3. Netzwerktreffen Energetischer Quartiersansatz und integrierte Lösungen

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1 3. Netzwerktreffen Energetischer Quartiersansatz und integrierte Lösungen Energetische Quartierssanierung in Verbandsbürgermeister Georg Dräger DFKI KAISERSLAUTERN

2 INHALT Inhalt Ausgangssituation und Ziele Förderung des Projekts Quartiersabgrenzung (Konzeptinhalte)

3 1. AUSGANGSSITUATION Ausgangspunkt: Verbrauch Schulzentrum mit l Heizöl Rechnung zahlen?! Damals noch rund Cent/l Zukunft? Letzte energetische Sanierungen vor ca. 30 Jahren Neuer Hausmeister konnte den Verbrauch durch Nutzerverhalten senken! Energetische Sanierung notwendig!!! Ja, aber nur zeitgemäß!

4 AUSGANSSITUATION UND ZIELE SCHULZENTRUM SCHULFORMEN Grundschule Idarwald Ganztagsschule in Angebotsform Schwerpunktschule Magister Laukard Integrierte Gesamtschule Herrstein Klassenstufen 5 bis 7

5 AUSGANSSITUATION UND ZIELE SCHULZENTRUM MIT DEN GEBÄUDEN Wohngebäude Mensa 2008 Anbau 1994 Sporthalle 1990 Hauptgebäude 1968 saniert 1987 Verbindungsgebäude 2015/16

6 AUSGANSSITUATION UND ZIELE SCHULE MUSS LEBENDIG SEIN! Lehrer/innen (individuell) Schulträger Schüler/innen Grundschule Idarwald Eltern (individuell) Lehrer Kollegium Lehrer Personalrat Schulelternbeirat Förderverein Schulaufsicht (ADD, Ministerium)

7 AUSGANSSITUATION UND ZIELE ZU VIELE MÖGLICHKEITEN! WAS NUN? WER KANN UNS HELFEN? Photovoltaik? Förderungen? (Bund Land) Lüftung? Solarthermie? LED Leuchten in den Außenleuchten/Klassenräume?! Kraft Wärme Koppelung? Konzept?! Nahwärme? Speicher? BHKW?

8 2. FÖRDERUNG DES PROJEKTS I

9 2. FÖRDERUNG DES PROJEKTS II Förderung nach dem Programm Nr. 432 Kommunale und soziale Infrastruktur Energetische Stadtsanierung Zuschuss für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanager Förderbank des Bundes: KFW Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

10 HERANGEHENSWEISE DATENBESCHAFFUNG AUSGANSSITUATION UND ZIELE Wärmebedarf ca. 200 kw bis 300 kw Leistung der Heizungsanlage aktuell ca kw Wärmeüberschuss? Wärmelieferung an Nachbarn sinnvoll? Energetisches Quartierskonzept zusammen mit Nachbargebäude? Zusammenarbeit mit Dillig Architekten und IfaS, Umwelt Campus Birkenfeld

11 3. QUARTIERSABGRENZUNG I 1 Schulzentrum 13 Wohngebäude Salzengasse Zur Bauernmühle Am Sonnenschlicher 1 Halle, privat gewerblich genutzt

12 3. QUARTIERSABGRENZUNG II

13 SCHULZENTRUM KONKRET KONZEPTINHALTE Konzept zur energetische Sanierung des Schulzentrums Öffentliche Fördermittel Nutzung regenerativer Energie Quellen Stromeinsparung Pädagogische Lehr und Anschauungsobjekte Effiziente Nutzung der Heizungsanlage (Nahwärme Netz!)

14 KONZEPTINHALTE WOHNGEBÄUDE KONKRET Potential Analyse Maßnahmenplan Umsetzungsvorschläge Kostenschätzungen (grob) Priorisierungen Fördermittel

15 NAHWÄRME NETZ Schulzentrum erzeugt Wärme Überschuss! Wie hoch ist der Wärme Überschuss? Möchten Nachbarn Nahwärme Anschluss? Wie viel kostet ein Anschluss? Wie viel kostet die Wärme Lieferung? Wie lange läuft die Anschluss Bindung? Wo lang müsste eine Wärme Leitung verlaufen? Wie groß dimensioniert muss die Leitung sein? Wer ist Betreiber des Nahwärme Netzes?

16 BEISPIELE ENERGIEVERBRAUCH EFH

17 BEISPIELE WÄRME VERLUST

18 3. Netzwerktreffen Energetischer Quartiersansatz und integrierte Lösungen Verbandsbürgermeister Georg Dräger Verbandsgemeinde Zum Idar 21 und Telefon +49 (0) Vielen Dank Fragen? DFKI KAISERSLAUTERN

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