Diversity-Tag 3. Juni Vielfalt hat viele Gesichter. Paritätisches Mehrgenerationenzentrum Stuttgart-Vaihingen

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1 Diversity-Tag 3. Juni 2014 Vielfalt hat viele Gesichter Paritätisches Mehrgenerationenzentrum Stuttgart-Vaihingen

2 Diversity hat viele Gesichter Deutschland ist bunt und wird künftig noch bunter. Wir alle repräsentieren mit unseren individuellen Eigenschaften, Fähigkeiten und Erfahrungen Vielfalt. Wie gehen wir selbst mit Vielfalt um bzw. wie wird unsere individuelle Vielfalt in der Gesellschaft angenommen? Häufig fehlen Rahmenbedingungen, damit jede einzelne Person in ihrer individuellen Vielfalt Wertschätzung und Zugehörigkeit erfährt. Gerade für die Arbeitswelt wird es zunehmend wichtiger, Diversity Management als ganzheitliches Personal- und Organisationsentwicklungskonzept zu betreiben, um Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion zu fördern und zu gestalten. Seit 2006 gibt es die Charta der Vielfalt, mit deren Unterzeichnung sich Unternehmen und Institutionen für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld verpflichten: Alle [Beschäftigten] sollen Wertschätzung erfahren unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Die Anerkennung und Förderung dieser vielfältigen Potenziale schafft wirtschaftliche Vorteile. Dieser Überzeugung haben sich bis heute Organisationen angeschlossen (Quelle: Charta der Vielfalt ). DER PARITÄTISCHE Baden-Württemberg steht mit seinen Grundsätzen für Offenheit, Vielfalt und Toleranz unterzeichnete bereits die Werkstatt PARITÄT ggmbh, ein Tochterunternehmen des PARITÄTISCHEN, die Charta der Vielfalt und am 03. Juni 2014 trägt der Landesverband gemeinsam mit seiner Tochter zum zweiten Deutschen Diversity Tag bei. Wir laden Sie herzlich ein zu vielfältigen Veranstaltungen, Fachgesprächen, Workshops und Info-Ständen rund um das Thema Vielfalt hat viele Gesichter im neuen Paritätischen Mehrgenerationenzentrum (PMGZ) in Stuttgart-Vaihingen. Wir wollen Impulse geben, wie Vielfalt gelebt und wertgeschätzt werden kann und widmen uns Fragen wie: Was bedeutet Vielfalt generell und was im Unternehmen? Wie gelingt eine Interkulturelle Öffnung? Wie lassen sich vielfältige Lebensformen bzw. Individuen im Unternehmen berücksichtigen? Anders präsentiert sich der Tag neben seiner Programmvielfalt durch die Grußworte in der Programmmitte und die abschließende Diskussionsrunde Diversity hat viele Gesichter wir können anders. Zudem stellt die Werkstatt PARITÄT ihre beiden Projekte Meslek Yolu Gemeinsam für gute Ausbildung und ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden vor. Auch die Kinder der KiTa Pasodi und ihre Erzieherinnen tragen mit einer Malaktion zum Diversity Tag bei. Wir freuen uns sehr, wenn Sie eine oder mehrere unserer Veranstaltungen besuchen und mit uns gemeinsam ein wichtiges gesellschaftliches Signal setzen für mehr Vielfalt in Unternehmen und Gesellschaft.

3 Programm 3. Juni Uhr 10 Uhr 11 Uhr 12 Uhr 13 Uhr 14 Uhr 15 Uhr 16 Uhr 17 Uhr 18 Uhr 19 Uhr 1 2 A A bis Uhr Interkulturelle Öffnung und Diversity Mangement Chancen für die Organisationsentwicklung in sozialen Unternehmen Das Seminar vermittelt einen Überblick über Strategien und Methoden des Diversity Managements. Anhand der eigenen Praxis werden bereits gemachte Entwicklungsschritte entdeckt, gewürdigt und neue Impulse für nächste Entwicklungsschritte im Unternehmen reflektiert. Dipl.-Ing. Cemalettin Özer, Interkulturelle Organisations- und Personalberatung bis Uhr Kulturelle Vielfalt in der Ausbildung Eröffnung neuer Möglichkeiten In diesem Workshop wird der Blick auf Migrantinnen und Migranten in der Arbeitswelt aus zwei Blickwinkeln gerichtet: Wie können die Potenziale von jungen Migranten und Migrantinnen erkannt, genutzt und gezielt gefördert werden? Und welche Chancen und Schwierigkeiten gibt es in der dualen Ausbildung bei ausländischen Unternehmen? Nejla van Waaijen, Sbr ggmbh, Cafer Demir, DESBIR e.v bis Uhr Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation Ausschnitte eines interkulturellen Trainings Der Workshop gibt Einblick in ein Interkulturelles Training. Er soll dafür sensibilisieren, welche Probleme beim Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen entstehen und, wie wir mit diesen Unterschieden umgehen können. Jane Mbeba, M.A. Interkulturalität und Integration, Clarissa Schubert, M.A. Interkulturalität und Integration Das XENOS-Projekt Meslek Yolu Gemeinsam für gute Ausbildung wird im Rahmen des Bundesprogramms XENOS Integration und Vielfalt durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert bis Uhr bis Uhr Ohne Angst verschieden sein (Adorno) Eine umfassende Berücksichtigung von Vielfalt Können beim Diversity Management die Bedarfe und Anliegen jedes Einzelnen berücksichtigt werden? Oder ist Vielfalt im Betrieb nur selektiv wahrnehmbar und praktizierbar? Heribert Krekel, Team Europe Rednerteam der Europäischen Kommission/Gleichstellungsbüro der DHBW Stuttgart A Gefördert durch bis Uhr und bis Uhr ATTARIS: Projektvorstellung und Buchpräsentation Wie kann ich mich mit attraktiven Arbeitsplätzen auf dem Arbeitsmarkt positionieren und dadurch sowohl neue Fachkräfte gewinnen wie auch bereits Beschäftigte langfristig an meine Einrichtung binden? Diesen und weiteren Fragen widmet sich das Projekt ATTARIS mit seinem Praxis-Handbuch Attraktive Arbeitsplätze in der Sozialwirtschaft Arbeitshilfen und Best-Practices für kleine und mittlere Organisationen zu Personalgewinnung/-bindung und Diversity Management. Kirsi-Marie Welt, Projektkoordination Claudia Wojczechowski, Projektleitung 4 Begrüßung Uhr Grußworte in der Tagesmitte (live und per Video-Aufzeichnung) unter anderem von Irmgard Otto, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Hansjörg Böhringer, Landesgeschäftsführer des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg, Gisa Haas, Geschäftsführerin der Werkstatt PARITÄT ggmbh, etc. Präsentation der selbstgemalten Fahne der KiTa Pasodi im PMGZ.

4 bis Uhr Die Legende von der Privatsache: Welche Rolle spielt die sexuelle Orientierung im Arbeitsleben? Mich interessiert nicht, was die im Bett machen. Das hat hier in der Arbeit auch nichts zu suchen! So lautet eine häufig gehörte Meinung, wenn es um das Thema Homosexualität und Arbeitsleben geht. Stimmt diese Behauptung? Und was hat eine Institution zu gewinnen, die Vielfalt offensiv fördert? Dr. Ulli Biechele, Plus Psychologische Lesben- und Schwulenberatung Rhein-Neckar e.v bis Uhr bis Uhr Raum und Zeit für Familienleben Vatersein und Muttersein sind keine Rollen. Es ist mehr als nur in Eltenzeit zu denken. Unternehmen können im Rahmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und unternehmerischer Entwicklungsprozesse nicht mehr darauf verzichten, Männer und Frauen als Väter und Mütter in den Blickpunkt zu rücken. In welche Richtung soll s denn gehen? Theresa Demling, Andrea Laux, Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart Uhr Podiumsdiskussion Eine abschließende Podiumsdiskussion zum Thema Diversity hat viele Gesichter wir können anders mit Vertreterinnen und Vertretern der teilnehmenden Institutionen rundet unseren Diversity Tag ab. Moderation: Axel Graser, Redaktionsleiter SWR4 Radio Stuttgart bis Uhr Die Vielfalt der Lebensformen in Organisationen In sozialen Einrichtungen sind Klientinnen und Klienten, wie auch Beschäftigte, mit unterschiedlicher sexueller Orientierung präsent. Oft sind Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle jedoch nicht sichtbar, weil sie ihre Lebensform aus Angst vor Diskriminierung verschweigen. Damit sie offen mit ihrer Lebensweise umgehen können, müssen sich Einrichtungen mit dem Thema sexuelle Vielfalt auseinandersetzen. Beide Seiten profitieren dabei und das Betriebsklima verbessert sich. Marion Römmele, Frauenberatungs- und Therapiezentrum FETZ Stuttgart bis Uhr bis Uhr Ein Blick durch die Autismusbrille Erfolgreiche Integration in den Arbeits- bzw. Ausbildungsmarkt Wissen über Autismus nützt, sagt Matthias Huber. Anhand seiner eigenen Biografie schildert der selbst von Autismus betroffene Schweizer den schwierigen Weg in den Job. Anhand von Beispielen gibt er einen eindrucksvollen Einblick in die Welt von Autisten. Matthias Huber, M.Sc., Kinder- und Jugendpsychiatrische Poliklinik, Bern (CH) Im zweiten Teil der Veranstaltung soll gemeinsam mit Stefanie Lawitzke (Projektleiterin) und Kollegen von SAP deren Projekt Autism at work global diversity & inclusion beleuchtet und das Thema insgesamt vertiefend erörtert und diskutiert werden. 12 Aids und Arbeitswelt Nur wenige Krankheiten haben sich in den letzten Jahren so rasant verändert wie Aids. Zwei Drittel der HIV-infizierten Menschen in Deutschland gehen einer Arbeit nach. Während früher Ausstieg aus dem Erwerbsleben und Berentung im Vordergrund standen, gilt es heute, HIVpositive Menschen über die gesamte Dauer ihres Erwerbslebens zu begleiten. Heute stehen Fragen im Vordergrund, ob man sich am Arbeitsplatz outen soll oder besser nicht? AIDS-Hilfen begleiten beim Stellenwechsel, bei der Angst vor medizinischen Erstuntersuchungen und helfen, einen individuell passenden Umgang am Arbeitsplatz mit der chronischen Erkrankung HIV zu finden. Dipl.-Theol. Alfons Stetter, AIDS-Hilfe Stuttgart e.v. Ganztägig informieren Stände, Plakate und Kurzvideos thematisch über die Arbeit der Veranstalter und Kooperationspartner.

5 Veranstaltungsort Paritätisches Mehrgenerationenzentrum Stuttgart-Vaihingen Hauptstraße Stuttgart Tel.: Der Eingang befindet sich gegenüber dem mo.hotel. Anfahrt Per Auto Von der Autobahn A8 am Kreuz Stuttgart auf die A831 Richtung Stuttgart abfahren, erste Abfahrt rechts Richtung Vaihingen. Der Hauptstraße bis zum PMGZ folgen. Eine Tiefgarage befindet sich direkt unter dem Haus, die Einfahrt befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes in der Bachstraße. Per Bahn Die S-Bahn-Haltestelle Stuttgart-Vaihingen wird von vielen U- und S-Bahnen angefahren (S1, S2, S3, U3, U8, U12) von dort ist man zu Fuß in ca. 8 Minuten am PMGZ oder fährt mit den Buslinien 81, 84 und 751 bis vor die Haustür (Haltestelle Schwabengalerie ).

6 Anmeldung Anmeldung bitte bis zum 27. Mai 2014 per Fax 0711/ oder per unter: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung unter Angabe der Programmpunkte, die Sie besuchen wollen, ist erforderlich. Hiermit melde ich mich zu folgenden Angeboten an: Bitte ankreuzen 1 Name Vorname Institution Straße PLZ Ort Telefon Datum Unterschrift 13

7 Veranstalter Werkstatt Parität gemeinnützige GmbH Hauptstraße Stuttgart Telefon: Telefax: Deutscher ParitätischeR Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Hauptstraße Stuttgart Telefon: Telefax: Satz und Gestaltung:

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