Mein Schulweg - gesund und mobil
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- Hildegard Holzmann
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1 Mein Schulweg - gesund und mobil Ergebnisse der Elternbefragung & Ergebnisse Workshops Campus Getrud Fröhlich- Sandner Karin Ausserer Juni 2014 Elisabeth Füssl Juni 2014 Auftraggeberin: Wiener Gesundheitsförderung FACTUM OG Verkehrs- und Sozialanalysen Danhausergasse 6/4 A Wien Telefon: (+431) Fax: (+431) info@factum.at
2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG ERGEBNISSE ELTERNBEFRAGUNG Allgemeines Beschreibung der Stichprobe Der Schulweg Distanz & Dauer Verkehrsmittelwahl Begleitwege Gründe für Verkehrsmittelwahl Allgemein Gründe für die Verkehrsmittelwahl Auto Der selbständig zurückgelegte Schulweg mögliche Maßnahmen Zusammenfassung WORKSHOP MIT SCHÜLERINNEN Ziel und Ablauf des Workshops Ergebnisse Eindrücke von den Workshops ANHANG - FRAGEBOGEN
3 Einleitung Die ElternvertreterInnen des Campus Getrude Fröhlich-Sandner haben sich zum Ziel gesetzt, die Anzahl der Begleitfahrten zur Schule mit dem Auto zu reduzieren. Mit organisatorischer und finanzieller Unterstützung der Wiener Gesundheitsförderung und der Gebietsbetreuung des 2. Bezirks läuft derzeit das Projekt Mein Schulweg gesund und mobil. FACTUM OG begleitet das Projekt wissenschaftlich. Ziel des Projekts ist es, die Freude der Kinder an Selbstständigkeit und Bewegung am Schulweg zu fördern, wobei sowohl die Kinder als auch die Eltern angesprochen werden. Neben sieben Workshops für Kinder wurden die Eltern zu dem Mobilitätsverhalten ihrer Kinder auf dem Schulweg und den Gründen für die Verkehrsmittelwahl befragt. In diesem Bericht werden die wichtigsten Ergebnisse der Elternbefragung und der Workshops mit den Kindern zusammengefasst. 1. Ergebnisse Elternbefragung 1.1. Allgemeines Die Befragung der Eltern fand im April 2014 statt. Als Instrument wurde ein standardisierter Fragebogen 1 gewählt. Der Fragebogen wurde in der Schule an die SchülerInnen verteilt, mit der Bitte, ihn an die Eltern weiter zugegeben. Es wurden rund 370 Fragebögen ausgegeben, 182 wurden davon retourniert. Ziel der Befragung war es die Verkehrsmittelwahl auf dem Schulweg zu erheben sowie die Gründe für die Verkehrsmittelwahl und die Voraussetzungen, damit Kinder den Schulweg alleine zurücklegen können Beschreibung der Stichprobe Der Fragebogen wurde zu drei Viertel von Frauen und zu einem Viertel von Männern ausgefüllt. Das Alter der Eltern bewegte sich von 23 Jahren bis 55 Jahre, wobei das Durchschnittsalter 32 Jahre betrug. 8 der Eltern gaben an erwerbstätig zu sein, 13% waren nicht erwerbstätig. 4% in Ausbildung und 3% machten keine Auskunft über ihre Erwerbstätigkeit. Die folgende Abbildung 1 gibt einen Überblick über den Bildungsgrad der Eltern. 1 Siehe Anhang Fragebogen 33
4 Ausbildungsgrad der Eltern 35% 35% 25% 21% 22% 15% 13% 5% 3% 6% kein Pflichtschulabschluss Lehre Matura Hochschulabschluss keine Antwort Pflichtschulabschluss Abb. 1: Ausbildungsgrad der Eltern (n=182) Die Schule kann als multikulturell bezeichnet werden. Der Fragebogen wurde von Eltern aus 29 verschiedenen Nationen ausgefüllt. Von einem größten Anteil der befragten Eltern besucht das Kind die erste Klasse. Klassen 35% 35% 26% 29% 25% 15% 5% 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Abb. 2: Welche Klasse besucht das Kind? (n=182) In Bezug auf die Anzahl der Kinder im Haushalt kann festgehalten werden, dass 28% der Eltern angaben ein Kind zu haben 52% zwei Kinder und drei Kinder oder mehr. Die Schule wird vorwiegend von Kindern der Umgebung besucht. So sind 86% der Eltern im 2. Bezirk wohnhaft nur 8% kommen aus dem 20. Bezirk und 6% aus den Bezirken 17., 21. und
5 Wohnbezirk % 8% 6% 2. Bezirk 20. Bezirk Sonstige Bezirke (17./21./22.) Abb. 3: Wohnbezirk (n=182) Der Großteil der Haushalte verfügt über ein Auto (62%), 7% gaben an mehr als ein Auto zu besitzen und in der Fälle gab es kein Auto im Haushalt Der Schulweg Distanz & Dauer Rund ein Drittel der Befragten gab an, dass der Schulweg des Kindes nicht länger als 500 Meter sei und zwischen 3 und 5 Minuten dauere. Mehr als 5 der Wege sind kürzer als ein Kilometer. Die Hälfte der Schulwege dauert nicht länger als 10 Minuten und zwei Drittel nicht länger als 15 Minuten zu Fuß. 2 Zum Vergleich in Wien gesamt beträgt der Anteil jener Haushalte, die kein Auto haben, 41%. Siehe 55
6 keine Angabe; 18% bis 500 m; 35% über 2 km; 11% 1km - 2km; 17% 501m bis 1km ; 19% Abb. 4: Distanz Schule zum Wohnort (n=182) Verkehrsmittelwahl Das häufigste Fortbewegungsmittel auf dem Weg zur Schule sind die eigenen Füße (46%). Ein gutes Viertel der Kinder kommt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und 15% mit dem Roller bzw. mit dem Rad. 12% gaben an ihr Kind mit dem Auto in die Schule zu führen. Eine Verkehrsmittelwahlerhebung der Lehrerinnen unter allen SchülerInnen ergab, dass rund 19% der SchülerInnen mit dem Auto in die Schule begleitet werden. Dies bedeutet, dass der Anteil der AutofahrerInnen im Sample unterrepräsentiert war. Abbildung 5 verdeutlicht die Unterschiede zwischen der Verkehrsmittelwahl in dieser Befragung und in der LehrerInnenerhebung. Generell kann festgehalten werden, dass je länger der Schulweg ist, desto häufiger wird das Auto genutzt. Mehr als ein Drittel, die angaben, mit dem Auto zu kommen, haben einen Weg unter 1 km. Eine Distanz, die für Kinder ideal geeignet ist, selbständig zurückzulegen. 66
7 Verkehrsmittelwahl Schule 5 45% 35% 46% 43% 25% 15% 27% 27% 15% 11% 12% 19% Befragung (n=182) Erhebung/LehrerInnen (n=369) 5% zu Fuß ÖV Roller/Fahrrad Auto Abb. 5: Verkehrsmittelwahl Schule Begleitwege Rund ein Drittel der SchülerInnen gehen alleine bzw. in Begleitung von FreundInnen, d.h. selbständig in die Schule. Am nach Hause Weg ist der Anteil etwas geringer. Am häufigsten begleitet die Mutter das Kind in die Schule. Andere Begleitpersonen sind Großeltern, Geschwister oder Kindermädchen. Schulweg - Begleitung 45% 37% 41% 35% 25% 25% 19% in die Schule nach Hause 15% 5% 8% 7% 8% 13% 6% 4% alleine mit Freunden in Begleitung der Mutter in Begleitung des Vaters abwechselnd andere Begleitpersonen Abb. 6: Begleitung auf dem Schulweg (n=182) Betrachtet man jene Wege, die selbständig zurückgelegt werden, getrennt nach Schulklassen, so kommen ab der dritten Klasse vermehrt SchülerInnen alleine bzw. gemeinsam mit FreundInnen in die Schule. Während 21% der SchülerInnen in der 1. Klasse 77
8 schnell macht meinem Kind Spaß stressfrei sicher gesund flexibel/unkompliziert keine andere Möglichkeit Kind ist es so gewohnt umweltfreundlich zuverlässig wetterunabhängig kann gut andere Wege verbinden / billig sonstiges ohne Begleitung eines Erwachsenen in die Schule gehen, beträgt der Anteil der selbständig zurückgelegten Wege in der 3. Klasse 55% und in der 4. Klasse 76% Gründe für Verkehrsmittelwahl Allgemein Die Eltern wurden gebeten anzugeben, warum ihre Kinder zu Fuß bzw. öffentlich oder mit dem Auto in die Schule kommen. Unabhängig davon welches Verkehrsmittel gewählt wird, ist das Hauptmotiv für die Wahl des Verkehrsmittels die Schnelligkeit. Weit abgeschlagen folgt der Spaßfaktor es macht meinem Kind Spaß oder dass man das Verkehrsmittel wählt weil es als stressfrei und sicher erachtet wird. Signifikante Unterschiede in Bezug auf die Motive gibt es hinsichtlich der Kategorien es macht meinem Kind Spaß gesund und umweltfreundlich. Diese Gründe werden primär von jenen Eltern angegeben, deren Kinder mit dem Roller oder zu Fuß in die Schule kommen, während kann gut andere Wege verbinden vorwiegend von jenen angekreuzt wurde, die ihre Kinder mit dem Auto bringen. Gründe Verkehrsmittelwahl % 5 24% 23% 22% 21% 17% 15% 13% 12% 9% 4% Abb. 7: Gründe für die Verkehrsmittelwahl auf dem Schulweg (n=182) 88
9 Gründe für die Verkehrsmittelwahl Auto Das Auto wird primär als Verkehrsmittel auf dem Schulweg gewählt, weil andere Wege damit verbunden werden (69%). Die große Entfernung zum Wohnort, Unsicherheiten am Weg oder weil das Kind nicht alleine gehen will, scheinen eine untergeordnete Rolle zu spielen. Gründe für Verkehrsmittelwahl Auto % % 23% 19% 17% 17% verbinde Schulweg mit anderen Wegen große Entfernung starker Straßenverkehr Unsicherheiten am Weg Kind will nicht alleine gehen/traue es meinem Kind nicht zu Sonstiges Abb. 8: Gründe für die Verkehrsmittelwahl Auto auf dem Schulweg (n=46) Auf die Frage, wohin man nach der Schule fahre, gaben 54% der Befragten an, dass sie in die Arbeit weiterfahren und nach Hause, 6% erlegen sonstige Wege (Einkaufen, jüngeres Kind in den Kindergarten bringen). Weg nach der Schule 6 54% 5 6% in die Arbeit nach Hause sonstige Wege Abb. 9: Weg, nachdem Kind mit dem Auto in die Schule gebracht worden war (n=46) 99
10 1.5. Der selbständig zurückgelegte Schulweg mögliche Maßnahmen Die Eltern wurden dazu befragt, welche Voraussetzungen notwendig sind, damit Kinder ihren Schulweg gerne und sicher auch ohne Begleitung eines Erwachsenen zurücklegen. Als größtes Problem wird der Autoverkehr angesehen, d.h. die Gefahr, die vom Autoverkehr ausgeht, müsste im Schulumfeld entschärft werden. Frühere Studie bestätigen, dass Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung einen wesentlichen Faktor darstellen, um Kindern eine selbständige Verkehrsteilnahme zu ermöglichen. 3 Als wichtig wird auch erachtet, dass das Thema Verkehr und Mobilität und sicheres Verhalten im Verkehr in der Schule zum Thema gemacht und geübt wird. Mehr VerkehrspolizistInnen am Schulweg gäben den Eltern zusätzlich das Gefühl, dass ihre Kinder Kreuzungen sicher queren könnten. Ob Kinder alleine oder gemeinsam mit FreundInnen unterwegs sind, scheint eher eine geringere Rolle zu spielen, ob man das Kind selbständig unterwegs sein lässt. Maßnahmen, damit Kinder selbständig Schulweg zurücklegen 7 64% % 41% 24% 19% 15% 8% keine Gefahr für Kinder durch Autoverkehr Verkehrsicherheit in der Schule üben mehr Verkehrspolizisten gemeinsam mit anderen Kindern unterwegs sein andere Verkehrsteilnehmer passen auf keine parkenden Autos sonstiges Abb. 10: Was ist notwendig, damit Kinder ihren Schulweg selbständig zurücklegen?(n=182) 3 Siehe z.b. Limbourg M. 2008: Kinder unterwegs im Straßenverkehr, Unfallkasse Nordrhein-Westfahlen (Hrsg.), 2. Auflage, Düsseldorf oder Ausserer K., Röhsner U., Risser R. (2009): Zufußgehen beginnt im Kindergarten. Wege zum und vom Kindergarten, Wien 10
11 1.6. Zusammenfassung Zusammenfassend kann festgehalten werden: dass die Mehrheit der Kinder zu Fuß oder mit dem Roller in die Schule kommt die Wahl des Verkehrsmittels primär aus praktischen Gründen erfolgt (weil es schnell ist) und weniger aus emotionalen Gründen (es macht Spaß, stressfrei, ) die Kinder ab der 3. Klasse Volksschule häufiger selbständig in die Schule unterwegs sind der Autoverkehr als größtes Problem angesehen wird, wenn es darum geht Kinder ohne Begleitung eines Erwachsenen unterwegs sein zu lassen. 2. Workshop mit SchülerInnen 2.1. Ziel und Ablauf des Workshops Im Rahmen des Projektes Mein Schulweg gesund und mobil wurden insgesamt sieben Workshops mit Volksschulkinder der ersten und zweiten Klasse durchgeführt. Die Workshops fanden in der Zeit zwischen 16. und 23. Mai 2014 statt. Ein Workshop dauerte zwei Unterrichtstunden. Ziel der Workshops war es, die Kinder für körperliche aktive Mobilität zu begeistern und gleichzeitig zu erfahren, was es braucht, damit sie selbständig den Schulweg zurücklegen können. Der Workshop wurde von zwei Mitarbeiterinnen von Factum durchgeführt und gliederte sich in folgende Abschnitte: 1. Unterrichtsstunde - Was ist Verkehr? Als Einstieg wurden die Kinder gebeten frei zu assoziieren, was sie mit Straßenverkehr verbinden. - Wie komme ich in die Schule? Die Kinder erzählten, wie sie in die Schule kommen und was ihnen am Schulweg besonders gefällt bzw. nicht gefällt und ob sie gerne selbständig in die 11
12 Schule kommen wollen und was ihnen dabei unangenehm wäre. - Was wünsche ich mir? Die Kinder wurden gebeten aufzuzeichnen, was sie auf ihrem Schulweg gerne anders haben würden, damit sie sich wohl fühlen, wenn sie selbständig in die Schule kommen 2. Unterrichtstunde Die zweite Unterrichtstunde fand im Freien, im Schulumfeld statt. - Was nehme ich wahr? Die Kinder wurden gebeten auf den Verkehr zu hören: Wen hört man im Verkehr besonders laut? Wer hört im Verkehr am besten? Außerdem beobachten sie den Autoverkehr und mussten für eine kurze Zeit mitzählen wie viele Personen in einem Auto saßen. - Wie viel Platz brauchen die unterschiedlichen Verkehrsmittel? Die Kinder zeichneten mit Straßenmalkreiden einen Kreis, wie viel Platz ein/e Fußgänger/in zum Stehen braucht, wie viel Platz ein Fahrrad braucht und wie viel Platz ein Auto braucht. - Sicherheitsquiz In Form eines 1, 2 oder 3 Quiz wurden unterschiedliche Aspekte zur Verkehrssicherheit und Verkehrsmittelwahl behandelt. - Der öffentliche Raum ein Platz zum Spielen Die Kinder hatten im Fußgängerzonenbereich die Möglichkeit mit Straßenmalkreiden, den öffentlichen Raum bunt zu gestalten. Abgesehen von der ersten Fragestellung Was ist Verkehr wurden alle anderen Aktivitäten in Kleingruppen (10-12 Kinder) durchgeführt, damit alle Kinder aktiv einbezogen werden konnten Ergebnisse Die SchülerInnen nannten eine Vielzahl von Aspekten die ihnen am Schulweg gefielen bzw. weniger gefielen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte, die von den SchülerInnen genannt wurden, wobei die Sicherheit am Schulweg ein wichtiger Schwerpunkt darstellt. 12
13 Bereich Positiv Negativ Gesundheit/Umwelt Mit dem Roller ist man sportlich Gehen ist umweltfreundlich Man sieht viele Tiere am Weg Eine Schnellballschlacht machen zu können Soziales/Miteinander Zeit zum Tratschen, wenn man zu Fuß geht Selbständig den Weg zurück legen Freunde zu treffen Sicherheit VerkehrspolizistInnen am Schulweg Wenig Verkehr Komfort Mit dem Roller ist man schnell Anzeige der Fahrtzeit beim Bus Saubere Straßen Schwere Schultasche Wenn AutofahrerInnen nicht Rücksicht auf die Kinder nehmen Menschen, die mich schupsen bei Betrunkenen vorbeigehen dass fremde, böse Leute auf der Straße sind Angst vor Räubern Angst vor Jugendgruppen am Weg Angst vor Hunden am Weg Angeschmierte Wände Roller kann nicht ordentlich angehängt werden Holprige Wege beim Rollern Laternenpfosten am Gehweg (Kinder laufen hinein) Baustellen am Weg Viel Autoverkehr Überfüllte Busse AutofahrerInnen die bei rot über die Straßef ahren Zufußgehen ist anstrengend (Füße tun weh) Lange Wartezeiten bei Ampeln Hundekot am Gehweg 13
14 In Bezug auf die Wünsche spielte ebenfalls die Sicherheit eine große Rolle. Aber auch das Thema Sauberkeit ist für die Kinder von sehr großer Bedeutung. Die Folgende Auflistung gibt die drei am häufigsten genannten Wünsche der SchülerInnen wider Rücksichtsvolle Verkehrsteilnahme: kein Schnellfahren, Anhalten beim Zebrastreifen, mehr auf die Fußgänger achten bei Ausfahrten, keine Rotlichtquerungen Saubere Straßen: keine beschmierten Wände, kein Müll, kein Hundekot Attraktive Straßen: weniger Autos, mehr Bäume, mehr Blumen, mehr Brunnen, mehr Vögel, bunte Häuser, Häuser auf denen Blumen wachsen 2.3. Eindrücke von den Workshops 14
15 15
16 Anhang - Fragebogen 16
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