Autor. IPPL Steiermark EW in der Steiermark Schlüsselpersonen. Autor
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- Alke Scholz
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1 IPPL Steiermark EW in der Steiermark Schlüsselpersonen
2 IPPL Grundlagen Steirischer Pandemieplan basiert auf: Österreichischer Pandemieplan Steirischer Seuchenplan Krisenplanung auf Bezirks & Gemeindeebene Interne Rahmenpläne der Krankenhäuser Ressourcenanalyse ethische Aspekte IPPl Preparedness für? Seuchenplan z.b. Meningokokken Masern Hepatitis A Vogelgrippe H5N1 Emerging Diseases California 09 H1N1 VHF (Virus- Hämorrhagisches Fieber Ebola Lassa - Fieber Pocken Anthrax Bioterror Influenza-Pandemie
3 IPPL aktuelle Pandemie-Phase Quelle: IPPL H1N1 aktueller Stand Quelle:
4 IPPL H1N1 Info >>Downloads IPPL Pandemieverlauf 1918 Wichtige Rolle in der ersten Pandemiewelle Adaptiert aus: Gani R, EID 2005 Anzahl wöchentlicher Fälle mit pandemischer Influenza pro Bevölkerung in den ersten 3 Wellen während der Pandemie 1918 Quelle: RKI- Mögliche Auswirkungen einer Influenzapandemie und Aspekte der Pandemieplanung bei Betrieben und Unternehmen
5 IPPL H5N1 Pandemieverlauf Erkrankte im Zeitraum der 1. Welle Erwartungswerte: H5N1 Erkankungsrate 30 % der Bevölkerung Modell von Meltzer et al. (Meltzer et al., 1999) IPPL Aufbau Krisenstab Krisenstab Steiermark Erweiterter Krisenstab Leitung Kernteam Landessanitätsdirektor FA8B Referate FA8A FA8B FA8C FA7B Med. Experten LKH & LKH-West Hygiene Labor Surveillance Medizinisches Klinikum Ethikbeauftragter Ärztekammer Apothekerkammer Pharmagroßhandel Einsatzorganisationen soziale Dienste Bundesheer Landespressedienst Kriseninterventionsteams Wirtschaftskammer Handlungskompetenz
6 IPPL Allgemeine Strategie Allgemeine Maßnahmen Erhaltung der Einsatzfähigkeit der Schlüsselpersonen FW, RK, Gesundheitsberufe, Wirtschaftspartner... Eindämmung der Weiterverbreitung Schließung von Schulen, Verbot von Großveranstaltungen Medizinische Maßnahmen Vorsorge mit antiviralen Medikamenten TAMIFLU Krankenversorgung intra-/extramural Durchimpfung der Gesamtbevölkerung IPPL Beispiel Checkliste Aus dem Leitfaden für Unternehmen des BMG
7 IPPL konkrete Vorkehrungen TAMIFLU Prophylaxe für Schlüsselpersonen für 50 Tage Eine Dosis Tamiflu pro Person pro Tag Atemschutzmasken Atemschutzmasken Partnership KAGES PHARMONTA HERBA-CHEMOSAN APO-KAMMER TAMIFLU ca. 80% in Pulverform und 20 % in Kapselform 76 Fässer OP Im Pandemiefall sofortige Auslieferung von Kapseln und Abfüllung der Pulverbestände in Fläschchen IPPL Logistik I Verteilung von Tamiflu über 180 steirische Apotheken just in time Zusendung der Abholscheine in elektronischer Form an die Schlüsselpersonen Direktbelieferung ausgewählter Wirtschaftsbetriebe durch Distributionspartner Elektronische Ressourcen Elektronische Datenbanken Notfallkoffer,... Dynamischer IPPL durch regelmäßige updates
8 IPPL Tamiflu Logistik II Erstausstattung Kapseln Schachteln á 10 Stück Davon ad KAGES Abfüllung Pharmazeutischer Betrieb 42 Fässer bei Pharmonta Fläschchen/Woche 12 Fässer ad KAGES (Anstaltsapotheke LKH-Graz) Rest 1 kg Portionierung ad öffentliche Apotheken Abfüllung Öffentliche Apotheken 96 Apotheken füllen Dosen ab Mindestmenge 1 kg = 1015 Dosen IPPL Masken-Logistik Atemschutzmasken FFP3 + Ventil für den engen Patientenkontakt davon ad KAGES FFP2 + Ventil ad Rotes Kreuz, FFP1 für Einsatzorganisationen OP-Masken für niedergelassen Ärzte,... Distribution durch Nachgeordnete Behörden Distributionspartner Selbstabholer
9 IPPL Containment-Strategien Eindämmung der Weiterverbreitung Schließung von Schulen und Kindergärten Verbot von Massenansammlungen Beschränkungen im öffentlichen Leben Isolierung / Social Distancing Quarantäne IPPL Öffentlichkeitsinfo Personifizierte Elternbriefe
10 IPPL Krankenversorgung Erwartungswerte: WHO-Annahmen H5N1 Stationärer Bereich - zu erwarten: Patienten bei einer Erkrankungsrate von 30 % und einer Hospitalisationsrate 1,5% Patienten am Höhepunkt der 1. Welle Großraum Graz Kages + Ordenspitäler können ca Betten zur Verfügung stellen Extramurale Krankenversorgung niedergelassene Ärzte und Hauskrankenpflege IPPL Planung Krankenhaus I Krisenstab einberufen (It. Kat.-Schutzplan) Koordination mit den zuständigen Behörden Information aller betroffenen Stellen Verteilung und Abgabe von Tamiflu als Prophylaxe an jene MitarbeiterInnen die als Schlüsselpersonen definiert wurden Personaleinsatzpläne in Kraft setzen Auf spezielle Hygienemaßnahmen aufmerksam machen und ggf. Merkblätter verteilen Merkblätter mit Indikationen für die unbedingte stationäre Aufnahme von Grippepatientlnnen verteilen
11 IPPL Planung Krankenhaus II Ambulanzen und Stationsbereiche für die geteilte Aufnahme bzw. Betreuung vorbereiten (Lt. im Haus aufliegenden Plänen) Vorkehrungen für erhöhtes Aufkommen an PatientInnen im Krankenhaus treffen Ambulanz- und Stationsbetrieb auf Akutfälle einschränken (Lt. Triageplänen) Bevorratete Materialien in den entsprechenden Einheiten verteilen Medikamentendepots regelmäßig überprüfen und nachbestellen Lagerstand der Schutzartikel (Mundschutz, Handschuhe, Mäntel, etc.) regelmäßig überprüfen und ggf. ergänzen IPPL Impfkonzept I Gesamtes Schlüsselpersonal innerhalb von 5 Wochen zweimal sofort Risikogruppen Restbevölkerung 42 Wochen Durchimpfung der gesamten Bevölkerung
12 IPPL Impfkonzept II Pandemie-Impfstoff frühestens nach 8-12??? Wochen verfügbar Durchimpfung der Bevölkerung x im Abstand von 3 Wochen Vier Stufen Konzept Schlüsselpersonal Kategorie I und II chronisch Kranke Risikogruppen restliche Bevölkerung Ärzte Amtsärzte Impfärzte Ärzte DGK-Personal... IPPL Impfstoffe Saisonale Impfstoffe (interpandemisch) - Anhebung der Durchimpfungsraten Präpandemischer Impfstoff (z.b. H5N1) - Kreuzprotektion? -Priming Pandemieimpfstoff H1N1 (Referenzvirus/ Mock up Prototyp ) - Impfschema?
13 IPPL Plan Online >>Download IPPL Ende Präsentation Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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