit dem Haack Weltatlas Der grüne Haack für die Sekundarstufe I Inhalt 1. Haack Weltatlas und sein Medienverbund 2. Unterrichtsbeispiele mit dem Haack Weltatlas

Mehr

Entwicklungshilfe 2.0

Entwicklungshilfe 2.0 Entwicklungshilfe 2.0 Förderverein Kolokani e.v. 16.09.2014 FVK - EH 2.0 1 Unser Verein Die Arbeitsweise ist unterschiedlich zu den meisten Hilfsorganisationen. Wir wirken nur in einer Region: Im Kreis

Mehr

Nord-Süd-Gegensatz Dispariäten zwischen dem Norden (=Industrieländer), aber auch Australien und Neuseeland und dem Süden (=Entwicklungsländer)

Nord-Süd-Gegensatz Dispariäten zwischen dem Norden (=Industrieländer), aber auch Australien und Neuseeland und dem Süden (=Entwicklungsländer) Was ist ein Entwicklungsland? Eine Welt Die Welt wird zunehmend als Ganzes gesehen, als Eine Welt. Es hat sich das Bewusstsein ausgeprägt, dass die wichtigen Herausforderungen, denen wir gegenüber stehen,

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Landinvestitionen 12.02.2015 Lesezeit 3 Min. Der große Landrausch Da freie Anbauflächen in vielen Ländern Mangelware sind, kaufen oder pachten

Mehr

Allgemeiner Pflanzenbau

Allgemeiner Pflanzenbau Nutzpflanzen der Tropen und Subtropen Band 1 Allgemeiner Pflanzenbau Herausgegeben von Prof. Dr. habil. Günther Franke Leipzig Unter Mitarbeit von Dr. Jürgen Unger Dr. Jürgen Pohlan Mit 57 Abbildungen

Mehr

Tschad. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR. Einführung. I. Geographische Übersicht Manuel Friedrich -

Tschad. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR. Einführung. I. Geographische Übersicht Manuel Friedrich - I. Geographische Übersicht I. Geographische Übersicht schließt den östlichen Teil des beckens mit dem größten Teil des sees ein; im Osten das Hochland von Ennedi (1450 m) und Wadai, im Norden das Tibestigebirge

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arktis und Antarktis - Leben und Forschen in der polaren Zone

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arktis und Antarktis - Leben und Forschen in der polaren Zone Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arktis und Antarktis - Leben und Forschen in der polaren Zone Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Kultur-

Mehr

Entwicklungsländer Lebendiger Erdkunde/Geographieunterricht. Haack Weltatlas

Entwicklungsländer Lebendiger Erdkunde/Geographieunterricht. Haack Weltatlas Lebendiger Erdkunde/Geographieunterricht mit dem Haack Weltatlas Der blaue Haack, der zum Abitur führt Der grüne Haack für die Sekundarstufe I Inhalt 1. Haack Weltatlas und sein Medienverbund 2. Unterrichtsbeispiele

Mehr

Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung

Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,

Mehr

Orientierung. Fähigkeit, sich in Räumen / Realräumen mittels topografischem Orientierungswissen, räumlicher Ordnungssysteme

Orientierung. Fähigkeit, sich in Räumen / Realräumen mittels topografischem Orientierungswissen, räumlicher Ordnungssysteme Inhalt 9.1 Wie viele Menschen verträgt die Erde? 1, 2 inhaltsbezogene Kompetenzen Seite Kompetenzbereiche 9.2 Armut und Hunger in der Welt 2, 3 prozessbezogene Kompetenzen 9.3 Wirtschaftsräume im Wandel

Mehr

Eine Welt ungleiche Welt? HDI

Eine Welt ungleiche Welt? HDI HDI a) Was besagt der HDI bzw. welche Aussagen können mithilfe des HDI getroffen werden? b) Nenne die Indikatoren, die in den HDI einfließen. Welche übergeordneten Aussagen zum Entwicklungsstand sollen

Mehr

Unser Blauer Planet. Gibt es genug Wasser für uns alle?

Unser Blauer Planet. Gibt es genug Wasser für uns alle? 1 Gibt es genug Wasser für uns alle? Die Weltbevölkerung wächst derzeit jährlich um fast 80 Millionen Menschen, die zusätzlich 64 Milliarden Kubikmeter Wasser benötigen. Die 6,6 Milliarden Menschen auf

Mehr

Curriculum Geographie

Curriculum Geographie Klasse 5 Kontinente und Weltmeere Orientierung auf der Erde Deutschland: Bundesländer, Gebirge, Flüsse, Städte Himmelsrichtungen Gradnetz der Erde Inhaltsverzeichnis, Register, Maßstab, Legende Arbeiten

Mehr

Brasilien - ein Schwellenland?

Brasilien - ein Schwellenland? Geographie Claudio Bücking Brasilien - ein Schwellenland? Analyse wirtschaftlicher und sozialer Aspekte Facharbeit (Schule) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Was ist ein Schwellenland? 4 3. Die

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek. Voransicht. Landschaftspark Duisburg-Nord

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek. Voransicht. Landschaftspark Duisburg-Nord S 1 Duisburg Montanstadt im Strukturwandel Dr. Henning Schöpke, Nienburg/Weser Landschaftspark Duisburg-Nord Foto: H. Schöpke Inhaltsübersicht Begründung des Reihenthemas Fachwissenschaftliche Orientierung

Mehr

Die Tragfähigkeit der Erde und das Problem der Ernährungssicherung

Die Tragfähigkeit der Erde und das Problem der Ernährungssicherung Geographie Caprice Mathar Die Tragfähigkeit der Erde und das Problem der Ernährungssicherung Studienarbeit RWTH Aachen 12.4.2011 Geographisches Institut Lehrstuhl für Kulturgeographie Grundseminar Stadt-

Mehr

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der

Mehr

Gesellschaftslehre. Arbeitsplan. Jahrgang 6 Stand:

Gesellschaftslehre. Arbeitsplan. Jahrgang 6 Stand: www.igs-.de 7 In Deutschland Die Schülerinnen und Schüler Gruppenarbeit Karten benennen die Großlandschaften Deutschlands und erklären deren Lage. erklären die Aufgaben einer politischen Institution in

Mehr

II. Unterrichtsentwurf für die Sekundarstufe I

II. Unterrichtsentwurf für die Sekundarstufe I II. Unterrichtsentwurf für die Sekundarstufe I Von Ingrit Richters Film Tausche Mangos gegen Schule als Thema im Geographieunterricht Didaktische Vorüberlegungen Besondere Herausforderungen unserer Zeit

Mehr

Gesellschaftslehre. Arbeitsplan. Jahrgang 7 und 8 Stand:

Gesellschaftslehre. Arbeitsplan. Jahrgang 7 und 8 Stand: 10 Leben im Mittelalter Leserbrief Deutsch Mittelaltermärkte Rollenspiele verfassen beschreiben Formen der Ausübung und Legitimierung von Herrschaft in der mittelalterlichen Feudalgesellschaft. vergleichen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Jahrgangsstufen 3/4 Menschen sind unterwegs - Wohin? Warum? Stand: 01.02.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 4 Unterrichtseinheiten verschiedene Gepäckstücke: Koffer,

Mehr

Landwirtschaftliche Exportproduktion in Entwicklungsländern

Landwirtschaftliche Exportproduktion in Entwicklungsländern Geographie Larissa Glück Landwirtschaftliche Exportproduktion in Entwicklungsländern Studienarbeit Gliederung 1 Einleitung... 1 1.1 Abstrakt... 1 1.2 Der Begriff Entwicklung... 1 2 Exportproduktion von

Mehr

Unterrichtsverlaufsplan

Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen 1. Doppelstunde Savanne ist nicht gleich Savanne Kennzeichen und Entstehung der unterschiedlichen Savannentypen am Raumbeispiel Afrika

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek Reihe 5 S 1 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek Der Volkswagen-Konzern ein Global Player Ein Beitrag von Dr. Henning Schöpke, Nienburg/Weser Illustrationen von Oliver Wetterauer, Stuttgart Themen: Ziele:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demografischer Wandel und Stadtentwicklung in Deutschland

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demografischer Wandel und Stadtentwicklung in Deutschland Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Demografischer Wandel und Stadtentwicklung in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Demografischer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Globalisierte Lebensmittelproduktion und globaler Agrarhandel

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Globalisierte Lebensmittelproduktion und globaler Agrarhandel Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Globalisierte Lebensmittelproduktion und globaler Agrarhandel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Verlauf

Mehr

Schulinternes Curriculum Geographie Qualifikationsphase 1

Schulinternes Curriculum Geographie Qualifikationsphase 1 Anmerkungen: 1. Es wird darauf verzichtet, die in fast jeder Unterrichtseinheit relevanten Elemente der Methdenkompetenz-Weiterentwicklung immer wieder erneut auszuweisen bzw. sie bestimmten Kapiteln zuzuordnen;

Mehr

Verteilung der Landwirtschaft in Deutschland

Verteilung der Landwirtschaft in Deutschland Station 1 DÄNEMARK 100 km Nordsee Ostsee Kiel Hamburg El Bremen We se r NIEDER- be Alle r Berlin Magdeburg Spree El be Düsseldorf Fu ld BELG. a We rr a ale Sa Erfurt Dresden esden Wiesbaden TSCHECHISCHE

Mehr

Die grüne Revolution. - ein Thesenpapier -

Die grüne Revolution. - ein Thesenpapier - Die grüne Revolution - ein Thesenpapier - B.Sc. Volker Croy, 2012 Gliederung 1 Einleitung 2 zu lösendes Problem 3 Durchführung 3.1 Beispiel 3.2 Übersehenes Problem 4 Erreichtes Ergebnis 5 Zusammenfassung

Mehr

Verlaufsplan 1. Stunde

Verlaufsplan 1. Stunde Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in

Mehr

Methodenbeschreibung WTO-Domino

Methodenbeschreibung WTO-Domino Planspiel WTO Online-Materialien Methodenbeschreibung WTO-Domino Teilen Sie die Gesamtgruppe in 3er bis 5er Gruppen ein. Teilen Sie jeder Gruppe einen kompletten Satz an Domino-Steinen aus. Markieren Sie

Mehr

Stille Tragödie in Entwicklungsländern

Stille Tragödie in Entwicklungsländern Chris Zurbrügg, zurbrugg@eawag.ch www.sandec.ch Stille Tragödie in Entwicklungsländern Hintergründe für das UN Jahr der sanitären Grundversorgung Situation Problem Siedlungshygiene, Lagos Nigeria 2.6 Milliarde

Mehr

Räumliche Disparitäten auf der Erde analysieren 9 A 1

Räumliche Disparitäten auf der Erde analysieren 9 A 1 Räumliche Disparitäten auf der Erde analysieren 9 A 1 Die Menschen auf der Erde leben unter unterschiedlichen Lebens- und Wirtschaftsverhältnissen. Diese werden häufig in Statistiken und/oder thematischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wirkung der Sexualhormone. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wirkung der Sexualhormone. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wirkung der Sexualhormone Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 3 S 1 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

Mehr

Der Wald weltweit. John Stark

Der Wald weltweit. John Stark Der Wald weltweit John Stark Essential Questions What impact do CO 2 emissions have on the environment? What methods can be employed to help curtail these emissions? In what ways can tourism be friendly

Mehr

Die 10 am schnellsten wachsenden Ökonomien weltweit*

Die 10 am schnellsten wachsenden Ökonomien weltweit* 1 Die 10 am schnellsten wachsenden Ökonomien weltweit* Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten des BIP in % 2001 2010** 2011 2015*** Angola 11,1 China 9,5 China 10,5 Indien 8,2 Myanmar 10,3 Äthiopien

Mehr

Weltbevölkerungsentwicklung und Urbanisierung

Weltbevölkerungsentwicklung und Urbanisierung Internationale Fachkonferenz Megacities Schreckbild oder Chance für die Entwicklungsländer? International Conference Megacities nightmare or chance for developing countries? Hannover, 17. Juni 2002 Rainer

Mehr

Bevölkerungswachstum in %

Bevölkerungswachstum in % AHG-Ahaus 18.11.2014 Q2 Erdkunde LK Arbeitsaufträge 1. Lokalisieren und beschreiben Sie die Bevölkerungsentwicklung in Bangladesch. 2. Erläutern Sie die relevanten Steuerungsfaktoren in Bangladesch. 3.

Mehr

Station 3 Fluch oder Segen? Die Folgen des Palmölanbaus

Station 3 Fluch oder Segen? Die Folgen des Palmölanbaus Station 3 Fluch oder Segen? Die Folgen des Palmölanbaus Der Palmölanbau hatte sowohl positive als auch negative Folgen. Ordnen Sie die Karten einer der drei Bereiche zu Karten: o Ökologische Folgen des

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was macht die Kuh im Wohnzimmer? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was macht die Kuh im Wohnzimmer? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was macht die Kuh im Wohnzimmer? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Mittelalterliches Dorf Mittelalter Beitrag

Mehr

I Orientierung im Raum Beitrag 25 Großlandschaften Deutschlands (Kl. 5/6) 1 von 18

I Orientierung im Raum Beitrag 25 Großlandschaften Deutschlands (Kl. 5/6) 1 von 18 Orientierung im Raum Beitrag 25 Großlandschaften Deutschlands (Kl. 5/6) 1 von 18 Von den Alpen ins Norddeutsche Tiefland die Großlandschaften Deutschlands Ein Beitrag von Reinhard Sinterhauf, Köditz Die

Mehr

Gesellschaftslehre Jahrgang 8

Gesellschaftslehre Jahrgang 8 Gesellschaftslehre Jahrgang 8 Industrielle Revolution und Strukturwandel SchülerInnen... Warum begann die Industrialisierung in England? beschreiben Schlüsselereignisse, epochale Errungenschaften und wesentliche

Mehr

Entwicklungsländer Lebendiger Erdkunde/Geographieunterricht. Haack Weltatlas

Entwicklungsländer Lebendiger Erdkunde/Geographieunterricht. Haack Weltatlas Entwicklungsländer Lebendiger Erdkunde/Geographieunterricht mit dem Haack Weltatlas Der blaue Haack, der zum Abitur führt Der grüne Haack für die Sekundarstufe I Hermann Haack 1872-1966 Schulkartographie

Mehr

12/13. Vielfalt der Kulturen in Asien 26/27. Orient 20/21. 1 Kultur. Einblick gewinnen in traditionsbewusste und

12/13. Vielfalt der Kulturen in Asien 26/27. Orient 20/21. 1 Kultur. Einblick gewinnen in traditionsbewusste und Lehrplanbezug Stunden Fachbegriffe Themen in TERRA Seiten TERRA METHODE Eine Computerpräsentation erstellen 4/5 8/9 /3 0/ /3 48/49 Stoffverteilungsplan TERRA Geographie 9, Mittelschule Sachsen Lernbereich

Mehr

Der demografische Übergang und die Bevölkerungspyramide

Der demografische Übergang und die Bevölkerungspyramide Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Geographie und Wirtschaftskunde Bevölkerung und Gesellschaft: Die Dynamik der Weltbevölkerung

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Die Subtropen (Winterregen) Leben am Mittelmeer. Typisches Klimadiagramm. Verbreitung der Winterregensubtropen

VORSCHAU. zur Vollversion. Die Subtropen (Winterregen) Leben am Mittelmeer. Typisches Klimadiagramm. Verbreitung der Winterregensubtropen Neapel/Italien 9 m 30-40- 20-10- Die Subtropen (Winterregen) Typisches Klimadiagra T = 16 N = 855-300 -100-80 -60-40 -20 Verbreitung der Winterregensubtropen Leben am Mittelmeer Typisches Klimadiagra Shanton/China

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erschließendes Beobachten: Absichten und Zielsetzungen erkennen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erschließendes Beobachten: Absichten und Zielsetzungen erkennen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erschließendes Beobachten: Absichten und Zielsetzungen erkennen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 1: Methodensammlung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprachverfall durch soziale Medien? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprachverfall durch soziale Medien? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Materialgestütztes Schreiben (S II) S1 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

Mehr

ENTWICKLUNGSLÄNDER UND WELTWIRTSCHAFT

ENTWICKLUNGSLÄNDER UND WELTWIRTSCHAFT BRUNO KNALL NORBERT WAGNER ENTWICKLUNGSLÄNDER UND WELTWIRTSCHAFT EINE EINFÜHRUNG 1986 WISSENSCHAFTLICHE BUCH GESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abbildungen

Mehr

Aide à l Enfance de l Inde et du Népal

Aide à l Enfance de l Inde et du Népal Aide à l Enfance de l Inde et du Népal Pädagogisches Angebot! Ateliers, Unterrichtsmaterialien, Wanderausstellungen Secondaire Aide à l Enfance de l Inde et du Népal und seine Partner in Indien und in

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundkurs Rhetorik. Rhetorische Stilmittel kennenlernen und ihre Wirkung verstehen (Klasse 8) Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Voransicht. Deutsche Waren in aller Welt Exportnation Deutschland (Klassen 9 10) Ein Beitrag von Dr. Henning Schöpke, Nienburg/Weser

Voransicht. Deutsche Waren in aller Welt Exportnation Deutschland (Klassen 9 10) Ein Beitrag von Dr. Henning Schöpke, Nienburg/Weser 2 von 29 Exportnation Deutschland (Kl. 9 10) Globale Fragen Beitrag 21 VI Deutsche Waren in aller Welt Exportnation Deutschland (Klassen 9 10) Ein Beitrag von Dr. Henning Schöpke, Nienburg/Weser Thinkstockphotos/Fuse

Mehr

Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften. Schulbildung als Einflussfaktor für die Bevölkerungsentwicklung in Indien.

Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften. Schulbildung als Einflussfaktor für die Bevölkerungsentwicklung in Indien. Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften Schulbildung als Einflussfaktor für die Bevölkerungsentwicklung in Indien Thomas Böhler A 236656 Berlin III Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Energiebedarfe entlang agrarbasierter Wertschöpfungsketten zur Verbesserung der Ernährungssicherung

Energiebedarfe entlang agrarbasierter Wertschöpfungsketten zur Verbesserung der Ernährungssicherung Energiebedarfe entlang agrarbasierter Wertschöpfungsketten zur Verbesserung der Ernährungssicherung Michael Brüntrup DIE Expertensymposium Energie für Ernährung Bonn, 12. Juni 2014 2009 Deutsches Institut

Mehr

Bruttosozialprodukt je Einwohner

Bruttosozialprodukt je Einwohner D. Die Entwicklungshilfe der westlichen Länder eine unendliche Chimäre : Etwa 100 Mrd. Dollar ohne die eigenen Schmiergelder von Konzernen an Machtinhaber und deren beamtische Vasallen, um Aufträge in

Mehr

Formulierung der Aufgabenstellung

Formulierung der Aufgabenstellung MATURAFRAGENANALYSE 2014 SSR Wien Koller/Sitte PLUS Formulierung der Aufgabenstellung 3 - Die Teilfragen haben Operatoren und W-Fragen gleichermaßen. 4 - In JEDER Teilfrage scheint ein Operator auf (auch

Mehr

Wasser und Energie für alle

Wasser und Energie für alle Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem

Mehr

Voransicht. Die Großlandschaften Deutschlands sind fester Bestandteil. VondenAlpeninsNorddeutscheTiefland diegroßlandschaftendeutschlands

Voransicht. Die Großlandschaften Deutschlands sind fester Bestandteil. VondenAlpeninsNorddeutscheTiefland diegroßlandschaftendeutschlands 1von18 VondenAlpeninsNorddeutscheTiefland diegroßlandschaftendeutschlands EinBeitragvonReinhardSinterhauf,Köditz Die Großlandschaften Deutschlands sind fester Bestandteil desbildungsplansimfacherdkunde.deutschlandlässtsich

Mehr

Die Eifel Natur unter Vertrag

Die Eifel Natur unter Vertrag Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen

Mehr

Geographie in den einzelnen Jahrgangsstufen

Geographie in den einzelnen Jahrgangsstufen Geographie in den einzelnen Jahrgangsstufen (QUELLE: http://www.isb-gym8-lehrplan.de) JAHRGANGSSTUFE 5 Der Geographieunterricht in der Jahrgangsstufe 5 knüpft an den Heimatund Sachunterricht der Grundschule

Mehr

Wasserverbrauch bei uns und weltweit

Wasserverbrauch bei uns und weltweit Wasserverbrauch bei uns und weltweit Ziele Die Schüler/-innen kennen ihren eigenen Wasserverbrauch und lernen über den Wasserverbrauch in anderen Ländern/Regionen der Welt. Sie können Ursachen von Wasserknappheit

Mehr