Bild 3.71: Lage der untersuchten Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten

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1 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite 1 / 2 Bild 3.1: Lage der untersuchten Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten

2 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite 2 / 2 Bild 3.2: Wege zur Schule/Kindergarten mit dem Fahrrad Seite: Bild: Gesamtverkehrsplan Rendsburg Legende: Wege zur Schule /Kindergärten/ Kindertagesstätten mit dem Fahrrad Anzahl der Schüler zur Schule/ Kinder zum Kindergarten Schule Kindergarten/ Kindertagesstätte

3 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite 3 / 2 Legende: Gesamtverkehrsplan Rendsburg Bild: Seite: Wege zur Schule /Kindergärten/ Kindertagesstätten zu Fuß Anzahl der Schüler zur Schule/ Kinder zum Kindergarten Schule Kindergarten/ Kindertagesstätte Bild 3.3: Wege zur Schule/Kindergarten zu Fuß

4 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite 4 / 2 Anregungen zur Schulwegführung und Schulwegsicherung Anregungen und Kritiken zur Schulwegführung und Schulwegsicherung äußerten 32% der Kinder (Eltern) der Kindergärten und 2% der Schüler. Die Resonanz bezogen auf die einzelnen Schulen und Kindergärten ist in Tabelle 3.und Tabelle 3.3 dargestellt. Die Auswertung der Kritikpunkte und Anregungen ergab folgende Schwerpunkte, getrennt nach allgemeinen und konkreten Anregungen, in der Reihenfolge ihrer Gewichtung für die betroffenen Kinder und Schüler. Es sind alle Kritikpunkte und Anregungen aufgeführt, die mehr als Nennungen aufwiesen: Allgemeine Anregungen: bessere Abstimmung des ÖPNV auf die Schulzeiten, mehr und vor allem besser ausgebaute Radwege, mehr Querungshilfen vor allem Ampeln, Einsatz von mehr oder größeren Bussen, bessere/mehr Busverbindungen, Ampeln mit längeren Grünphasen für die Fußgänger und die Radfahrer, Einsatz von mehr Schülerlotsen an markanten (gefährlichen) Knotenpunkten, mehr Verkehrsberuhigung und Tempo--Straßen bzw. Tempo--Zonen, verstärkter Einsatz von Politessen und Geschwindigkeitskontrollen, bessere Straßenbeleuchtung auf den Schulwegen, mehr und auffälligere Warnhinweise (Schilder) vor den Schulen und Kindergärten. Konkrete Anregungen: Ausbau des Klinter Weges (bessere Beleuchtung; breitere Radwege), Ampel im Bereich Nobiskrüger Allee/Röhlingsweg, Ampel an der Kreuzung Fockbeker Chaussee/Büsumer Straße, Bushaltestellen näher an den Schulen (Kritik vor allem der drei Gymnasien), Radweg in der Moltkestraße, Ampel im Mastbrooker Weg in Höhe der Liegnitzer Straße, blendfreie Ampel vor der Grundschule Mastbrook, Zebrastreifen in der Lilienstraße in Höhe des Finanzamtes, Ampel an der Kreuzung Klinter Weg/Hollesenstraße, längere Grünzeit für Fußgänger an der Kreuzung Alte Kieler Landstr./Berliner Str., längere Grünzeit für Fußgänger an der Kreuzung Grafenstraße/Moltkestraße, Erhöhung der Verkehrssicherheit vor allem an den Kreuzungen Königstraße/Grafenstr.; Alte Kieler Landstraße/Moltkestr.; Kieler Straße/Pastor-Schröder-Str.,

5 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite / 2 Tempo- in der Breslauer Straße, Ostlandstraße und Mastbrooker Weg, Radweg im Röhlingsweg, Ampel am Fußgängertunnel(RD-Süd)/Am Alten Schützenhof, Ampel in der Augustenburger Straße, Zebrastreifen beim Paradeplatz und vor der AOK, Ausbau des Sandweges beim Kronwerk Gymnasium, Verkehrsberuhigung in der Pastor-Schröder-Straße, Ampel an der Kreuzung Büsumer Straße/Käthe-Kollwitz-Straße, Ampel in der Wallstraße im Bereich des Schiffbrückenplatzes, Geschwindigkeitskontrollen im Zuge des Tempo--Bereiches in der AKL.

6 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite / 2 3. Beschäftigtenbefragung Die Verkehrsbelastung auf unseren Straßen wird durch Wege von und zur Arbeit maßgebend bestimmt. Um nähere Aussagen über diesen Verkehrsanteil zu erhalten, wurde neben einer Haushaltsbefragung (Kapitel 3.), eine Beschäftigtenbefragung in allen privaten Betrieben und städtischen Dienststellen, in denen mehr als Personen beschäftigt sind, durchgeführt. Zusätzlich wurden in der Innenstadt (Altstadt, Neuwerk) weitere Beschäftigte (weniger als Arbeitsplätze/Betrieb) befragt. Insgesamt konnten 2. Beschäftigte in 44 Betrieben und der Innenstadt befragt werden. Bei.40 Beschäftigten in Rendsburg ergibt sich somit ein Erfassungsgrad von,4%. Aufgrund der Betriebsgröße und der nahen Lage zu Rendsburg wurden auch sechs Betriebe in Büdelsdorf und zwei Betriebe in Fockbek mit aufgenommen. Befragt wurden die Beschäftigten nach Führerschein- und Pkw-Besitz, Arbeitszeit (Beginn, Ende, Feste Arbeitszeit, Gleitzeit, Schichtarbeit), benutztes Verkehrsmittel, Fahrzweck nach der Arbeit, Ein-, Aus- und Umstiegshaltestellen der ÖV-Benutzter, benutzten Straßen der Rad-, Mofa/Motorrad und Pkw-Benutzter, Parkverhalten der Pkw-Benutzer, Anregungen und Kritik zum Verkehrsgeschehen in Rendsburg. Die wichtigsten Ergebnisse bezüglich des Verkehrsverhaltens der Beschäftigten sind in den folgenden Grafiken und Tabellen zusammengefasst dargestellt.

7 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite / Verkehrsmittelwahl: Allgemein ÖPNV 4% zu Fuß % Fahrrad / Mofa 1% Pkw als Mitfahrer 4% Pkw als Fahrer % Pkw als Fahrer Pkw als Mitfahrer Fahrrad / Mofa ÖPNV zu Fuß Bild 3.4: Verkehrsmittelwahl als Diagramm dargestellt Weg zur Arbeit Anzahl / Tag mit Pkw-Besitz Prozent Anzahl / Tag ohne Pkw-Besitz Prozent Gesamt Prozent Pkw - Selbstfahrer 1.3,% 42,1% 1.,43% Pkw - Mitfahrer 4 2,% 2,2% 4,34% Fahrrad / Mofa 1,3% 43,3% 1,4% ÖPNV 3 1,% 1,3% 3,% zu Fuß 1 4,1% 44,0% 1,% Tabelle 3.3: Verkehrsmittelwahl Anmerkung Insgesamt fahren 0,% der Beschäftigten mit dem Pkw als Selbstfahrer oder Mitfahrer zur Arbeit. Im Bundesdurchschnitt ergeben sich 3%. Dementsprechend ergibt sich mit 4,0% im ÖV ein im Bundesvergleich (1%) sehr geringer Wert. Der Fahrrad-Anteil liegt mit 1,% deutlich über dem Bundesdurchschnitt (%). Der Anteil der Personen, die zu Fuß zur Arbeit gehen liegt bei,% (Bundesdurchschnitt %).

8 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite / Arbeitszeitenaufteilung: Allgemein 00 Schichtarbeit % Gleitzeit 2% 00 Feste Arbeitszeit 4% Feste Arbeitszeit Gleitzeit Schicht- arbeit Bild 3.: Arbeitszeitenaufteilung als Diagramm dargestellt Feste Arbeitszeit Gleitzeit Schichtarbeit Gesamt Arbeitszeit der Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Pkw - Selbstfahrer 1.,% 44,% 1 4,3% 1.,43% Pkw - Mitfahrer 2 4,4% 2 3,3% 3,2% 4,34% ÖPNV 4,0% 2 3,3% 4,3% 3,% Fahrrad / Mofa 1,0% 2 1,4% 4 1,4% 1,4% zu Fuß 1,% 32 4,3%,00% 1,% Tabelle 3.40: Arbeitszeitenaufteilung Anmerkung % der Beschäftigten sind in Schichtarbeit beschäftigt; 2% in Gleitzeit. Die Mehrzahl der Beschäftigten (4%) hat eine feste Arbeitszeit. Hinsichtlich der Verkehrsmittelwahl unterscheiden sie sich nicht signifikant.

9 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite / Weg nach der Arbeit: Allgemein Einkauf % 0 00 Freizeit % 00 Dienstl. 1% 00 Wohnung 0% Sonstiges % Wohnung Einkauf Freizeit Dienstl. Sonstiges Bild 3.: Weg nach der Arbeit als Diagramm dargestellt Wohnung Einkauf Freizeit Dienstl. Sonstige Weg nach der Arbeit Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Pkw - Selbstfahrer 1. 4,% 4,32% 4 4,41% 32 4,% 1,0% Pkw - Mitfahrer 1 3,% 1 4,3% 1,04% 2,2%,1% Fahrrad / Mofa 41,% 40,3% 1,% 2,2% 1,% ÖPNV 4,0% 3,2% 4,2% 2,2% 3,% zu Fuß 1,1% 2,%,0% 0 0,00% 4,% Tabelle 3.41: Weg nach der Arbeit Anmerkung 0% der Beschäftigten fahren nach der Arbeit unmittelbar zur Wohnung zurück. % unternehmen nach der Arbeit einen weiteren nicht wohnungsbezogenen Weg. Dieses sind mit % hauptsächlich Wege zum Einkaufen.

10 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite 0 / Pkw - Parken: Allgemein 0 sonstiger Parkplatz % Im Straßenraum % Betriebsparkplatz % Im Straßenraum Betriebs- parkplatz sonstiger Parkplatz Bild 3.: Pkw Parken als Diagramm dargestellt Insgesamt davon Innenstadt Parkort Anzahl Prozent Anzahl Prozent Im Straßenraum,1% 2 2,% Betriebsparkplatz 1.40,41% 1,04% sonstiger Parkplatz,40% 3,% Gesamtsumme 1. 0,00% 0,00% Tabelle 3.42: Pkw Parken Anmerkung Der überwiegende Anteil der Beschäftigen parkt auf dem betriebseigenen Gelände (,4%). Da im Innenstadtbereich Betriebsparkplätze in geringerem Umfang zur Verfügung stehen, sind 4% der Innenstadtbeschäftigten auf einen öffentlichen Parkstand angewiesen.

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