Ergebnisse der Erhebung im Bereich Mobilität und Gesundheit im Magistrat Graz
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- Leonard Beyer
- vor 6 Jahren
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1 Ergebnisse der Erhebung im Bereich Mobilität und Gesundheit im Magistrat Graz Erhebung 2002 Forschungsgesellschaft Mobilität FGM-AMOR Zentrum für Gesundheitsförderung ZfG 1
2 Einleitung... 3 Zusammenfassung der Ergebnisse... 4 Der Magistrat als Vorbildbetrieb... 4 Wie sind die Magistratsbediensteten unterwegs?... 4 Fußgänger und Radfahrer sind gesünder... 5 Wie informiert sind die Mitarbeiter?... 5 Vorschläge und geplante Aktivitäten im Bereich Mobilität... 5 Standort Umweltamt... 6 Standort Amtshaus... 6 Standort Bauamt... 6 Detailergebnisse... 7 Verkehrsmittelaufteilung... 7 Verkehrsmittelaufteilung Unterschiede zwischen Männern und Frauen... 8 Gründe für die Verkehrsmittelwahl... 9 Wie schätzen die Magistratsbediensteten ihren körperlichen Gesundheitszustand ein?... 9 Wie schätzen die Magistratsbediensteten ihre körperliche Leistungsfähigkeit ein? Wie schätzen die Magistratsbediensteten ihr Wohlbefinden ein? Der Zusammenhang zwischen der Einschätzung körperlicher Leistungsfähigkeit und Bewegung Der Zusammenhang zwischen der Einschätzung körperlicher Gesundheitszustand und Rauchen Gibt es gesundheitsfördernde Angebote im Magistrat? Umweltamt: Bauamt: Amtshaus: An welchen Aktivitäten würden Magistratsbedienstete Interesse haben teilzunehmen? Einschätzung der Fahrtzeit Kosteneinschätzung der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel Verbesserungsvorschläge Ergebnisse der Totalerhebung Auswertung der Nennungen im Umweltamt Auswertung der Nennungen im Bauamtsgebäude Auswertung der Nennungen im Amtshaus Bekanntheitsgrad der Grazer Mobilitätszentrale Wie viele Stunden wenden Sie pro Woche für Gesundheit und Wohlbefinden auf? Bedienstete im gesamten Magistrat Bedienstete im Amtshaus Bedienstete im Bauamtsgebäude Bedienstete des Umweltamtes
3 Einleitung Ein EU-LIFE Projekt der Stadt Graz Im Rahmen des Projektes GOAL, das durch die EU (DG Environment) innerhalb des LIFE Programms gefördert wird, beschäftigt sich ein Modul mit betrieblichem Mobilitätsmanagement. Betriebliches Mobilitätsmanagement hat die Aufgabe, die Abwicklung des Verkehrs, der durch einen Betrieb entsteht, möglichst sozial- und umweltverträglich zu organisieren. Einen Hauptbereich dabei stellt der Arbeitsverkehr dar, also jene Wege, die die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von zu Hause zur Arbeit und wieder retour zurücklegen. Daneben spielen auch Dienstreisen und der Wirtschaftsverkehr eine Rolle. Neben dem übergeordneten Ziel der sozial- und umweltverträglichen Gestaltung des Verkehrs stehen natürlich auch Aspekte im Vordergrund, die den Beschäftigten diese Wege möglichst angenehm erscheinen lassen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen sicher, pünktlich, komfortabel, stressfrei, gesund, zeitsparend, flexibel und kostengünstig zur Arbeit kommen. Der Magistrat Graz dient im Fall von GOAL als Vorbildbetrieb für andere interessierte Betriebe im Grazer Stadtgebiet, die ebenfalls Maßnahmen und Aktionen in den Bereichen Umwelt, Mobilität und Gesundheit setzen wollen. Eine besondere Berücksichtigung erfuhren die Standorte des Umweltamtes, des Gesundheitsamtes (gesamtes Amtshaus als Standort) und des Bauamtgebäudes. Es wurde eine schriftliche Erhebung im gesamten Magistrat durchgeführt. Die Verteilung der Fragebögen erfolgte über das magistratseigene Intranet. Darüber hinaus wurden vertiefende Interviews in einer repräsentativen Stichprobe abgehalten. Basierend auf den Ergebnissen dieser Erhebung soll ein Maßnahmenpaket für die drei oben genannten Standorte geschnürt werden. 3
4 Zusammenfassung der Ergebnisse Der Magistrat als Vorbildbetrieb Der Magistrat Graz dient im Fall von GOAL als Vorbildbetrieb für andere interessierte Betriebe im Grazer Stadtgebiet, die ebenfalls Maßnahmen und Aktionen in den Bereichen Umwelt, Mobilität und Gesundheit setzen wollen. Die Standorte Umweltamt, Amtshaus und Bauamtgebäude sind die drei Betriebsteile, die im Rahmen von GOAL analysiert wurden. Angaben in Prozent Fuss Serie 14 Rad Serie 12 B+R Serie 10 Krad Serie 8 MIV-L Serie 6 MIV-M Serie 4 P+R Serie 2 ÖPNV Magistrat Bauamt Amtshaus / Umweltamt Rathaus Wie sind die Magistratsbediensteten unterwegs? Die Verkehrsmittelaufteilung der Beschäftigten des Magistrats Graz zeigt ein durchaus umweltfreundliches Bild. Im Durchschnitt liegt der Anteil derjenigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die mit dem Pkw als Fahrer bzw. Fahrerin zur Arbeit kommen, mit 30% relativ niedrig. Zustande kommen diese guten Werte sicherlich durch die Lage der einzelnen Magistratstandorte vorwiegend im Innenstadtbereich, der mit dem Öffentlichen Verkehr und dem Fahrrad sehr gut erschlossen ist und in dem es gleichzeitig nur bedingt möglich ist, sein Auto den ganzen Tag über abzustellen. Eine speziellere Betrachtung der Standorte Bauamtsgebäude, Amtshaus und Umweltamt zeigt jedoch ein differenziertes Bild. Wenn lediglich das Kriterium Benützung des Pkw als Fahrer und Benützung des Umweltverbundes (also alle umweltverträglichen Verkehrsformen: Fuß, Rad, ÖPNV, Kombinationen) betrachtet wird, so zeigt sich, dass zumindest 4 von 10 Bauamtsbeschäftigten mit dem Pkw zur Arbeit kommen. Da das Bauamtsgebäude eigentlich auch für das Fahrrad bzw. für den ÖPNV ganz gut erschlossen ist, ist diese Tatsache sicherlich auf die einfachere Parksituation im Umfeld zurückzuführen. 4
5 Fußgänger und Radfahrer sind gesünder Eindeutig ist der Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit sowie Leistungsfähigkeit. 9 von 10 Magistratsbediensteten, die regelmäßig zu Fuß bzw. mit dem Rad zur Arbeit kommen, schätzen ihre Leistungsfähigkeit als sehr gut bzw. gut ein. Niemand aus dieser Gruppe schätzt seine Leistungsfähigkeit für schlecht ein. Ganz anders sieht das Bild für jene aus, die nie zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Hier schätzen 40% ihre Leistungsfähigkeit als schlecht ein. Wie informiert sind die Mitarbeiter? Bezogen auf die Informiertheit der Magistratsbediensteten in Bezug auf Mobilitäts- und Umweltfragen ergaben sich einige interessante Erkenntnisse. So wird die Wegzeit mit Straßenbahn und Bus als länger eingeschätzt als sie tatsächlich ist, während der Pkw für schneller gehalten wird. Von den gesundheitsrelevanten Angeboten des Magistrats ist nur das Bildschirmturnen besser bekannt. Die Angebote der Mobilitätszentrale sind sehr unterschiedlich bekannt. Während die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Baudirektion die Angebote und Dienstleistungen kennen, ist diese Informationsstelle für Mobilität im Amtshaus praktisch unbekannt. empfundene Differenz Tatsächliche Fahrtzeit ÖPNV Geschätzte Fahrzeit ÖPNV Geschätzte Fahrzeit Pkw Tatsächliche Fahrtzeit Pkw Im Rahmen der Erhebung wurden auch eine Reihe von Verbesserungsvorschlägen von den Magistratsbediensteten eingebracht. Vorschläge und geplante Aktivitäten im Bereich Mobilität Die häufigsten Vorschläge bezogen sich auf den Öffentlichen Verkehr, gefolgt vom Radverkehr, relativ wenige Vorschläge bezogen sich auf den Pkw-Verkehr. Neben dem Mobilitätsbereich gab es auch Vorschläge für den Bereich Fitness und Ernährung. 5
6 Standort Umweltamt Da hier nur ein sehr geringer Pkw-Anteil vorhanden ist, geht es schwerpunktmäßig darum, bestehendes Verhalten zu stabilisieren. So wünschen sich bestehende ÖV-Nutzer ein besseres Angebot (diese Vorschläge liegen meist nicht unmittelbar im Handlungsbereich des Magistrats). Einfacher umsetzbar sind die von den Mitarbeitern gewünschten diebstahlund regensicheren Radabstellplätze. Gesundheitsaktionen werden im Rahmen des Projektes umgesetzt, wie Fitnesscheck inkl. Bewegungsempfehlungen (wie Stiege statt Lift etc.). Standort Amtshaus An diesem Standort gibt es auch eine relativ starke Verwendung umweltfreundlicher Verkehrsmittel. Die Erhebung ergab allerdings ein Informationsmanko in Sachen Öffentlicher Verkehr. Informationsmaßnahmen sollten dieses beheben helfen. Da der Standort auch das Gesundheitsamt beherbergt, ist es angebracht, Maßnahmen im Bereich Bewegung/Wohlbefinden/Gesundheit umzusetzen. Standort Bauamt Hier gibt es einen relativ hohen Autoverkehrsanteil, der auch an der guten Parkraumverfügbarkeit liegt. Die weitaus meisten Verbesserungsvorschläge beziehen sich in diesem Bereich auf den Radverkehr. Es wird die Umsetzung eingangsnaher, regen- und diebstahlsicherer Abstellanlagen sowie die Zurverfügungstellung von Dienstfahrrädern gewünscht. Im Rahmen einer Arbeitsgruppe werden die Vorschläge konkretisiert und umgesetzt. Auffallend an diesem Standort war auch, dass einige Vorschläge im Bereich gesünderes Essen eingebracht wurden. 6
7 Detailergebnisse Verkehrsmittelaufteilung Eine Betrachtung der Verkehrsmittelaufteilung der Beschäftigten des Magistrats Graz zeigt ein durchaus umweltfreundliches Bild. Der gesamte Anteil derjenigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die mit dem Pkw als Fahrer zur Arbeit kommen, liegt mit 30% relativ niedrig. Zustande kommen diese guten Werte sicherlich durch die Lage der einzelnen Magistratstandorte vorwiegend im Innenstadtbereich, der mit dem Öffentlichen Verkehr und dem Fahrrad sehr gut erschlossen ist und in dem es gleichzeitig nur bedingt möglich ist, sein Auto den ganzen Tag über abzustellen. Eine speziellere Betrachtung der Standorte Bauamtsgebäude, Amtshaus / Rathaus und Umweltamt zeigt jedoch ein differenziertes Bild. Wenn lediglich das Kriterium Benützung des Pkw als Fahrer und Benützung des Umweltverbundes (also alle umweltverträglichen Verkehrsformen: Fuß, Rad, ÖPNV, Kombinationen) betrachtet wird, so zeigt sich, dass zumindest 4 von 10 Bauamtsbeschäftigten mit dem Pkw zur Arbeit kommen. Da das Bauamtsgebäude eigentlich auch ganz gut für das Fahrrad bzw. mit dem ÖPNV erschlossen ist, ist diese Tatsache sicherlich auf die einfachere Parksituation im Umfeld zurückzuführen. Auffallend ist der sehr hohe ÖPNV-Anteil beim Umweltamt. Mehr als die Hälfte der Bediensteten kommt mit Bus oder (Straßen)bahn zur Arbeit. Angaben in Prozent Fuss Serie 14 Rad Serie 12 B+R Serie 10 Krad Serie 8 MIV-L Serie 6 MIV-M Serie 4 P+R Serie 2 ÖPNV Magistrat Bauamt Amtshaus / Umweltamt Rathaus 7
8 Verkehrsmittelaufteilung Unterschiede zwischen Männern und Frauen Der Vergleich der Verkehrsmittelaufteilung zwischen Männern und Frauen zeigt ein durchaus ausgeglichenes Bild, was die Benützung des Fahrrades bzw. des öffentlichen Verkehrs betrifft. Größere Unterschiede gibt es bei der Benützung des Pkw für den Arbeitsweg.. Während gut 1/3 der männlichen Magistratsbediensteten der Standorte Umweltamt (Kaiserfeldgasse), Amtshaus und Bauamtsgebäude mit dem Pkw als Fahrer zur Arbeit kommen, sind es nur ca. ¼ der weiblichen Bediensteten. Umgekehrt sieht es bei denjenigen beschäftigten aus, die als Pkw-Mitfahrer zur Arbeit kommen. Während immerhin ca. jede 12. Beschäftigte als Mitfahrerin im Pkw zur Arbeit kommt, ist diese Form des Arbeitsweges für die männlichen beschäftigten kein Thema. Auch beim Zufußgehen sind die Frauen die aktiveren. Ebenso wie beim Park&Ride. Prozentangaben Fuss Serie 14 Rad Serie 12 B+R Serie 10 Krad Serie 8 MIV-L Serie 6 MIV-M Serie 4 P+R Serie 2 ÖPNV gesamt Männer Frauen 8
9 Gründe für die Verkehrsmittelwahl Radfahrer argumentieren einheitlich (alle Magistratsstandorte) damit, dass das Rad fahren für sie das schnellste und flexibelste Verkehrsmittel für den Arbeitsweg ist und dass sie es schätzen, Bewegung als Ausgleich zur Bürotätigkeit bzw. etwas für ihre Gesundheit zu tun. Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln schätzen die guten Verbindungen und Taktfahrzeiten für ihren Arbeitsweg. Besonders von Beschäftigten des Umweltamtes, die ja anteilmäßig die meisten ÖV-Nutzer aufweisen, wird auch noch die Stressfreiheit bzw. die Möglichkeit Stress abzubauen als Argument pro ÖV angeführt. Gleichzeitig wird aber auch das Fehlen eines passenden Parkplatzes beim Arbeitsplatz als Grund für die Wahl von Bus und Straßenbahn vermerkt. Ein mehrmals erwähnter Grund für die Nutzung von ÖV für den Arbeitsweg ist der finanzielle Zuschuss durch den Arbeitgeber. Diejenigen Beschäftigten, die mit dem Pkw als Fahrer zur Arbeit kommen, argumentieren für ihre Verkehrsmittelwahl vor allem mit der Schnelligkeit bzw. mit dem Fehlen von attraktiven ÖV-Verbindungen. Hierbei sind es besonders Personen, die nicht in Graz wohnhaft sind. Mitarbeiter im Bauamtsgebäude führen auch oftmals die Benutzung des Pkw für dienstliche Zwecke als ausschlaggebend für ihre Verkehrsmittelwahl für den Arbeitsweg an. Außerdem wird die Verfügbarkeit eines Parkplatzes als Grund für die Verkehrsmittelwahl von einigen Beschäftigten vorgebracht. Wie schätzen die Magistratsbediensteten ihren körperlichen Gesundheitszustand ein? ¾ der Magistratsbediensteten (75%) geben bei der Einschätzung ihres körperlichen Gesundheitszustandes an, sich gut bzw. sehr gut zu fühlen. 21% sehen ihren Zustand als mittelmäßig und 4% empfinden ihn eher als schlecht. sehr gut 26 % gut 49 % eher schlecht 4 % mittelmäßig 21 % 9
10 Wie schätzen die Magistratsbediensteten ihre körperliche Leistungsfähigkeit ein? Ein fast deckungsgleiches Bild wie beim körperlichen Gesundheitszustand ergibt sich bei der Frage zur Einschätzung der körperlichen Leistungsfähigkeit. sehr gut 20 % gut 53 % eher schlecht 6 % mittelmäßig 21 % Wie schätzen die Magistratsbediensteten ihr Wohlbefinden ein? Bei der Frage nach dem Wohlbefinden, das ja auch nichtkörperliche Faktoren mit einschließt, ergibt sich wiederum ein ziemlich ähnliches Bild. Die sehr hohen gut und sehr gut Werte werden leicht reduziert. Dafür nehmen die mittelmäßig und eher schlecht Werte ganz leicht zu. sehr gut 24 % gut 47 % eher schlecht 6 % mittelmäßig 23 % Im Vergleich zu Befragungen in anderen vergleichbaren Betrieben kann sowohl der Gesundheitszustand als auch die körperliche Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Magistratsbediensteten insgesamt als überdurchschnittlich gut bezeichnet werden. 10
11 Der Zusammenhang zwischen der Einschätzung körperlicher Leistungsfähigkeit und Bewegung Ca. ¾ der Magistratsbediensteten (73%) geben bei der Einschätzung ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit an, sich gut bzw. sehr gut zu fühlen. 21% sehen ihren Zustand als mittelmäßig und 6% empfinden ihn eher als schlecht. Besonders interessant ist diese Frage, wenn man die Analyse kombiniert mit jenen Damen und Herren, die angeben regelmäßig zu Fuß zu gehen und Rad zu fahren (4x oder öfter pro Woche) bzw. regelmäßig zu Fuß zu gehen oder Rad zu fahren (4x oder öfter pro Woche) bzw. nie zu Fuß zu gehen und Rad zu fahren Bei jenen, die regelmäßig nichtmotorisiert unterwegs sind, dominiert sehr gut und gut bei der Einschätzung des Gesundheitszustandes ganz eindeutig (88%). Nur 12% fühlen sich mittelmäßig. Ganz anders ist das Bild bei jenen Magistratsbeschäftigten, die nie zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Hier schätzen sich lediglich 60% als sehr gut oder gut ein bez. ihrer Leistungsfähigkeit 40% fühlen eine eher schlechte Leistungsfähigkeit. Einschätzung des Leistungsfähigkeit bei Personen, die sich regelmäßig nichtmotorisiert bewegen und bei solchen, die nie zu Fuß gehen oder Rad fahren X pro Woche Radfahren und zu Fuß gehen 4X pro Woche Radfahren oder zu Fuß gehen Nie Radfahren / zu Fuß gehen Angaben in Prozent 11
12 Der Zusammenhang zwischen der Einschätzung körperlicher Gesundheitszustand und Rauchen Nichtraucher Max. 20 Zigaretten pro Woche >20 Zigaretten pro Tag Angaben in Prozent Während 80% der Nichtraucher ihren körperlichen Gesundheitszustand als gut oder sehr gut einschätzen, sind es bei der Gruppe der gelegentlichen Raucher (bis zu 1 Packung pro Woche) nur mehr 66%. Personen, die 20 Zigaretten und mehr pro Tag rauchen, schätzen ihren körperlichen Gesundheitszustand nur mehr zu 59% als gut oder sehr gut ein. Gibt es gesundheitsfördernde Angebote im Magistrat? Diese Frage wird von den Beschäftigten in den einzelnen Standorte sehr unterschiedlich beantwortet, sodass eine separate Betrachtung sinnvoll erscheint. Den höchsten Informationstand besitzt das Umweltamt. 70% der Beschäftigten wissen, dass es Angebote gibt. Lediglich 20% glauben, dass es keine Angebote gibt. Die restlichen Befragten wissen es nicht. Beim Bauamt sind 58% der Beschäftigten informiert, dass es magistratsinterne gesundheitsfördernde Angebote gibt. Ca. jeder Zehnte im Bauamt (9%) weiß davon nichts, kann aber auch nicht mit Bestimmtheit behaupten, dass es nichts gibt. Jeder Dritte glaubt, dass es nichts Derartiges gibt. Der Informationsstand im Amtshaus ist am schlechtesten. Nicht einmal jeder Zweite weiß von den magistratsinternen gesundheitsfördernden Angeboten (45%). Wiederum jeder Dritte glaubt sogar zu wissen, dass es nichts Dergleichen gibt. 12
13 Umweltamt: Bauamt: ja 70 % ja 58 % weiß nicht 10 % weiß nicht 9 % nein 20 % nein 33 % Amtshaus: ja 45 % nein 31 % weiß nicht 24 % Eine vertiefende Analyse der Arten der magistratsinternen gesundheitsfördernden Angebote zeigt folgendes Bild: Am bekanntesten ist das sogenannte Bildschirmturnen, also die Aktion Fit im Büro, bei der Entspannungsübungen via Intranet angeboten werden. Dieses Angebot kennen ca. 40% der Beschäftigten im Umweltamt. Alle anderen Angebote sind nur wenigen Mitarbeitern direkt bekannt. Angeführt wurden die unterschiedlichsten Aktivitäten angefangen von Selbstfindungskursen und Lebensbetreuung, über Tennis- oder Fußballgruppen, Lauftreffs (für Frauen) bis hin zu Gymnastik-/ Turnveranstaltungen, die von der Gewerkschaft organisiert werden. Hier kann durch gezielte Informationsarbeit der Bekanntheitsgrad und damit auch die Nutzung der Angebote mit Sicherheit gesteigert werden. 13
14 An welchen Aktivitäten würden Magistratsbedienstete Interesse haben teilzunehmen? In allen drei Ämtern liegt das primäre Interesse beim angebotenen Fitnesstest. Ebenfalls hohes Interesse haben die Beschäftigten des Magistrats an Aktivitäten zum Stressabbau bzw. zur Stressbewältigung. Die Beschäftigten des Amtshauses haben darüber hinaus starkes Interesse an Bewegung im Alltag. Im Umweltamt spricht sich ein Großteil der Beschäftigten für Entspannungstraining aus. Im Bauamtsgebäude rangieren Bewegung im Alltag und Vorträge zur Ernährung ex aequo an dritter Stelle der Interessens-Skala. Interesse an folgenden Aktivitäten Mitarbeiter des Umweltamtes Fitnesstest 74 Stressabbau 65 Entspannungs training 61 Angaben in Prozent Mehrfachnennungen waren möglich Interessant ist die kognitive Dissonanz zwischen der Absichtserklärung an einzelnen Aktivitäten Interesse zu haben und der tatsächlichen Teilnahme an solchen, wenn sie angeboten werden. Während ca. ¾ aller Mitarbeiter des Umweltamtes (17 Personen) angaben, Interesse am Fitnesstest zu haben, lag die Teilnehmerzahl bei lediglich 6 Personen obwohl zwei Termine angeboten wurden. 14
15 Einschätzung der Fahrtzeit Eine Befragung nach der geschätzten Fahrtzeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Pkw für ein und die selbe Strecke wird von den Beschäftigten des Magistrats Graz ganz unterschiedlich beantwortet. empfundene Differenz Tatsächliche Fahrtzeit ÖPNV Geschätzte Fahrzeit ÖPNV Geschätzte Fahrzeit Pkw Tatsächliche Fahrtzeit Pkw Während die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln um ca. ¼ der tatsächlichen Fahrtzeit überschätzt, also als zu lang geschätzt wird, wird die Benutzung des Pkw als kürzer empfunden, als in der Realität. Die Unterschätzung liegt bei ca. 1 / 7 der tatsächlichen Fahrtzeit. Wenn also die tatsächliche Fahrtzeit mit beiden Verkehrsmitteln gleich lang dauern würde, so empfinden die Magistratsbediensteten die Fahrt mit ÖPNV um ca. 40% langsamer, als jene mit dem Pkw. Interessant ist die Tatsache, dass es kaum Unterschiede gibt, wenn man speziell die Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel betrachtet oder jene, die mit dem Pkw zur Arbeit kommen. Damit liegen die Magistratsbediensteten in etwa in jenem Bereich, wie die Beschäftigten anderer Grazer Betriebe. Ein anderes Modul im Rahmen von GOAL beschäftigt sich mit der subjektiven Verkürzung der empfundenen Reisezeit im ÖPNV. Die dort entstandene Broschüre wäre sicherlich auch im Magistrat sinnvoll eingesetzt. 15
16 Kosteneinschätzung der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel 86 % wissen die Kosten (Toleranz +/- 10%) 14 % Ünterschätzung (6%) bzw. Überschätzung (8%) Ziel war es den Informationsgrad bezüglich Kosten der Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln zu ermitteln. Bei der Analyse zeigt sich, dass die Beschäftigten des Magistrats im Großen und ganzen recht gut über die Kosten bescheid wissen. Wenn man eine Toleranzschwelle von + / - 10% der tatsächlichen Kosten anlegt, so ist zu erkennen, dass 86% der Mitarbeiter die tatsächlichen Kosten wissen. Lediglich 14% befinden sich in ihrer Schätzung außerhalb, wobei die Überschätzung sich mit der Unterschätzung die Waage hält. In diesem Bereich ist es nicht notwendig Informations- oder Awareness-Maßnahmen zu setzen. Verbesserungsvorschläge Die Frage, in welchen Bereichen Verbesserungen umgesetzt werden könnte bzw. welche Maßnahmen im Verkehrsbereich der Magistrat für seine Mitarbeiter in Angriff nehmen könnte / sollte, beantworteten die Beschäftigten des Umweltamtes folgendermaßen. Öffentlicher Verkehr 66 Fahrrad 32 Pkw 2 Angaben in Prozent Eine Reihe von Maßnahmen, die vorgeschlagen wurden, liegen jedoch nicht im Bereich Mobilitätsmanagement bzw. im alleinigen Umsetzungsbereich des Magistrates. 16
17 Ergebnisse der Totalerhebung Auswertung der Nennungen im Umweltamt (47 Nennungen bei 23 Interviews): Mehrfachnennungen waren möglich. Verbesserungsvorschläge der Beschäftigten des Umweltamtes Verkehrsmittel Nennungen Öffentlicher Verkehr schneller 2 weniger voll 2 sauberer 2 Taktverdichtung 5 pünktlicher 3 längere Bedienungszeit 3 mehr Busspuren 2 Nicht-Raucherwaggons 1 Wartezeitenverkürzung 1 mehr P+R 2 billiger 1 real time Anzeigen 2 bessere Anschlüsse 2 Parkplätze abschaffen 1 mehr dazuzahlen 2 Fahrrad Abstellplätze 6 Vorfahrspuren an Kreuzungen 1 Diensträder 1 Kindersitzverleih 1 mehr Radwege 3 Duschen 2 Finanz anreize für Radler 1 Pkw verbilligte PP 1 Im Amtshaus und im Bauamtsgebäude wurde lediglich eine Erhebung mit Stichproben durchgeführt. 17
18 Auswertung der Nennungen im Bauamtsgebäude (79 Nennungen aus der schriftlichen Erhebung und aus 31 Interviews) Mehrfachnennungen waren möglich. Verbesserungsvorschläge der Beschäftigten des Bauamtgebäudes Verkehrsmittel Nennungen Öffentlicher Verkehr generell Förderung ÖV 6 Animation / Testangebot zur ÖV-Nutzung 3 Magistrat soll mehr dazuzahlen 11 mehr P+R 4 Verbesserung der Umsteigebedingung am Hbf 1 Fahrrad Abstellplätze 21 bessere Zufahrt zum Gebäude 1 Diensträder 12 günstigerer Fahrradkauf / Service f. Bedienst. 2 Fahrradbörse 1 Duschen 3 Radwegunterführung Friedhofgasse 1 Pkw verbilligte / gratis Parkplätze 9 Nicht-Mobilitäts-Verbesserungsvorschläge gesünderes Essen anbieten 9 Massagen für Büroarbeiter 1 Luftbefeuchtung 1 Ergom. Überprüfung der Büroarbeitsplätze 1 Förderung der Stiegenbenützung 1 18
19 Auswertung der Nennungen im Amtshaus (68 Nennungen aus der schriftlichen Erhebung und aus 29 Interviews) Mehrfachnennungen waren möglich. Verbesserungsvorschläge der Beschäftigten des Amtshauses Verkehrsmittel Nennungen Öffentlicher Verkehr bessere Anschlüsse (bes. Peripherie) 5 mehr Abendverbindungen 6 Magistrat soll mehr dazuzahlen 2 Intervallverdichtung am Wochenende 2 Intervallverdichtung generell 7 langsamere und sanftere Busfahrweise 3 mehr Busspuren 2 Vorrang für Straßenbahn 2 ÖV real-time-info 1 U-Bahn 1 Bike&Ride Anlagen an Endhaltestellen 4 mehr Sitzplätze 3 Fahrrad Abstellplätze 1 mehr Radwege in den Außenbezirken 6 Radwege von Fußwegen trennen 3 Belagverbesserungen der Radwege 1 Radwege besser markieren / beschildern 2 Duschen 1 Vorrang für Radler 2 Pkw verbilligte / gratis Parkplätze 2 Parkgenehmigungen für Dienstautos 1 Fuß Fußwege freihalten von Parkern und Werbetafeln 6 Ampelschaltung für Fußgänger verbessern 1 Nicht-Mobilitäts-Verbesserungsvorschläge Rolltreppen im Amtshaus 2 2. Lift 1 billigere Eintritte in städtische Bäder und Sporteinrichtungen 1 19
20 Bekanntheitsgrad der Grazer Mobilitätszentrale Bei der Frage nach dem Bekanntheitsgrad der Grazer Mobilitätszentrale bzw. nach deren Angeboten und Serviceleistungen zeigte sich ein deutlich unterschiedliches Bild bei den einzelnen Standorten. Am besten informiert sind die Beschäftigten im Bauamtsgebäude. Zwei von drei können mit dem Begriff Mobil Zentral etwas anfangen und wissen über die Leistungen der Mobilitätszentrale Bescheid. Im Umweltamt liegt der Bekanntheitsgrad nur mehr bei etwas mehr als 50%. Grob jeder zweite Beschäftigte dort kann mit dem Begriff Mobil Zentral etwas anfangen. Im Amtshaus ist ein Großteil der Beschäftigten über die Existenz und das Angebot von Mobil Zentral nicht informiert. Drei von vier Magistratsbediensteten mit Arbeitsplatz im Amtshaus (die Entfernung zu Mobil Zentral beträgt ca. 400 m) können mit dem Namen nichts anfangen. Beschäftigte des Amtshauses: ja 24 % Beschäftigte des Bauamtsgebäudes ja 67 % nein 76 % nein 33 % Beschäftigte des Umweltamtes ja 55 % nein 45 % 20
21 Wie viele Stunden wenden Sie pro Woche für Gesundheit und Wohlbefinden auf? Bedienstete im gesamten Magistrat Zeitaufwand pro Woche 0-5 Stunden 43% 5,1-10 Stunden 39% 10,1-15 Stunden 15% mehr als 15 Stunden 3% Bedienstete im Amtshaus Zeitaufwand pro Woche 0-5 Stunden 43% 5,1-10 Stunden 32% 43% sind mit dem Aufwand an Stunden für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden pro Woche zufrieden. 57% könnten sich vorstellen, diesen Aufwand zu erhöhen (die Hälfte dieser Gruppe sogar auf das Doppelte) 10,1-15 Stunden 21% mehr als 15 Stunden 4% Bedienstete im Bauamtsgebäude Zeitaufwand pro Woche 0-5 Stunden 44% 5,1-10 Stunden 44% 10,1-15 Stunden 12% Bedienstete des Umweltamtes Zeitaufwand pro Woche 0-5 Stunden 39% 5,1-10 Stunden 47% 27% sind mit dem Aufwand an Stunden für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden pro Woche zufrieden. 73% könnten sich vorstellen, diesen Aufwand zu erhöhen (80% von dieser Gruppe sogar auf das Doppelte) 10,1-15 Stunden 7% mehr als 15 Stunden 7% 21
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